DE7823120U1 - Kraftfahrzeug mit BelUftungsmitteln für den Fahrgastraum - Google Patents

Kraftfahrzeug mit BelUftungsmitteln für den Fahrgastraum

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DE7823120U1
DE7823120U1 DE19787823120 DE7823120U DE7823120U1 DE 7823120 U1 DE7823120 U1 DE 7823120U1 DE 19787823120 DE19787823120 DE 19787823120 DE 7823120 U DE7823120 U DE 7823120U DE 7823120 U1 DE7823120 U1 DE 7823120U1
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vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Pohl KG
Richard-Wagner-Str. 5
3000 Hannover i
Celle, den 25.07.1978 l43 P 1
Kraftfahrzeug mit Belüftungsmitteln für den Fahrgastraum
Kraftfahrzeuge erzeugen bekanntlich Abgase, die schädliche Bestandteile wie Stickoxid, Stickstoffdioxid, Kohlenwasserstoffe und Schwefeldioxid enthalten. Ferner befinden sich in der angesaugten Luft Staubpartikel und Ruße. Bei der zunehmenden Motorisierung und der Verdichtung des Autoverkehrs wird dieses Problem ständig schwerwiegender, zumal die schädlichen Bestandteile der Abgase Gesundheit und Reaktionsfähigkeit des Autofahrers beeinträchtigen.
Der Fahrer eines Kraftfahrzeuges wird zwar nicht durch die Abgase seines eigenen Fahrzeugs beeinträchtigt, weil diese durch die Fahrgeschwindigkeit zurückbleiben. Die Beeinträchtigung erfolgt im wesentlichen durch die in den Fahrgastraum eindringende Luft, die mit den Abgasen der übrigen Fahrzeuge angereichert ist, die neben ihm oder vor ihm fahren oder gefahren sind.
Es ist zwar durch Entwicklungen aus Schweden bekannt, die Abgase des Kraftfahrzeuges einem Katalysator zuzuführen, in dem die schädlichen Bestandteile neutralisiert werden. Diese
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Lösung konnte sich jedoch bisher wegen der hohen Kosten nur bedingt durchsetzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luft in dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges zu verbessern, d.h. von den schädlichen Bestandteilen weitestgehend zu befreien.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Neuerung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Aktivkohle-FiIter sind zwar zur Reinigung verunreinigter Luft bekannt, wurden jedoch bislang nicht zur Verbesserung der Luft in einem Kraftfahrzeug eingesetzt. Durch die Neuerung wird also für derartige Filter ein völlig neues Anwendungsgebiet erschlossen. Die Neuerung ist relativ preiswert herstellbar und kann so ausgebildet sein, daß sie in alle handelsüblichen Fahrzeuge nachträglich eingebaut werden kann. Vorzugsweise werden bei dem Kraftfahrzeug alle anderen Einströmungsmöglichkeiten für die Luft verschlossen, damit die von außen in den Fahrgastraum gelangende Luft lediglich über das Aktivkohl.e-Filter gelangen kann und gereinigt wird. Durch die Aktivkohle werden die schädlichen Bestandteile wie Stickoxid, Stickstoffdioxid, Kohlenwasserstoffe, Schwefeldioxid und Staubpartikel gebunden, so daß diese nicht in den Fahrgastraum gelangen.
Durch die Anordnung des Filters im Weg der einströmenden Luft gelangt in Abhängigkeit von der Ventilatorleistung zwar insgesamt etwas weniger Luft in den Fahrgastraum als ohne ein derartiges Filter. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Verringerung der einströmenden Luft sich nicht nachteilig auswirkt. Vielmehr zeigte sich, daß eine verringerte Luftmenge günstiger ist als mit schädlichen Stoffen angereicherte Luft. Objektiv gesehen wird die in den Fahrgastraum gelangende Luft
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von den schädlichen Stoffen befreit. Auch subjektiv hat sich gezeigt, daß bei Anwendung des Filters gemäß der Neuerung insbesondere bei längeren Fahrten die Ermüdung und Beanspruchung des Fahrers wesentlich geringer sind als ohne Anwendung des Filters.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Zeichnung zeigt in einem Schnitt ein Gehäuse mit einem Aktivkohle-Filter, das in einen handelsüblichen PKW nachträglich eingebaut werden kann, und zwar etwa im Maßstab 1 : 2.
In der Figur sind die erste Gehäusehälfte 1 und die zweite Gehäusehälfte 2 durch über den Umfang verteilte Schrauben 3 zusammengeschraubt, wobei zwischen den Gehäusehälften 1,2 das kassettenförmig ausgebildete Aktivkohle-Filter 4 gelagert ist. Die Gehäusehälfte 1 endet in dem rohrförmigen Stutzen 5, der die Eintrittsöffnung 6 für die Luft bildet und über den Luftschlauch 7 mit der Außenseite des Fahrzeuges, insbesondere der Vorderseite verbunden ist. Die Gehäusehälfte 1 ist außerdem im gesamten Bereich des Filters 4 offen. Die Gehäusehälfte 2 endet in dem rohrförmigen Stutzen 8. Dieser bildet die Austrittsöffnung 9· Der Stutzen 8 ist über den Luftschlaiich 10 und einen nicht dargestellten Ventilator mit dem Fahrgastraum verbunden. Dem Aktivkohle-Filter 4 ist in der Gehäusehälfte 1 ein Vorfilter l4 zugeordnet, um die Staubpartikel vom Aktivkohle-FiIter 4 fernzuhalten. Damit wird eine längere Standzeit des Aktivkohle-Filters 4 erreicht.
Das Aktivkohle-FiIter 4 besteht aus dem umlaufenden, starren luftundurchlässigen Rahmen 11. Dieser ist an seiner linken und rechten Seite je mit dem perforierten Blech 12 sowie dem Filtertuch 13 abgeschlossen. Der Raum zwischen dem Rahmen 11 und den Blechen 12 ist mit der Aktivkohle l4 ausgefüllt, von der im
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oberen Teil der Figur einige Stücke dargestellt sind.
Die Wirkungsweise ist folgende. Die von der Vorderseite des Fahrzeuges kommende, durch die Fahrgeschwindigkeit und den nicht dargestellten Ventilator in Bewegung gesetzte Luft gelangt durch die Eintrittsöffnung 6 in Richtung der dargestellten Pfeile zunächst in die Gehäusehälfte 1 und dann über das 1ilter k in die Gehäusehälfte 2, von dort über die Austritts-Öffnung 9 und den Luftschlauch 10 in den Fahrgastraum. In dem Filter 4 erfolgt die gewünschte Beseitigung der schädlichen Bestandteile, so daß nur weitestgehend gereinigte Luft in den Fahrgastraum gelangt. Das gesamte, aus den beiden Hälften 1,2 bestehende Gehäuse ist z.B. im Motorraum an geeigneter Stelle befestigt.
Die Fähigkeit des Filters 4, die schädlichen Bestandteile zu binden, reicht für eine Strecke von ca. 30 - 40.000 km. Dann wird das gesamte kassettenartige Filter k ausgewechselt. Hierzu werden die Schrauben 3 gelöst, die beiden Gehäusehälften 1,2 auseinandergenommen, ein neues Filter 4 eingesetzt und dann die Gehäusehälften 1,2 wieder zusammengeschraubt. Die Notierung ist allgemein für Kraftfahrzeuge anwendbar, also für PKW, LKW, Busse und dergleichen. Vorzugsweise ist das Gehäuse so ausgebildet, daß es v/ahlweise in eine Vielzahl von Kraftfahrzeugtypen nachträglich einbaubar ist. Die beiden Gehäusehälften 1,2 können völlig identisch sein, so daß sich eine rationelle und billige Fertigung ergibt. Wenn bei verschiedenen Farhzetigtypen eine unterschiedliche Anordnung von Lufteintritt und Luftaustritt erforderlich ist, kann dies durch entsprechende unterschiedliche Ausbildung der beiden Gehäusehälften oder-bei identischen Gehäusehälften durch zusätzliche Adapter berücksichtigt werden,

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Kraftfahrzeug mit Belüftungsmittel für den Fahrgastraum, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg der in den Fahrgastraum einströmenden Luft ein Aktivkohle-Filter (4) angeordnet ist.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle übrigen Lufteinströmungswege des Fahrzeuges außerhalb des Filters (4) verschlossen sind.
    3· Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (4) im Strömungsweg eines Ventilators angeordnet ist.
    4. Fahrzeug nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (4) in Strömungsrichtung vor dem Ventilator liegt.
    5. Einrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem hohlkörperartigen Gehäuse (1,2) mit zwei Öffnungen (6,9) für den Lufteintritt und Lauftaustritt besteht und das Filter (4) innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
    6« Einrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß
    das Filter (4) so in dem Gehäuse (1,2) gelagert ist, daß das Gehäuse (l,2) durch das Filter (4) in zwei Kammern aufgeteilt ist, die je eine der beiden Öffnungen (6,9) aufweisen und zwischen denen ein Luftaustausch nur über das Filter (4) möglich ist.
    * 7· Einrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß \ das Gehäuse aus zwei Hälften (1,2) besteht, von denen jede außer einer der genannten Öffnungen (6,9) eine zweite
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    Öffnung mit den Abmessungen des Filters (Ί) aufweist, und daß das Filter (4t) zwischen den beiden zweiten Öffnungen eingefaßt ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (1,2) identisch sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt einer Gehäusehälfte (i,2) jeweils zur Lufteintrittsöffnung (6) oder Luftaustrittsöffnung (9) hin zunimmt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt etwa dreieckförmig ist.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet , daß die Lufteintrittsöffnung (6) und die Luftaustrittsöffnung (9) an gegenüberliegenden Enden des Gehäusss (1,2) vorgesehen sind.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 - Hi dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (l,2) mit Mitteln zur Befestigung am Kraftfahrzeug versehen ist.
    13· Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Filter Ci) die Form einer austauschbaren Kassette hat.
    l4. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette aus einem umlaufenden, starren Rahmen (ll) besteht, der an seinen beiden Seiten durch je einen die Aktivkohle (lk) einfassenden, luftdurchlässigen Deckel (12,13) abgeschlossen ist.
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    15· Einrichtung nach Anspruch lA, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem perforierten Blech (12) und einem darunterliegenden Filtertuch (13) besteht.
    l6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen (6,9) rohrstutzenartig zum Aufstecken eines üblichen Luftschlauches (7,10) ausgebildet sind.
    17· Einrichtung nach Anspruch 7 und I3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (1,2) zusammengeschraubt sind und die Kassette zwischen sich einfassen.
    18. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Alurniniumguß besteht.
    19. Einrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lufteintrittsseite des Filters (k) noch ein Staubpartikel fernhaltendes Vorfi3.ter (l^l) vorgesehen ist.
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DE19787823120 1978-08-02 1978-08-02 Kraftfahrzeug mit BelUftungsmitteln für den Fahrgastraum Expired DE7823120U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228888A1 (de) * 1982-08-03 1984-02-09 Müntsch, Frieda, 8940 Memmingen Belueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3819002A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-14 Hasso Von Bluecher Luftfilter fuer fahrgastzellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228888A1 (de) * 1982-08-03 1984-02-09 Müntsch, Frieda, 8940 Memmingen Belueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge
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