DE7826147U1 - Heissluft-haarbehandlungsgeraet - Google Patents

Heissluft-haarbehandlungsgeraet

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DE7826147U1
DE7826147U1 DE19787826147 DE7826147U DE7826147U1 DE 7826147 U1 DE7826147 U1 DE 7826147U1 DE 19787826147 DE19787826147 DE 19787826147 DE 7826147 U DE7826147 U DE 7826147U DE 7826147 U1 DE7826147 U1 DE 7826147U1
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Germany
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hot air
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hair treatment
stator
fan wheel
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DE19787826147
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Description

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·.. PATENTANWÄLTE
dipping. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL 5600 WUPPERTAL 2 UNTERDÖRNEN 114 RUF (0202) 553611/12
77 Kennwort: "Fadenschutz"
Firma Robert Krups, Heresbachstr. 29, 5650 Solingen-Wald
Heißluft-Haarbehandlungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Heißluft-Haarbehandlungsgerät, das mit und ohne Zusatzgeräte,wie Heißluftkamm, Ondulierdüse od.dgl. benutzbar und in dessen einen Lufteinlaß und einen Luftauslaß aufweisenden Gehäuse eine Heizeinrichtung und ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse untergebracht sind, wobei das Gebläse ein Gebläserad aufweist, welches auf dem stirnseitig aus dem Stator des Elektromotors herausragenden Achszapfen des Rotors aufgesetzt ist. Bei diesem Heißluft-Haarbehandlungsgerät ist zwischen dem Stator und dem Gebläserad ein radialer schmaler Spalt vorgesehen, so daß Haare, Fäden od.dgl., die in das Gehäuse gelangen, in diesen Spalt kommen können und dann auf dem Achszapfen aufgewickelt werden. Die mit dem Achszapfen umlaufenden, aufgewickelten Haare, Fäden od.dgl·, schleifen dann an dem feststehenden Stator, wodurch die Drehbarkeit des Rotors beeinträchtigt wird. Durch die dadurch bewirkte Verminderung der Drehzahl wird die Luftdurchflußmenge durch das Gerät verkleinert und damit die Leistung des Gerätes beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heißluft-Haarbehandlungsgerät der eingangs erläuterten Art zu schaffen,
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bei dem solche Nachteile vermieden und in einfacher und wohlfeiler Weise ein Aufwickeln von Haaren, Fäden od.dgl. zwischen einem feststehenden und einem drehenden Teil vermieden wird. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stator des Elektromotors an seinem dem Gebläserad zugekehrten Ende einen den Achszapfen zentrisch umgreifenden, rohrförmigen Ansatz mit einem an dessen freien Ende vorgesehenen, radial nach außen verlaufenden Flansch aufweist, der in eine zylindrische Stirnausnehmung des Gebläserades eingreift. Dadurch greift der Stator mit einem angesetzten rohrförmigen Ansatz und einem Flansch in eine zylindrische ■- Stirnausnehmung des Gebläserades ein, so daß Haare, Fäden o.dgl., die von dem Gebläserad herumgewirbelt werden, gegebenenfalls nur auf dem rohrförmigen Ansatz des Stators aufgewickelt werden können. Durch den angeformten Flansch können die aufgewickelten Haare, Fäden o.dgl. jedoch nicht gegen das umlaufende Gebläserad kommen, so daß eine Beeinträchtigung der Drehbarkeit nicht zu befürchten ist.
Der am Stator vorgesehene und den Achszapfen zentrisch umgreifende rohrförmige Ansatz kann ein buchsenförmiges Ende der Nabe des Gebläserades umgreifen. Dadurch wird in einfacher Weise die Befestigung des Gebläserades nicht beeinträchtigt.
Das Gebläserad kann eine buchsenförmige Nabe aufweisen, an der in der Längsmitte eine flache Scheibe angeformt ist, die ihrerseits an ihrem äußeren Rand ein zylindrisches Rohrteil mit an der äußeren Mantelfläche angeformtem Gebläseflügel trägt, wobei der zylindrische Rohrteil in der Längsmitte an der flachen Scheibe angeformt ist. Dadurch kann das Gebläserad in einfacher Weise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden und weist dabei zugleich die zylindrische Stirnausnehmung für den Eingriff des rohrförmigen Ansatzes mit dem Flansch auf.
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Der am Stator vorgesehene und den Achszapfen zentrisch umgreifende rohrförmige Ansatz kann an seinem dem Stator zugekehrten Ende ebenfalls einen radial nach außen verlaufenden Flansch aufweisen, der zur Befestigung an der Stirnfläche des Stators dient. Dadurch kann der rohrförmige Ansatz mit seinem am freien Ende vorgesehenen Flansch in einfacher Weise an der Stirnfläche des Stators befestigt werden.
Der Befestigungsflansch kann Durchbrüche für Befestigungsschrauben aufweisen und der am anderen Ende des rohrförmigen Ansatzes vorgesehene Flansch kann mit fluchtenden Durchbrüchen für das Einsetzen der Befestigungsschrauben versehen sein. Dadurch ist in einfacher Weise ein Befestigen mit Befestigungsschrauben möglich.
Der Befestigungsflansch kann Durchbrüche für die den Elektromotor und Durchbrüche der anliegenden Stirnwand des Elektromotors durchströmende Kühlluft aufweisen. Dadurch wird durch den an der Stirnfläche des Elektromotors anliegenden Flansch die Kühlung des Elektromotors nicht beeinträchtigt.
Am äußeren Rand des Befestigungsflansches können, auf dem Umfang verteilt, mehrere radial nach außen verlaufende Stege vorgesehen sein, an deren äußeren Enden ein das Gebläserad umschließendes Rohrteil angeformt ist. Dadurch wird in einfacher Weise eine Führung für die von dem Gebläserad bewegte Luft geschaffen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Heißluft-Haarbehandlungsgerät in
Seitenansicht und verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 das Heißluft-Haarbehandlungsgerät im Längsschnitt und größerem Maßstab,
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Fig. 3 die elektromotorisch angetriebene Gebläseeinheit in Stirnansicht, bei abgenommenem Gebläserad in größerem Maßstab und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Das auf der Zeichnung dargestellte Heißluft-Haarbehandlungsgerät weist ein stabförmiges Gehäuse 10 auf. In dem stabeförmigen Gehäuse 10 sind ein elektromotorisch angetriebenes Axialge-( blase 11 und eine Heizeinrichtung untergebracht. Das Heißluft-Haarbehandlungsgerät kann als Heißluftdusche benutzt werden, da aus dem Luftauslaß 12 Heißluft ausgeblasen wird. Weiterhin kann das Heißluft-Haarbehandlungsgerät auch noch mit nicht näher dargestellten Zusatzgeräten, wie Heißluftkamm, Ondulierdüse od.dgl. benutzt werden. Die Zusatzgeräte werden dabei am Luftauslaß 12 des stabförmigen Gehäuses 10 befestigt, so daß \ die Heißluft auch noch die Zusatzgeräte durchströmte
Das Axialgebläse 11 weist ein Gebläserad 13 auf, welches auf dem stirnseitig aus dem Stator 14 des Elektromotors 15 herausragenden Achszapfen 16 des nicht näher dargestellten Rotors , aufgesetzt ist.
Das Gebläserad 13 weist eine buchsenförmige ^iabe 17 auf, an der in der Längsmitte eine flache Scheibe 18 angeformt ist,
\ die ihrerseits an ihrem äußeren Rand ein zylindrisches Rohrteil
19 mit an der äußeren Mantelfläche angeformtem Gebläseflügel trägt. Der zylindrische Rohrteil 19 ist dabei etwa in der Längsmitte an der flachen Scheibe 18 angeformt. Durch die flache Scheibe 18 weist somit das Gebläserad 13 an den Stirnseiten zylindrische Stirnausnehmungen 21 auf. In die zylindrische Stirnausnehmung 21, die dem Elektromotor 15 zugekehrt ist, greift ein radial nach außen verlaufender Flansch 22 ,
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der an dem freien Ende eines den Achszapfen 16 zentrisch umgreifenden, rohrförmigen Ansatz 23 ein. Der rohrförmige Ansatz 23 weist an seinem dem Elektromotor 15 zugekehrten Ende einen Befestigungsflansch 24 auf, der zur Befestigung an dem Stator 14 des Elektromotors 15 dient. Der Befestigungsflansch 24 weist hierzu Durchbrüche 26 für Befestigungsschrauben 25 auf. Der an dem freien Ende des rohrförmigen Ansatzes 23 vorgesehene Flansch 22 ist mit fluchtenden Durchbrüchen 2 7 versehen, durch die die Befestigungsschrauben 25 eingesetzt und mit einem Schraubenzieher eingezogen werden können. Der mit den Flanschen 22 und 24 versehene rohrförmige Ansatz ^ ist somit in einfacher Weise an dem Stator 14 des Elektromotors 15 befestigbar.
Der am Stator 14 vorgesehene und den Achszapfen 16 zentrisch umgreifende rohrförmige Ansatz 23 umgreift das buchsenförmige Ende der Nabe 17 des Gebläserades 13. Mit dem die beiden Flansche 22 und 24 versehenen rohrförmigen Ansatz 23 wird verhindert, daß lose Haare, Fäden od.dgl.durch den Lufteinlaß 28 in das Gehäuse 10 gelangen und von dem Gebläserad 13 herumgewirbelt werden, in einen Spalt zwischen den Stator und das Gebläserad 13 gelangen und sich auf dem Achszapfen aufwickeln können. Die von dem Gebläserad 13 herumgewirbelten (') losen Haare, Fäden od.dgl. können lediglich auf dem rohrförmigen Ansatz 23 aufgewickelt werden, wodurch jedoch eine Beeinträchtigung der Drehbarkeit des Rotors mit dem Gebläserad nicht eintritt. Die aufgewickelten losen Haare, Fäden od.dgl. können nicht gegen das Gebläserad 13 zur Anlage kommen, da der Flansch 22 dies verhindert.
Der Befestigungsflansch 24 weist weitere Durchbrüche 29 für die den Elektromotor 15 und Durchbrüche 30 der anliegenden j Stirnwand des Elektromotors 15 durchströmende Kühlluft auf. Dadurch wird die Lüftung des Elektromotors durch den Befestigungsflansch 24 nicht beeinträchtigt.
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Am äußeren Rand des Befestigungsflansches 24 sind, auf dem Umfang verteilt, mehrere radial nach außen verlaufende Stege 31 vorgesehen, an deren äußeren Enden ein das Gebläserad 13 umschließendes Rohrteil 32 angeformt ist. Mit diesem Rohrteil 32 wird die mit dem Gebläserad 13 bewegte Luft geführt. Außerdem kann das Rohrteil 32 zur Lagerung des Axialgebläses 11 im Gehäuse 10 dienen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere ( ) Anwendungen und Abänderungen möglich.
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Claims (7)

·,.·.:.. -..PATENTANWÄLTE DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL WUPPERTAL 2 UNTERDÖRNEN 114 RUF (0202) 5536 11/12 Kennwort: "Fadenschutz" Ansprüche :
1. Heißluft-Haarbehandlungsgerät, das mit und ohne Zusatzgeräte, wie Heißluftkamm, Ondulierdüse od.dgl. benutzbar und in dessen einen Lufteinlaß und einen Luftauslaß aufweisenden Gehäuse eine Heizeinrichtung und ein
j >· elektromotorisch angetriebenes Gebläse untergebracht
sind, wobei das Gebläse ein Gebläserad aufweist, welches auf dem stirnseitig aus dem Stator des Elektromotors herausragenden Achszapfen des Rotors aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (14) des Elektromotors (15) an seinem dem Gebläserad (13) zugekehrten Ende einen den Achszapfen (16) zentrisch umgreifenden, rohrförmigen Ansatz (23) mit einem an dessen freien Ende vorgesehenen, radial nach außen verlaufenden Flansch (22) aufweist, der in eine zylindrische Stirnausnehmung (21) des Gebläserades (13) eingreift.
2. Heißluft-Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Stator (14) vorgesehene
und den Achszapfen (16) zentrisch umgreifende, rohrförmige Ansatz (23) ein buchsenförmiges Ende der Nabe (17) des Gebläserades (13) umgreift.
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3. Heißluft-Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (13) eine buchsenförmige Nabe (17) aufweist, an der in der Längsmitte eine flache Scheibe (18) angeformt ist, die ihrerseits an ihrem äußeren Rand ein zylindrisches Rohrteil (19) mit an der äußeren Mantelfläche angeformtem Gebläseflügel (20) trägt, wobei der zylindrische Rohrteil (19) in der Längsmitte an der flachen Scheibe (18) angeformt ist.
4. Heißluft-Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche ^ ' 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Stator (14)
vorgesehene und den Achszapfen (16) zentrisch umgreifende rohrförmige Ansatz (23) an seinem dem Stator (14) zugekehrten Ende ebenfalls einen radial nach außen verlaufenden Flansch (24) aufweist, der zur Befestigung an der Stirnfläche des Stators (14) dient.
5. Heißluft-Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (24) Durchbrüche (26) für Befestigungsschrauben (25) aufweist und der am anderen Ende des rohrförmigen Ansatzes (23) vorgesehene Flansch (22) mit fluchtenden Durchbrüchen (27)
, für das Einsetzen der Befestigungsschrauben (25) versehen ist.
6. Heißluft-Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (24) Durchbrüche (29) für die den Elektromotor (15) und Durchbrüche (30) der anliegenden Stirnwand des Elektromotors (15) durchströmende Kühlluft aufweist.
7. Heißluft-Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand des Befestigungsflansches (24), auf dem Umfang verteilt,
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j mehrere radial nach außen verlaufende Stege (31) vor
gesehen sind, an deren äußeren Enden ein das Gebläserad (13) umschließendes Rohrteil (32) angeformt ist.
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