DE7817870U1 - Schraubverbindung zur festlegung von insbesondere scharnierbaendern an fenstern, tueren u.dgl. - Google Patents

Schraubverbindung zur festlegung von insbesondere scharnierbaendern an fenstern, tueren u.dgl.

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DE7817870U1 DE19787817870 DE7817870U DE7817870U1 DE 7817870 U1 DE7817870 U1 DE 7817870U1 DE 19787817870 DE19787817870 DE 19787817870 DE 7817870 U DE7817870 U DE 7817870U DE 7817870 U1 DE7817870 U1 DE 7817870U1
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PATEMTAHWALTE '.'"'.'.'
f · ι ·
DiPL-ING. IUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE . dYpl.-pkys. MHNTZEL
-3-
5600 WUPPERTAL 2, den
37 Kennwort: "Spreizbuchsen-Distanzhalter"
Firma Dorma-Baubeschlag GmbH & Co* KG, Breckerfelder Str. 42 - 48, 5828 Ennepetal-Vderde
Schraubverbindung zur Festlegung von insbesondere Scharnierbändern an Fenstern, Türen u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubverbindung zur Festlegung von insbesondere Scharnierbändern an Fenstern, Türen u.dgl., deren Rahmen und Flügel aus Hohlprofilen, vornehmlich aus Metallprofilen bestehen, wobei der Schraubenbolzen von einer einseitig Spreizschlitze aufweisenden Spreizbuchse umfaßt ist, die zusammen mit dem Schraubenbolzen durch eine Bohrung in der Profilaußenwand greift und im Verbindungszustand über einen am Schraubenbolzen abgestützten Spreizkonus die Profilaußenwand hintergreifend im Spreizbereich auseinandergedrückt ist.
O Bei einer bekannten Schraubverbindung der vorgenannten Art ist der kegelige Schraubenkopf des Schraubenbolzens von einer im Querschnitt trapezförmigen Platte umfaßt, die sich an einem auf den Schraubenschaft aufgesteckten ringförmigen Spreizkonus abstützt, dessen konischer Teil in eine Spreizbuchse eingreift. Die~e Spreizbuchse weist ein Innengewinde auf, welches in das Außengewinde des Schraubenschaftes greift. Nachdem die vorerwähnten Bauteile auf dem Schraubenschaft aufgesteckt und dieser lose mit der Spreizbuchse verschraubt ist, wird der Schraubenbolzen mit den darauf befindlichen Bauteilen in eine Befestigungsbohrung in der Profilaußenwand eingeführt. Danach wird der
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Schraubenbolzen im Sinne einer Einschraubung verdreht, so daß der ringförmige Spreizkonus in die Spreizbuchse eindringt und deren durch längsverlaufende Spreizschlitze getrennte Spreizfinger auseinanderdrückt, so daß diese mit ihren Stirnflächen die Innenseite der Profilaußenwandung hintergreifen. Dadurch ist die im Querschnitt trapezförmige, den Schraubenkopf umfassende Platte, an der Profilaußenwand festgelegt, so daß wiederum an dieser Platte ein Scharnierbandglied befestigt werden kann. Auf diese Weise läßt sich eine stabile Verbindung zwischen einer Scharnierbandhälfte und dem kastenförmigen Profil eines Fensters, einer Tür od.dgl. herstellen, die insbesondere (T) dann den üblichen Anforderung genügen mag, wenn alle Wandungsteile des Profiles aus dem gleichen Werkstoff bestehen und einstückig miteinander verbunden sind. Nun hat sich jedoch gezeigt, daß bei der Verwendung von einstückigen Metallprofilen j zwischen der innenraumseitigen Profilwandung und der außenseitigen Profilwandung sich eine Wärmebrücke einstellt, durch welche die Wärmedämmeigenschaften eines aus Metallprofilen bestehenden Fensters oder einer Tür wesentlich herabgesetzt sind. Aus diesem Grunde hat man die metallische Verbindung zwischen dem außenseitigen Metallprofilteil und dem innenseitigen Metallprofilteil unterbrochen und die beiden Metallprofilteile über einen wärmedämmenden Kunststoff wie beispielsweise Polyurethan-Schaum miteinander verbunden. Während derartige Werkstoffe eine hohe Wärmedämmung bewirken, ist jedoch deren Festigkeit nicht geeignet, hohe Kräfte vom einen Metallprofilteil auf das andere Metallprofilteil zu übertragen, ohne daß Verformungen bzw. Veränderungen im Abstand zwischen den beiden Metallprofilteilen auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schraubverbindung zur Befestigung von Scharnierbandgliedern, Beschlagteilen od.dgl. an für Türen, Fenstern u.dgl. Gegenstände verwendeten Metallprofilen mit einer wärmedämmenden Zwischenlage zu schaffen, die bei sicherer und fester Verbindung eine Verformung des kon-
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struktionsbedingten, die Zwischenlage aufnehmenden Zwischenraumes zwischen, den miteinander verbundenen Metallprofilen ausschließt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spreizbuchse im Verbindungszustand als einander gegenüberliegende Innenwände einer Profilkammer gegeneinander abstützender Distanzhalter ausgebildet ist. Dadurch ist selbst bei stärkster Verspannung des Schraubenbolzens gewährleistet, daß der Abstand zwischen dem äußeren metallischen Protilteil und dem inneren metallischen Profilteil unverändert bleibt und daß die über das Scharnierbandglied in das jeweilige Metallprofil eingeleiteten Trag- sowie öffnungs- und Schließkräfte sicher in den tragenden Querschnitt des zusammengesetzten Metallprofiles übertragen werden.
Um eine zentrische Anordnung der Spreizbuchse zu den Aufnahmebohrungen für den Schraubenbolzen zu gewährleisten, weist nach einem Merkmal der Erfindung die Spreizbuchse an ihrer den Spreizschlitzen gegenüberliegenden Stirnseite einen in eine Bohrung in der Profilinnenwand schließend eingreifenden Stützansatz auf.
Damit die Anzahl der die Schraubverbindung bildenden Bauteile möglichst gering gehalten werden kann, ist nach einem weiteren - Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Spreizkonus als einstückiger Bestandteil des Schraubenbolzens zwischen dem der Festlegung eines Scharnierbandgliedes dienenden, die Profilaußenwand überragenden Schraubenkopf und dem Schraubenschaft angeordnet. Durch die Lage des Spreizkonus unterhalb des Schraubenkopfes ergibt sich eine Aufweitung unmittelbar unterhalb der Aufnahmebohrung in der Profilaußenwand, so daß die Spreizbuchse sich mit ihrem aufgeweiteten Abschnitt sicher an der Innenseite der Profilaußenwand abstützen kann. Etwa quer zur Längsachse des Schraubenbolzens auf die Profiiaußenwand einwirkende Kräfte lassen sich sicher vom Schraubenbolzen selbst aufnehmen, wenn dieser gemäß einem weiteren Merkmal der
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Erfindung zwischen dem Spreizkonus und dem Schraubenkopf einen Paßzylinder aufweist, deüsen Durchmesser mit dem Durchmesser der Bohrung in der Profilaußenwand und dessen Höhe etwa mit der Wandstärke der Profilaußenwand übereinstimmt.
! Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel 4 dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
j Pig.1 den Querschnitt eines Isolierprofiles mit einer
A darm angeordneten Schraubverbindung zur Fest-
i legung eines Scharnierbandgliedes in einer An-
f Ordnung am Beqinn des Schraubvorganges,
I' Fig.2 das in Fig.1 dargestellte Isolierprofil mit einer
I Schraubverbindung, deren Schraubenbolzen sich in
.] Schraubendlage befindet.
■f
f Das Isolierprofil 10 besteht aus einem kastenförmigen Profilstab
I 11 und einem im wesentlichen rechteckförmigen Profilstab 12, wobei I zwischen den Profilstäben 11 und 12 ein Isolierstück 13 bei- f spielsweise aus einem Polyurethan-Schaum angeordnet ist. Die Veri bindung zwischen den Profilstäben 11 und 12 übernehmen bsi dem Js dargestellten Ausführungsbeispiel U-förmig profilierte Leisten f 14, die in Nuten sowohl des Profilstabes 11 als auch des Profil- ;. -, Stabes 12 eingeschoben sind und vor dem Einbringen des Isolierstückes 13 eine Profilkammer 15 bilden. Am Profilstab 12 bildet ;; dessen Abschnitt zwischen den beiden Leisten 14 eine Profilaußen- f wand 16, deren Innanwand 17 die obere Begrenzung der Profilkammer f. 15 bildet. Der zwischen den Leisten 14 befindliche metallische * Wandungsteil des Frofilstabes 11 bildet als untere Begrenzung eine Profi!innenwand 18 der Profilkammer 15. Sowohl in der Profilaußenwand 16 als auch in der Profilinnenwand 18 befindet sich etwa im mittleren Bereich der Profilkammer 15 jeweils eine Bohrung 19 und 20. In diese Bohrungen 19 und 20 ist ein Schraubenbolzen 21 einsteckbar, wobei zwischen dem Schraubenschaft 22 und dem Schraubenkopf 23 ein Spreizkonus 24 angeordnet ist. Der Schraubenschaft
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ist von einer Spreizbuchse 25 umfaßt/ die an ihrem dem Schraubenkopf 23 zugekehrten Ende mehrere gleichmäßig am umfang verteilt und über einen Teilbereich ihrer Länge angeordnete Spreizschlitze 26 aufweist. An ihrer den Spreizschlitzen 2 6 gegenüberliegenden Stirnseite 27 weist die Spreizbuchse 25 einen Stützansatz 28 auf, der im verspannten Zustand der Schraubverbindung in die Bohrung 20 der Profilinnenwand 18 passend eingreift. Zwischen dem Spreizkonus 24 und dem Schrauenkopf 23 befindet sich ein dem größten Durchmesser des Spreizkonus 24 entsprechender Paßzylinder 29, der im verspannten Zustand der Schraubverbindung schließend in die Bohrung 19 der Profilaußenwand 16 eingreift. Hinter der Bohrung 19 ist :'.n der Hohlkammer des kastenförmigen Profilstabes 11 eine Schraubenmutter 30 angeordnet, die an der Profilinnenwand 18 festgelegt sein kann.
Zur Befestigung der Schraubverbindung am Isolierprofil 10 wird der Schraubenbolzen 21 zusammen mit der Spreizbuchse 25 zunächst durch die Bohrung 19 im Profilstab 12, dem aufgebohrten Hohlraum im Isolierstück 13 und durch die Bohrung 20 in der Profilinnenwand 18 hindurchgesteckt und durch anschließendes Drehen am Schraubenkopf 23 in die Schraubenmutter 30 eingedreht (Fig.1). Dadurch zieht sich der Schraubenbolzen 21 in die Schraubenmutter 30 hinein, wodurch auch die zunächst im durchmesserkleinercn Bereich des Spreizkonus 24 anliegende Spreizbuchse 25 mit ihrem Stützansatz 28 bis in die Bohrung 20 in der Profilinnenwand IB eingedrückt wird. Dabei legt sich die mit den Spreizschlitzen versehene Stirnfläche der Spreizbuchse 25 unter die Innenwand Durch weiteres Anziehen des Schraubenbolzens 21 drückt sich der Spreizkonus 24 in den die Spreizschlitze 26 aufweisenden Bereich des Spreizkonus 24 ein, so daß die zwischen den Spreizschlitzon 26 verbliebenen Wandteile der Spreizbuchse 25 auseinandergedrückt werden und die Innenseite der Außenwand 16 in der Randzone dor Bohrung 19 unterfassen. Somit ist durch die Spreizbuchse 25 ein Distanzstück gebildet, durch welches der Profilstab 12 am Profilstab 11 abgestützt ist, so daß selbst bei fester Verspannung des
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Schraubenbolzens 21 die Profilaußenwand 16 nicht nach innen eingebeult werden kann und somit das Isolierstück 13 unbeschädigt bleibt. An dem den Profilstab 12 überragenden Schraubenkopf 23 läßt sich dann in bekannter Weise ein in strichpunktierten Linien dargestelltes Scharnierbandglied 31 befestigen.
Wie bereits erwähnt wurde, handelt es sich bei der dargestellten Ausführung lediglich um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, statt der w Schraubenmutter 30 an der Profilinnenwand 18 nach unten austretende Schraubleisten anzuordnen und den Schraubenschaft 22 mit einem selbstschneidenden Gewinde zu versehen. Außerdem ist es denkbar, den Schraubenschaft 22 bis an den Schraubenkopf 23 durchmessergleich heranzuführen, und statt des einstückig mit dem Schaubenbolzen verbundenen Spreizkonus 24 eine auf den Schraubenschaft 22 aufsteckbare Spreizhülse zu verwenden. Auch die Form des Schraubenkopfes 23 kann entsprechend der jeweils gewählten Befestigungsart des Scharnierbandgliedes 3 1 am Schraubenkopf 23 angepaßt werden.
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PΑίξΕN-TANΥ7ΆLJ5 yr.\
DiPL.-iNG. LUDEV/IG · dipl.-phys. BUSH*· dVpl.-phys. MENTZEL
5600 WUPPERTAL 2, den
37 Kennwort: "Spreizbuchsen-Distanzhalter"
Bezugszeichenliste
0O Isolierprofil
11 Profilstab
12 Profilstab
13 Isolierstück (3 14 Leiste
15 Profilkanuner
16 Profilaußenwexid
17 Innenwand
18 Profilinnenwand
19 Bohrung in 16
20 Bohrung xn 1b
21 Schraubenbolz, en
22 Schraubenschaft
23 Schraubenkopf
24 Spreizkonus
25 Spreizbuchse
26 Spreizschlitz Ό in 25
27 Stirnseite
an 25
28 Stützansatz an 25
29 Paßzylinder
30 Schraubenmutter
31 Scharnierbandglied
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Claims (4)

DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl-phys/BÜSE'· dYpl.-phys. MEMTZEL — ■ _____ 5600 WUPPERTAL 2, den 37 Kennwort: "Spreizbuchsen-Distanzhalter" Ansprüche:
1. Schraubverbindung zur Festlegung von insbesondere Scharnierbändern an Fenstern, Türen u.dlg., deren Rahmen und Flügel aus Hohlprofilen, vornehmlich aus Metallprofilen bestehen,
s^ wobei der Schraubenbolzen von einer einseitig Spreizschlitze
aufweisenden Spreizbuchse umfaßt ist, die zusammen mit den Schraubenbolzen durch eine Bohrung in der Profilaußenwand greift und im Verbindungszustand über einen am Schraubenbolzen abgestützten Spreizkonus die Profilaußenwand hintergr-iifend im Spreizbereich auseinandergedrückt ist, daduicl: gekennzeichnet, daß die Spreizbuchse (25) im Verbindungszustand als einander gegenüberliegende Innenwände (17,18) einer Profilkammer (15) gegeneinander abstützender Distanzhalter ausgebildet ist.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizbuchse (25) an ihrer den Spreizschlitzen (26) gegenüberliegenden Stirnseite (27) einen in eine Bohrung (20) in der Profilinnenwand (18) schließend eingreifenden Stützansatz (28) aufweist.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkonu^ (24) als einstückiger Bestandteil des Schraubenbolzens (21) zwischen dem der Festlegung eines Scharnierbandgliedes (31) dienenden, die Profilaußenwand (16) überragenden Schraubenkopf (23) und dem Schraubenschaft (22) angeordnet ist.
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4. Schraubverbindung nach einem oder mehreren dc-r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenbolzen (21) zwischen dem Spreizkonus (24) und dem Schraubenkopf (23) einen Paßzylinder (29) aufweist, dessen Durchmesser mit dem Durchmesser der Bohrung (19) in der Profilaußenwand (16) und dessen Höhe etwa mit der Wandstärke der Profilaußenwand (16) übereinstimmt.
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DE19787817870 1978-06-15 1978-06-15 Schraubverbindung zur festlegung von insbesondere scharnierbaendern an fenstern, tueren u.dgl. Expired DE7817870U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20100623U1 (de) * 2001-01-12 2002-05-23 Dr. Hahn GmbH & Co. KG, 41189 Mönchengladbach Büchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem Hohlprofil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20100623U1 (de) * 2001-01-12 2002-05-23 Dr. Hahn GmbH & Co. KG, 41189 Mönchengladbach Büchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem Hohlprofil

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