DE7826880U1 - Verpackung für aufgewickelte Aufzeichnungsträger - Google Patents
Verpackung für aufgewickelte AufzeichnungsträgerInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
ASF Aktiengesellschaft - 3 - O. Z. 0050/033397
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine Mehrzahl von übereinandergestapelten, als Bandwickel oder -spulen
auf ringförmigen Wickelkernen bzw. Planschspulen aufgewickelte, bandförmige Aufzeichnungsträger, insbesondere Magnetbänder,
wobei zumindest einem der Wickelkerne oder einer der Planschspulen eine Kernhalterung zugeordnet ist.
Magnetbänder werden auf flanschlosen Wickelkernen oder Flanschspulen gemäß DIN 45 517 aufgewickelt in den Handel
gebracht. Die Kerne oder Spulen sind auf beiden Stirnseiten flach und daher nur über zusätzliche Verriegelungsmittel
arretierbar, wenn sie in Mehrzahl übereinandergestapelt
sind. Zum Versand der Bandwickel dient üblicherweise eine Kartonverpackung mit schalenförmigen Kunststoff-Einsätzen.
Diese Verpackung ist unwirtschaftlich und umständlich in der Handhabung. Hinsichtlich der Abfallbeseitigung ist die
Verwendung von Einsatzschalen aus Polystyrolschaum oder ähnlichen
Schaummaterialien nachteilig.
Mit der DE-OS 2 655 254 ist eine Palette für flanschlose
Bandwickel bekannt, die sehr flach und nur mit einer axial wirksamen Kernhalterung für einen Wickelkern ausgebildet
sind.
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Aktiengesellschaft
O. Z. 0050/055397
"Bei aufeinandergestapelten Bandwickeln ist somit nur die Ί
Ober- und Unterseite gegen Beschädigungen geschützt, die Mantelflächen
des Stapels jedoch nicht. Auch gegen seitliches Verrutschen der Bandwickel sind diese ohne weiteres nicht
gesichert, überdies bestehen die bekannten Paletten wiederum
aus dem nicht umweltfreundlichen Polystyrolschaum. Die Vorteile dieser Paletten kommen erst zum Tragen, wenn
bereits miteinander verriegelte Wickelkerne benutzt werden, so daß oben und unten die Paletten zur Abdeckung dienen,
wobei außerdem noch Maßnahmen zum Zusammenhalten des Stapels in axialer Richtung notwendig sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache, raumsparende und wirtschaftliche Verpackung für bewickelte
"Bandwickel und -spulen bereitzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst mittels mindestens zweier, in der Größe etwa der Draufsichtfläche der vollen Wickelkerne
oder Planschspulen entsprechenden, flachen Boden- und Deckelteilen die über mindestens ein flaches Zwischenteil
miteinander verbunden sind, dessen Länge etwa der Höhe der übereinandergestapelten Bandwickel oder -spulen
entspricht.
In besonders zweckmäßiger Ausführung ist ein am Boden- oder Deckelteil über ein zweites Zwischenteil befestigtes zweites
Boden- oder Deckelteil ohne Kernhalterung mit einem Ausschnitt zum Durchtritt einer Kernhalterung vorgesehen.
Dadurch ist es möglich, eine selbstzusammenhaltende Verpackung
auszubilden.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung können die flachen Teile der Verpackung zumindest teilweise als zusammenhängender
Zuschnitt ausgebildet sein.
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BASF Aktiengesellschaft - 5 - O. Z. 0050/053397
Dadurch wird eine wirtschaftliche Herstellung im Stanzver- Ί
fahren möglich und die Zahl der Verpackungsteile wird reduziert.
Das Material der Verpackung ist mit Hinblick auf die angestrebte Umweltfreundlichkeit ein Karton- oder vorzugsweise
ein Wellpappenmaterial, so daß höchstens noch die Kernhalterungen aus Kunststoff bestehen.
Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
entnehmbar.
entnehmbar.
In der Zeichnung ist dargestellt in
Fig. 1 ein Bandwickelstapel mit einer Doppel verpackung1
im Schnitt
Fig. 2 die Zuschnittsform der Verpackung gemäß Figur 1
Fig. 3 eine weitere Zuschnittsform der Verpackung
Fig. 4 eine Verpackung gemäß Figur 1 und 2 ohne Bandwickel oder -spulen.
Figur 1 zeigt drei flanschlose Bandwickel 4 von einer nichtdargestellten
größeren Anzahl von Bandwickeln, jeder
bestehend aus flachen Wickelkernen 5 und darauf befindlichen Wickeln 6. Die Verpackung?umfaßt den Deckelteil 8 und den Bodenteil 9, die durch ein Zwischenteil 10 verbunden sind, und ein dem Zwischenteil 10 entsprechendes Endteil 11
aufweisen. Damit ist bereits eine Einfach-Verpackung
gegeben, die an der Stelle A durch geeignete Mittel z.B.
Klebstreifen zusammengehalten werden kann. Dargestellt
bestehend aus flachen Wickelkernen 5 und darauf befindlichen Wickeln 6. Die Verpackung?umfaßt den Deckelteil 8 und den Bodenteil 9, die durch ein Zwischenteil 10 verbunden sind, und ein dem Zwischenteil 10 entsprechendes Endteil 11
aufweisen. Damit ist bereits eine Einfach-Verpackung
gegeben, die an der Stelle A durch geeignete Mittel z.B.
Klebstreifen zusammengehalten werden kann. Dargestellt
ist auch noch die Doppelverpackung in der am Teil 11
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Nochmals ein geringfügig kleineres zweites Deckelteil 12 Ί
vorgesehen ist. Während in den Deckel- und Bodenteilen 8 bzw. 9 je eine z.B. zapfenförmige Kernhalterung 13a bzw.
' 13b (Figur 1) oder eine hohlzylindrische Halterung 17,
(Figur 4) in einer Kreisöffnung l^a bzw. 14b geeignet z.B.
durch Einpressen befestigt ist, weist der zweite Deckelteil 12 nur eine etwas größere öffnung auf, durch die
der Zapfen 13a oder Hohlzylinder 17 hindurchpaßt. Die Kernhalterung kann zweckmäßig den Antriebsöffnungen der
Wickelkerne oder Spulen entsprechend ausgebildet sein.
Die Herstellung der Zapfen 13 oder Hohlzylinder 17 erfolgt z.B. im Spritzguß aus geeignetem Kunststoffmaterial.
Natürlich können die Kernhalterungen ebenfalls aus Kartonmaterial bestehen.
Es ist auch möglich, die Verpackung zweiteilig, also bestehend aus Teilen 8 und 10 bzw. 9 und 11 oder 9,11 und
12 auszubilden und z.B. an zwei Stellen zusammenzukleben,
über die beschriebene Verpackung kann auch noch ein Kunststoffolienbeutel gezogen sein. Es ist ferner möglich,
die Verpackung als innere Verpackung vorzusehen, wenn ein äußerer Karton 18 (Fig. 2 und 3) z.B. zum Versand verwendet
werden soll. Es ist ferner möglich, die beschriebene Verpackung zweimal vorzusehen, so daß alle vier Seiten
des Bandwickelstapels umschlossen sind. Es ist zweckmäßig auch möglich, um die Draufsichtkontur der Deckel- und Bodenteile
einen Außenkarton, vorzugsweise mit Quaderform vorzusehen.
In Figur 2 ist die Abwicklung der einstückigen Verpackung dargestellt, wobei an den späteren Biegelinien zweckmäßig
Falznuten angebracht sein können. Die Form der Deckel- und Bodenverpackungsteile 8,9 und 12 ist zweckmäßig gleich
gewählt. Ihre Achteckform ist durch eine optimale Materialausnutzung
sehr vorteilhaft, da Abfall weitgehend vermieden
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wird. Im Idealfall soll die Länge der Zwischenteile der Seitenlänge
des regelmäßigen Achtecks entsprechen. Die jeweils in Figur 2 gestrichelt angedeutete Seohseckform, durch zusätzliche
Eckteile 16a, 16b und 16c erhalten, verhindert vermeidbare Beschädigungen des Bandmaterials beim Hineinfassen
in die Verpackung und bietet zusätzlichen Staubschutz.
Wie aus obigen Ausführungen hervorgeht sind mannigfache Formen der erfindungsgemäßen Verpackung denkbar. Für Spulen
ist es z.B. auch möglich, lediglich Deckel- und Bodenteile bzw. 9 sowie das gemeinsame Zwischenteil 10 zu verwenden
und andererseits die Deckel- und Bodenteile 8 und 9 geeignet zu verbinden z.B. mittels Klebstreifen.
Ist die Antriebsöffnung der Wickelkerne oder -spulen ausreichend groß zum Hineinfassen mit der Hand - wie es bei
Kernen und Spulen nach DIN 45 517 der Fall ist - so kann
die Kernhalterung mit einem Griffteil oder, wenn eine hohlzylinderförmige
Halterung benutzt wird, eine Grifföffnung ausgebildet sein, wie z.B. die Kreisöffnungen IQ in Figur 3·
Mit der Hand in der Mittelöffnung des Stapels ist nach Aufklappen der Deckelteile 8 und 12 die untere Halterung 17
mittels der Finger greifbar und der Stapel ohne Verpackung heraushebbar.
Figur 3 zeigt eine weitere zweckmäßige Zuschnittsform, deren
unregelmäßig achteckige, damit gegenüber Figur 2 geänderte Teile 8', 9' und 12' ein Hineinfassen nur an den schraffierten
Eckteilen, wo der Stapel durch die Zwischenteile 10 und 11 geschützt ist, erlaubt.
Die Verpackung kann für alle Arten von flanschlosen Bandwickelkernen
und -spulen, gleich, ob sie· irgendwie miteinander verriegelbar sind oder nicht, vorteilhaft benutzt
35
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BASF Aktiengesellschaft
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werden. Die Herstellung erfolgt z.B. durch Ausstanzen, Prägen der Falznuten und Einpressen der Kernhalterungen.
Zeichn.
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Claims (11)
1. Verpackung für eine Mehrzahl von übereinandergestapelten,
als Bandwickel oder -spulen auf ringförmigen Wickelkernen bzw. Planschspulen aufgewickelte bandförmige
Aufzeichnungsträger, insbesondere Magnetbänder,
wobei zumindest einem der Wickelkerne oder einer der Planschspulen eine Kernhalterung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, in der Größe etwa der Draufsichtfläche der vollen Wikkelkerne
oder Planschspulen entsprechende,flache Boden-und Deckelteile vorgesehen sind, die über mindestens
ein flaches Zwischenteil miteinander verbunden sind, dessen Länge etwa der Höhe der übereinandergestapelten
®- 15 Bandwickel oder -spulen entspricht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Boden- oder Deckelteil über ein zweites Zwi-
schenteil befestigtes zweites Boden- oder Deckelteil ohne Kernhalterung mit einem Ausschnitt zum Durchtritt
einer Kernhalterung vorgesehen ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die flachen Teile der Verpackung zumindest teilweise als zusammenhängender Zuschnitt ausgebildet
sind.
4. Verpackung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet
, daß das Material Karton- oder vorzugsweise WeIlpappenmaterial ist.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Deckelteile Achteck- oder Sechseckformen aufweisen.
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2.95/78 De/ro 07.09.1978
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ο. ζ. 0050/033397
Έ. Verpackung nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, Ί
daß um die Draufsichtkontur der Deckel- und Bodenteile ein Außenkarton vorgesehen ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7826880U1 true DE7826880U1 (de) | 1979-01-11 |
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ID=1323617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7826880U Expired DE7826880U1 (de) | Verpackung für aufgewickelte Aufzeichnungsträger |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7826880U1 (de) |
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