DE7822906U1 - Tafelförmiger Träger für Werbeplakate - Google Patents

Tafelförmiger Träger für Werbeplakate

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2000 HAMBURG
GROSSERT KLAUS-PETER
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2000 HAMBURG
GROSSERT KLAUS-PETER
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Description

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Klaus-Peter Grossert und Manfred Kock, Humboldtstr. 130, 2000 Hamburg 76
Tafelförmiger Träger für Werbeplakate
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen tafelförmigen Träger für Werbeplakate mit einer ebenen Grundplatte zur Aufnahme der Plakate und einem diese Grundplatte tragenden Rahmen.
Stand der Technik
Derartige Werbeträger werden heute beispielsweise für Produktoder Wahlwerbung auf öffentlichen Straßen und Plätzen verwendet, sofern nicht die Werbung an Häuserwände oder andere zur Verfügung stehende feste Körper geklebt wird. Solche Werbeträger bestehen aus Holz- oder Preßstoffplatten, die zu bestimmten Anlässen aufgestellt werden. Insbesondere vor Wahlen werden Werbeunternehmen damit beauftragt, für die Aufstellung einer genügenden Zahl solcher Plakatträger zu sorgen. Diese Träger werden in der Regel mittels Draht an Bäumen, Säulen Laternenmasten etc. befestigt. Sie sind nicht sehr widerstandsfähig, insbesondere nicht witterungsbeständig, so daß sie meist schon nach einmaligem Gebrauch nicht mehr oder nur noch bedingt verwendet werden können. Auf jeden Fall sind vor dem nächsten Einsatz verhältnismäßig aufwendige Reparaturen erforderlich. Um diese bekannten Nachteile wenigstens teilweise zu beseitigen und insbesondere Beschädigungen durch Personen oder infolge von Witterungseinflüssen entgegenzutreten, hat man versucht, durch Anordnung von Aluminiumrahmen entlang der Ränder der Grundplatte diese zu versteifen. Abgesehen davon, daß solche Rahmen relativ hohe Kosten verursachen, bleibt doch der Nachteil, daß die eigentliche Trägerplatte nach wie vor sehr anfällig ist, da sie aus Holz oder Preßstoff besteht.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung _ ^
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der erwähnten Nachteile einen einfach herstellbaren, robusten und universal nutzbaren Träger für Plakate zu schaffen.
Lösung und Vorteile
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte und der Rahmen aus duro- oder thermoplastischem Kunststoff, der tiefziehbar, gieß- oder spritzfähig ist, bestehen, wobei der Rahmen als umlaufend aus der Ebene der Grundplatte vorspringender Rand ausgebildet ist. Ein solcher Werbeträger ist außerordentlich widerstandsfähig, und zwar eowohl gegen Beschädigungen infolge Vandalismus als auch gegen Witterungseinflüsse, vor allem durch Regen und Sturm. Die erfindungsgemäßen Werbeträger können ohne wesentliche Aufarbeitung nach Säuberung von den vorher angebrachten Werbeplakaten beliebig oft wiederverwendet werden, da es heute in großer Zahl preiswerte und gut zu verarbeitende Kunststoffe wie modifiziertes Polystyrol, insbesondere ABS, sowie Hart-PVC od.dgl. gibt, die nicht oder kaum korrosionsanfällig und sehr oberflächenbeständig, hieb- und kratzfest und leicht zu säubern sind. Ein geeignetes Kunststoff material wird je nach den gewünschten Herstellungsmengen und den sich in diesem Zusammenhang ergebenden Verarbeitungsverfahren ausgewählt, wobei das Verarbeiten von ABS im Vakuum-Tief ziehverfahren besonders zweckmäßig sein kann. Die Ausbildung des Rahmens als umlaufender Rand der die Plakate aufnehmenden Grundplatte bringt in verschiedener Hinsicht Vorteile. So kann man davon ausgehen, daß Plakate heute in der Regel in bestimmten Normgrößen vorliegen. Entsprechend groß kann man die Tafelfläche vorsehen, so daß nach Aufkleben des Plakats infolge des vorspringenden Randes ein Hintergreifen des aufgeklebten Papiers mit Händen bzw. Fingern recht schwierig ist und damit ein mutwilliges Abreißen von Plakaten, wie man es heute beispielsweise in Wahlkämpfen immer wieder beobachtet, sehr erschwert wird. Zum anderen bildet aber der vorspringende Rand einen Witterungsschutz, da er als Traufkante wirkt und so vermieden wird, daß von oben her Wasser in den Bereich des Kleberandes und damit in die Klebezone zwischen Plakat und Tafel dringen kann. Zudem wirkt der umlaufende vorspringende Rand
als wesentliche Versteifung für die Tafel, so daß man ein sehr biegesteifes Ganzes erhält.
Weiterbildungen der Erfindung
Vorzugsweise können Grundplatte und vorspringender Rand einstückig ausgebildet sein. Dies bringt Vorteile sowohl hinsichtlich der Herstellung, da keine weitere Montage einzelner Teile miteinander nötig wird, als auch bezüglich der Festigkeit, in der Transportier- und Stapelbarkeit als auch bei der bestimmungsgemäßen Benutzung.
Eine weitere Erhöhung der Steifigkeit erzielt man, wenn man nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung den umlaufenden Rand als Profilrand vorsieht, beispielsweise als ein zur Sichtseite hin geschlossenes, rückwärtig offenes U-Profil, während der Rand entlang seiner sichtseitigen Außenkanten abgerundet sein kann. Auf diese Weise wird der Werbeträger außerordentlich biegesteif und bietet überdies ausreichend Gelegenheit, an den Schenkeln der U-Profile Befestigungsmöglichkeiten vorzusehen. So können z.B. im Oberholm des Randes obere Befestigungsschlitze und im Unterholm untere Befestigungsschlitze angebracht sein, durch die man Drähte, Haken oder Klammern zum Halten des Trägers an irgendwelchen ortsfesten Einrichtungen einführen kann. Es kann auch zweckmäßig sein, an den Rändern, speziell den vertikalen rückwärtigen Rändern der zurückspringenden Grundplatte, zusätzliche Halteleisten vorzusehen, die mit Schlitzen oder sonstigen geeigneten oder für den Einzelfall gewünschten Halteelementen versehen werden können. Die Anbringung von Schlitzen in den Profil-holmen hat weiterhin den Vorteil, daß man zwei solcher Werbeträger, mit ihren Rückseiten gegeneinander gerichtet, aneinander befestigen und sie so aufstellen oder aufhängen kann. Für das Aufstellen ist es üblich, die beiden Träger im Winkel zueinander anzuordnen. Zu diesem Zweck werden die oberen Holme gegeneinander durch Klammern oder Drähte befestigt, während man in den Schlitzen der unteren Holme Distanzhalter anordnet, durch die man, je nach ihrer Größe, eine gewünschte Winkelstellung erzielen kann. Will man dagegen ein solches Trägerpaar auf-
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hängen, was insbesondere bei kleineren Werbeträgern und -plakaten häufig z.B. in Kaufhäusern gewünscht ist, so kann man mit Hilfe der Schlitze und von Klammern, Drähten oder ähnlichen Haltern die rückwärtigen Ränder fest gegeneinander fügen.
Um die Werbeträger nicht unmittelbar mit ihrem Unterholm auf den Boden aufstellen zu müssen, können an den Rand ein Paar Standbeine angeformt sein. Dieses kann in einem Arbeitsgang bei der Herstellung der Werbeträger geschehen, wodurch£ie Einstückigkeit nicht beeinträchtigt wird und auch keine wesentlichen Herstellungs-Mehrkosten auftreten.
Zweckmäßigerweise kann man im Oberholm des Randes eine zurückspringende Schildfläche vorsehen, z.B. in Form einer Präge- oder Siebdruckfläche, die zur Anbringung von Eigentümerkennzeichen oder ähnlichen Informationen geeignet ist.
Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung können an den aus der Grundplatte heraustretenden Flächen des vorspringenden Randes im geringen Abstand zur Grundplatte Klemmoder Haltemittel in Form von Warzen, Nasen, Steckzapfen od.dgl. vorgesehen sein. Dadurch wird es möglich, den Werbeträger auch als Träger für Ausstellungen zu verwenden, bei denen Ausstellungsobjekte hinter einer Schutzfolie angeordnet werden müssen. Man kann solche Schutzfolien im wesentlichen entsprechend der Größe des Raumes zwischen den vorspringenden Rändern ausbilden und 3ie durch Klemmen hinter die Klemm- oder Haltemittel einfügen, obwohl es auch denkbar ist, einen in den Randraum passenden Klemmrahmen vorzusehen, wodurch man die Anbringung bzw. Anformung von Warzen, Nasen, Steckzapfen od.dgl. an den Rändern vermeidet.
Endlich ist es denkbar, an dem Rand des Trägers ggf. verformbare Haltebügel vorzusehen, mittels derer die Träger aufgehängt werden können.
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Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Trägers,
Fig. 2 eine entsprechende Rückansicht,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in geändertem Maßstab entsprechend der Linie III/III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt, ebenfalls in geändertem Maßstab, entlang der Linie IV/IV der Fig. 2.
Ein erfindungsgemäßer Träger 1 für Werbeplakate umfaßt im wesentlichen eine ebene Grundplatte 11, auf der Plakate aufgeklebt werden können und deren Größe im wesentlichen den heute üblichen, meist genormten Abmessungen von Werbe- oder Wahlplakaten, z.B. Din Al oder 2 im Hochformat, entspricht, sowie einen um die Grundplatte herum angeordneten, mit dieser einstückig ausgebildeten, aus der Ebene der Grundplatte 11 hervorspringenden Rand 12. Dieser Rand bildet damit sozusagen eine Einfassung der Grundplatte 11. Grundplatte 11 und Rand 12 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff, der weitgehend witterungsbeständig und widerstandsfähig gegen Vandalismus sein sollte, sich aber gleichzeitig auch kostengünstig verarbeiten lassen muß. So kann ein vakuum-tiefziehbares Material wie ABS verwendet werden, aber es kommt auch ebensogut Hart-PVC in Betracht, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Der Rahmen hat, wie man aus den Querschnitten der Figuren 3 und 4 erkennt, ein im wesentlichen U-förmiges Profil, wobei allerdings die Außenkanten aus herstellungs- und transporttechnischen sowie optischen
vier Gründen abgerundet sind. Der Rahmen wird praktisch aus Holmen, nämlich einem Oberholm 121, einem Unterholm 122 und zwei Vertikal-
holmen/<23 gebildet, wobei die Vertikalholme nach unten in Form von Standbeinen 13 über den Unterholm 122 hinausgezogen sind. Am Oberholm 121 befindet sich zur Sichtseite hin mittig eine Schildfläche, in der durch Prägung oder Siebdruck bestimmte Kennzeichnungen wie Eigentümerangaben vorgesehen sein können. Außerdem trägt der Oberholm ein Paar oberer Befestigungsschlitze 21. Diesen zugeordnet ist ein Paar unterer Befestigungsschlitze 23 an dem rückwärtigen Schenkel des Unterholms 122. Mittels dieser Befestigungsschlitze und 23 können zwei solcher Träger aneinander befestigt werden, wobei die Oberholme fest gegeneinander gelegt und mittels der oberen Befestigungsschlitze 21 verbunden werden können, während man in die unteren BefestigungsschlitzevDistanzhalter einlegt, so daß man eine dachförmige Schrägstellung der beiden Träger 1 erzielen kann. Ebenfalls rückseitig erkennt man ein Paar Halteleisten 111, die an den Vertikalholmen 123 angeordnet sind und weitere Befestigungslöcher 25, z.B. ebenfalls in Form von Schlitzen, tragen. Mittels all dieser Befestigungsschlitze oder -löcher kann man die verschiedensten Arten der Befestigung und Anordnung der erfindungsgemäßen Träger 1 vorsehen und vornehmen.
In den sich von der Grundplatte 11 nach vorn erstreckenden Innenflächen der Holme 121, 122, 123 oder auch nur in einem Teil derselben können Haltemittel, hier angedeutet in Form von Zapfen 24, vorgesehen sein. Diese befinden sich in geeignetem Abstand zur Grundplatte 11 und dienen zum Halten beispielsweise von Klarsichtscheiben oder ähnlichen Abdeckungen, wenn man den Träger 1 als Ausoder Schaustellungstafel für Ausstellungsobjekte verwenden will, die gegen unmittelbare Berührung od.dgl. geschützt sein müssen. Der besseren Übersicht halber wurden in der Zeichnung nur zwei solcher als Steckzapfen ausgebildeten Haltemittel links unten in Fig. 1 angedeutet. Es ist ohne weiteres klar, daß solche Haltemittel entlang des ganzen Randes angeordnet werden können, sollte man sie benötigen.
Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß man einen leicht handhabbaren, witterungsbeständigen und widerstandsfähigen Plakatträger erhält, der preiswert hergestellt werden kann, eine wesentlich verbesserte Lebensdauer hat und universell einsetzbar ist.

Claims (12)

■•to · ·· if·· . . ■ ■ Klaus-Peter Grossert und Manfred Kock, Humboldtstraße 130, 2Q00 Hamburg 76 Tafelförmiger Träger für Werbeplakate Schutzansprüche :
1. Tafelförmiger Träger für Werbeplakate mit einer ebenen Grundplatte zur Aufnahme der Plakate und einem diese Grundplatte tragenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) und der Rahmen (12) aus duro- oder thermoplastischem Kunststoff, der tiefziehbar, gieß- oder spritzfähig ist, bestehen, wobei der Rahmen (12) als umlaufend aus der Ebene der Grundplatte (11) vorspringender Rand ausgebildet ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (11) und vorspringender Rand (12) einstückig ausgebildet sind.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) als Profilrand ausgebildet ist.
1J. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) ein zur Sichtseite hin geschlossenes, rückwärtig offenes Ü-Profil aufweist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12) entlang seiner Außenkanten abgerundet ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge- < kennzeichnet, daß an den Rand (12) ein Paar Stand- ^ beine (13) angeformt sind.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberholm (121) des Randes (12)
obere Befestigungsschlitze (21) angeordnet sind.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberholm (121) des Randes (12) eine zurückspringende Schildfläche (22) vorgesehen ist.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Trägers (1) entlang der beiden vertikalen Ränder der Grundplatte (11) Halteleisten (111) mit Schlitzen (23) angeordnet sind.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterholm (122) des Randes (12) untere Befestigungsschlitze (23) angeordnet sind.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den aus der Grundplatte (11) heraustretenden Flächen des vorspringenden Randes (12) im geringen Abstand zur Grundplatte (11) Klemm- oder Haltemittel (24) in Form von Warzen, Nasen, Steckzapfen od.dgl. vorgesehen sind.
12. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (12) mindestens ein vorzugsweise verformbarer Haltebügel vorgesehen ist.
DE7822906U Tafelförmiger Träger für Werbeplakate Expired DE7822906U1 (de)

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DE7822906U1 true DE7822906U1 (de) 1980-01-17

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