DE7826343U1 - Verkleidung fuer Parfuemflakons o a Behaelter - Google Patents

Verkleidung fuer Parfuemflakons o a Behaelter

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DE7826343U1 DE19787826343 DE7826343U DE7826343U1 DE 7826343 U1 DE7826343 U1 DE 7826343U1 DE 19787826343 DE19787826343 DE 19787826343 DE 7826343 U DE7826343 U DE 7826343U DE 7826343 U1 DE7826343 U1 DE 7826343U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Closures For Containers (AREA)
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Description

Dipl.-lng. H. MITSCHERUCI'4 I-', · I ■:,,;. ,.'\.p-8000 MÖNCHEN 22
Dipi.-ing. K. GÜNSCHMÄNfc *■ <' '.'..' I '. ' SteinsdcrfstrcßelO
η . \Λ/ UVSOBITO ® (089) '29 66 84
Dr. rer. not, W. KORBER
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
ATELIERS DINAND
40, rue Raspail
F-92300 Levallois Perret / Frankreich
Verkleidung für Parfümflakons oder ähnliche Q Behälter.
Die Neuerung betrifft eine Verkleidung für Parfümflakons oder ähnliche Behälter.
In der Fläschchenherstellungsindustrie ist es üblich, um die Wände eines Flakons herum, insbesondere eines Flakons aus Glas, das ein Parfüm enthält, komplementäre Flanken oder Schalen bzw. Hüllen anzuordnen, die als "Verkleidung" bezeichnet werden kann, welche gewöhnlich aus einem ande- f. ren Material als Glas, beispielsweise aus opakem oder transparentem Preßstoff, gegebenenfalls metallisiert, hergestellt ist.
Diese Verkleidungen haben die Aufgabe, die Flakons attraktiver zu machen, beispielsweise durch Farbänderungen, die sie ermöglichen, stärker variierende Formen, welche mit den Preßstoffen erhalten werden könne, und durch die Verschiedenartigkeit der Formen, die bei ein- und demselben Flakon durch eine einfache Abänderung der Form und der Farbe der Verkleidung erhalten werden kann. Ausserdem werden durch diese Verkleidungen die Flakons aus Glas weniger zerbrechlich.
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Die Befestigung dieser Verkleidungen an den Flakons bereitet manchmal gewisse Schwierigkeiten, wenn eine ästhetische und wenig sichtbare Verbindung zwischen dem Flakon selbst und der Verkleidung hergestellt werden soll und wenn eine feste Halterung der Verkleidung auf dem Flakon erhalten werden soll, ohne daß dies zu viel Zeit oder Handarbeit beansprucht, umso mehr, als im allgemeinen die Verkleidung das Aufbringen von mindestens zwei gesonderten Flanken oder Schalen auf die beiden l*v entgegengesetzten Enden des Flakons erfordert.
Diese Schwierigkeiten machen sich besonders bemerkbar, wenn es sich um die Verkleidung von Flakons von geringem
Volumen handelt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu überwinden und die Herstellung von wirtschaftlichen, ästhetischen und leicht aufzubringenden Verkleidungen zu ermöglichen, die sicher auf den Flakons, selbst von geringem Volumen, gehalten werden.
Gegenstand der Neuerung ist eine Verkleidung für Parfümv ·' flakons od. dgl., welche sich dadurch unterscheidet, daß
sie durch ein Element aus Preßstoff aus einem Stück hergestellt ist, mindestens ein Gelenk aufweist, um welches das erwähnte Element gefaltet werden kann, um das erwähnte Flakon zumindest teilweise zu umhüllen, welches Element in der zusammengefalteten Stellung am Flakon durch Einrastorgane befestigt ist.
Wegen der neuerungsgemäßen Anordnung, bei welcher die beiden Teile oder Schalen der Verkleidung miteinander durch einen ein Gelenk bildenden Zwischenteil verbunden
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sind, sind die beiden Teile bereits fest und leicht miteinander und mit dem Flakon verbunden derart, daß es genügt, ein einfaches Einrasten der Verkleidung mit dem Flakon am freien Ende jeder Schale vorzusehen, d.h. an dem Ende, welches dem das Gelenk bildenden Verbindungsband entgegengesetzt ist.
Der das Gelenk bildende Zwischenteil kann auf die eine oder die andere der Endflächen (Boden oder oben) des Flakons aufgebracht werden, worauf die Schalen auf die Seitenwände des Flakons zu liegen kommen.
Gemäß einer Ausführungsform der Neuerung wir 1 die Verkleidung aus Polypropylen hergestellt, wobei das Gelenk durch eine Linie geringeren Widerstandes gebildet wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist das die Verkleidung bildende Kunststoffelement einen Mittelteil auf, der zur Auflage an den Endwänden des Flakons bestimmt ist, und zwei entgegengesetzte Seitenteile, die je durch ein Gelenk mit dem Mittelteil verbunden und dazu bestimmt sind, zumindest teilweise die Seitenwände des Flakons zu bedecken, wobei das Ende jedes Seitenteiles νJ entgegengesetzt zum Gelenk Organe zum Einrasten mit
der anderen Endwand des Flakons aufweist.
Die Einrastorgane können beispielsweise durch Rippen und Nuten von komplementärer Form gebildet werden.
Im Folgenden wird die Neuerung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen anhand beispielsweiser Ausführ ungs formen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Flakons mit einer neu-
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( t t t I I
erungsgemäßen Verkleidung;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Flakons und der Verkleidung von Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 eine Ansicht der Verkleidung von Fig. 1 von unten vor dem Aufbringen auf das Flakon;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Flakons in einer Verkleidung gemäß einer anderen Ausführungsform.
Das in Fig. 1-3 dargestellte Flakon 1 ist mit einer Verkleidung 2 versehen, die in Fig. 4 und 5 vor dem Aufbringen dargestellt ist.
r Die Verkleidung 2 wird durch ein Element aus Kunststoff,
wie Polypropylen, gebildet, das aus einem Stück geformt ist. Das Element 2 besitzt einen Mittelteil 3, der zur Auflage auf einer Endwand 4 des Flakons 1 bestimmt ist, das einen Hals 5 und zwei Seitenteile oder Schalen 6 und 7 aufweist, die dazu dienen, die Seitenwände 8, 9 des Flakons zumindest teilweise zu bedecken. Jeder Seitenteil 6 oder 7 ist durch ein Gelenk 10 bzw. 11 mit dem Mittelteil 3 verbunden. Der Mittelteil 3 besitzt eine öffnung für den Hals 5 des Flakons 1 und jedes Gelenk 10, 11 wird durch eine Linie geringeren Widerstandes, d.h. durch eine Zone geringerer Dicke, gebildet.
Jeder Seltenteil bzw. jede Schale 6, 7 der Verkleidung hat eine im wesentlichen parallelepipedische Form mit einem Boden 61, 71, Längsränder 6", 7" und Endränder 6"s, 7"1 Der Endrand 6"s, 7"f, jedes Seitenteils ist entgegengesetzt dem Gelenk 10, 11 mit Einrastorganen 12, 13 am Boden 14 des Plakons 1 versehen. Die Einrastorgane 12, 13 werden durch Rippen gebildet, welche in Nuten 12', 13' von komplementärer Form am Boden 14 des Flakons 1 eingreifen.
Das Aufbringen der Verkleidung 2 auf das Flakon 1 geschieht in der folgenden Weise:
Der Mittelteil 3 der Verkleidung 2 wird um den Hals 5 herumgelegt, der durch die öffnung 31 hindurchtritt, worauf der Mittelteil 3 auf die Endwand 4 des Flakons 1 aufgelegt wird. Sodann wird die Verkleidung 2 an den Gelenken 10 und 11 in der Weise gefaltet, daß die Seitenteile oder Schalen 6, 7 auf das Flakon 1 umgelegt werden und die Rippen 12, mit den entsprechenden Nuten 12', 13' des Bodens 14 des Flakons 1 in Eingriff gebracht werden.
Bei der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform sind die Seitenwände 8, 9 des Flakons 1 mit Schultern 15 aus-O gebildet, gegen welche sich die Längsränder 6", 7" der
Verkleidung 2 abstützen.
Die Verkleidung 2 kann ferner mit zwei öffnungen 16, 17 zum Hindurchführen einer Schnur (nicht dargestellt) versehen sein, welche eine hängende Anordnung von Flakon 1 und Verkleidung 2 ermöglicht.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die beiden Seitenteile der Verkleidung 18, halbkreisförmig sind.
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Die Neuerung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern j kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen
erfahren.
Beispielsweise können anstelle der Rippen 12, 13, die sich mit den Nuten 12', 13' des Flakon^ in Eingriff befinden, die Enden der Seitenteile der Verkleidung Nuten aufweisen, in welche komplementäre Rippen des Flakons eingreifen, oder es kann auch, wenn das Flakon ausreichende ,'v Abmessungen hat, das Einrasten der Verkleidung an der
Endwand des Flakons erfolgen, die den Hals trägt, während der Mittelteil sich gegen den Boden des Flakons abstützt.
Der Patentanwalt
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Claims (9)

Dipl.-ing. η. MiTscHERLiciH ::". ·: :\.;· .''!"Φ-βοοο Mönchen 22 DiDl-Ing. K. GUNSCHMANN··'*-'' *'·' ■"' ·' "«·" Steinsdorfstraße 10 Dr.r.r..-t. W. KÖRBER ^ (089, · 29 66 B4 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE 5. September 1978 ATELIERS DINAND 40, rue Raspail F-923OO Levallois Perret / Frankreich A η sprüche ;
1. Verkleidung für Parfumflakons od. dgl., gekennzeichnet durch ein Element (2) aus Preßstoff aus einem Stück, das mindestens ein Gelenk (10 oder 11) aufweist, um welches es gefaltet werden kann, um das Flakon (1) zumindest teilweise zu umhüllen, welches Element in dergefalteten Stellung am Flakon durch Einrastorgane (12, 13) befestigt ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Polypropylen hergestellt ist.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (10, 11) durch eine Linie geringeren Widerstandes gebildet wird.
4. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßstoffelement (2) einen Mittelteil (3) aufweist, der zur Anlage an einer der Endwände (4) des Flakons bestimmt ist, und zwei gegen-
überliegende Seitenteile (6, 7)/ welche je mit einem Gelenk (10 bzw. 11) mit dem Mittelteil (3) verbunden ist und dazu dient, die Seitenwände (8, 9) des Plakons (1) zumindest teilweise zu bedecken, wobei das Ende jedes Seitenteils, das dem Gelenk entgegengesetzt ist, Einrastorgane (12,13) mit der anderen Endwand des Plakons aufweist.
5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil auf der Endwand des Flakons mit dem Hals (5) aufliegt und daß der Mittelteil (3) mit einer öffnung (31) für den Hals versehen ist, während die Seitenwände am Boden (14) des Flakons eingerastet sind.
6. Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil gegen den Boden (14) des Flakons anliegt und die Enden der Seitenwände mit der Endwand des Flakons eingerastet ist, welche einen Hals
(5) trägt.
O
7. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastorgane (12, 13) durch Rippen am Ende der Seitenteile gebildet werden, welche mit Nuten (12', 13') von komplementärer Form am Flakon in Eingriff stehen.
8. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens eine öffnung
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(16 bzw. 17) zum Hindurchführen einer Schnur.
9. Flakon, gekennzeichnet durch Einrastorgane, die zu den Einrastorganen einer Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 komplementär sind.
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DE19787826343 1977-09-07 1978-09-05 Verkleidung fuer Parfuemflakons o a Behaelter Expired DE7826343U1 (de)

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