DE7817989U1 - Abtastkopf für Objektabtastung - Google Patents
Abtastkopf für ObjektabtastungInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 78 P 5061 BRD
Abtastkopf für Objektabtastung;
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abtastkopf für Objektabtastung,
insbesondere Ultraschallkopf für die Ultraschallabtastung z.B. des menschlichen Körpers,
der in Form eines Führungshandstückes an einem Gelenkarm angelenkt ist, welcher wiederum zumindest teilweise
durch Motorantrieb um bestimmte Raumachsen drehbar und/oder entlang ausgewählten Achsen auch längsverschiebbar
an einem Stativ gehaltert ist.
Mit Abtae.tköpfen der genannten Art sind alle solche zu
verstehen, die in irgendeiner Form Abtastungen von Untersuchungsobjekten im Sinne beispielsweise der Bestimmung
des Objektumrisses, def Erfassung von Objektschnittebenen,
der Ermittlung von Richtung bzw. Distanz zu anzupeilenden Objekten od.dgl. erlauben. Alle diese
Abtastformen laufen hinaus auf die Erfassung von Punkt- und/oder Richtungskoordinaten der jeweiligen Abtastung.
Der Abtastkopf kann zur rein mechanischen Abtastung aus-
Kue 5 Kof / 13.6.1978
- 2 - VPA 78 P 5061 BRD I
gebildet sein. Er kann aber auch zur Abtastung mit Ab- |
tastmedien, wie z.B. Licht (beispielsweise Laser), |
Wärmestrahlung, Schall od.dgl., ausgebildet sein. Von |,
besonderem Interesse ist die Abtastung mittels Ultra-
schall, wobei dann also der Abtastkopf ein Ultraschall- i
kopf, vorzugsweise Compound-Abtastkopf oder Ultraschall- \
Array, ist. f
Unabhängig von der jeweiligen Ausbildungsform des Ab- !
tastkopfes besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Bedienvorrichtung für den Abtastkopf vorzusehen,
die es bei einfachster Handhabung, möglichst bei Be- ; dienung mit nur einer Hand, erlaubt, den Abtastkopf |
rasch und sehr genau in erwünschte Abtastpositionen f einzufahren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungshandstück mit Fingersteuerelementen, insbesondere
zur Bedienung mit den Fingern speziell der Führ"ungshand, ausgerüstet ist, die eine Steuerung ein- ;;
zelner Motorantriebe direkt vom Führungshandstück während der Objektabtastung erlauben.
Das Führungshandstück gemäß der Erfindung ermöglicht f
eine Auslösung bzw. Betätigung sämtlicher v/esentlicher |
Schwenk- bzw. Dreh- und Hubbewegungen, die für eine |
I Untersuchung des Objektes nötig sind, in Einhandbe- f
dienung, z.B. auch sitzend am Objekt, ohne daß der Abtastkopf vom Objekt abgehoben zu werden braucht. Unter
Ansteuerung eines Motorantriebes ist dabei in allgemeinster Form die Ein- oder Wiederausschaltung eines
solchen einschließlich der gleichzeitigen Betätigung von Bewegungsbremsen, z.B. Magnetbremse^, die in einzelnen
Gelenken oder Translationsgetrieben sitzen, zu verstehen. Die gleichzeitige Betätigung von Bewegungs-
- 3 - VPA 78 P 5061 BRD
bremsen ermöglicht die Anwahl ausgesuchter Bewegungsmuster durch Einschalten des oder der Antriebe(s) in
der einen Richtung bei Blockierung anderer Richtungen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sollten die Fingersteuerelemente nach ergonomisehen Gesichtspunkten
am Führungshandstück angeordnete Tasten-, Schiebe- und/oder Rändeldrehschalter sein. Eine besondere Ausbil
'ung der Erfindung in diesem Sinne ist dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bedienung mit den Fingern vorzugsweise der Führungshand in der Griffreihenfolge vom
Anlenkpunkt des Führungshandstückes am Gelenkarm in Richtung Ultraschall-Sender/Empfänger auf der Seite
der Daumenanlage ein Daumenschalter und auf der im wesentlichen gegenüberliegenden Seite weiterer Fingeranlagen,
z.B. der von Zeigefinger und Mittelfinger, entsprechend von diesen Fingern zu bedienende Fingerschalter
angeordnet sind. Im besonderen sollten dabei am Führungshandstück in der Griffreihenfolge für den
Daumen ein Schiebeschalter, für den Zeigefinger ein Tastenschalter und für den Mittelfinger ein Schaltring,
insbesondere Rändeldrehschalter, vorhanden sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines kompletten Abtastgerätes (Ultraschall-Compound-Scanner)
mit Abtastkopf (Ultraschallkopf) gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansi cht,
Γ.
- 4 - VPA 78 P 5061 BRD
Pig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen als Führungshandstück ausgebildeten und mit Fingersteuerelementen gemäß der
Erfindung versehenen Abtastkopf für ein Abtastgerät gemäß den -Fig. 1 und 2 in Einzeldarstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Zentralfuß 1, der auf dem Boden
2 des Untersuchungsraumes steht. Am Zentralfuß 1 ist in einer vertikalen Zentralachse 3 ein Schwenkausleger
4 (nur teilweise sichtbar) um die Zentralachse drehbar angelenkt. Der Schwenkausleger 4 ist Träger
einer Hubsäule 5 (ebenfalls nur teilweise sichtbar), an deren oberem Ende mittels Drehglied 6 um die horizontale
Drehachse 7 schwenkbar ein Kasten 8 angebracht ist. Aus einer Öffnung 9 dieses Kastens ragt ein Gelenkarm
10, der aus einem ersten Armteil 11 sowie ei- -nein zweiten Armteil 13 als Träger eines Ultraschallkopfes
14 besteht. Der Ultraschallkopf 14 ist gleichzeitig als Handgriff zur Führung des Kopfes samt Gelenkarm
über ein Untersuchungsgebiet ausgebildet. Der Gelenkarm 10 weist insgesamt drei Horizontaldrehgelenke
auf, von denen das erste für das kastenseitige Ende des ersten Armteils 11 sich im Kasten 8 befindet. Die Drehachse
dieses Drehgelenkes ist mit 15 angedeutet. Ein zweites Drehgelenk 16 mit der Drehachse 17 verbindet
die beiden Armteile 11 und 13 miteinander. Zum Verschwenken des Ultraschallkopfes 14 dient ein Drehgelenk
18 mit der Drehachse 19 am unteren Ende des zweiten Armteiles 13. Die gesamte Anordnung des Gelenkarmes
10 mit Kasten 8 und Hubsäule 5 auf dem Schwenkausleger 4 kann mittels Handrad 20 um die Zentralachse
des Zentralfußes 1 gedreht werden. Ebenso ist Drehung mit Motorantrieb A1 möglich, wie weiter unten (Fig.
- 5 - VPA 78 P 5061 BRD und 3) noch näher erläutert wird.
Die Ultraschall-Abtastvorrichtung der Fig. 1 dient speziell zur Abtastung des menschlichen Körpers. Aus
diesem Grunde ist auch dem Zentralfuß 1 eine fahrbare Patientenliege 21 zugeordnet. Die Patientenliege besteht
aus dem fahrbaren Untersatz 22 mit den Rollen Auf einem Zwischenträger 2h ist schließlich das eigentliche
Liegebrett 25 für einen Patienten 26 montiert.
Die Patientenliege 21 ist derart über den Zentralfuß schiebbar (z.B. auch durch zusätzliches Verschieben
des Liegebrettes 25 relativ zum Untersatz 22), daß die vertikale Zentralachse 3 des Zentralfußes 1 in gedachter
Verlängerung durch das Liegebrett 25 hindurch den Patienten 26 im Bereich zu untersuchender Körperpartien,
z.B. Leber, Herz, Nieren od.dgl., durchdringt. Die Durchdringungsachse bildet bei Ausrichtung des Gelenkarmes
10 auf die Zentralachse 3 Isozentrum für die vom Ultraschall-Abtastkopf 14 zu legenden Körperschnitte
am Patienten.
In der Fig. 1 ist der Schwenkausleger 4 samt Gelenkarmaufbau 5, 6, 8, 10 in eine solche Position geschwankt,
in der der Arm 10 samt Ultraschallkopf 14 quer zur Längsachse des Patienten 26 ausgerichtet ist. Diese
Stellung ist die bevorzugte Stellung zur Durchführung von parallelen Querschnitten am Patientenkörper. Die
Fig. 2 zeigt nun in Seitenansicht eine weitere wichtige Position, nämlich die Drehposition, in der der Gelenkarm
10 samt Ultraschallkopf 14 im wesentlichen in Längsrichtung des Patientenkörpers 26 ausgerichtet ist.
Diese Position dient zur Legung von Längsschnitten. Selbstverständlich sind auch Schnittführurigen in beliebigen
anderen Winkelpositionen zwischen Quer- und Längsschnitt möglich.
- β - VPA 78 P 5061 BRD
In der Seitenansicht der Fig. 2 sind auch die in der
perspektivischen Ansicht der Fig. 1 verdeckten Teile des Schwenkauslegers 4 bzw. auch der Hubsäule 5 besser
sichtbar. Erkennbar ist auch am äußeren Ende des Schwenkauslegers 4 in Verlängerungsrichtung des Hubträgers
5 die Anordnung eines Kastens 27. In diesem Kasten befindet sich ein Antrieb A3 zur Längsverschiebung
der Säule 5 in den Pfeilrichtungen 28 (oder falls erwünscht auch ein Drehantrieb A4 zum Drehen der Säu-Ie
5 in Richtung des Drehpfeiles 29). Am Kasten 8 für den Haltearm 10 sind ferner die sich bei Anschlag an
■ den Kanten der Öffnung 9 jeweils ergebenden maximalen 1
Auslenkpositionen des ersten Armteiles 11 des Schwenkarmes
10 mit den Kennziffern 30 bzw. ?1 angedeutet.
Der Gelenkarm 10 ist selbstverständlich im Armteil 11 (oder auch Armteil 13) für jede Höhen- oder auch
Schwenkposition gewichtsausgeglichen. · In der Seitenansicht der Fig. 2 ist ferner der bereits oben angedeutete
Motordrehantrieb für die Drehung des Schwenkauslegers
4 um die Zentralachse 3 im Zentralfuß 1 mit A1 angedeutet. Ein entsprechender Motordrehantrieb A2
befindet sich im Kasten 8 für den Gelenkarm 10. Der Motorantrieb A2 erlaubt die motorische Drehung des Gehäuses
8 samt Gelenkarm 10 um die horizontale Drehachse 7. Bei den angedeuteten Translations- oder Drehantrieben
A1 bis A4 handelt es sich um übliche Motorantriebe; auf eine detailliertere Darstellung wird daher
verzichtet. Bei der Geräteausführung der Fig. 1 und 2 handelt es sich jedoch speziell um eine solche Konzoption,
bei der bei der motorischen Drehung nur verhältnismäßig kleine Massen bewegt werden müssen. Aus diesem
Grunde ergibt sich auch der nicht unerhebliche Vorteil, daß die. für die Antriebe A1 bis A4 zu verwendenden Motoren
solchen mit relativ kleiner Leistung sein können. Derartige Motoren beanspruchen wenig Raum und
sind sehr kostengünstig.
- 7 - VPA 78 P 5061 BRD
.Beim Gerät der Fig. 1 und 2 lassen sich also Dreh-,
Schwenk- und auch Hubbewegungen innerhalb des Trägerstativs 1, 4 "bis 9 zum Zwecke des Einfahrens des Abtastkopfes
14 samt Gelenkarm 10 in bestimmte Abtast-Positionen am Patientenkörper 26 motorisch durch die
Antriebe A1 bis A4 durchführen. Besonders einfache Handhabung der Steuerung der Motorantriebe ergibt sich
bei Anordnung der Steuerelemente direkt am als Führungshandstück 14 ausgebildeten Ultraschall-Abtastkopf.
Die Fig. 3 zeigt einen derartigen Abtastkopf mit Fingersteuerelementen,
insbesondere zur Bedienung mit den Fingern speziell der Führungshand. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 ist oben mit 13 das Anlenkende des Armteiles 13 des Schwenkarmes 10 angedeutet. Mit 18
ist wieder das Drehgelenk zur Drehung des Abtastkopfes und mit 19 die Drehachse bezeichnet. Der als Führungshandstück
14 ausgebildete Abtastkopf weist dann am unteren Ende den eigentlichen Ultraschall-Sender/Empfänger
32 auf. Der Sender/Empfänger ist ein üblicher Schallkopf mit piezoelektrischem Schwinger, z.B. aus Barium-Zirkonat-Titanat.
Auf den Sender/Empfänger 32 folgt nach oben ein Adapterstück 33. Das Adapterstück 33 ist
samt Ultraschall-Sender/Empfänger 32 an einem Trägerteil 34 für die Fingersteuerelemente 35, 36 und 37 anschließbar.
Das Anschließen erfolgt mittels Verriegelungsring 38. Im montierten Zustand bilden dann also
Sender/Empfänger 32 mit Adapterstück 33 sowie Trägerteil
für die Fingersteuerelemente 35 bis 37 den als Führungshandstück 14 ausgebildeten Ultraschall-Abtastkopf.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die Fingersteuerelemente 35, 36, 37 nach ergonomisehen Gesichtspunkten
am Führungshandstück 14 angeordnete Schiebe-, Tasten-
- 8 - VPA 78 P 5061 BRD
und Rändeldrehsehalter. Speziell zur Bedienung mit den
Fingern der Führungshand ist in der Griffreihenfolge vom Anlenkpunkt 18, 19 des Führungshandstückes 14 am
Gelenkarmteil 13 in Richtung Ultraschall-Sender/Empfänger 32 auf der Seite der Daumenanlage der Schalter 35
ein Daumenschiebeschalter. Der Schalter 36 auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Tastenschalter speziell
zur Bedienung mit dem Zeigefinger. Der Schalter " 37 'ait einer Fingeriaulde 39 ist ein Rändel schaltring,
der vorzugsweise vom Mittelfinger drehbar sein soll.
In der Darstellung der Fig. 3 soll ferner der Daumenschiebe
schal tor 35 speziell als Steuerschalter zur Ein- - · ... · leitung von Hubbewegungen mittels Hubantrieb A3 mit
der Hubsäule 5 ausgebildet sein. Der Tastschalter 36 ■ . ' dient zur Betätigung des Drehantriebes A2 zur Schwenkung
des Fastens 8 samt Gelenkarm 10 um die Drehachse 7. Der Rändelschaltring 37 dient schließlich zur
Betätigung des Motorantriebes A1; bei Drehen des Rändelschaltringes
werden also Schwenkbewegungen des
Schwenkauslegers 4 um die Zentralachse 3 eingeleitet und durchgeführt. Schwenkungen des Auslegers 4 um die
Zentralachse 3 können, wie eingangs bereits angedeutet, auch mittels Handrad 20 durchgeführt werden. Letzteres
geschieht vorzugsweise immer dann, wenn sehr rasch von beispielsweise Querabtastung auf Längsabtastung oder
umgekehrt umgeschaltet werden soll. Der Motorantrieb A1 kann dann zur Korrektur der jeweiligen Lage direkt während
der Durchführung einer Abtastung dienen. Selbstverständlich können auch Drehbewegungen des Schwenkauslegers
4 um die Zentralachse 3 in beliebige Drehstellungen nur motorisch mittels des Motorantriebes A1
durchgeführt werden. In diesem Falle erübrigt sich dann die Bedienung mittels Handrades 20, so dai3 auf die Anbringung
eines solchen Handrades von vornherein verziehtet werden kann.
VPA 78 P 5061 BRD Zusammenfa s sung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abtastkopf für Objektabtastung,
insbesondere Ultraschallkopf für die Ultraschallabtastung z.B. des menschlichen Körpers,
der in Form eines Führungshandstückes (14) an einem Gelenkarm (10) angelenkt ist, welcher wiederum zumindest
teilweise durch Motorantrieb (A1 bis A4) um bestimmte
Raumachsen drehbar und/oder entlang ausgewählten Achsen auch längsverschiebbar an einem Stativ (1,
4 bis 9) gehaltert ist. Es besteht der Wunsch, eine Bedienvorrichtung für den Abtastkopf vorzusehen, die
es bei einfachster Handhabung, möglichst bei Bedienung mit nur einer Hand, erlaubt, den Abtastkopf rasch und
sehr genau in erwünschte Abtastpositionen einzufahren. Dies wird dadurch erreicht, daß das Führungshandstück
(14) mit Fingersteuerelementen (,35, 36, 37), insbeson.-dere
zur Bedienung mit den Fingern speziell der Führungshand, ausgerüstet ist, die eine Steuerung einzelner
Motorantriebe direkt vom Führungshandstück (14) während der Objektabtastung erlauben (Fig. 3).
Claims (2)
1. Abtastkopf für Objektabtastung, insbesondere Ultraschallkopf
für die UTtraschallabtastung z.B. des menschlichen Körpers, der in Form eines Führungshandstückes
an einem Gelenkarm angelenkt ist, welcher wiederum zumindest teilweise durch Motorantrieb um bestimmte Raumachsen
drehbar und/oder entlang ausgewählten Achsen auch längsverschiebbar an einem Stativ gehaütert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh-
rungshandstück (14), wie anderweitig bekannt, mit Finger Steuerelementen (35, 36, 37) ausgerüstet ist, die in
Anordnung nach ergonomisehen Gesichtspunkten eine Steuerung
einzelnei Motorantriebe direkt vom Führungshandstück (14) während der Objektabtastung erlauben, wobei
zur Bedienung mit den Fingern vorzugsweise der Führungshand in der Griffreihenfolge vom Anlenkpunkt (1&, 19)
des Führungshandstückes (14) am Gelenkarm (13) in Richtung
Abtastelement, z.B. Ultraschallsender/Empfänger (32), auf der Seite der Daumenanlage ein Daumenschalter
(35) und auf der im wesentlichen gegenüberliegenden Seite weiterer Fingeranlagen, insbesondere der von Zeigefinger
und Mittelfinger, entsprechend von diesen Fingern zu bedienende Firigerscnalter (36, 37) angeordnet
sind.
2. Abtastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Führungshandstück (14)
in der Griffreihenfolge für den Daumen ein Schiebeschalter (35), für den Zeigefinger ein Tastenschalter (36)
und für den Mittelfinger ein Schaltring (37), insbesondere Rändeldrehschalter, vorhanden sind.
Kue 5 Kof / 02.07.1980
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