DE7818825U1 - Element zum verkleiden von decken in wohnraeumen, versammlungsraeumen u.dgl. - Google Patents

Element zum verkleiden von decken in wohnraeumen, versammlungsraeumen u.dgl.

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DE7818825U1
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HECKELMANN WERNER 6250 LIMBERG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Anmelder: Werner Heckelmann, Dekorateur,6250 Limburg, Erfurter Str. 6
Element zum Verkleiden von Decken in Wohnräumen, Versammlungsräumen und dgl.
Die Erfindung betrifft ein Element zum Verkleiden von Decken in Wohnräumen, Versammlungsräumen udgl..
Es ist bekannt, Decken von Wohnräumen, Versammlungsräumen udgl. mit Platten, Brettern udgl. zu verkleiden. Die Platten,bzw. die Bretter bestehen im allgemeinen aus Kunststoff oder Holz. Solche Platten, bzw. Bretter dienen dem schöneren Aussehen, der Wärmedämmung, der Schalldämmung usw.. Solche Platten und Bretter, insbesondere wenn sie aus Holz bestehe^ dienen aber auch der Vereinfachung der Verschönerungsarbexten in verwohnten Räumen, weil Holzdecken im allgemeinen erst nach erheblich längerer Zeit als die üblichen Decken eines neuen Anstriches odgl. bedürfen. Solche Decken aus Platten oder Brettern t die insbesondere aus Kunststoff oder vor allem aus Holz bestehen, werden im allgemeinen direkt unter dem Mauerwerk aus dem die Decke besteht, befestigt z. B. mittels Schrauben und Dübel. Bekannt ist es jedoch auch^die Elemente zum Verkleiden von Decken in Wohnräumen usw. an entsprechende Hängevorrichtungen in Abstand von der Decke unter der Decke aufzuhängen. Im Zwischenraum zwischen der eigentlichen Decke und den Elementen können dann die Versorgungsleitungen, insbesondere Lichtleitungen gelegt werden. Um bei solchen Decken insbesondere von großen Räumen für größere Menschenansammlungen eine gute Entlüftung sicherzustellen, sind in dem Mauerwerk aus dem die Decke besteht.im allgemeinen Luftschächte
Postscheckkonto: Frankfurt am Main 415 18- 60
kjjpnton: Wiesbadener Vereinsbank 75489 07, Nassauische Sparkasse Wiesbaden 100 073 110 ium
angeordnet.- Bainit bei Decken, die mit den genannten Elementen verkleidet sind die verbrauchte aufsteigende Luft glatt abziehen kann sind, im allgemeinen im Bereich der Luftschächte, eines oder mehrere der Elemente rostförmig ausgebildet und mit einem Schieber zum Verschließen der Öffnungen versehen. Nach Bedarf werden die öffnungen in den rostförmig ausgebildeten Elementen dann mittels des Schiebers verschlossen oder geöffnet. Sind bei solchen rostförmigen Deckenelementen die Schieber über einen längeren Zeitraum geschlossen oder geöffnet lassen sie sich vielfach nur noch schwer bewegen, weil die Elemente sich leicht verzogen haben, weil sich Staub auf den Elementen ablagerte usw.. Hinzu kommt der Nachteil, daß dann wenn die Elemente
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unter dem Mauerwerk aus dem die Decke besteht in Abstand von der Decke aufgehängt sind, durch die Fugen und Ritzen die Raumluft in den Zwischenraum zwischen der Decke und den Elementen eindringt und, weil die Luft hier zur relativen Ruhe kommt, sich die in der Luft enthaltenen festen und flüssigen Partikel auf den Elementen niederschlagen. Hier bleiben diese festen und staubförmigen Partikeln liegen, weil der Zwischenraum nicht oder nur schwer zugänglich ist, die Oberfläche der Elemente im allgemeinen also nicht gesäubert werden kann. Zumindest nach längeren Zeiträumen führen die auf den Elementen niedergeschlagenen festen und flüssigen Partikeln zu einem muffigen Geruch in dem betreffenden Raum.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, Elemente zum Verkleiden von Decken in Wohnräumen, Versammlungsräumen udgl. zu schaffen, in der keine rostförmigen Elemente mit Schieber erforderlich sind, um die Entlüftung in ausreichender Form sicherzustellen und deren der Sichtflache abgekehrten Oberfläche zugängig ist, um auf dieser Oberfläche abgelagerte feste und flüssige Partikel aus der Luft zu entfernen, so daß auch nach längeren Zeiträumen kein muffiger Geruch in dem entsprechenden Raum auftritt.
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Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch ein Element der eingangs genannten Art gelöst mit zwei parall zueinander und in Abstand voneinander angeordneten Trägern und zwischen den Trägern angeordneten, von Träger zu Träger reichenden, schwenkbar mit den Trägern verbundenen, parallel zueinander und in Abstand voneinander, sich überlappenden Lamellen, die mit einem Zugmittel verbunden sind, welches auf der der Sichtfläche abgekehrten Fläche an allen Lamellen auf der gleichen Seite der Schwenkachse befestigt ist.
Bei solchen Elementen werden die Träger unter dem Mauerwerk( aus dem die Decke besteht(befestigt oder in Abstand unter dem Deckenmauerwerk befestigt. Soll der Raum gelüftet werden oder soll die der Sichtfläche abgekehrten Oberfläche der Lamellen gesäubert werden, werden mittels des Zugmittels die Lamellen aus der flachliegenden Stellung in die senkrechte Stellung geschwenkt, so daß die Luft ungehindert zwischen den Lamellen hindurchströmen kann und die Oberfläche, die der Oberfläche die bei flachliegenden Lamellen die Sichtfläche bildet abgekehrt ist, zugängig ist und gesäubert werden kann.
's! Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombina-tionen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Fig. 1 bis 5 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die Sichtfläche eines: erfindungs gemäßen Elementes bei flachliegenden Lamellen,
Fig. 2 die gleiche Aufsicht bei hochgeschwenkten Lamellen,
Fig. 3 einen Schnitt durch nebeneinander angeordneten Deckenelemente bei flachliegenden Lamellen nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Deckenelement bei flachliegender Lamellen nach der Linie B-B in Fig. 1 und
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Fig. 5 einen Schnitt durch ein Deckenelement bei hochgeklappten Lamellen nach der Linie C-C in Fig. 2.
Unter dem nichtdargestellten Deckenmauerwerk sind in Abstand voneinander und parallel nebeneinander die Träger 1 befestigt oder an einer unter dem Deckenmauerwerk befestigten Hängevorrichtung eingehänät. Zwischen den Trägern 1 befinden sich die von Träger 1 zu Träger 1 reichenden, schwenkbar mit den Trägern
1 verbundenen, parall zueinander und in Abstand voneinander angeordneten,sich überlappenden Lamellen 2. Um sicherzustellen, daß die Lamellen 2 ohne Schwierigkeiten geschwenkt werden können, ist es sinnvoll an den Enden eines jeden Elementes ,zwischen den Trägern 1 parallel zu den Lamellen 2 liegende Abstandshalter vorzusehen. Dabei ist es möglich,durchgehende Träger 1 vorzusehen, die von den beiden gegenüberliegenden,aufgehenden Mauerwerken, die den Raum begrenzen reichen. Es werden dann mehrere Abstandshalter 11 in gewünschten Abstand voneinander zwischen zwei benachbarten Trägern 1 angeordnet. Auch ist es möglich^ mehrere Träger 1 in Abstand voneinander und parallel zueinander anzuordnen und zwischen zwei benachbarten Trägern 1 Abstandhalter 11 /entsprechendem Abstand voneinander und Lamellen 2 vorzusehen. Die Lamellen 2 weisen an den beiden gegenüberliegenden Kopfflächen jeweils einen Zapfen 4 auf, die in gleicher Höhe liegen und in Ausnehmungen 5 in den Trägern 1 gelagert sind. Diese Zapfen 4 liegen in der Schwenkachse 13 der Lamellen 2.
Die Schwenkachse 13 ist in allen Lamellen 2 gleichsinnig geringfügig aus dem Schwerpunkt der Lamellen 2 verschoben, so daß alle Lamellen bezogen auf die Schwankachse 13 aus einem schwereren Teil 6 und einem diesen gegenüberliegenden Teil 8 bestehen, wobei die schwereren Teile 6 bei allen Lamellen 2 auf der gleichen Seite der Schwenkachse 13 liegen. An der . : bei in einer Ebene liegenden Lamellen 2 nach unten gerichteten Sichtfläche abgekehrten Oberfläche ist an den schwereren Teilen 6 aller Lamellen
2 in möglichst großem Abstand von der Schwenkachse 13 das durchgehende Zugmittel 3 befestigt. Dieses Zugmittel 3 ist zweckmäßig mittig zwischen zwei benachbarten Trägern 1 mit den schwereren Teilen 6 der Lamellen 2 verbunden und an den Seitenwänden des
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Raumes in nichtdargestellter Weise um die an der Seitenwand .■ liegende Lamelle 2 bzw. um den hier liegenden Abstandshalter j 11 nach unten geführt, so daß mittels des Zugmittels 3 alle \ zwischen zwei benachbarten Trägern 1 liegende Lamellen 2 in Ί die Ebene und aus dieser heraus ■. mit dem schwereren Teil 6 schräg nach oben zeigend^geschwenkt werden können. Das Zugmittel 3 kann ein Seil aber vorzugsweise auch eine Kette sein. Um mittels des Zugsmittels 3 die Lamellen 2 leicht schwenken ί zu können t ist es sinnvoll auf dereSichtflache abgekehrten f Oberfläche der Lamellen 2 am schwereren TEiI 6 in möglichst i großem Abstand von der Schwenkachse 13 Stifte 7 anzuordnen | und deren freies Ende dann mit dem Zugmittel 3 zu verbinden. I Als Stifte 7 eignen sich dabei insbesondere Schrauben^ deren ί freies Ende eine Öse aufweisen in die Haken eingreifen, die am Zugmittel 3 befestigt sind. Durch die Anordnung dieser Stifte wird erreicht, daß der Angriffspunkt des Zugmittels 3 an den Lamellen 2 oberhalb der Schwenkachse 13 liegen, so daß die Lamellen 2 mit ihrem schwereren Teil 6 leicht hochgeschwenkt werden können. Um zu erreichen, daß die Sichtfläche der Lamellen möglichst eben ist, ist es zweckmäßig an den der Schwenkachse 13 abgekehrten Enden der Lamellen 2 am schwereren Teil 6 an der der Sichtfläche abgekehrten Seite und am anderen Teil 8 an der der Sichtfläche zugekehrten Seite Ansätze 9 bzw. 10 vorzusehen, die bei in der Ebene liegende Lamellen 2 übereinander-liegen und zusammen etwa die Stärke der Lamellen 2 aufweisen. Die Träger 1 weisen parallel ihrer Längserstreckung, zweckmäßig in der Oberfläche Ausnehmungen 12 auf, in denen Versorgungsleitungen insbesondere elektrische Leitungen verlegt werden können. Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich,ist es möglich die Lamellen 2 mittels des Zugmittels 3 aus der in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellen waagrechten Stellung in eine Stellung zu schwenken, in der das schwerere Teil 6 e^ller Lamellen 2 schräg nach oben gerichtet ist, so daß die Luft ohne Schwierigkeiten zwischen den Lamellen hindurchströmen kann und es auch ohne Schwierigkeiten möglich ist, die der Sichtfläche abgekehrte Fläche einer jeden Lamelle zu säubern,so daß auch nach längerer Zeit in einem Raum,dessen Decke mit solchen Elementen verkleidet ist, durch die sich auf den Lamellen
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niederschlagenden festen und flüssigen Partikel aus der Luft kein muffiger Geruch entsteht.

Claims (12)

H2-4543/gr Schutzansprüche
1.) Element zum Verkleiden von Decken in Wohnräumen, Versammlungsräumen udgl. gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander und in Abstand voneinander angeordnete Träger (1) und zwischen den Trägern (1) angeordnete, von Träger (1) zu Träger (1) reichende, schwenkbar mit den Trägern (1) verbundene, parallel zueinander und in Abstand voneinander angeordnete, sich überlappende Lamellen (2), die mit einem Zugmittel (3) verbunden sind, welches auf der der Sichtfläche abgekehrten Fläche an allen Lamellen (2) auf der gleichen Seite der Schwenkachse befestigt ist.
2.) Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) an beiden Kopfflächen je einen in der Schwenkachse liegenden Zapfen (4) aufweisen, die in Ausnehmungen (5) seitlich in den Trägern (1) eingreifen.
3.) Element nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse auf der einen Seite des Schwerpunktes einer jeden Lamelle (2) liegt und das Zugmittel (3) auf der anderen Seite des Schwerpunktes an dem auf dieser Seite der Schwenkachse liegenden, hochschwenkbaren, schwereren Teil (6) an der Lamelle (2) befestigt ist.
4.) Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in geringem Abstand neben dem Schwerpunkt liegt.
5.) Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (3) in möglichst großem Abstand vom Schwerpunkt an der Lamelle (2) befestigt ist.
6.) Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sichtfläche abgekehrten Fläche am schwereren Teil (6) der Lamelle (2) ein Stift (7)
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angeordnet ist an dem das Zugmittel (3) befestigt ist.
7.) Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (2) an den der Schwenkachse abgekehrten Enden am schwereren Teil (6) auf der der Sichtfläche abgekehrten Seite und am anderen Teil (8) auf der der Sichtflache zugekehrten Seite jeweils einen Ansatz (9,10) aufweist, die bei in die Ebene geschwenkten Lamellen (2) aufeinander-liegen.
8.) Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der aufeinanderliegenden Ansätze (9,10) etwa der Stärke der Lamellen (2) entspricht.
9.) Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) durch die Träger (1) reichen und axial zur Schwenkachse der Lamellen (2) liegen.
10.) Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Träger (1) parallel nebeneinander und in Abstand voneinander angeordnet sind^und zwischen je zwei benachbarten Trägern (1) Lamellen (2) angeordnet sind.
11.) Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Trägern
(I) in Abstand voneinander und parallel zu den Lamellen (2) die beiden benachbarten Träger (1) verbindende Abstandshalter
(II) angeordnet sind.
12.) Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trägern (1) ? zweckmäßig in der der Sichtfläche abgekehrten Fläche, vorteilhaft über die Länge der Träger (1) sich erstreckende Ausnehmungen (12) angeordnet sind.
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DE7818825U 1978-06-23 1978-06-23 Element zum verkleiden von decken in wohnraeumen, versammlungsraeumen u.dgl. Expired DE7818825U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120410A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-23 Schmitt, Hans Julius, 6303 Hungen Montage-unterdecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3120410A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-23 Schmitt, Hans Julius, 6303 Hungen Montage-unterdecke

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