DE7826232U1 - Flansch - Google Patents

Flansch

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DE7826232U1
DE7826232U1 DE19787826232 DE7826232U DE7826232U1 DE 7826232 U1 DE7826232 U1 DE 7826232U1 DE 19787826232 DE19787826232 DE 19787826232 DE 7826232 U DE7826232 U DE 7826232U DE 7826232 U1 DE7826232 U1 DE 7826232U1
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rings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. D. H. Werner
415Krefeld · Dahlerdyk 73 a
Anmelder:
Wilhelm Schulz
Kuhleshütte 85
4150 Krefeld
Flansch
Die Erfindung betrifft einen Flansch mit Löchern für den Durchtritt von Befestigungsschrauben zur lösbaren Verbindung von Rohren.
Wenn hier von "Verbindung von Rohren" die Rede ist, so soll damit einmal die Verbindung von Rohren untereinander oder auch der Anschluß von Rohren an Behälter, Armaturen oder Rohrformstücken, wie T-Stücken, Krümmer od. dgl. umfaßt sein.
Die neuere Entwicklung von Rohrflanschen ist gekennzeichnet durch das Bemühen nach Einsparung von Material zur leichteren aber auch preiswerteren Herstellung. Einen ersten Schritt in diese Richtung zeigte die DE-OS 20 59 486 auf, aus der ein im Querschnitt S-förmig geformter Vorschweißflansch und ein Überwurf flansch mit gekröpftem Außenring bekannt sind. Durch diese Formgebung wurde den Flanschen gegenüber bis dahin bekannten ebenen Flanschringen nach DIN 2 644 bei gleichem Materialeinsatz eine wesentlich höhere Stabilität verliehen bzw. bei gleicher Stabilität eine erhebliche Materialeinsparung erzielt. Dementsprechend konnten diese bekannten Flansche zu einem Dreiviertel des Preises herkömmlicher Normflansche verkauft werden und haben sich bisher mit Erfolg in der Praxis eingeführt.
BANKVERBINDUNG: SPARKASSE KREFELD KONTO NR. 92004654
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Ein weiterer Schritt in Richtung auf die Verbilligung von Rohrflanschen stellte die Ausführung gemäß DE-OS 25 49 282 dar. Aus ihr sind Flansche bekannt, die zweiteilig hergestellt wurden, aus einem Bördel, der aus Korrosionsgründen aus höherwertigem Material bestand und durch einen einfachen VerformungsVorgang erzeugt wurde, und aus einem Flanschring mit gekröpftem Außenrand, der aus minderwertigerem Material bestehen konnte, aber wie die aus der DE-OS 20 59 486 bekannten Flansche eine hohe Formstabilität aufwies. Aufgrund dieser zweiteiligen Ausführung konnte der Herstellungspreis sogar auf ein Viertel des Preises herkömmlicher Normflansche verringert werden,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun eine weitere Verbesserung von Rohrflanschen im Hinblick auf weitere Verringerung des Materialeinsatzes bei gleicher Stabilität und einfachere verformungstechnische Erzeugung.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Flansch vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch zwei im Querschnitt U-förmige Ringe, die mit zueinander gerichteten Schenkeln zusammengesetzt sind. Die Ringe können zusammengeklebt, vorzugsweise aber durch Punktschweißen miteinander verbunden werden.
Die Ringe können gleich groß ausgebildet, mit ihren Schenkeln stumpf aneinanderstoßend, zusammengesetzt sein (Fig. 1), Es ist aber auch möglich, die radiale Breite des U-Profils des einen Rings kleiner als die des anderen auszubilden und den ersteren in den letzteren einzusetzen (Fig. 2)s Hierdurch ergibt sich eine Erhöhung der Eigenstabilität des Flansche infolge der Verringerung der Biegemomente. Bevorzugt wird es dabei, daß die radiale Breite des U-Profils des kleineren Rings gleich dem Innenabstand der Schenkel des Rings mit dem breiteren U-Profil ist (Fig. 3), weil hierdurch in Verdrehrichtung eine größere
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Eigenstabilität des Flanschs erreicht wird. Dabei soll vorzugsweise der Ring mit dem kleineren U-Profil die Auflagefläche fur den Schraubenkopf bzw. die Schraubenmutter bilden, um die auf den Ring beim Anziehen der Befestigungsschrauben ausgeübten Biegemomente möglichst klein zu halten.
Um ein Anschweißen des erfindungsgemäßen Flanschs an das Rohr oder ein Rohrbördei zu erleichtern, soll vorzugsweise der Innenschenkel des der Dichtfläche zugewandten den anderen Ring teilweise umschließenden Rings .zu einem rohrförmigen Abschnitt verlängert werden, der mit dem Rohr öder einem mit diesem verschweißten Bördel verschweißt wird (Fig. 4, 5). Weiterhin ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flanschs vorgesehen, daß in den Ringen Löcher für den Ablauf von Kondens- oder Regenwasser eingearbeitet sind.
Schließlich ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flanschs auch die Ausschäumung des durch die Ringe
gebildeten Innenraums mit Kunststoff vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Flansch bietet folgende Vorteile:
1. Geringerer Materialeinsatz bei gleicher Stabilität bzw. höhere
Steifigkeit bei gleichem Materialeinsatz.
2. Einfachere Verformung. Für einen Flansch mit NW 50 kann z.B. statt bisher 5 mm dickes Blech für den Flansch gemäß DE-OS 20 59 4B6 nur 2 mm dickes Blech eingesetzt werden. Daher brauchen die Flanschringe nur gepreßt zu werden, ein Tiefziehvorgang entfällt.
3. Nur der Ring der an der Dichtfläche liegt, braucht zwecks höherer Korrosionsbeständigkeit, wenn er mit aggressiven das Rohr durch strömenden Medien in Kontakt kommt, aus höherwertigem korrosionsbeständigem Material zu bestehen, während die andere Flanschhälfte aus niedrigerwertigem Material hergestellt sein kann.
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In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Flanschs dargestellt, anhand deren die Erfindung näher erläutert wird.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 den Schnitt eines weiteren
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel im Schnitt und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flanschs;
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführung des erfindungsgemäßen Flanschs wie Fig. 4.
Der Flansch besteht erfindungsgemäß aus zwei Ringen 1, 2, die mit aufeinanderzu gerichteten Schenkeln 3 zu dem Flansch 1 zusammengesetzt sind. Gemäß Fig. 1 stoßen die Schenkel 3 der Ringe 1,2 stumpf aneinander und können durch Kleben oder durch Punktschweißen miteinander verbunden werden.
4. Infolge der unter 1 bis 3 genannten Vorteile preiswertere Herstellung.
5. Wahl unterschiedlicher Blechdicken zur Herstellung der U-förmigen Ringe, so kann insbesondere der zur Dichtfläche hin weisende Ring aus dickerem Blech bestehen, so daß man Nut bzw. Feder in den die Dichtfläche bildenden Abschnitt eindrehen kann.
§ 6. Wegen der geringeren einsetzbaren Blechdicken können die Biege-
radien kleiner sein und daher können auch Flansche für größere Nennweiten als bei der Ausführung gemäß DE-OS 20 59 486 hergestellt
V- werden. Bisher waren Flansche nur bis NW 200 herstellbar, da nur
J Material bis 10 mm Dicke überhaupt verformbar war.
7. Zum Wechsel der Packung findet ein zwischen die Flansche ge-
/I schobener Schraubenzieher oder ein Brecheisen an den Flanschen
Anlageflächen beim Auseinanderdrücken benachbarter Flansche.
8. Da dünneres Material verformt wird, kann die Fertigung mit geringerem Energieaufwand erfolgen und ermöglicht den Einsatz leichterer '·' und preiswerterer Verformungsmaschinen.
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Die Herstellung der den Flansch bildenden Ringe 1,2 erfolgt durch
Stanzen aus Blech-Ringscheiben, Pressen der Ringscheiben in das
U-Profil und Ausstanzen der Löcher 4 für den Durchtritt der Befestigungsschrauben 5, wobei letzteres gleichzeitig mit dem Ausstanzen
der Ringscheibe aus einem Blech erfolgen kann. Es sind also lediglich
zwei Fertigungsvorgänge zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Flanschs notwendig.
Die beiden Ringhälften 1,2 können, wie in Fig. 1 dargestellt ist, mit }
ihren Schenkeln 3 stumpf aneinanderstoßend zu dem Flansch zusammen- I
gesetzt werden. Die Ringhälften 1,2 können dabei vorzugsweise durch :
Kleben oder Punktschweißen miteinander verbunden werden. Der }
zwischen den Ringen 1, 2 gebildete Hohlraum 6 kann durch Kunststoff |
ausgeschäumt sein, damit sich keinKondens- oder Regenwasser"ansammelt. Für den Fall, daß der Hohlraum 6 nicht ausgefüllt ist, j empfehlen sich Entwässerungslöcher 7 (Fig. 3). i
i Wie Fig. 2 zeigt, können die Ringe 1,2 jedoch auch mit unterschied- j
liehen Profilquerschnitten hergestellt sein, wobei die Ausbildung j
vorzugsweise so getroffen wird, daß der eine Ring 2 in den anderen ;
Ring 1 einsetzbar ist. Dabei wird die Ausführung gemäß Fig. 3 bevor- ;
zugt, bei der die radiale Außenabmessung des Rings 2 gleich dem \ Abstand zwischen den Schenkeln 3 des Rings 1 ist. Hier-bei wird nicht
nur die Axialstabilität des Flanschs sondern auch die Steifigkeit in
Verdrehrichtung erhöht. :
Der erfindungsgemäße Flansch 1,2 legt sich wie Figuren 1 bis 3 zeigen, ■
lose an das aufgebördelte Ende eines Rohrs 8, wobei zwischen die
Dichtflächen der aufgebördelten Enden der Rohre 8 eine Packung 9
gelegt wird.
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Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flanschs ist der innere Schenkel 3 des Rings 1 zur Bildung eines rohrförmigen Ansatzes 10 verlängert. Durch Schweißnähte 11,12 kann der Flansch 1, 2 mit dem Rohr 8 oder einem vor- oder aufgeschweißten Rohrbördel verbunden werden. Die Ausführungen in den Figuren 1 bis 3 sind zwar als Losflansche dargestellt, jedoch können auch diese mit dem Rohr 8 oder einem vor- oder aufgeschweißten Rohrbördel durch Schweißen verbunden werden.
Fig. 5 zeigt eine Alternative zu dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei.dem der Außenschenkel 3 des Rings 2 den Außenschenkel 3 des Rings 1 umgreift. Auch diese Ausführungsform soll vom Schutzumfang mit umfaßt sein.
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Bezugszeichenliste
1 Ring
2 Ring
3 Schenkel ·
4 Löcher
5 Befestigungsschraube
6 Hohlraum
7 Löcher
8 Rohr
9 Packung
10 Ansatz
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12 )
Schweißnähte

Claims (9)

I· If Il ··!· I I I 1 I I · !•ill I jill · II I I t Ansprüche
1. Flansch mit Löchern für den Durchtritt von Befestigungsschrauben zur lösbaren Verbindung von Rohren, gekennzeichnet durch zwei aus metallischen Ringscheiben gepreßten im Querschnitt U-förmigen Ringen (1, 2), die mit zueinander gerichteten Schenkeln (3) zusammen-
gesetzt sind.
2. Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich groß ausgebildeten Ringe (1,2),mit ihren Schenkeln (3) stumpf aneinanderstoßend, zusammengesetzt sind (Fig. 1).
3e Flansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Breite des U-Profils des einen Rings (2) kleiner ist als die des anderen (1) und der erstere (2) in den letzteren (1) eingesetzt ist (Fig. 2).
4. Flansch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des U-Profils des kleineren Rings (2) gleich dem Innenabstand der Schenkel (3) des Rings (1) mit dem breiteren U-Profil ist (Fig. 3).
5. Flansch nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) mit dem kleineren U-Profil die Auflagefläche für den Schraubenkopf bzw, die -mutter der Befestigungsschrauben -(5) bilden.
6. Flansch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschenkel (3) des der Dichtfläche zugewandten den anderen Ring (2) teilweise umschließenden Rings (1) zu einem rohrförmigen Ansatz (10) verlängert ist.
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7. Flansch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden,Ringe (1,2) vorzugsweise durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
8. Flansch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringen (1, 2) Löcher ( 7 ) für den Ablauf von Kondens- oder Regenwasser eingearbeitet sind.
9. Flansch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Ringe (1, 2) gebildete Innenraum (6) mit Kunststoff ausgeschäumt ist.
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