DE7817281U1 - Entkeimungsgeraet mit uv-strahlungsquelle - Google Patents

Entkeimungsgeraet mit uv-strahlungsquelle

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DE7817281U1
DE7817281U1 DE19787817281 DE7817281U DE7817281U1 DE 7817281 U1 DE7817281 U1 DE 7817281U1 DE 19787817281 DE19787817281 DE 19787817281 DE 7817281 U DE7817281 U DE 7817281U DE 7817281 U1 DE7817281 U1 DE 7817281U1
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OHA - BAU OSTERODER EISEN- und STAHLBAU GERKE-HAASE KG 3360 OSTERODE
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  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

., DIPL-ING. HORSTRUSE " DlPL'-ilVd. P6TER KOSEL
PATENTANWXLTE
3353 Bad Ganderahelm, QQ Junt 1978
Poetfach 129 '
HohenhofenS Telefon: (05382)2842 ι Telsgrimm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
OHA - Bau Unsere Akten-Nr. 2635/6
Qsteroder Eisen- und Stahlbau
Gerke-Haase KGf
Bintragungsgesuch vom λ« Juni 1978
OHA - Bau
Osteroder Eisen- und Stahlbau ' Gerke-Haase KGf
u Herzberger Landstraße 8
3360 Osterode
Entkeimungsgerät mit UY-Strahlungsquelle
Die Erfindung betrifft ein Entkeimungsgerät mit wenigstens einer UV-Strahlungsquellee
(■ ' Bekannt sind zur luftentkeimung Lampen mit Reflektoren, die je nach dem Einsatzfall und den räumlichen Greg,ebenheiten gerichtet und eingestellt werden können. So wird in Bäumen, in denen sich keine Personen befinden oder für deren ausreichenden Schutz geeorgt ist, nach unten hin abgestrahlt, während im anderen Pail obere Luftschichten des Raumes bestrahlt werden. Solche Entkeimungslampen werden auch zur Oberflächenbestrahlung von Gegenständen oder Oberflächen eingesetzt, die gegen Infektion geschützt oder entkeimt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universelles Entkeimungsgerät zu schaffen, das auch in der Lage ist, zur Be- oder Entlüftung zwangsweise bewegte Luft zu entkeimen«
Bankkonto: Norddeutidte Larjlest^jilt; RIIfIe Bpd Ganderflialpi, Kto.-Nr. 22.118-870 - PostKtocfckonto: Hannover 66715 ! S70
I - 2 -
i Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die ρ wenigstens eine UV-Strahlungsquelle innerhalb eines der Be- oder , Entlüftung dienenden Gehäuses angeordnet ist. So ist es möglich, i die durch das Se- oder Entlüftungegerät hindurchströmende Luft - einer sehr vollständigen und konzentrierten Entkeimungsbehandlung zu unterziehen· Ee kann sichergestellt werden, daß die das Be- oder Entlüftungsgerät verlassende Luft einwandfrei in dem vorgegebenen Ausmaß entkeimt isto Als UV-Strahlungsquellen kommen z.B. langgestreckte Quecksilber-Niederdruckbrenner in Be- i trächt, die eine sehr gleichmäßigem und großflächige Entkeimung I ( gewährleisten.
1 Diese Entkeimungsgeräte können je nach den räumlichen Gegeben-I heiten und dem praktischen Einsatzfall zeBo an Kosolen oder an :] einer Raumdecke aufgehängt oder mittels einer Stützkonstruktion I auf dem Ra,umboden aufgestellt werden. Die Stützkonstruktion
kann mit aufsteckbaren Rollen fahrbar gemacht werden, was eine Standortveränderung der Geräte beträchtlich erleichtert« Die Stützkonstruktion kann in der Höhe verstellbar gestaltet und ü kann auch mit einem in der Arbeitshöhe verstellbaren Arbeits-
tisch ausgestattet werden. Es kann ferner zur Erleichterung von sitzend ausgeführten Arbeiten eine in der Höhe und im Winkel ( verstellbare Fußstütze vorgesehen sein- Der Arbeitstischs vor-
I zugsweise aus Edelstahl, kann erfindungsgemäß auch mit einer
I perforierten Arbeitsplatte, beispielsweise in Porm einer Loch-I platte, versehen seinp Dies ist insbesondere· bei einer Entlw.— I tung vorteilhaft, da unter der Arbeitsplatte auf diese Weise keine toten Räume entstehen könnein, die eine vollständige Entlüftung und Entkeimung beeinträchtigen würden.
Derartige Entkeimungsgeräte können zur Entlüftung z.B„ verseuchter Räume in Krankenhäusern oder von Abfüllanlagen eingesetzt werden, die störenden Gerüchen ausgesetzt sind. Hier bewirkt die UV-Bestrahlung der abgezogenen Luft eine Entkeimung und Desodorierung der Luft, bevor diese entweder weiterverwendet
- 3 oder in die Atmosphäre abgegeben wirde -
Das Hauptanwendungsgebiet dieser Geräte liegt auf dem Sektor der Reinraumtechnik, Z6B. beim Einsatz in der pharmazeutischen, kosmetischen oder Lebensmittelindustrie, in Krankenhäusern und überall dort, wo ein Arbeiten bzw. ein Betrieb unter sterilen Verhältnissen gefordert wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Gehäuse eine Luftumwälzvorrichtung, z*B. ein Ventilator, verbunden. Man erhält auf diese Weise ein sehr kompaktes Gerät, das auch für die gewünschte Zwangskonyektion der zu behandelnden Luft sorgt. Die Luftumwälzvorrichtung ist stufenlos regelbar und jeweils so einstellbar, daß an jedem Arbeitsplatz die optimalen Strömungsverhältnisse vorherrschen,, Dadurch ist das Entkeimungsgerät vielseitig und an verschiedenen Arbeitsplätzen verwendbar. Bei der Verwendung von Querstroagebläsen als Luftumwälzvorrichtung ist es erfindungsgemäß möglich, auch in den Innenraum dieser Querstromgebläse eine zusätzliche, vorzugsweise langgestrekte UV-Strahlungsquelle einzubauen, wodurch die Entkeimungswirkung des Entkeimungsgeräts erheblich verstärkt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Gehäuse ein Luftfilter verbundene So kann bei Bedarf die mit der UV-Strahlung behandelte Luft zusätzlich mechanisch gereinigt werden, und zwar vorzugsweise vor der Entkeimung. Das Luftfilter kann als rasch und einfach austauschbare Kassette ausgebildet eein0
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist daß Luftfilter an einem Lufteinlaß des Gehäuses angeordnet« Es gelangt dann nur gefilterte Luft in das Innere des Gehäuses· Dadurch wird eine Verschmutzung des Innenraums dee Gehäuses vorhindert und die Betriebssicherheit erhöht.
Nach einer weiteren Ausführungsform dor Erfindung ist ein Be«
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reich eines Lufteinlasseβ des Gehäuses.mit wenigstens einer weiteren UV-Strahlungsquelle bestrahlbär«, Nach der Erfindung kann die wenigstens eine weiteren UV-Strahlungsquelle an dem Gehäuse angeordnet sein· Dabei kann es sich zur optimalen Bestrahlung um eine gelenkige Anlenkung der UV-Strahlungsquellen an dem Gehäuse handeln« Dies kann einerseits die Entkeimungswirkung während der Betriebsruhe "beträchtlich verstärken und andererseits für eine wirksame Vorentkeimung der Luft vor ihrem Eintritt in das Gehäuse sorgen.» Diese Wirkung kann erfindungsgemäß noch dadurch gesteigert werden, daß an dem Gehäuse ein UV-Strahlung der wenigstens einen weiteren UV-Strahlungsquelle in den Bereich des Lufteinlasses reflektierender Reflektor angeordnet ist ο
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist innerhalb des Gehäuses eine Leitvorrichtung zur Verteilung der Luft über die Querschnittsfläche des Gehäuses vorgesehen« Die leitvorrichtung kann z.B. in Form von ^eitblechen oder anderen Schikanen ausgebildet sein«
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Gehäuse wenigstens eine Beleuchtungsquelle verbundene Die Beleuchtungsquellen machen das Entkeimungsgerät an seinem Einsatz ort unabhängig von sonstiger Raumbeleuchtung und dienen insbesondere zur unabhängigen guten Ausleuchtung von Arbeitsplätzen} die mit solchen Entkeimungsgeräten ausgestattet sind, z.Bo Abfüll- oder Verpackungsmaschinen in der pharmazeutischen, kosmetischen oder Lebensmittelindustrie«
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Gehäuse ein Rauchgasfühler verbunden. Dies dient der frühzeitigen Entdeckung von Bränden. Der Rauchgasfühler kann mit geeigneten Einrichtungen zur vollautomatischen Brandwarnung, gegebenenfalls in Kombination mit selbsttätigen Löschvorrichtungen, verbunden sein·.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist eine j Wand des Gehäuses schwenkbar an dem Gehäuse angelenktep mit ! Durchbrechungen für den Luftaustritt versehene Klappen anfo : Bei dieser Gehäusewand kann es sich insbesondere um den Gehäu-. seboden handeln« Wenn das Entkeimungsgerät oberhalb eines Arbeitsplatzes, ZeBe einer pharmazeutischen Abfüllanlage, angeordnet ist, bleiben die Klappen während des normalen Betriebs geschlossen« Bei Abschaltung der Luftzirkulation am Schichtende oder während Feiertagen werden die Klappen geöffnet, und die UV-S ts?ahlungs quellen bleiben eingeschaltet, so daß der Arbeitsplatz während der Betriebsruhe direkter UV-Strahlung ausgesetzt isto Dadurch wird eine Verseuchung und Keimbildung an der Produktionsanlage vährend der Betriebsruhe wirksam verhinderte
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse wenigstens ein Fenster für den steuerbaren Auslaß von UV-Strahlung aus dem Gehäuse aufo Dieses wenigstens eine Fenster kann erfindungsgemäß durch ein an dem Gehäuse gelagertes Verschlußglied' wahlweise verschließbar seine Erfindungsgemäß kann das Verschlußglied drehbar an dem Gehäuse gelagert sein. Für den Zeitraum, in dem sich am Arbeitsplatz Personen befinden, wird die UV—Strahlungsquelle durch das Verschlußglied gegenüber dem Arbeitsplatz abgeschirmte In der übrigen 2eit kann eine direkte UV—Bestrahlung des Arbeitsplatzes geschehen.
E- Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist das wenigstens * eine Fenster eine für die UV-Strahlung durchlässige Quarzglasscheibe auf« Diese kann, wenn sich Personen am Arbeitsplatz befinden, durch ein Verschlußglied, z.B« eine aufsetzbare Kappe, abgedeckt werden.
j Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse zumindest an einer Anschlußseite Mittel zum Anschluß ei- : nes gleichartigen weiteren Gehäuses auf0 Dank dieser modularen [ Bauweise ist es möglich, nach einem Baukastensystem mehrere
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Entkeimungsgeräte zu einer Entkeimungseinrichtung jeder gewünsch-, ten Größe und Leistung zusammenzusetzen.
Nach einer anderen Ausführungsfora der Erfindung stehen Innen- räume der aneinander angeschlossenen Gehäuse miteinander in
, Verbindung«, Dies begünstigt die Gesamtluftströmung im Bereich der Entkeimungseinrichtung und schafft für die UV-Bestrahlung wegen der verhältnismäßig langen Bestrahlungswege einen hohen I Wirkungsgrad. Dies gilt insbesondere dann, wenn erfindungsgemaß die wenigstens eine UV-Strahlungsquelle langgestreckt ausgebildet und zumindest annähernd parallel zu der Anschlußseite angeordnet ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes Gehäuse mit einer Wasserwaage versehen. Dies erleichtert die Montage mehrerer Entkeimungsgeräte zu einer übergeordneten Entkeimungsein-. richtung die Ausrichtung der einzelnen Entkeimungsgeräte«
Fach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Anschlußmittel an jeder Anschlußseite einen Anschlußflansch auf. Die Anschlußflansche erleichtern eine schnelle und gasdichte Verbindung mehrerer Entkeimungsgeräte miteinander«
Besonders schnell ist die Verbindung mehrerer Entkeimungsgeräte dann zu bewerkstelligen^ wenn die Anschlußmittel benachbarter Gehäuse eine Steckverbindung bilden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Entkeimungsgerät mit einer bei einem Ausfall der wenigstens einen UV-Strahlungsquelle und/oder der luftumwälzvorrichtung betätigbaren Warnvorrichtung versehen. Es kann z.B«, eine optische oder akustische Warnvorrichtung eingesetzt werden· Ein Betriebsstundenzähler zeigt die Anzahl " _·.-.'·?.-.-1 _ <: ■ ι der Betriebsstunden an, um einen zeitgerechten Austausch der UV-Strahlungsquellen nach dem Ablauf der vorgegebe- ·
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nen lebensdauer (7.000 bis 8.000 Betriebestunden) zu gewähr-, leisten·
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäu-, se rings von luftdichten, sich von dem Gehäuse nach unten er- ; streckenden Wänden umgeben« Die Wände können ζ·Βο als Vorhänge aus einem UV-beständigen Kunststoff ausgebildet sein und z«Be eine pharmazeutische Abfüllanlage einschließen. Innerhalb der Wände und im Bereich der Abfüllanlage ist dann mit besonders : hochgradig keimfieier Luft zu rechnene
Erfindungsgemäße Entkeimungsgeräte lassen sich zur Luftentkei- \ mung allgemein, zur Luftenkeimung in Rein- und Reinsträumen, "\ als Luftbrücken mit keimfreier Luft, uswe verwendeno
Es kann eine für den jeweiligen Anwendungszweck optimale UV-Strahlung verwendet werden. Meist wird diese im kurzwelligem UV-C-Spektrum, zeBo im Bereich von 254 mn, liegen.
Infolge der sehr geringen Leistungsaufnahme des erfindungsgemäßen Entkeimungsgerätes an' elektrischer Energie ist es möglich, eine netzstromunabhängige Energieversorgung mittels einer 12 V- r Batterie mit nachgeschaltetem Wechselrichter vorzusehen. Da- '! durch wird eine kontinuierliche Arbeitsweise des Entkeimungs- '■■ gerätes auch bei Netzstromausfall oder sonstigen Betriebestörungen gewährleistet. . \
Formalerweise werden die Entkeimungsgeräte für einen Anschluß an 220 V und 50 Hz Netzstrom ausgelegte Wenn es aus betriebsbedingten Gründen erforderlich ist, können die Entkeimungsgeräte auch für 12 V oder 24 V Gleichstrom ausgelegt werden. Es ist auch möglich, alternativ mit 220 V und 50 Kz Wechselstrom oder 12 V (24 V) Gleichstrom zu arbeiten,,
Die "JS rfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten , Ausführungsbeispiele näher erläutert» Es zeigen: :
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Figo 1 einen Querschnitt durch eine Halle mit an Konsolen abgehängten Entkeimungsgeräten,
Pig« 2 einen Querschnitt durch eine Halle mit an der Decke auf- · gehängten Entkeimungsgeräten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Halle mit auf Stützkonstruktionen aufgestellten Entkeimungsgeräten,
Figo 4 eine perspektivische Ansicht eines Entkeimungsgerätes,
Figo 5 die Schnittansicht nach Linie V-V in Pig. 4 in Bchematischer, verkleinerte Darstellung,
Figo 6 einen schematischen Längsschnitt durch ein Entkeimungßgerät mit Luftfilter,
Figo 7 einen schematischen Längsschnitt durch zwei Entkeimungsgeräte mit Steckverbindung,
Pig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch zwei Entkeiinungs-» geräte mit Anschlußflanschen,
Pig« 9 einen schematischen Längsschnitt durch ein Entkeimungs« ' | gerät mit Abdeckung einer Anschlußiseite, -
Pig, 10 die Draufsicht auf mehrere zu einer Entkeimung^einrichtung zugestellte Entkeimungsgeräte„
Fig. 11 einen schematischen Längsschnit durch ein Entkeimungsgerät auf einer Stützkonstruktion,
Figo 12 einen schematischen teilweisen Längsschnitt durch ein Entkeimungsgerät mit weiteren UV-Strahlungsquellen und !Reflektor,
Pig«, 13 einen schematischen Längsschnitt durch ein Entkeimungs-[ gerät mit Penstern und drehbaren Verschlußgliedern,
Pige 14 ein Verschlußglied in gegenüber ELg. 13 vergrößerter
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• perspektivischer Darstellung und
J Fig«. 15 einen echematischen Längsschnitt durch ein anderes Ent-' keimungsgerät mit Querstromgebläse und Quarzglasecheiben0
; In Fig. 1 sind an Konsolen 1 einer Halle 2 Entkeimungsgeräte
: aufgehängte Die Entkeimungsgeräte 3 saugen jeweils Luft an ihrer Oberseite an· Die Luft wird im Inneren der Entkeimungsge-
, rate durch UV-Bestrahlung entkeimto Die entkeimte Luft strömt in Richtung der Pfeilbündel 4 nach unten hin ab und bestreicht
, in Fige 1 nicht dargestellte, unter den Entkeimungsgeräten 3 angeordnete Arbeitsplätzes Z0B0 pharmazeutische Abfüllstationeno
ij Grundsätzlich sind in den Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bez^ugszeichen versehen»
In Figo 2 sind die Entkeimungsgeräte 3 an einer Decke 5 der Halle 2 aufgehängt,» Die in Fig. 2 auf der rechten Seite gezeichneten Entkeimungsgeräte saugen im Sinne von PJälbündeln aus einem Innenraum 7 der Halle 2 verseuchte Luft an, die in den Entkeimungsgeräten 5 entkeimt wird«, Die keimfreie Abluft ^ gelangt durch ein Leitungssystem 8 und durch die Decke 5 und ein Dach 9 der Halle 2 hindurch in die Atmosphäre.
, !ige 3 zeigt, wie die Entkeimungsgeräte 3 auf Stützkonstruktionen 10 auf einem Boden 11 der Halle 2 aufgestellt sind. In einer der Stützkonstruktionen ist ein Arbeitstisch 70 mit einer perforierten Arbeitsplatte 71 angeordnet.
In Fig. 4 weist das Entkeimungsgerät 3 ein aus Blech gefer- ; tigtes, der Be- oder Entlüftung dienendes Gehäuse 12 auf« Das [
Gehäuse 12 ist durch mit ihren offenen Seiten gegeneinander ' gekehrte U-Profile 13 und 14 sowie ein Deckblech 15 gebildet* . ; Die U-Profile 13 und 14 und auch das Deekblech 15 Reisen je- .'
weile nach oben gerichtete Plansche 16 bis 19 aufs die jeweils paarweise miteinander luftdicht verbunden, z.B. vernietet
An den Planschen 16 bis 19 sind Aufhängeöeen 20 für den Pail vorgesehen, daß das Entkeimungsgerät 3 im Sinne der Figuren 1 und 2 aufgehängt werden soll·
der Mitte des Deckbleches 15 ist als Luftumwälzungsvorrichein Ventilator 21 eingebaut0
Längs der freien Endkanten der U-Profile 13 und 14 sind Scharniere 22 und 23 angeordnet, an denen mit Durchbrechungen 24 für den Luftdurchtritt versehene Klappen 25 und 26 angelenkt
sind. Die Klappen sind in Fige 4 mit voll ausgezogenen Linien in ihrer geschlossenen Betriebsstellung gezeichnet. Die Klappe 25 ist in Fig. 4 außerdem strichpunktiert in ihrer längs eines Yiertelkreises 27 nach unten aufgeschwenkten Stellung gezeigt.
Ein unterer Schenkel 28 und 29 jedes der U-Profile 13 und 14 ist für eine Beleuchtungsquelle 30 und 31 durchbrochene Jede Beleuchtungsquelle 30, 31 erstreckt sich parallel zu den Scharnieren 22, 23 über die gesamte Länge des Gehäuses 12 und weist einen Reflektor 32 und 33, eine Leuchtstofflampe 34 und 35 und ein Beleuchtungsienster 36 und 37 aus transparentem Material auf.
Aa der Oberseite der Reflektoren 32, 33 sind jeweils zwei Haltewinkel 38 und 39 (siehe auch Figo 5) sowie 40 befestigt» Jeweils zwei gegenüber-liegende Haltewinkel, z.B„ 38 und 40, fixieren
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eine UV-Äueiie 41 und 42 in Gestalt einer langgestreckten Lampe,
Wenn, wie in Fig« 4 gezeigt, die Klappen25» 26 hochgeschwenkt und geschlossen sind, kann durch die Durchbrechungen 24 hindurch nur verhältnismäßig wenig UV-Strahlung aus einem Innenraum 43 des Gehäuses 12 nach außen gelangen« Dagegen strömt die entkeimte Luft durch die Durchbrechungen 24 hindurch nach unten.
Von einer Längsseite des Gehäuses 12 hängt eine luftdichte Wand 44 herab»gleiches gilt, obwohl in Fig«, 4 nicht gezeichnet, von den drei anderen Seiten des Gehäuses 12, so daß die entkeimte Luft nach dem Durchströmen der Klappen 25» 26 praktisch In einen geschlossenen Raum und erst von dort in die Umgebung gelangt. In diesem umschlossenen Raum befindet sich daher in wünschenswerter Weise verhältnismäßig hoch entkeimte Luft.
Der Ventilator 21, die Leuchtstoff lampen 34 und 35 und die ij ! UV-#ueilen 41 und 42 sind elektrisch über eine Sammelleitung ij \ 45 mit einer Bteuerflasche 46 verbunden, in die auch eine als
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Warnlampe ausgebildete Warnvorrichtung 47 integriert ist, die dann aufleuchtet, wenn eine der UV-Strahlungsquellen 41,42 oder die Luftumwälzvorriehtung ausfallen solltee
Figo 5 zeigt, wie verseuchte Luft in Richtung eines Pfeiles 48 in den Ventilator 21 eintritt und sich dann im Sinne der eingetragenen Strömungspfeile 49 in dem Innehraum 43 des G-ehäuses 12 verteilt und nach Bestrahlung durch die UT-Strahlu2»gaquellen 41,42 das Gehäuse 12 durch die Klappen 25,26 hindurch wieder verläßtο Da die UV-Strahlungsquellen 41,42 einen Reflektor nicht aufweisen, können sie wie bei der UV-Strahlungsquelie 42 in Pig» 5 dargestellt, nach allen Richtungen UV-Strahlung aussenden und damit in optimalen Strahlungsaustausch mit der Luft treten«,
Das Entkeimungsgerät 3 gemäß Fig. 6 gleicht dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Entkeimungsgerät 3o In Figo 6 ist zusätzlich oben auf dem Gehäuse 12 eine Wasserwaage 50 zur Nivellierung des Gehäuses 12 angebracht« Im Innenraum 43 ist ein Rauchgasfühler 51 angeordnet, der über eine Leitung 52 mit einer nicht dargestellten Steuerung für eine ebenfalls nicht gezeigte selbsttätige Löschvorrichtung verbunden ist«, Zwischen dem Ventilator 21 und den UV-Strahlungsquellen 41,42 ist in dem Innenraum 43 ein Luftfilter 53 angeordnete
In Figo 7 ist das Gehäuse 12 des Entkeimungsgeräts 3 mit einem Gehäuse 54 eines weiteren Entkeimungsgeräts 55 über eine Steckverbindung 56 verbundene Die Steckverbindüng£56 weist einen nach innen eingezogenen Flansch 57 des Gehäuses 54 auf, der in eine Anschlußseite 58 des Gehäuses 12 eingreift« Die Steckverbindung 56 ist durch ein um die Gehäuse 12,54 umlaufendes Klebeband 59 luftdicht verschlossen.
■ In !
j Fig« 8 sind Anschlußseiten 58 und 60 der Gehäuse 3,55 jeweils mit ein*im Anschlußflansch 61 und 62 versehen, die durch nicht ; jiargestellte.Bef estigungsmittel,_ZüB4,_Iiiete_ode.r_Schrauben4. I
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gegeneinandergepreßt und bei Bedarf zusätzlich durch ein umlaufendes Klebeband 63 luftdicht gegenüber einander abgedichtet ■ sind. ' '
Wenn an die'Ahschlußseite 58 des Gehäuses 12 kein weiteres Gehäuse angeschlossen werden soll, wird die Anschlußseite 58
j ' durch ein Seitenblech 64 verschlossen und längs des Flansches 61 z.B. durch Niete oder Schrauben befestigt. Bei Bedarf wird . die Verbindung noch durch ein Klebeband 63 abgedichtet.
In Fig. 10 ist eine Entkeimungseinrichtung 65 gezeigt, die aus miteinander verbundenen Entkeimungsgeräten 3, 55, 66 und 67 zusammengestellt ist. Anschlußseiten 68 und 69 der Entkeimungsgeräte 66 und 67 sind in der gleichen Weise aneinanderangeschlossen wie die Anschlußseiten 58 und 60 der Entkeimungsgeräte 3 und 55ο
Das Gehäuse 12 in Fig. 11 weist als Lufteinlaß einen Schacht 72 auf, in dem der Ventilator 21 mittels Stegen 73 gehalten ist.. Auf einem oberen Flansch 74 des Schachtes 72 liegt eine Filterstoffmatte 75f auf der wiederum ein durch Schrauben 76 mit dem Flansch.74 verschraubter Haltering 77 liegt.
Im Innenraum 43 ist unterhalb des Ventilators 21 mit Stegen ein gelochter Leitkegel 79 aufgehängt, der die in das Gehäuse S· 12 einströmende Luft über die Querschnittsfläche des Gehäuses
12 verteilt«
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Die das Gehäuse 12 tragende Stützkonstruktion 10 weist Beine auf, in die unten jeweils eine Laufrolle 81 mit nicht weiter dargestellter an sich bekannter Arretierung eingesteckt ist. Den Boden des Gehäuses 12 bildet ein Siebblech 82.
In Fig· 12 sind auf dem Deckblech 15 des Gehäuses 12 mittels -
Füßen 83 und Schwenkgelenken 84 lampenartige UV~Strahlungsquellen 85 einstellbar montiert. Die UV~3trahlungsquellen 85 sind auf einen Bereich des Lufteinlasseβ oberhalb der Filterstoffmatte 75 gerichtet und sorgen für eine Yorentkeimung der durch das Entkeimungsgerät angesaugten Luft. Ein Reflektor 86 ist mittels Stützen 87 an dem Gehäuse montiert und reflektiert die von den UY-Strahlungsquellen 85 ausgesandte ultraviolette Strahlung in Richtung des Lufteinlasses in das Gehäuse 12«,
Im Innenraum 43 des Gehäuses 12 sind außer dem gelochten Leitkegel 79 seitliche langgestreckte Leitbleche 88 zur besseren Verteilung der Luft in dem Innenraum 43 vorgesehen»
Figo 13 zeigt ein Gehäuse 12, dessen am Boden angeordnetes Siebblech 82 zwei langgestreckte Fenster 89 aufweist«, Jedem Fenster 89 ist ein zylindrisches Verschlußglied 90 zugeordnet, das gemäß Fige 14 mittels Zapfen 91 in dem Gehäuse 12 drehbar gelagert isto Im Inneren des Verschlußgliedes 90 ist jeweils eine langgestreckte UV-Strahlsquelle 92 angeordnet, die zusätzlich zx den oder statt der UV-Strahlungsquellen 41 und 42 gemäß vorangehenden Figuren vorgesehen sein kann«,
Das in Fig«, 13 »echte Verschlußglied 90 ist in seine Öffnungsetellunsrtg gedreht, in der UV-Strahlung 93 ungehindert durch das Fenster 89 auf einen unter dem Gehäuse 12 angeordneten, nicht weiter gezeichneten Arbeitsplatz strahlen kann«, Dies kommt während der Betriebsruhe in Betracht, wenn keine Bedienungspersonen an dem Arbeitsplatz beschäftigt sind«, Während der Arbeitszeit sind die Versohlußglieder 90 gemäß der in Figo 13 links .dargestellten Weise in ihrer die Fenster 89 schließenden Stellung angeordnet.
Bei dem Entkeimungsgerät gemäß Fig. 15 ist in dem Schacht 72 dee ehäuses 12 ein langgestrecktes Querstromgebläse 94 vorgo-·
sehen, In dessen Innenraum 95 eine langgestreckte UV-Strahlunge- } quelle 96 für eine wirksame Vorentkeimung der einströmenden
Luft sorgt.
i In das bodenseitlge Siebblech 82 sind zwei langgestreckte, für i
die UV-Strahlung durchlässige Quarzglasscheiben 9? eingelassen, |'
die entweder gemäß der in Pig. 15 linken Anordnung UV-Strahlung |'
93 nach unten hin abstrahlen oder aber durch ein kappenartiges |*
Verschlußglied abdeckbar sindo )
Patentanwälte
Dlpi.-Ing. Horst Rose D. Peter KoseJ

Claims (1)

DIPL-ING. HORST ROSE " ΟΙPL.l'ING. ΡΕΤΕΉ KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gandershelm, Q β. JUHI 1978 Foitfaoh 129 HohenhSfen 5 Telefon: (05382) 2842 T«!egramm-Adr»»se: Siedpatent BadganLünhelm OflA - Bau UnsereAkten-Nr. 2635/6 Osteroder Eisen- und Stahlbau Gerke-Haase KG Eintragungsgesuch rom - junj Schutzansprüche
1. Entkeimungsgerät mit wenigstens einer UV-Strahlungsquelle 9 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (41,42;92;96) innerhalb eines der Be- oder Entlüftung dienenden Gehäuses (12;54) angeordnet ist«,
2«, Entkeimungs »erät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet g daß mit dem Gehäuse (12;54) eine luftumwälz; .vorrichtung
(21;94) verbunden ist«,
3· Entkeimungsgerät nach Schutzanspruch 2S dadurch gekennzeich-
net, daß die luftumwälz vorrichtung als Querstromgebläse (94)
ausgebildet iste in dessen Innenraum (95) eine UV-Strahlungsquelle (96) angeordnet isto
4· Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, da* durch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse (12) ein luftfilter (53;75) verbunden isto
5ο Entkeimungsgerät nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das luftfilter (75) an einem lufteinlaß des Gehäuses (12) angeordnet ist«
6. Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich eines lufteinlassee
Bankkonto: Norddeutaohe Land,08bi]nk,f illaje Bad Qanderahdm, Kto.-Nr.22.116.S70 · Postachechkonto: Hannover 66715 PK/ES
»70 *'
des Gehäuses (12) mit wenigstens einer weiteren UV-Strahlungsquelle (85) bestrahlbar ist.
7. Entkeimungsgerät nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeiehnet, daß die wenigstens eine weitere UY-Strahlungsquelle (85) an dem Gehäuse (12) angeordnet ist·
89 Entkeimungsgerät nach Schutzanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (12) ein UV-Strahlung der wenigstens einen TJT-Strahlungsctuelle (85) in dca Bereich des IiUfteinlasses reflektierender Reflektor (86) angeordnet ist.
9. Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (12) wenigstens eine Leitvorrichtung (79;88) zur Verteilung der Luft über die Querschnittsfläche des Gehäuses (12) vorgesehen ist«,
10«, Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse (12;54) wenigstens eine Beleuchtungsquelle (30,31) verbunden ist«
11. Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse (12) ein Rauchgasfühler (51) verbunden ist«
12. Entkeiamngsgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Gehäuses (12) wenigstens eine schwenkbar an dem Gehäuse (12) angelenkte, mit Durchbrechungen (24) für den Luftaustritt versehene Klappe (25;26) aufweist»
13o Entkeimungsgerät nach einem der Seirutzansprüche 1 bis 11, : dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) wenigstens ein · ienster (89;97) für den steuerbaren Auslaß von UV-Strahlung
aus dem Gehäuse (12) aufweist«
. »weiteren
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14. Entkeimungsgerät nach Schutzanspruch 13» dadurch gekennzeich- , net, daß das wenigstens eine Fenster (89;97) durch ein an dem 1 Gehäuse (12) gelagertes Verschlußglied (90;98) wahlweise ver- ϊ schließbar lsto r
15o Entkeimungsgerät nach Schutzanspruch 14« dadurch gekenn- | zeichnet, daß das Verschlußglied (90) drehbar an dem Gehäuse | (12) gelagert ist, \
16o Entkeimungsgerät naoh einem der Schutzansprüche 13 bis 15, j dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Fenster eine
für die UV-Strahlung durchlässige Quarzglasscheibe (97) aufweist, j
17o Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zumindest an einer
Anschlußseite (58) Mittel zum Anschluß eines gleichartigen weiteren Gehäuses (54) aufweisto
18, Entkeimungsgerät nach Schutzanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Innenräume (43) der aneinander angeschlossenen ' Gehäuse (12;54) miteinander in Verbindung stehen. " \
19, Entkeimungsgerät nach Schutzanspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine TJV-Strahlungsquelle
(41,42) langgestreckt ausgebildet und zumindest annähernd
parallel zu der Anschlußseite (58;60;68;69) angeordnet is"ve
20, Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (12;54) mit einer
Wasserwaage (50) versehen istQ
21, Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel an jeder Anschlußseite (58;60;68;69) einen Anschlußflansch (61;62) aufweisen.
DIPL-SNG. HORST RUSE DIPL-ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandershelm, 5 · S β ρ t. 1978
Postfach 129
Hohenh5fen5
Telefon: (05362) 2842
Telegramm-Adresse: Sledpatenl Badgandorshelm
UnsereAkten-Nr. 2635/6
OHA-Bau
Osteroder Eisen- und Stahlbau Gerke-Haase KG
22. Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche 17 "bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel "benachbarter Gehäuse (12;54) eine Steckverbindung (56) bilden,
23. Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer bei einem Ausfall der wenigstens einen ÜV-Strahlungequelle (41, 42;92;96) und/oder der Luftumwälζvorrichtung (21 j 94) betätigbaren Warnvorrichtung (47) versehen ist.
24. Entkeimungsgerät nach einem der Schutzansprüche
1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12? 54-) rings von luftdichten, sich von dem Gehäuse nach unten erstreckenden Wänden (44) umgeben ist.
Bankkonto: Korddeutsche Landesbänic/Fifiaie Bad äandershtbn, Kii.-Nr. 22.118-370 - Postscheckkonto: Hannover 66715
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405142A1 (de) * 1984-02-14 1985-09-05 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Geruchsabsorber mit fahrbarem schrank und rezirkulation der ansaugluft, vorzugsweise fuer krankenhaeuser
DE102020118506A1 (de) 2020-07-14 2022-01-20 Ilhan Gök Entkeimungsschutzvorrichtung und Entkeimungsschutzvorrichtungsanordnung
DE102021118501A1 (de) 2021-07-16 2023-01-19 Andreas Koch Ventilator für ein elektronisches Gerät und Abluftführungsvorrichtung zur Verbindung mit einem Ventilator eines elektronischen Geräts

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DE102020118506A1 (de) 2020-07-14 2022-01-20 Ilhan Gök Entkeimungsschutzvorrichtung und Entkeimungsschutzvorrichtungsanordnung
DE102021118501A1 (de) 2021-07-16 2023-01-19 Andreas Koch Ventilator für ein elektronisches Gerät und Abluftführungsvorrichtung zur Verbindung mit einem Ventilator eines elektronischen Geräts

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