DE7822906U1 - Tafelförmiger Träger für Werbeplakate - Google Patents
Tafelförmiger Träger für WerbeplakateInfo
- Publication number
- DE7822906U1 DE7822906U1 DE7822906U DE7822906DU DE7822906U1 DE 7822906 U1 DE7822906 U1 DE 7822906U1 DE 7822906 U DE7822906 U DE 7822906U DE 7822906D U DE7822906D U DE 7822906DU DE 7822906 U1 DE7822906 U1 DE 7822906U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- carrier according
- base plate
- carrier
- posters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 26
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 3
- 208000000260 Warts Diseases 0.000 claims description 3
- 201000010153 skin papilloma Diseases 0.000 claims description 3
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 claims description 2
- 229920001187 thermosetting polymer Polymers 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 2
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 2
- 238000007650 screen-printing Methods 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 206010022114 Injury Diseases 0.000 description 1
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 description 1
- 240000003670 Sesamum indicum Species 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000003670 easy-to-clean Effects 0.000 description 1
- 238000007688 edging Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 description 1
- 238000009419 refurbishment Methods 0.000 description 1
- 230000003678 scratch resistant Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F15/00—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
- G09F15/0006—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
- G09F15/0012—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels frames therefor
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
- G09F1/10—Supports or holders for show-cards
- G09F1/14—Supports or holders for show-cards in the form of legs
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
ι « β ο · ·
• ι _ I Ji »
Klaus-Peter Grossert und Manfred Kock, Humboldtstr. 130,
2000 Hamburg 76
Tafelförmiger Träger für Werbeplakate
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen tafelförmigen Träger für Werbeplakate
mit einer ebenen Grundplatte zur Aufnahme der Plakate und einem diese Grundplatte tragenden Rahmen.
Stand der Technik
Derartige Werbeträger werden heute beispielsweise für Produktoder Wahlwerbung auf öffentlichen Straßen und Plätzen verwendet,
sofern nicht die Werbung an Häuserwände oder andere zur Verfügung stehende feste Körper geklebt wird. Solche Werbeträger
bestehen aus Holz- oder Preßstoffplatten, die zu bestimmten
Anlässen aufgestellt werden. Insbesondere vor Wahlen werden Werbeunternehmen damit beauftragt, für die Aufstellung
einer genügenden Zahl solcher Plakatträger zu sorgen. Diese Träger werden in der Regel mittels Draht an Bäumen, Säulen
Laternenmasten etc. befestigt. Sie sind nicht sehr widerstandsfähig,
insbesondere nicht witterungsbeständig, so daß sie meist schon nach einmaligem Gebrauch nicht mehr oder nur
noch bedingt verwendet werden können. Auf jeden Fall sind vor dem nächsten Einsatz verhältnismäßig aufwendige Reparaturen
erforderlich. Um diese bekannten Nachteile wenigstens teilweise zu beseitigen und insbesondere Beschädigungen durch Personen
oder infolge von Witterungseinflüssen entgegenzutreten, hat man versucht, durch Anordnung von Aluminiumrahmen entlang
der Ränder der Grundplatte diese zu versteifen. Abgesehen davon, daß solche Rahmen relativ hohe Kosten verursachen,
bleibt doch der Nachteil, daß die eigentliche Trägerplatte nach wie vor sehr anfällig ist, da sie aus Holz oder Preßstoff
besteht.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung _ ^
11 ti
Il til»
-U-
der erwähnten Nachteile einen einfach herstellbaren, robusten und universal nutzbaren Träger für Plakate zu schaffen.
Lösung und Vorteile
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte und der Rahmen aus duro- oder thermoplastischem
Kunststoff, der tiefziehbar, gieß- oder spritzfähig ist, bestehen,
wobei der Rahmen als umlaufend aus der Ebene der Grundplatte vorspringender Rand ausgebildet ist. Ein solcher Werbeträger ist
außerordentlich widerstandsfähig, und zwar eowohl gegen Beschädigungen
infolge Vandalismus als auch gegen Witterungseinflüsse, vor allem durch Regen und Sturm. Die erfindungsgemäßen Werbeträger
können ohne wesentliche Aufarbeitung nach Säuberung von den vorher angebrachten Werbeplakaten beliebig oft wiederverwendet
werden, da es heute in großer Zahl preiswerte und gut zu verarbeitende Kunststoffe wie modifiziertes Polystyrol, insbesondere
ABS, sowie Hart-PVC od.dgl. gibt, die nicht oder kaum korrosionsanfällig und sehr oberflächenbeständig, hieb- und
kratzfest und leicht zu säubern sind. Ein geeignetes Kunststoff material wird je nach den gewünschten Herstellungsmengen
und den sich in diesem Zusammenhang ergebenden Verarbeitungsverfahren ausgewählt, wobei das Verarbeiten von ABS im Vakuum-Tief
ziehverfahren besonders zweckmäßig sein kann. Die Ausbildung des Rahmens als umlaufender Rand der die Plakate aufnehmenden
Grundplatte bringt in verschiedener Hinsicht Vorteile. So kann man davon ausgehen, daß Plakate heute in der Regel in bestimmten
Normgrößen vorliegen. Entsprechend groß kann man die Tafelfläche vorsehen, so daß nach Aufkleben des Plakats infolge des vorspringenden
Randes ein Hintergreifen des aufgeklebten Papiers mit Händen bzw. Fingern recht schwierig ist und damit
ein mutwilliges Abreißen von Plakaten, wie man es heute beispielsweise in Wahlkämpfen immer wieder beobachtet, sehr erschwert
wird. Zum anderen bildet aber der vorspringende Rand einen Witterungsschutz, da er als Traufkante wirkt und so vermieden
wird, daß von oben her Wasser in den Bereich des Kleberandes und damit in die Klebezone zwischen Plakat und Tafel
dringen kann. Zudem wirkt der umlaufende vorspringende Rand
als wesentliche Versteifung für die Tafel, so daß man ein sehr
biegesteifes Ganzes erhält.
Weiterbildungen der Erfindung
Vorzugsweise können Grundplatte und vorspringender Rand einstückig ausgebildet sein. Dies bringt Vorteile sowohl hinsichtlich
der Herstellung, da keine weitere Montage einzelner Teile miteinander nötig wird, als auch bezüglich der Festigkeit,
in der Transportier- und Stapelbarkeit als auch bei der bestimmungsgemäßen Benutzung.
Eine weitere Erhöhung der Steifigkeit erzielt man, wenn man nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung den
umlaufenden Rand als Profilrand vorsieht, beispielsweise als
ein zur Sichtseite hin geschlossenes, rückwärtig offenes U-Profil,
während der Rand entlang seiner sichtseitigen Außenkanten abgerundet sein kann. Auf diese Weise wird der Werbeträger außerordentlich
biegesteif und bietet überdies ausreichend Gelegenheit, an den Schenkeln der U-Profile Befestigungsmöglichkeiten
vorzusehen. So können z.B. im Oberholm des Randes obere Befestigungsschlitze und im Unterholm untere Befestigungsschlitze
angebracht sein, durch die man Drähte, Haken oder Klammern zum Halten des Trägers an irgendwelchen ortsfesten
Einrichtungen einführen kann. Es kann auch zweckmäßig sein, an den Rändern, speziell den vertikalen rückwärtigen Rändern
der zurückspringenden Grundplatte, zusätzliche Halteleisten vorzusehen, die mit Schlitzen oder sonstigen geeigneten oder
für den Einzelfall gewünschten Halteelementen versehen werden können. Die Anbringung von Schlitzen in den Profil-holmen hat
weiterhin den Vorteil, daß man zwei solcher Werbeträger, mit ihren Rückseiten gegeneinander gerichtet, aneinander befestigen
und sie so aufstellen oder aufhängen kann. Für das Aufstellen ist es üblich, die beiden Träger im Winkel zueinander anzuordnen.
Zu diesem Zweck werden die oberen Holme gegeneinander durch Klammern oder Drähte befestigt, während man in
den Schlitzen der unteren Holme Distanzhalter anordnet, durch die man, je nach ihrer Größe, eine gewünschte Winkelstellung
erzielen kann. Will man dagegen ein solches Trägerpaar auf-
Il · · ·
III · ·
Il · ·
• · β ·
• *
hängen, was insbesondere bei kleineren Werbeträgern und -plakaten
häufig z.B. in Kaufhäusern gewünscht ist, so kann man mit Hilfe der Schlitze und von Klammern, Drähten oder ähnlichen Haltern
die rückwärtigen Ränder fest gegeneinander fügen.
Um die Werbeträger nicht unmittelbar mit ihrem Unterholm
auf den Boden aufstellen zu müssen, können an den Rand ein Paar Standbeine angeformt sein. Dieses kann in einem
Arbeitsgang bei der Herstellung der Werbeträger geschehen, wodurch£ie Einstückigkeit nicht beeinträchtigt wird und auch
keine wesentlichen Herstellungs-Mehrkosten auftreten.
Zweckmäßigerweise kann man im Oberholm des Randes eine zurückspringende Schildfläche vorsehen, z.B. in Form einer
Präge- oder Siebdruckfläche, die zur Anbringung von Eigentümerkennzeichen oder ähnlichen Informationen geeignet
ist.
Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung können an den aus der Grundplatte heraustretenden Flächen des vorspringenden
Randes im geringen Abstand zur Grundplatte Klemmoder Haltemittel in Form von Warzen, Nasen, Steckzapfen od.dgl.
vorgesehen sein. Dadurch wird es möglich, den Werbeträger auch als Träger für Ausstellungen zu verwenden, bei denen Ausstellungsobjekte
hinter einer Schutzfolie angeordnet werden müssen. Man kann solche Schutzfolien im wesentlichen entsprechend der Größe
des Raumes zwischen den vorspringenden Rändern ausbilden und 3ie durch Klemmen hinter die Klemm- oder Haltemittel einfügen,
obwohl es auch denkbar ist, einen in den Randraum passenden Klemmrahmen vorzusehen, wodurch man die Anbringung bzw. Anformung
von Warzen, Nasen, Steckzapfen od.dgl. an den Rändern vermeidet.
Endlich ist es denkbar, an dem Rand des Trägers ggf. verformbare Haltebügel vorzusehen, mittels derer die Träger aufgehängt
werden können.
I I I I Mti
. g a a · · · ■ I
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des erfindungsgemäßen
Trägers,
Fig. 2 eine entsprechende Rückansicht,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in geändertem Maßstab entsprechend der Linie III/III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt, ebenfalls in geändertem
Maßstab, entlang der Linie IV/IV der Fig. 2.
Ein erfindungsgemäßer Träger 1 für Werbeplakate umfaßt im wesentlichen
eine ebene Grundplatte 11, auf der Plakate aufgeklebt werden können und deren Größe im wesentlichen den heute üblichen, meist
genormten Abmessungen von Werbe- oder Wahlplakaten, z.B. Din Al oder 2 im Hochformat, entspricht, sowie einen um die Grundplatte
herum angeordneten, mit dieser einstückig ausgebildeten, aus der Ebene der Grundplatte 11 hervorspringenden Rand 12. Dieser Rand
bildet damit sozusagen eine Einfassung der Grundplatte 11. Grundplatte 11 und Rand 12 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff,
der weitgehend witterungsbeständig und widerstandsfähig gegen Vandalismus sein sollte, sich aber gleichzeitig auch kostengünstig
verarbeiten lassen muß. So kann ein vakuum-tiefziehbares Material
wie ABS verwendet werden, aber es kommt auch ebensogut Hart-PVC in Betracht, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Der Rahmen
hat, wie man aus den Querschnitten der Figuren 3 und 4 erkennt, ein im wesentlichen U-förmiges Profil, wobei allerdings die Außenkanten
aus herstellungs- und transporttechnischen sowie optischen
vier Gründen abgerundet sind. Der Rahmen wird praktisch aus Holmen,
nämlich einem Oberholm 121, einem Unterholm 122 und zwei Vertikal-
holmen/<23 gebildet, wobei die Vertikalholme nach unten in Form
von Standbeinen 13 über den Unterholm 122 hinausgezogen sind. Am Oberholm 121 befindet sich zur Sichtseite hin mittig eine Schildfläche,
in der durch Prägung oder Siebdruck bestimmte Kennzeichnungen wie Eigentümerangaben vorgesehen sein können. Außerdem trägt der
Oberholm ein Paar oberer Befestigungsschlitze 21. Diesen zugeordnet ist ein Paar unterer Befestigungsschlitze 23 an dem rückwärtigen
Schenkel des Unterholms 122. Mittels dieser Befestigungsschlitze und 23 können zwei solcher Träger aneinander befestigt werden, wobei
die Oberholme fest gegeneinander gelegt und mittels der oberen Befestigungsschlitze
21 verbunden werden können, während man in die unteren BefestigungsschlitzevDistanzhalter einlegt, so daß man
eine dachförmige Schrägstellung der beiden Träger 1 erzielen kann. Ebenfalls rückseitig erkennt man ein Paar Halteleisten 111, die an
den Vertikalholmen 123 angeordnet sind und weitere Befestigungslöcher 25, z.B. ebenfalls in Form von Schlitzen, tragen. Mittels all dieser
Befestigungsschlitze oder -löcher kann man die verschiedensten Arten der Befestigung und Anordnung der erfindungsgemäßen Träger 1 vorsehen
und vornehmen.
In den sich von der Grundplatte 11 nach vorn erstreckenden Innenflächen
der Holme 121, 122, 123 oder auch nur in einem Teil derselben können Haltemittel, hier angedeutet in Form von Zapfen 24,
vorgesehen sein. Diese befinden sich in geeignetem Abstand zur Grundplatte 11 und dienen zum Halten beispielsweise von Klarsichtscheiben
oder ähnlichen Abdeckungen, wenn man den Träger 1 als Ausoder Schaustellungstafel für Ausstellungsobjekte verwenden will, die
gegen unmittelbare Berührung od.dgl. geschützt sein müssen. Der besseren Übersicht halber wurden in der Zeichnung nur zwei solcher
als Steckzapfen ausgebildeten Haltemittel links unten in Fig. 1 angedeutet. Es ist ohne weiteres klar, daß solche Haltemittel entlang
des ganzen Randes angeordnet werden können, sollte man sie benötigen.
Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin,
daß man einen leicht handhabbaren, witterungsbeständigen und widerstandsfähigen Plakatträger erhält, der preiswert hergestellt werden
kann, eine wesentlich verbesserte Lebensdauer hat und universell einsetzbar ist.
Claims (12)
1. Tafelförmiger Träger für Werbeplakate mit einer ebenen Grundplatte
zur Aufnahme der Plakate und einem diese Grundplatte tragenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (11) und der Rahmen (12) aus duro- oder thermoplastischem Kunststoff, der tiefziehbar, gieß- oder
spritzfähig ist, bestehen, wobei der Rahmen (12) als umlaufend aus der Ebene der Grundplatte (11) vorspringender Rand ausgebildet
ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Grundplatte (11) und vorspringender Rand (12) einstückig ausgebildet sind.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (12) als Profilrand ausgebildet ist.
1J. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (12) ein zur Sichtseite hin geschlossenes, rückwärtig offenes Ü-Profil aufweist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (12) entlang seiner Außenkanten abgerundet ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge-
< kennzeichnet, daß an den Rand (12) ein Paar Stand- ^ beine (13) angeformt sind.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Oberholm (121) des Randes (12)
obere Befestigungsschlitze (21) angeordnet sind.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Oberholm (121) des Randes (12) eine zurückspringende Schildfläche (22) vorgesehen
ist.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Trägers
(1) entlang der beiden vertikalen Ränder der Grundplatte (11) Halteleisten (111) mit Schlitzen (23) angeordnet
sind.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Unterholm (122) des Randes (12) untere Befestigungsschlitze (23) angeordnet
sind.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den aus der Grundplatte (11)
heraustretenden Flächen des vorspringenden Randes (12) im geringen Abstand zur Grundplatte (11) Klemm- oder Haltemittel (24)
in Form von Warzen, Nasen, Steckzapfen od.dgl. vorgesehen sind.
12. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (12) mindestens ein
vorzugsweise verformbarer Haltebügel vorgesehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7822906U1 true DE7822906U1 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=1323402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7822906U Expired DE7822906U1 (de) | Tafelförmiger Träger für Werbeplakate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7822906U1 (de) |
-
0
- DE DE7822906U patent/DE7822906U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2505099A1 (de) | Schirmwand | |
DE202016100558U1 (de) | Profil für einen Rahmen zur Aufnahme von Wandelementen | |
DE7822906U1 (de) | Tafelförmiger Träger für Werbeplakate | |
EP2651267B1 (de) | Bilderrahmen | |
DE102016107785B4 (de) | Plakatpräsentationsvorrichtung | |
DE2547648B2 (de) | Frontabdeckung fuer die schallwand eines lautsprechergehaeuses | |
DE202013101449U1 (de) | Kennzeichentafel-Halterung | |
DE102020103012B3 (de) | Einfach anbringbare Werbevorrichtung | |
DE202008006975U1 (de) | Werbebande | |
DE2737658C2 (de) | Umlaufender Rahmen für Aufsetzspülmulden | |
DE2835679C3 (de) | Halterung für Informationstafeln | |
DE102017128311A1 (de) | Werberahmen-Struktur | |
DE202017107253U1 (de) | Werberahmen-Struktur | |
DE2014334A1 (de) | Briefkastenblende | |
DE29616595U1 (de) | Unterstand | |
DE202004016315U1 (de) | Aufsteller | |
DE9314759U1 (de) | Anzeigeflächenvorrichtung | |
DE6935215U (de) | Briefkastenblende | |
DE1891127U (de) | Briefeinwurfvorrichtung. | |
DE8618828U1 (de) | Schautafel | |
DE1529352A1 (de) | Zierrahmen insbesondere fuer Werbezwecke | |
DE1849578U (de) | Schriftanordnung, insbesondere liedanzeige fuer kirchenraeume. | |
DE29906421U1 (de) | Informations-Terminal | |
DE2217960A1 (de) | Leuchttransparent fuer werbezwecke | |
DE4028247A1 (de) | Grabbeschriftung |