DE202008006975U1 - Werbebande - Google Patents

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Abstract

Werbebande mit einer rechteckigen Frontplatte (2), welche auf einem Ständerelement (3) aufgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) durch zu ihren Längskanten parallele Abkantungen (5) streifenförmig in mehrere ebene Flächen, nämlich eine obere Randfläche (6), eine Motivfläche (4) und eine untere Randfläche (7) unterteilt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werbebande mit einer rechteckigen Frontplatte, welche auf einem Ständerelement aufgestützt ist.
  • Derartige Werbebanden sind bereits aus dem Stand der Technik, insbesondere der DE 199 370 37 B4 vorbekannt. Eine derartige Werbebande besitzt eine Aufstellfläche sowie eine Rückenfläche, wobei eine dritte Sichtfläche zwischen den Enden der senkrecht aufeinander stehenden anderen beiden Flächen derart aufgespannt ist, dass die Sichtfläche eine konvexe Krümmung erhält. Eine derartige Konstruktion ist aufgrund der Krümmung der Sichtfläche sehr robust, nachdem gerade die gebogene Form der Werbebande größere Stöße, wie sie etwa durch den Aufprall von Fußbällen, Tennisbällen usw. bewirkt werden können, aufnehmen kann.
  • Allgemein werden Werbebanden im Bereich von Stadien, etwa bei Fußballspielen oder bei sonstigen Sportveranstaltungen aufgestellt, wobei solche Werbebanden jeweils wenigstens eine Sichtseite aufweisen, an welcher die Werbung von den die Sportveranstaltung unterstützenden Unternehmen ange bracht werden. Neben den bereits angesprochenen Belastungen, welchen die Werbebande gewachsen sein muss, bestehen ferner Restriktionen hinsichtlich der Formgebung sowie der maximalen Höhe, so dass die Sicht des Publikums auf das sportliche Ereignis durch die Werbebanden nicht behindert ist. Innerhalb dieser Vorgaben ist es das Ziel der Werbenden, ihre Werbung einem möglichst großen Publikum zugänglich zu machen. Hierfür ist es wichtig, dass der Aufsichtwinkel, also der Winkel, unter dem das Publikum auf die Werbebande sehen kann, möglichst so gewählt ist, dass ein großes Publikum freie Sicht auf die Werbebande hat. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Werbebande schräg anzustellen, so dass ein erhöht sitzendes Publikum möglichst deutlich das auf der Werbebande gezeigte Motiv erkennen kann.
  • In einem ersten Schritt würde hierfür ein dreieckiger Querschnitt für einen Aufsteller gewählt werden, wobei der gegenüber dem Boden schräg stehende Teil aufgrund seines Aufsichtwinkels als Werbebande benutzbar ist. Jedoch würde eine derartige Fläche, aus stabilem Material hergestellt, sehr schwer werden, so dass die Fläche aufwändig abgestützt werden müsste, damit sie nicht durchhängt. Aufgrund der verzerrungsfreien Wiedergabe ist jedoch die im wesentlichen ebene Darstellung der Corporate Identities der werbenden Unternehmen gegenüber einer im Stand der Technik bekannten gekrümmten Ausführung bevorzugt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Werbebande zu schaffen, welche eine gleichermaßen stabile wie auch transportable Bauweise aufweist, wobei eine Verzerrung der aufgedruckten bzw. aufgebrachten Motive aufgrund der Formgebung der Werbebande nicht erfolgt.
  • Dies gelingt mit einer Werbebande gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Werbebande können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Werbebande wird insbesondere dadurch hergestellt, dass eine rechteckige Frontplatte bereitgestellt wird, welche auf einem Ständerelement aufgestützt wird. Die rechteckige Frontplatte wird dazu mithilfe von Abkantungen, welche parallel zu ihren Längskanten verlaufen, in mehrere, streifenartig nebeneinander angeordnete Flächen aufgeteilt, welche jeweils in stumpfem Winkel zueinander angeordnet sind. Mittig im Bereich der Frontplatte ist dabei eine Motivfläche angeordnet, welche den größten Teil der Frontplatte einnimmt. Im Randbereich befinden sich hingegen am oberen sowie am unteren Rand jeweils eine obere bzw. eine untere Randfläche, welche durch besagte Abkantung von der Motivfläche getrennt ist. Aufgrund dieser Abkantungen erlangt die Frontplatte eine Steifigkeit, durch welche ein Durchhängen bzw. ein Nachgeben beim Aufprall etwa eines Balls, vermieden wird. Gleichzeitig wird nicht darauf verzichtet, dass der wesentliche Teil der Werbebande, insbesondere die Motivfläche, als Ebene ausgebildet wird, so dass eine Darstellung der Corporate Identities der werbenden Unternehmen, deren Werbung auf der Werbebande angebracht wird, verzerrungsfrei dargestellt werden kann. Dabei ist es durchaus möglich, die Randflächen ebenfalls zu bedrucken bzw. zu bekleben, und somit ebenfalls als Werbefläche zu nutzen.
  • Durch weitere Abkantungen, welche ebenfalls parallel zu den Längskanten der Frontplatte angeordnet sind, können weitere zusätzliche obere bzw. untere Randflächen gebildet werden, wodurch die Formgebung bzw. die Proportionen der Werbebande verändert werden können. Aufgrund der Wahl der Anzahl von Abkantungen im oberen bzw. unteren Bereich kann zudem der Aufsichtwinkel variiert werden, so dass eine Anpassung der Werbebande an das jeweilige Stadium bzw. an die jeweilige Aufstellposition erfolgen kann.
  • Die Frontplatte ist mit besonderem Vorteil dadurch befestigt, dass wiederum im Randbereich der Frontplatte Befestigungslaschen in Form von Umkantungen vorgesehen sind, welche das wenigstens eine Ständerelement bzw. die Ständerelemente derart umgreifen, dass die Umkantungen auf einer vom Benutzer abgewandten Seite angeordnet sind. Diese Seiten sind insbesondere die Bodenseite oder die Rückseite, an welchen die Frontplatte insbesondere durch Verschraubung mit den Ständerelementen befestigt sind.
  • Die Ständerelemente sind insbesondere rahmenförmig gebildet, so dass die Frontplatte auf einem Abschnitt des von dem Ständerelement gebildeten Rahmen, vorzugsweise formschlüssig, aufliegt. Insoweit weist ein entsprechendes Ständerelement einen bodenseitigen Abschnitt auf, auf welchem die ganze Anordnung ruht, einen Frontabschnitt, auf welchem die Frontplatte aufgenommen ist, sowie einen Rückenabschnitt, welcher den erhöhten Teil des Frontabschnitts gegenüber dem Bodenabstützpunkt trägt. Jedenfalls kann der Rückenabschnitt der Ständerelemente seinerseits mit einer Rückenplatte bespannt sein, wobei auch diese durchaus als Werbeträger geeignet ist.
  • Eine besonders günstige Art und Weise, die Ständerelemente herzustellen, besteht darin, diese aus Flachmaterial herzustellen, welches zu einem U-Profil geformt ist. Auf diese Weise erhalten die Ständerelemente eine sehr große Festigkeit, ohne dabei besonders massiv und damit besonders schwer zu sein. Dies ermöglicht zudem eine leichte Transportierung einer derartig konstruierten Werbebande, so dass diese bei Bedarf versetzt werden kann. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn etwa im Rahmen der Veranstaltung größeres Gerät auf dem Platz verfahren werden muss, insbesondere wenn beispielsweise Hersteller von Automobilen, die ihre Produkte im Vorfeld eines Fußballspiels ausstellen möchten, dieser aber vor Beginn des Spiels aus dem Stadion verbringen möchten. In diesem Fall kann aufgrund der leichten Bauweise eine derartige Werbebande ohne Weiteres angehoben und beiseite gestellt werden. Um einen festen Stand der Werbebande zu erreichen, werden insbesondere mehrere Ständerelemente verwendet, vorzugsweise werden bei einer Werbebande von 2,50 m Länge drei Ständerelemente verwendet, nämlich zwei randständige Ständerelemente und ein mittiges Ständerelement.
  • Soweit die erfindungsgemäße Werbebande als Spielfeldbegrenzung verwendet werden soll, so ist es sinnvoll, mehrere Werbebanden miteinander zu verbinden. Eine solche Verbindung kann etwa dadurch erfolgen, dass sich im Übergang zwischen zwei Werbebanden die beiden hier verwendeten Frontplatten gemeinsam ein Ständerelement teilen, dass also mithin die Frontplatte am Rand ein Ständerelement lediglich hälftig bedeckt. Die andere Hälfte des Ständerelements wird dann von der benachbarten Frontplatte eingenommen. Eine Alternative besteht darin, dass zwei randständige Ständerelemente nebeneinander gestellt und in dieser Position miteinander verschraubt werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann auf der Rückseite der Werbebande, im Bereich des Rückenabschnitts der Ständerelemente, eine Rückenplatte vorgesehen sein, welche die Rückseite der Werbebande vorzugsweise vollständig abdeckt. Eine solche Rückenplatte kann einerseits ihrerseits Werbung tragen und damit die im Bereich unmittelbar vor der Werbebande platzierten Zuschauer zugänglich sein, insbesondere ist es aber möglich, die Rückenplatte als Tür oder Klappe auszubilden, welche es ermöglicht, die Werbebande als Stauraum zu nutzen. In diesem Fall ist es auch sinnvoll, wenn eine solche Werbebande seitlich mit Seitenelementen versehen ist.
  • Ebenfalls ist es sinnvoll, um eine lückenlose Umrahmung des Spielfelds zu erreichen, wenn eine Werbebande auch als Eckelement hergerichtet sein kann. In diesem Fall ist es möglich, die Werbebande mit einem Gehrungsschnitt auf beispielsweise 45° auszurichten, so dass zwei aneinander gesetzte derartige auf Gehrung geschnittene Werbebandenteile einen 90°-Winkel bilden.
  • Im Bereich der Frontplatte kann der Werbebande zudem wenigstens ein Schnellverbinder zugeordnet sein, mit welchem es möglich ist, über die bedruckten Flächen der Frontplatte ein zusätzliches Werbebanner anzuordnen. Auf diese Art und Weise ist es möglich, dass kurzfristige Änderungen der Belegung einer Werbebande durchgeführt werden. Dies ist etwa dann sinnvoll, wenn lediglich kurzfristig, etwa im Rahmen einer Sonderveranstaltung, andere werbende Unternehmen die Werbefläche für sich in Anspruch nehmen möchten, es jedoch vermieden werden soll, dafür die ganze Werbebande zu ändern.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Werbebande mit Handgriffen und/oder Rollen zu versehen, so dass diese sehr leicht transportiert werden kann. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls sinnvoll, die Werbebande aus einem leichten Material, insbesondere vorzugsweise aus Aluminium herzustellen, so dass eine leichte Transportierung möglich ist.
  • Die Werbeanbringung auf der Werbebande kann mit Vorteil im Bereich der Frontplatte durch Colorlackierung und geplottete Selbstklebefolien erfolgen, alternativ ist auch eine Vollverklebung mit Digitaldruckfolien möglich. Letztere können zudem einen UV-Schutz aufweisen.
  • Die vorstehende Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Werbebande in einer perspektivischen Darstellung von schräg vorne, und
  • 2 eine Werbebande in einer Explosionsdarstellung von schräg hinten.
  • 1 zeigt eine Werbebande 1, welche im wesentlichen aus einer Frontplatte 2 und drei Ständerelementen 3 hergestellt ist. Um einen geeigneten Aufsichtwinkel für das auf der Werbebande 1 dargestellte Motiv zu erreichen, ist es notwendig, die Frontplatte 2 gegenüber der Senkrechten schräg anzustellen. In dieser Situation kann es jedoch sehr leicht geschehen, dass die Frontplatte 2 durchhängt, in jedem Fall jedoch nicht den Belastungen, etwa auf ihr auftreffende Spielbälle etc. gewachsen wäre. Dies löst die in 1 dargestellte Werbebande 1 dadurch, dass die Frontplatte 2 im Bereich ihrer Ränder sowohl oben als auch unten Abkantungen 5 aufweist, welche die Frontplatte 2 zum einen in obere Randflächen 6 und untere Randflächen 7, und zum anderen eine in der Mitte zwischen den Randflächen 6, 7 angeordnete Motivfläche 4 unterteilen. Aufgrund dieser Abkantungen 5 ist die Steifigkeit der Frontplatte 2 gewährleistet, welche für den Einsatz als Werbebande in einem Sportstadion erforderlich ist. Die Motivfläche 4 nimmt dabei die sichtbare Fläche im wesentlichen ein, so dass das auf ihr dargestellte Werbemotiv im wesentlichen frei von Verzerrungen für den Zuschauer sichtbar ist. Die Aufständerung der Werbebande 1 erfolgt auf den Ständerelementen 3, welche aus zu einem U-Profil gebogenen Flachmaterial hergestellt sind. Sodann sind sie zu einem Rahmen geformt, wobei dieser Rahmen einen Rückenabschnitt, einen Bodenabschnitt, sowie mehrere Frontabschnitte aufweist. Dabei ist jedem Frontabschnitt ein streifenförmiger Abschnitt der Frontplatte zugeordnet. Aufgrund dieser weitgehenden formschlüssigen Anpassung der Ständerelemente 3 an die Frontplatte 2 ist eine sichere Aufständerung der Werbebande 1 ermöglicht.
  • 2 zeigt die Werbebande 1 in einer Explosionsdarstellung. Auf diese Weise werden die drei Ständerelemente 3 sichtbar, welche die Frontplatte 2 formschlüssig abstützen. Die Frontplatte 2 weist im Bereich ihrer Längskanten zusätzliche Umkantungen auf, welche die Ständerelemente 3 im Bereich ihrer Boden- bzw. Rückenabschnitte umgreifen. Auf diese Weise ist es ermöglicht, dass die Frontplatte 2 ohne sichtbare Verschraubungen auf Seiten der Sichtseite auskommt, während die Verschraubungen sich lediglich auf der vom Betrachter abgewandten Seite befinden. Im Bereich der Rückenabschnitte der Ständerelemente 3 können Rückenplatten 8 angeordnet werden, welche einen Abschluss der Werbebande 1 darstellen. Zudem können auf den Rückenplatten 8 zusätzliche Werbemotive angebracht sein, welche für die im direkten Bereich der Werbebande sitzenden Zuschauer im Stadion ebenfalls erkennbar sind. Ebenfalls ist es möglich, die Rückenplatten 8 gegenüber der Werbebande 1 klappbar zu halten, so dass der unter der Werbebande 1 entstehende Raum als Stauraum genutzt werden kann. In diesem Fall ist es insbesondere auch sinnvoll, zusätzliche, hier nicht gezeigte, Seitenflächen an den randständigen Ständerelementen 3 hinzuzufügen.
  • Vorstehend ist somit eine Werbebande beschrieben, welche es ermöglicht, eine verzerrungsfreie Wiedergabe des Werbemotivs ohne Einbußen an Stabilität in einer sehr leichten Bauweise zu verhindern. Die Stabilität der betreffenden Werbebande ist dadurch gewährleistet, dass Abkantungen im Bereich der Frontplatte ein Durchhängen oder Durchdrücken der Frontplatte verhindern.
  • 1
    Werbebande
    2
    Frontplatte
    3
    Ständerelement
    4
    Motivfläche
    5
    Abkantung
    6
    obere Randflächen
    7
    untere Randflächen
    8
    Rückenplatte
    9
    Umkantung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19937037 B4 [0002]

Claims (15)

  1. Werbebande mit einer rechteckigen Frontplatte (2), welche auf einem Ständerelement (3) aufgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) durch zu ihren Längskanten parallele Abkantungen (5) streifenförmig in mehrere ebene Flächen, nämlich eine obere Randfläche (6), eine Motivfläche (4) und eine untere Randfläche (7) unterteilt ist.
  2. Werbebande gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch weitere Abkantungen (5) zusätzliche obere und/oder untere Randflächen (6, 7) gebildet sind.
  3. Werbebande gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontplatte (2) im Randbereich Befestigungslaschen in Form von Umkantungen (9) zugeordnet sind, welche mit dem Ständerelement (3), vorzugsweise rückseitig und/oder bodenseitig, verbunden, insbesondere verschraubt sind.
  4. Werbebande gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ständerelement (3) rahmenförmig gebildet ist, insbesondere einen bodenseitigen Standabschnitt, einen Rückenabschnitt und mehrere Frontabschnitte aufweist.
  5. Werbebande gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ständerelement (3) aus zu einem U-Profil geformten Flachmaterial hergestellt ist.
  6. Werbebande gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren, vorzugsweise drei, Ständerelementen.
  7. Werbebande gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer weiteren Werbebande dadurch verbunden ist, dass ein Ständerelement (3) jeweils von der Frontplatte (2) beider Werbebanden (1) hälftig bedeckt ist.
  8. Werbebande gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer weiteren Werbebande dadurch verbunden ist, dass jeweils zwei randständige Ständerelemente (3) miteinander verbunden, vorzugsweise verschraubt, sind.
  9. Werbebande gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückenplatte (8) vorgesehen ist, welche den Rückenabschnitt der Ständerelemente (3), vorzugsweise vollflächig, abdeckt.
  10. Werbebande gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten zusätzlich mithilfe von Seitenplatten verdeckt sind und die Rückenplatte (8) zumindest teilweise klappbar und vorzugsweise abschließbar ist.
  11. Werbebande gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche unter Bildung einer Gehrung als Eckelement hergerichtet ist.
  12. Werbebande gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werbebande (1), vorzugsweise im Bereich der Frontplatte (2), wenigstens ein Schnellverbinder zur Verbindung mit einem Werbebanner zugeordnet ist.
  13. Werbebande gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche mit Handgriffen und/oder Rollen versehen ist.
  14. Werbebande gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche aus Aluminium hergestellt ist.
  15. Werbebande gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Werbeanbringung auf der Frontplatte (3) durch Colorlackierung und geplottete Selbstklebefolien oder durch Vollverklebung mit Digitaldruckfolien, vorzugsweise mit UV-Schutz, erfolgt.
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