DE7827603U1 - Vorrichtung zum Entfernen eines Kunststoff-Stützverbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen eines Kunststoff-StützverbandesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
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EAYER AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Zentralbereich
Patente, Marken und Lizenzen ^^ ^ gpn
Vorrichtung zum Entfernen eines Kunststoff-Stützverbandes
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen eines Kunststoff-Stützverbandes«In neuerer Zeit sind Verbandsmaterialien
bekannt geworden, die mit organischen Substanzen imprägniert sind, welche bei Zutritt von Feuchtigkeit
unter Wärmeeinfluß oder durch Abkühlen aushärten. Solche Kunststoff-Stützverbände können in der Human- und Veterinärmedizin
bei praktisch allen Indikationen .angewandt werden, wo bisher Gipsverbände benutzt wurden» Nach dem
Heilungsprozeß muß der Stützverband wieder entfernt werden. Hierzu werden normalerweise dieselben Vorrichtungen
benutzt, wie sie für die Entfernung von Gipsverbänden gebräuchlich sind. Sie beruhen im Prinzip auf einer
kleinen Kreissäge oder einer rotierenden Schleifscheibe. Mit ihrer Hilfe werden ein oder mehrere Trennschnitte
längs des Verbandes erzeugt. Danach kann der Verband vollends entfernt werden, indem er am Trennschnitt aufgerissen
und auseinandergezogen wird. Abgesehen davon,
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daß diese Vorrichtungen ziemlich aufwendig und teuer sind, f
haben viele Patienten wegen der starken Geräuschentwicklung |,
auch Angst davor. |
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile vermieden werden | können, wenn der Trennschnitt nicht auf mechanischem Wege, |
sondern thermisch erzeugt wird. Zu diesem Zweck ist eine f
i Vorrichtung vorgesehen, die neuerungsgemäß gekennzeichnet f
ist durch einen beheizten Draht oder eine beheizte Schneide | und durch eine in geringem Abstand davon befindliche Auf- 1
lagefläche, die senkrecht zum Draht bzw. zur Schneide ange- § ordnet ist. Vorteilhaft ist der Draht durch Stromdurchgang f
aufheizbar. Bei der anderen Ausführungsform besteht die
Schneide zweckmäßig aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit und ist nach Art eines Lötkolbens durch eine Heizpatrone aufheizbar.
Schneide zweckmäßig aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit und ist nach Art eines Lötkolbens durch eine Heizpatrone aufheizbar.
Eine Weiterentwicklung der Neuerung besteht darin, daß über
dem Heizdraht bzw. der beheizten Schneide eine Absaugvorrichtung angeordnet ist. Damit können die bei der Erzeugung
des Trennschnittes auftretenden gasförmigen thermischen
Zersetzungsprodukte abgesaugt werden.
dem Heizdraht bzw. der beheizten Schneide eine Absaugvorrichtung angeordnet ist. Damit können die bei der Erzeugung
des Trennschnittes auftretenden gasförmigen thermischen
Zersetzungsprodukte abgesaugt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Schutzansprüchen beschrieben.
Die Vorteile der Neuerung bestehen darin, daß die Trennvorrichtung
geräuschlos arbeitet und praktisch keinem Verschleiß unterliegt. Der herstellungstechnische Aufwand ist
im Vergleich zu den bekannten Trennvorrichtungen gering.
Eine Gefährdung der Patienten wird in jedem Falle durch die
Auflagefläche vermieden.
im Vergleich zu den bekannten Trennvorrichtungen gering.
Eine Gefährdung der Patienten wird in jedem Falle durch die
Auflagefläche vermieden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
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Figur 1 den angelegten Stützverband, Figur 2 eine Trennvorrichtung mit einer beheizbaren
Schneide,
Figur 3 eine Trennvorrichtung mit einem beheizbaren Draht
Figur 3 eine Trennvorrichtung mit einem beheizbaren Draht
und
Figur 4 eine Draufsicht der Auflagefläche.
Figur 4 eine Draufsicht der Auflagefläche.
Zur Entfernung des Stützverbandes V in Figur 1 wird der Verband längs der Linie A-B aufgeschnitten. Zu diesem Zweck jj
wird die Trennvorrichtung bei A angesetzt und nach B geführt. [
Die neue Trennvorrichtung gemäß Figur 2 besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Handgriff 2, das etwa die Form und auch
weitgehend die Funktion eines handelsüblichen Lötkolbens hat. In einem zylindrischen Fortsatz des Gehäuses befindet sich
eine Heizpatrone 4, die elektrisch aufheizbar ist. Zu diesem
Zweck ist ein Netzanschluß 5 und der Einschalter 6 vorgesehen. In der Verlängerung des zylindrischen Fortsatzes ]5 ist
eine Schneide 7 aus Kupfer oder einer Legierung mit einer ähnlich hohen Wärmeleitfähigkeit angeordnet, die über ein
Verbindungsstück 8 mit der Heizpatrone 4 in thermischem Kontakt steht,, Die Schneide 1J besitzt eine parallel zur
Gehäuseachse Z verlaufende Kante 9* die an der Spitze 10
der Schneide endet. Die Länge der Kante 9 beträgt ca. 1 2 cm. Aus Gründen der Wärmeleitfähigkeit und der Stabilität
ist das Verbindungsstück 8 wie bei einem Lötkolbeneinsatz zylindrisch, während das vordere Ende der Schneide keilförmig
bis zur Kante 9 verläuft. Unterhalb der Schneide 7 · ist eine Auflagefläche 11 vorgesehen, die senkrecht zur
Kante 9 orientiert ist und unterhalb der Schneidenspitze 10 endet oder auch ein kurzes Stück übersteht. Sie ist umgewinkelt
und an der Endfläche des Gehäusefortsatzes 5 durch
ein Langloch 12 mit einer Rändelschraube IjJ befestigt. Auf
diese Weise kann der Abstand d zwischen Schneidenspitze Io
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und Auflagefläche 11 eingestellt werden. Er beträgt in der Praxis ca. 1-2 mm. Die Form der Auflagefläche 11 ist aus
Figur 4 ersichtlich. Sie besteht aus einem streifenförmigen Blech von 1 - 2 cm Breite und ist an ihrem vorderen Ende
abgerundet. In der Mitte befindet sich ein Schlitz 14, der sich nur über einen kurzen Teil ihrer Länge erstreckt. Bei
dieser Ausführung kann die Schneidenspitze 10 bis unmittelbar an die Auflagefläche heranreichen»
Bei einer alternativen Ausführung der Neuerung befindet sich an der Stelle der Schneide 7 ein dünner Heizdraht 15. Der
Heizdraht ist zwischen zwei Metallstangen 16 und 17 gespannt, die gleichzeitig als Stromzuführungen dienen. Im Prinzip
kann auch die bei dieser Anordnung ebenfalls vorhandene Auflagefläche 11 als Stromzuleitung benutzt werden. In jedem
Falle muß durch eine hinreichend große Fläche und großen Querschnitt der Auflagefläche dafür gesorgt werden, daß keine
unzulässig hohe Erwärmung am Ende der Auflagefläche 11 auftritt. Der Heizdraht besteht z.B. aus Konstanten und hat
eine Länge von 20 mm und einen Durchmesser von 0,5 mm. Die Stromzuführungen 16 und 17 sind mit der Sekundärseite eines
Transformators 18 verbunden, der in das Gehäuse 19 eingebaut ist. Die Primärseite des Transformators kann über den im
Handgriff 20 befindlichen Schalter 21 und das Kabel 5 an das Netz angeschlossen werden.
Beiden Ausführungen (Fig. 2 und Fig. 5) gemeinsam ist eine
Absaugvorrichtung 22, die über dem Heizdraht 14 bzw. über ·
der Schneide 7 angeordnet ist. Sie besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus einem Trichter 2j5, der über eine Leitung
24 an die Saugseite eines im Gehäuse befindlichen Ventilators
25 angeschlossen ist. Die Druckseite des Ventilators 25 ist
an ein Aktivkohlefilter 26 angeschlossen, das auf der anderen Seite einen Auslaß 27 aufweist. Durch den Ventilator
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werden beim thermischen Schneiden auftretende gasförmige Zersetzungsprodukte abgesaugt und in dem Aktivkohlefilter
26 absorbiert. Auf diese Weise werden Geruchsbelästigungen vermieden.
Abschließend soll die Wirkungsweise des Gerätes erläutert werden. Zur Entfernung eines Kunststoff-Steifverbandes wird
das Gerät an der Stelle A in Figur 1 so angesetzt, daß sich die Auflagefläche 11 unter den Verband V schiebt. Dann wird
das jerät eingeschaltet und in Richtung B langsam vorgeschoben. Dabei tritt eine lokale Erhitzung des Materiales
an der Schneide 7 oder am Heizdraht 14 auf, so daß der
Kunststoff an dieser Stelle schmilzt bzw. verbrennt und durchtrennt wird. Die elektrische Heizleistung wird so hoch
gewählt, daß an der Schneide bzw. dem Draht eine Temperatur zwischen 250 und JOO ° C herrscht.
Die relativ große Auflagefläche 11 verhindert in jedem Falle, daß der Patient mit den heißen Teilen in Berührung kommt.
Dadurch sind Brandwunden ausgeschlossen.
Anstelle der hier beschriebenen Erzeugung eines Trennschnit-,
tes mit Hilfe eines Heizdrahtes oder einer beheizten Schneide kann man auch daran denken, energiereiche Laserstrahlung
zu benutzen. Hierzu sind jedoch wesentlich aufwendigere Apparaturen erforderlich«,
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entfernen eines Kunststoff-3tützVerbandes,
gekennzeichnet durch einen beheizten Draht (15) oder eine beheizte Schneide (7) und eine in geringem Abstand
(d) befindliche Auflagefläche (11), die senkrecht zum Draht (15) bzw. zur Schneide (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (I5) durch direkten Stromdurchgang aufheizbar
ist.
J5. Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide (7) aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit besteht und nach Art eines Lötkolbens durch eine
Heizpatrone (4) aufheizbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (d) zwischen der Auflagefläche (11) und der Schneide (7) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (11) zungenfCrmig abgerundet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (11) in der Mitte auf einem Teil ihrer Länge einen von ihrem Ende ausgehenden
Schlitz (:l4) aufweist und die Schneidenkante (9) über dem Schlitz (14) bis unmittelbar an die Auflagefläche
(11) heranreicht,
7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Heizdraht (15) bzw. der beheizten
Schneide (7) eine Absaugvorrichtung (22) angeordnet ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7827603U1 true DE7827603U1 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=1323648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7827603U Expired DE7827603U1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen eines Kunststoff-Stützverbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7827603U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0420088A2 (de) * | 1989-09-29 | 1991-04-03 | Mtu Motoren- Und Turbinen-Union MàNchen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Einbettkörpers vom eingebetteten Bauteil |
-
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- DE DE7827603U patent/DE7827603U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0420088A2 (de) * | 1989-09-29 | 1991-04-03 | Mtu Motoren- Und Turbinen-Union MàNchen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Einbettkörpers vom eingebetteten Bauteil |
EP0420088A3 (en) * | 1989-09-29 | 1991-06-19 | Mtu Muenchen Gmbh | Method and device to separate an element encapsulated in a fusible material, from this fusible material |
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