DE7819545U1 - Ladewagen mit einer Entladevorrichtung - Google Patents

Ladewagen mit einer Entladevorrichtung

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DE7819545U1
DE7819545U1 DE7819545U DE7819545DU DE7819545U1 DE 7819545 U1 DE7819545 U1 DE 7819545U1 DE 7819545 U DE7819545 U DE 7819545U DE 7819545D U DE7819545D U DE 7819545DU DE 7819545 U1 DE7819545 U1 DE 7819545U1
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DE7819545U
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Publication of DE7819545U1 publication Critical patent/DE7819545U1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

ladewagen mit einer Entladevorrichtung
Die Erüindong bezielit sicn axx£ einen !ladewagen mit einem starren Wagenaufbau und einem darubergelagerten, absenkfoaren. VagenauTbau und einer Entladevorrichtung in 3?orm von im End— "bereich, des ladewagens im Abstand übereinander norizontal ange~ ordneten Sräswalzen, und udfc einer den 3?räswalzen im Anstand nacngeordneten ¥agenruc£wand. .
Mit Hilie des absenkisaren Wagenaufbaus iann der laderaum soldier ladewagen auf einfache Art und Weise Ibeträchtlicn. vergrößert -werden.!. Soweit solcne ladewagen in verhältnismäßig niedrige TünfsTinteia. oder Ställe gefahren werden müssen, >«τ»·η dies durcli Absenken des oberen. Wagenauf baus auf einf acne Art rn^ri "Weise enaöglicnt werden- Solcne
-2-
•••—Vi.·· ·«*
bekannten Ladewagen weisen aber im Bereich, des absenkbaren Wagenaufbaues in der Regel keine Präswalze auf, so daß sie mit Häckselgut oder Kursschnittgut nur etwa so hoch beladen werden können, als der Wirkungsbereich der oberen 3?räswalze reicht.
Es sind allerdings auch Ladewagen bekannt, die eine zusätzliche Präswalze im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaues aufweisen. Diese Präswalze muß aber ebenso wie die zugehörigen Lagerschilder. und Stützwände abnehmbar ausgebildet sein, was so aufwendig ist, daß es im normalen Betrieb nicht durchführbar ist-
t
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladewagen der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß er in seiner Höhe . verändert werden kann, aber auch in seiner größten Ladehöhe ohne wesentlichen Umbauaufwand voll mit Häckselgut und Kurz schnittgut beladen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die oberste Präswalze — der Höhe nach - im Bereich des absenkbarsn Wagenaufbau«« angebracht und mindestens bis etwa unter die, obere Begrenzung des abgesenkten Wagenaufbaus absenkbar angeordnet ist-
Auf diese Art und Weise kann der Ladewagen sowohl für Langgut als auch für Häckselgut und Kurzschnittgut mit seiner vollen Ladekapazit t werdffli. wobei aber trotzdem die jHoglxchkeit "besteht ^ die*
Ladehöhe zum Zwecke des Einfahrens in niedrige Ställe od.dgl. auf eirfache Art und Weise zu verringern -
Dies "fc-a-n-η besonders günstig in der Weise erfolgen, daß die oberste Präswalze an schwenkbaren ÜJragarmen gelagert ist-
TTm die große Ladekapazität auch "bei Häckselgut: und. Kurz schnitt gut ohne Verluste zu gewährleisten, kann gemäß der- Erfindung in Pörderrichtung gesehen hinter der olbersten SräswaXze eine Prallwand albsenl "bar angebracht sein. Dabei kann die Verringerung der Ladehohe auf "b? sonders einfache Art und ¥eise dadurch erfolgen, daß die Prallwand mit den schwenkbaren üBragarmen. der obersten Präswalze zur gemeinsamen Bewegung verbunden ist-
Außerdem kann in diesem Zusammenhang die oberste Fräswalze gemeinsam mit dem absenkbaren Wagenaufbau abschwenkbar ausgebildet sein. Endlich kann dabei besonders vorteilhaft die Prallwand mittels wenigstens einer vorzugsweise längenverstellbaren Längsstrebe i£it dem absenkbaren Wagenaufbau abschwenkbar gekoppelt sein. "Dm die Fräswalze beim Abladen eines Ladewagens mit abgesenktem I Wagenaufbau außer Eingriff mit dem Ladegut zu bringen, können I gemäß der Erfindung die oberste Fraswalze und die Prallwand Jj unabhängig voneinander abschwenkbar sein, wobei die Fräswalze χ sowohl nach vorne als auch nach rückwärts abschwenkbar und die I Prallwand in der vorderen Abschwenkstellung der Fräswalze hinter ί φ dieser abklappbar und nach Überführen der Fräswalze in die rück- - * wärtige Abschwenkstellung wieder teilweise aufricntbar angeordnet [ ' ist.
In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Srfindungsgedankens erläutert. Dabei zeigen:
j Fig.1 eine Seitenansicht des schematisch dargestellten
I . Ladewagens,
t Fig.2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des
Ladewagens,
Fig.3 eine Seitenansicht einer dritten Ausbildungsform des Ladewagens und
'4- in Seitenansicht einen Ladewagen tenter Verwendung von druckmittelbetätigbaren Hilf smiirtein-
In allen Figuren ist der rückwärtige Seil eines I»adewagens geze: "bei dem die ¥agenlängswände 1 ,1' des starren Wagenkasten nach, durch, einen Soll- oder Eratzboden 2 abgeschlossen sind. Die Ac aiifhängung und das Fahrwerk sind angedeutet.
Obernalb des starren Wagenkastens ist ein ahsenkbarer Wagenaufb 3 angebracht, "bestehend aus Bügeln 4· und mit diesen verbundene: längsleisten 5· Die Bügel sind an den oberen Enden der Stutzen verschwenkbar befestigt -
"Wie aus Fig.1 ersichtlich, ist oberhalb des Ball— oder ICratzboi 2 im Abstand eine Fräswalze 7 angebracht, die ebenso wie die b darüberliegenden, weiteren Präswalzen 8,9 quer zvcc Wagenlangsa» waagrecht angeordnet ist.
Die beiden unteren Sräswalzen 7 »8 sind in den Wagenlangswänden drehbar gelagert-
Der Antrieb der Fräswalzen 7»8,9 erfolgt über einen nicht darj stellten Durchtrieb und ein Getriebe vom Schlepper her. Die e: Fräswalzen 7?8,9 werden jeweils von der antriebsmaßig davorli« Fräswalze 7*8 bzw. vom Getriebe her mittels Ketten 10 angetri
Unmittelbar an den BoIl- oder Kratzboden 2 anschließend ist e Querförderband ΛΛ angeordnet, das ebenfalls über ein Getriebe beiden laufriäitungen wahlweise antreibbar ist und das um eine waagerechte Achse 12 abschwenkbar ist.
Hach hinten ist im Abstand zu den Fräswalzen der nochschwenkb Wagenkorb -13 angeordnet, der mittels der Verriegelung 14- ve schließbar ist.
Die oberste Präsvalze 9 ist in zwei Präswalzentraganaen an dem einen Ende 16 gelagert und am anderen Ende 17 ma. eine Dreh achse 18 verschwenkbar »
Als Schwenkachse wird günstigerweise die Drehachse 19 der •walze 8 benutzt, weil dann der Antrieb der Präswalze 9 besonders einfach ausgeführt werden kann.
Der Präswalzs 9 ist eine Prallwand 20 zugeordnet» die m* seitlichen Abdeckungen 21, 21' versehen ist, die enen !Ceil des Abstandes zur Präswalze 9 überdecken, um ein Wegschleudern von Erntegut beim Abladen zu vermeiden.
Die Prallwand 20 ist um eine an ihrem unteren Ende 22 und am rückwärtigen oberen Ende 23 des starren Wagenaufbaues 2Pt uia eine waagrechte Drehachse 25 schwenkbar angebracht. Mit den Präswalzentragarmen 15» 15' ist die Prallwand übsr einen Bügel 26 gelenkig verbunden. Die Präswalzentragarme 15» 15' sind ihrerseits mit dem hintersten Bügel 4 des absenkbaren Wagenaufbaues gelenkig verbunden.!
Wenn der Wagenaufbau 3 nach vorne abgesenkt wird, wird die in aufrechter Arbeitslage im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaues angeordnete Präswalze 9 nach vorne unten bis unter die obere Begrenzung dieses Wagenaufbaues abgeschwenkt und die Prallwand 20 nach vorne | herabgeschwenkt. Die oberste Präswalze 9 hat dann beim Abladen keinej besondere Punktion mehr.
In Pig.2 ist eine Präswalze 27 großen Durchmessers oberhalb des Roll| oder Kratzbodens 2 angebracht und im Abstand darüber eine weitere Präswalze 9 an Präswalzentragarmen 14, 15* um eine eigene Drehachse 28 verschwenkbar und nach vorne unten abschwenkbar angebracht.
Die obere Präswalze 9 kann mittels Stützstangen 29, 29" in ein Paar von Bohrungen 30, 30', 31, 31' an den Stützen 6 an den Wagenlängswänden 1,1* eingerastet werden.
Die der 3?räsvalze 9 zugeordnete Prallwand 20 -ist lit dem hintersten. Bügel 4 des absenkbaren ¥agenaufbaues 3 gelenkig verbunden.
Die JFräswalzen 7»8,9 sind "bei der Ausführungsform nach Pig-3 ähnlich, angeordnet wie "bei den vorigen Beispielen, jedoch ist die oberste Präswalze 9 mit ihren Präswalzentragarmen 15» 15' sowohl nach, vorne als auch nach rückwärts verschwenkbar.
Die oberste Präswalze 9 wird beim Absenken des Vagenaufbaues 3 zuerst nach vorne abgeschwenkt und nach Herabschwenken der unabhängig bewegbaren Prallwand 20 nach rückwärts abgeschwenkt, worauf d: Prallwand wieder etwas hochgeschwenkt wird, woTaei sie die obere Begrenzung des abgesenkten Wagenaufbaues 3 nicht überschreitet.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, die oberste Präswalze 9 bei abgesenktem Wagenaufbau 3 völlig außer Betrieb zu bringen, weil sie im Saum zwischen Prallwand 20 und Korb 13 abgelegt wird.
In Arbeitslage ist die oberste Präswalze 9 mittels Stellstangen in Bohrungen an den Längsstäben 34, 3^1 der Wagenlängswand 1,1* einrastbar und damit feststellbar.
In Pig.4· wird schließlich eine Ausführungsform dargestellt, bei der die oberste Präswalze 9, die mittels eines Hydromotors 35 antreibbar ist, entlang von führungen (36, 36') mit den Präswalzentragarmen 15, 15' schräg nach vorne unten absenkbar angeordnet ist. Die Verschiebung der Tragarme 15, 15* wird mittels druckmittelbetätigter Arbeit sz$inder 37, 37' bewerkstelligt, die mit der Kolbenstange 38, 38' am Tragarm 15, 15' und mit dem Zylinder 37, 31 an der Tragarmführung 36, 36' befestigt- sind. Die Betätigung erfolgt dabei über eine nicht dargestellte Ventilsteuerung-

Claims (1)

1» Ladewagen mit einem starren Wagenaufbau und einem darübergelagerten absenkbaren Wagenaufbau und einer Entladevorrichtung in IPorm von im Endbereich des Ladewagens im Abstand übereinander angeordneten Fräswalzen, und mit einer den ixäswalzen im Abstand nachgeordnet en Wagenrückwand, dadurch gekennzeichnet , daß die oberste Fräswalze (9)-der Höhe nach — im Bereich des absenkbaren Wageuaufbaus angebracht und mindestens bis etwa unter die obere Begrenzung (39) des abgesenkten Wagenaufbaus (3) absenkbar angeordnet ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die oberste Fräswalze (9) an schwenkbaren Tragarmen (15, 15') gelagert ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in Förderrichtung gesehen hinter der obersten Fräswalze (9) eine Prallwand (20) absenkbar angebracht ist.
— 2 —
-Z-
A-. ladewagen nach Anspruch 3> daduich g e k e η η — zeici.net , daß&e Prallwand {20) mit «ien schwenkbaren 3!ragarmen (155*15') der obersten Präswalze zur gemeinsamen Bewegung -verbunden ist.
5- ladewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Prallwand C20) mit seitlichen Abdeckungen (21,21') versehen ist, die den Abstand zwischen der Prallwand (20) und der obersten Präswalze (9) wenigstens teilweise, vorzugsweise zur EaTf te überdecken.
6. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die oberste Präswalze (9) 12231 die Drehachse (19) der benachbarten Präswalze (8) oder um eine im Bereich der Drehachse (19) befindliche Schenkachse abschwenkbar ist-
7- Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Präswalze (9) gegen die Pörderrichtung des Ladewagens absenkbar ist.
8. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 s dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Präswalze (9) gemeinsam mit dem absenkbaren Wagenaufbau (3) abschwenkbar ausgebildet ist.
9. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet , daß die Prallwand (20) mittels wenigstens einer vorzugsweise längenverstellbaren Längsstrebe (40) mit dem absenkbaren Wagenaufbau abschwenkbar gekoppelt ist-
lO.Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9» da-= durch gekennzeichnet , daß die oberste Präswalze (9) und die Prallwand (20) unabhängig voneinander abschwenkbar sind, wobei die Präswalze (9) sowohl nach vorne als auch nach rückwärts abschwenkbar und die Prallwand (20) in
der vorderen Abschwenkst ellung (4-1) der jfräswalze (9) hinter dieser abklappbar und nach Überführen der Jxäswalze (9) in die rückwärtige Abschwenkstellung (4·2) wieder teilweise aufrichtbar angeordnet ist.
11. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die oberste Itäswalze (9) entlang von vorzugsweise schräg nach vorne, unten angeordneten Führungen (36,36') und vorzugsweise mittels wenigstens eines druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinders (37)» der an der Führung (36) für den Fräswalzentragarm (15) und am fräswalzenseitigen Ende eines 3?räswalzentragarmes (15) angreift, absenkbar ausgebildet ist.
12. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Präswalze (9) einen hydrostatischen Antrieb (35) aufweist-
DE7819545U Ladewagen mit einer Entladevorrichtung Expired DE7819545U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7819545U1 true DE7819545U1 (de) 1979-10-31

Family

ID=1323202

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7819545U Expired DE7819545U1 (de) Ladewagen mit einer Entladevorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE7819545U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046982A1 (de) * 1980-08-29 1982-03-10 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Ladewagen mit einer Entladevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046982A1 (de) * 1980-08-29 1982-03-10 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Ladewagen mit einer Entladevorrichtung

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