DE7827426U1 - Reibbelag - Google Patents
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- F16D2069/0433—Connecting elements not integral with the braking member, e.g. bolts, rivets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
S1 «»..·,»# sr a* t·*
FICHTEL & SACHS AG - SCHWEI N F URT
GEBRAUCHSMUSTERANMELD-UNG
Reibbelag
Die Neuerung bezieht sich auf einen Reibbelag, vorzugsweise für Kupplungsscheiben von Kraftfahrzeugkupplungen, welcher durch
Niete mit einem Belagträger verbunden ist und welcher einen Verschleißbereich aufweist, der von der Reibfläche bis zum Nietkopf
reicht, sowie einen Restbereich vom Nietkopf bis zur Auflagefläche gegenüber dem Reibbelagträger.
Ein Reibbelag der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 750 376 bekannt. Hierbei ist der
Belagträger zweiteilig und federnd ausgebildet und auf den beiden Außenseiten ict je ein Reibbelag durch Niete mit dem Belagtryn;er
verbunden. Dabei sind beide Reibbeläge als geschlossene Ringe ausgebildet und wechselseitig, d. h., abwechselnd mit dem einen Belagträger
und mit dem anderen Belagträger vernietet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Reibbelag, vorzugsweise
für Kupplungsscheiben von Kraftfahrzeugkupplungen, zu erstellen, welcher gegenüber den herkömmlichen Reibbelägen ein geringeres
Gewicht aufweist und somit das Schwungmoment der Kupplungsscheibe verringert als auch in den Gestehungskosten niedriger
liegt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Reibbelag in seinem Restbereich Erleichterungsräume aufweist.
Dieser Restbereich eines Reibbelages, welcher nach Abnutzung des Verschleißbereiches übrig bleibt, wird gemäß der Neuerung in vorteilhafter
Weise mit Erleichterungsräumen versehen. Damit kann einerseits das Gewicht der Reibbeläge verringert werden, was insbesondere
eine deutliche Senkung des Schwungmomentes einer entsprechenden Kupplungsscheibe mit sich bringt, da die Reibbeläge
ja bekanntlich im radial äußeren Bereich angeordnet sind und zum
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anderen kann durch diese Erleichterungsräume Reibmaterial einge~
spart werden, was die Gestehungskosten einer Kupplungsscheibe
deutlich verringert.
spart werden, was die Gestehungskosten einer Kupplungsscheibe
deutlich verringert.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Erleichterungsräume in Richtung
auf die Anlagefläche gegenüber dem Reibbelagträger offen
ausgeführt sind. Solche offen ausgeführte Erleichterungsräume \ sind besonders einfach herzustellen.
ausgeführt sind. Solche offen ausgeführte Erleichterungsräume \ sind besonders einfach herzustellen.
Es ist vorgesehen, daß zwischen den einzelnen Erleichterungsräu- ·
men aus dem Reibbelagmaterial Stützstege gebildet sind. Diese J Stützstege bewirken eine gleichmäßige Abstützung des Reibbelages I
an seinem Belagträger und verhindern ein Einsinken des Materials |
1 ( " an diesen Stellen. \
J Die Neuerung sieht vor, daß die Erleichterungsräume etwa halbku- |
gelförmig ausgebildet sind. Solcherart ausgebildete Erleichte- I
rungsräume verbinden eine relativ hohe Gewichtseingparung und Ma- jj
terialeinsparung mit einer besonders guten Kraftübertragung zwi- '
sehen Reibbelag und Belagträger.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Verschleißbereich und
der Restbereich getrennt hergestellt sind, nach der Herstellung \
z. B. durch Kleben verbunden und im Restbereich die Erleichte- '
rungsräume angeordnet sind. Durch die getrennte Herstellung des j
Verschleißbereiches und des Restbereiches eines Reibbelages ist I
es besser möglich, die spezifischen Eigenschaften jedes dieser I
beiden Bereiche besonders leicht beeinflussen zu können. Zudem ist |
es beispielsweise möglich, die beiden Bereiche aus unterschied- '(
liehen Materialien herzustellen. I
Es ist ganz besonders vorteilhaft, daß die Erleichterungsräume im )
i Restbereich m Form von Durchbrechungen angebracht sind und die \
Stützstege senkrecht zum Reibbelagträger im wesentlichen gleich- i bleibende Materialquerschnitte aufweisen. Auf diese Weise kann \
ein Maximum an Materialeinsparung und Gewichtserleichterung er- j zielt werden, ohne daß die Tragfähigkeit darunter leidet. Die Er- i
s leichterungsräume weisen somit über die gesamte axiale Erstrek- f
kung des Reibbelages etwa den gleichen Querschnitt auf. '
— j Τιιι · · *■ t··· · ·
CIl III! · · ·
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbexspiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Schnitt durch eine Kupplungsscheibe;
Fig. 2 den Schnitt durch einen Belagträger mit einem einseitig aufgebrachten Reibbelag^
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen von Reibbelägen.
In Fig. 1 ist die einfachste Form einer Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeugkupplung wiedergegeben. Sie besteht im vorliegenden
(" ) Falle aus einer Nabe 1, welche mit einer entsprechenden Innenverzahnung
verschiebbar auf einer nicht dargestellten Getriebewelle angeordnet ist. Die Nabe ist über einen entsprechenden Steg mit
einem scheibenförmigen Belagträger 2 fest verbunden. Dieser scheibenförmige
Belagträger 2 weist in seinem radial äußeren Bereich auf beiden Seiten je einen Reibbelag 3 auf, welcher beispielsweise
als geschlossener Ring ausgeführt ist. Beide Reibbeläge 3 sind über Niete 5 mit dem Belagträger 2 fest verbunden. Jeder
Reibbelag 3 weist abwechselnd ein Nietloch 7 zum Anbringen eines entsprechenden Nietkopfes eines Nietes 5 auf sowie ein Freiloch 6,
Dieses Freiloch 6 dient zur Anordnung des Nietkopfes am Belagträger 2 eines gegenüberliegenden Reibbelages 3· Es ist allerdings
auch möglich, daß jeder Niet 5 beide gegenüberliegende Reibbelä- ^--·' ge 3 mit dem Belagträger 2 verbindet. In beiden Reibbelägen 3
ι sind Erleichterungsraume 8 angebracht, welche insbesondere in .
Verbindung mit den Figuren 2 bis 5 näher erläutert werden.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch einen Reibbelag 3 in vergrößerter Darstellung mit dem entsprechenden Belagträger 2. Im radial inneren
Bereich ist ein Nietloch 7 angeordnet, in welchem sich der Kopf eines Nietes 5 befindet, dessen anderer Kopf auf der dem
Reibbelag gegenüberliegenden Seite des Belagträgers 2 angeordnet ist. Im radial äußeren Bereich ist ein Freiloch 6 angeordnet,
welches zum Einführen desjenigen Nietes dient, welches zum Einführen desjenigen Nietes dient, welches den gegenüberliegenden
und nicht dargestellten Reibbelag ebenfalls mit dem Belagträger 2 verbinden soll. Der mit der Gegenreibfläche zusammenwirkende Ver-
-A r
schleißbereich des Reibbelages 3 weist eine Höhe χ auf, welche im
Neuzustand des Reibbelages von seiner äußersten Begrenzung bis
hinunter zum Kopf des Nietes 5 reicht. Bis zu einer parallel zu
diesem Kopf gedachten Linie kann ein Reibbelag maximal verschlissen werden. Der Restbereich des Reibbelages 3 mit der Ausdehnung y ist nach dem Aufbrauch des Verschleißbereiches wertlos. Der Nietgrund 12 im Reibbelag 3 weist somit eine Tiefe entsprechend dem
Verschleißbereich χ zusätzlich der Nietkopfhöhe h auf. Auf der
dem Belagträger 2 zugewandten Seite weist der Reibbelag 3 Erleichterungsräume 8 auf, welche eine maximale Höhe entsprechend dem
Restbereich y des Reibbelages aufweisen. Zwischen diesen Erleichterungsräumen 8 sind jeweils Stützstege 11 angeordnet. Die Erleichterungsräume 8 sind zur Auflagefläche 9 am Belagträger 2 hin Q offen ausgeführt. Diese Erleichterungsräume dienen der Gewichtserleichterung der Reibbeläge und somit der Verringerung des
Schwungmomentes einer kompletten Kupplungsscheibe. Weiterhin dienen sie der Kostensenkung bei der Herstellung der Reibbeläge, wobei diese Kostensenkung besonders dadurch wirksam ist, daß das
Material der Reibbeläge besonders teuer ist.
hinunter zum Kopf des Nietes 5 reicht. Bis zu einer parallel zu
diesem Kopf gedachten Linie kann ein Reibbelag maximal verschlissen werden. Der Restbereich des Reibbelages 3 mit der Ausdehnung y ist nach dem Aufbrauch des Verschleißbereiches wertlos. Der Nietgrund 12 im Reibbelag 3 weist somit eine Tiefe entsprechend dem
Verschleißbereich χ zusätzlich der Nietkopfhöhe h auf. Auf der
dem Belagträger 2 zugewandten Seite weist der Reibbelag 3 Erleichterungsräume 8 auf, welche eine maximale Höhe entsprechend dem
Restbereich y des Reibbelages aufweisen. Zwischen diesen Erleichterungsräumen 8 sind jeweils Stützstege 11 angeordnet. Die Erleichterungsräume 8 sind zur Auflagefläche 9 am Belagträger 2 hin Q offen ausgeführt. Diese Erleichterungsräume dienen der Gewichtserleichterung der Reibbeläge und somit der Verringerung des
Schwungmomentes einer kompletten Kupplungsscheibe. Weiterhin dienen sie der Kostensenkung bei der Herstellung der Reibbeläge, wobei diese Kostensenkung besonders dadurch wirksam ist, daß das
Material der Reibbeläge besonders teuer ist.
In Fig. 3 ist ein Reibbelag 3 dargestellt, welcher Erleichterungsräume 8 mit einer besonderen Form darstellt. Diese Erleichterungsräume 8 sind etwa zylindrisch ausgeführt und weisen im wesentlichen
den gleichen Querschnitt über den gesamten Restbereich y
auf. Damit sind die zwischen den einzelnen Erleichterungsöffnun-
auf. Damit sind die zwischen den einzelnen Erleichterungsöffnun-
H r gen 8 angeordneten Stützstege 11 im wesentlichen gleich stark.
'■ ^ Die übrige Ausführung und die übrigen Positionen stimmen mit denjenigen
von Fig. 2 überein.
Fig. 4 zeigt eine besondere Ausgestaltung des Reibbelages. Dieser ist in zwei bei der Herstellung getrennte Bereiche 3 und 4 aufgeteilt.
Dabei weist der Bereich 3 des Reibbelages eine Höhe χ entsprechend
dem Verschleißbereich auf und der Teil 4 des Reibbelages weist eine Höhe y entsprechend dem Restbereich auf. Im Bereich 4
des Reibbelages sind die Erleichterungsräume 10 durchgehend angebracht, d. h., sie sind in Form von Durchbrechungen.angeordnet.
Dabei ergeben sich für die Stützstege 11 über die gesamte Erstreckung praktisch gleichbleibende Materialquerschnitte. Die
Auflagefläche 9 ist zur Auflage am nicht dargestellten Belagträger vorgesehen. Der Nietgrund 12 ist ebenso wie bei den vorherge-
des Reibbelages sind die Erleichterungsräume 10 durchgehend angebracht, d. h., sie sind in Form von Durchbrechungen.angeordnet.
Dabei ergeben sich für die Stützstege 11 über die gesamte Erstreckung praktisch gleichbleibende Materialquerschnitte. Die
Auflagefläche 9 ist zur Auflage am nicht dargestellten Belagträger vorgesehen. Der Nietgrund 12 ist ebenso wie bei den vorherge-
( I · IJI
henden Figuren um die Kopfhöhe h des zu verwendenden Nietes tiefergesetzt
als der Verschleißbereich x. Auch hier ist das Nietloch 7 zur Befestigung des Reibbelages am Be]xgträger 2 radial innen
angeordnet und radial außen ist das Freiloch β vorgesehen.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung gegenüber Fig. 4. Hierbei ist die
Trennebene zwischen dem Bereich 3 des Reibbelages und dem Bereich 4 des Reibbelages bis auf den Nietgrund 12 des Nietloches heruntergezogen. Der Bereich 3 des Reibbelages weist somit eine Stärke ζ auf, welche der Summe der beiden Maße χ und h entsprechend den Figuren 2 bis 4 entspricht. Dadurch wird zwar die Höhe der Erleichterungsräume 10 um das Maß h geringer ausgeführt, es ergeben sich jedoch fertigungstechnische Vorteile, da der Nietgrund 12 mit der Teilungsebene der beiden Reibbelagteile zusammenfällt. Die übrigen Merkmale dieses Reibbelages entsprechen denen von Fig. 4.
Trennebene zwischen dem Bereich 3 des Reibbelages und dem Bereich 4 des Reibbelages bis auf den Nietgrund 12 des Nietloches heruntergezogen. Der Bereich 3 des Reibbelages weist somit eine Stärke ζ auf, welche der Summe der beiden Maße χ und h entsprechend den Figuren 2 bis 4 entspricht. Dadurch wird zwar die Höhe der Erleichterungsräume 10 um das Maß h geringer ausgeführt, es ergeben sich jedoch fertigungstechnische Vorteile, da der Nietgrund 12 mit der Teilungsebene der beiden Reibbelagteile zusammenfällt. Die übrigen Merkmale dieses Reibbelages entsprechen denen von Fig. 4.
Die Ausbildung der Erleichterungsräume in Draufsicht kann alle
denkbaren geometrischen Formen entsprechen. Es ist vorteilhaft, diese Räume rund, rechteckig oder quadratisch auszubilden. Auch unregelmäßige Formen sind denkbar und man könnte beispielsweise so weit gehen, lediglich an den besonders hoch belasteten Stellen Stege 11 in entsprechender Anzahl vorzusehen.
denkbaren geometrischen Formen entsprechen. Es ist vorteilhaft, diese Räume rund, rechteckig oder quadratisch auszubilden. Auch unregelmäßige Formen sind denkbar und man könnte beispielsweise so weit gehen, lediglich an den besonders hoch belasteten Stellen Stege 11 in entsprechender Anzahl vorzusehen.
24.07.1978
TIPP-2 Ho/whm
TIPP-2 Ho/whm
till t *
Claims (1)
- I1I ·< * ♦ »· · 1·ι j j ι * t r »SCHUTZANSPRÜCHE1. Reibbelag, vorzugsweise für Kupplungsscheiben von Kraftfahrzeugkupplungen, welcher durch Niete mit einem Belagträger verbunden ist und welcher einen Verschleißbereich aufweist, der von der Reibfläche bis zum Nietkopf reicht, sowie einen Restbereich vom Nietkopf bis zur Auflagefläche gegenüber dem'Reibbelagträger, dad. gek., daß der Reibbelag (3) in seinem Restbereich (y) Erleichterungsräume (8, 10) aufweist.2. Reibbelag nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Erleichterungsraume (8, 10) in Richtung auf die Auflagefläche (9) offen ausgeführt sind.3. Reibbelag nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß zwischen den einzelnen Erleichterungsräumen (8, 10) aus dem Reibbelagmaterial Stützstege (11) gebildet sind.4. Reibbelag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß die Erleichterungsräume (8, 10) etwa halbkugelförmig ausgebildet sind.5. Reibbelag nach den Ansprüchen 1 bis il, dad. gek., daß der Verschleißbereich (x) und der Restbereich (y) getrennt hergestellt, nach der Herstellung z. B. durch Kleben verbunden undr im Restbereich die Erleichterungsräume (8, 10) angeordnet sind.6. Reibbelag nach Anspruch 5, dad. gek., daß die Erleichterungsraume im Restbereich (y) in Form von Durchbrechungen (10) angebracht sind und die Stützstege (11) senkrecht zum Belagträger (2) bzw. zur Stützfläche (9) im wesentlichen gleichbleibende Materialquerschnitte aufweisen.24.07.1978
TIPP-2 Ho/whm-
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7827426U DE7827426U1 (de) | 1978-09-15 | 1978-09-15 | Reibbelag |
GB7931512A GB2030242A (en) | 1978-09-15 | 1979-09-11 | Friction lining |
FR7923261A FR2436290A1 (fr) | 1978-09-15 | 1979-09-11 | Garniture de friction |
NL7906799A NL7906799A (nl) | 1978-09-15 | 1979-09-12 | Wrijvingsbekleding. |
IT68812/79A IT1193706B (it) | 1978-09-15 | 1979-09-14 | Guarnizione d attrito particolarmente per innesti a frizione per autoveicoli |
ES484195A ES484195A1 (es) | 1978-09-15 | 1979-09-14 | Una guarnicion de friccion,preferentemente para platos o discos de embrague |
IT7953563U IT7953563V0 (it) | 1978-09-15 | 1979-09-14 | Guarnizione d attrito particolarmente per innesti a frizione per autoveicoli |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7827426U DE7827426U1 (de) | 1978-09-15 | 1978-09-15 | Reibbelag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7827426U1 true DE7827426U1 (de) | 1979-02-01 |
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ID=6695108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7827426U Expired DE7827426U1 (de) | 1978-09-15 | 1978-09-15 | Reibbelag |
Country Status (6)
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ES (1) | ES484195A1 (de) |
FR (1) | FR2436290A1 (de) |
GB (1) | GB2030242A (de) |
IT (2) | IT7953563V0 (de) |
NL (1) | NL7906799A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10041646A1 (de) * | 2000-08-24 | 2002-03-07 | Volkswagen Ag | Innenbelüftete Bremsscheibe |
EP0982511B1 (de) * | 1998-08-22 | 2003-01-02 | Raybestos Industrie-Produkte GmbH | Kupplungsscheibe für schaltbare Reibkupplungen |
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CA2002057C (en) * | 1988-11-22 | 1994-01-25 | Yasuhiro Hara | Clutch driven plates and method of producing the same |
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- 1979-09-11 GB GB7931512A patent/GB2030242A/en not_active Withdrawn
- 1979-09-11 FR FR7923261A patent/FR2436290A1/fr active Granted
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IT7953563V0 (it) | 1979-09-14 |
FR2436290B1 (de) | 1984-03-16 |
IT1193706B (it) | 1988-08-24 |
NL7906799A (nl) | 1980-03-18 |
FR2436290A1 (fr) | 1980-04-11 |
IT7968812A0 (it) | 1979-09-14 |
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