DE7816902U1 - Geschoss - Google Patents
GeschossInfo
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- DE7816902U1 DE7816902U1 DE19787816902 DE7816902U DE7816902U1 DE 7816902 U1 DE7816902 U1 DE 7816902U1 DE 19787816902 DE19787816902 DE 19787816902 DE 7816902 U DE7816902 U DE 7816902U DE 7816902 U1 DE7816902 U1 DE 7816902U1
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Description
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DIEHL, Stephanstr. 49, 8500 Nürnberg
Geschoß
Dig Erfindung betrifft ein Geschoß mit einem Durchschlagskörper, der einen aus einer Stirnfläche und einer in die äußere Geschoßform
übergehenden Mantelfläche bestehenden Kopfteil aufweist, mit einer vor dem Durchschlagskörper in einer ballistischen
.. Haube angeordneten, beim Zielaufschlag initiierbaren pyrotech- fr
nischen Masse, vorzugsweise Brandmasse, und einer zweiten, in einer inneren Ausnehmung des Durchschlagskörpers angeordneten
pyrotechnischen Masse, welche zumindest teilweise aus Sprengstoff besteht und durch einen Aufschlagzünder initiierbar ist. ρ
Ein Geschoß der vorgenannten Art ist aus der DE-OS 25 52 950 il
bekannt. Es handelt sich bei diesem bekannten Geschoß um ein 1
Brandgeschoß, das bei einem Aufschlag auf gepanzerte oder auf $
ungepanzerte, mehrfach geschottete Ziele Brandwirkung sowohl |
auf der Zieloberfläche als auch im Innern des Ziels, verbunden I
mit Splitterwirkung, hervorrufen soll. Die Zündung der zweiten, §
im Durchschlagskörper angeordneten pyrotechnischen Masse wird |
f dabei durch einen als Aufschlagzünder ausgebildeten Bodenzünder §
eingeleitet. |
Der, im Fall dieses bekannten, vorzugsweise zur Bekämpfung ge- |
panzerter Ziele vorgesehenen Geschosses gehärtete Durchschlag^.- |j
körper weist eine aus zwei kegelförmigen Bereichen bestehende ^
Spitze auf, wobei der Öffnungswinkel des äußeren Kegelabschnitts '
geringer ist als der Öffnungswinkel an der Spitze des Durchschlagskörpers.
Die in seinem Innern angeordnete zweite pyro- ; technische Masse, die zumindest teilweise aus Sprengstoff besteht,
wird beim Zielaufschlag durch den Bodenzünder initiiert, :
wodurch der Durchschlagskörper zerbirst. Die dabei entstehenden ä
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Splitter dringen zusammen mit einem Teil der pyrotechnischen
Masse weiter in das Innere des Ziels ein.
Bei der Bekämpfung von schnell beweglichen Zielobjekten, insbesondere
von Flugzeugen, trifft in der Regel die Mehrzahl der
Geschosse unter relativ flachen Auftreffwinkeln das Ziel. Verwendet
man nun für diesen Zweck Geschosse, die die vorstehend beschriebene Form aufweisen, so kann es passieren, daß zwar
die ballistische Haube zerstört wird, der Durchschlagskörper
jedoch lediglich aus seiner Flugbahn abgelenkt wird, d. h. an der Zieloberfläche abprallt. Da das Geschoß hierbei nicht hin-■
reichend stark verzögert wird, spricht der Aufschlagzünder
nicht an und das Geschoß bleibt somit nahezu wirkungslos.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Geschoß der genannten Art so auszubilden, daß es auch bei geringen Auftreffwinkeln,
bei denen der Durchschlagskörper zunächst nicht die Außenwand des Zielobjekts durchschlägt, noch sicher gezündet wird, zugleich
aber bei einem angenähert senkrechten Aufprall seine
I optimale Wirkung entfaltet.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, das Geschoß so auszubilden,
daß auch bei einer bei niedrigen Auftreffwinkeln aus-
( j serhalb des Ziels ausgelösten Initiierung des Aufschlagzünders
noch eine möglichst große Einwirkung auf das Zielobjekt erzielt wird.
Zur Lösung der Hauptaufgabe weist bei der aus zwei Flächen verschiedener
Neigung bestehenden Stirnfläche des Kopfteils die innere Fläche den kleineren öffnungswinkel auf und ist die
äußere, den größeren öffnungswinkel aufweisende und vorzugsweise
senkrecht zur Geschoßachse verlaufende Fläche durch eine scharfkantige Greifkante von der Mantelfläche des Kopfteils abgesetzt=
Zur Lösung der weiteren Aufgabe dient sowohl, daß der Kopfteil
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des Durchschlagskörpers in seinem Innern so ausgebildet ist, daß er zur Aufnahme einer massiven, pfropfenförmigen Einlage
aus einem pyrophor wirkenden Metall geeignet ist, wie auch die ausschließliche Verwendung von Sprengstoff in der zweiten
pyrotechnischen Masse.
Die scharfkantige Begrenzung der Stirnfläche des Durchschlagskörpers
unterbindet bei einem Auftreffen unter niedrigem Auf-
>j schlagwinkel ein mögliches Gleiten des Durchschlagskörpers
P entlang der Zieloberfläche, das dann zu einem Abprallen fuhren
würde. Das Geschoß wird im Gegensatz dazu um diese Greifkante
| in das Zie] hineingedreht, zumindest aber stark abgebremst, so
daß in jedtjm Fall die zum Ansprechen des Aufschlagzünders erforderliche
Verzögerung zustande kommt und die zweite pyrotechnische Masse gezündet wird. Somit ist gewährleistet, daß es
selbst in den Fällen, in denen die Impulskomponente des Durchschlagskörpers senkrecht zur Zieloberfläche nicht für ein Eindringen
in diese ausreicht, infolge der Zersplitterung des
Durchschlagskörpers bei der Detonation der zweiten pyrotechnit;
sehen Masse zu einer beträchtlichen Einwirkung auf das Ziel kommt.
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Andererseits verhindert die auf der Stirnfläche des Durchschlags-)
körpers angeordnete kegelförmige Spitze, daß bei einem angenähert senkrechten Zielaufprall die Verzögerung derart groß wird, daß
es zu einer sofortigen unkontrollierten Deflagration des in der pyrotechnischen Masse enthaltenen Sprengstoffs kommt. Da sich
die größtmögliche Splitterwirkung nur dann einstellt., wenn die Splitter durch die Detonationsfront der im Durchschlagskörper
angeordneten pyrotechnischen Masse zusätzlich in Richtung Zielobjekt
beschleunigt werden, ist hierzu eine kontrollierte Initiierung vom Geschoßboden, d. h. in diesem Fall vom Bodenzünder
her, erforderlich. Dies wäre bsi einer Deflagration des Sprengstoffs,
wie sie bei sinem zu harten, d= h= nicht zeitlich gedehnten
Aufprall auftreten könnte, nicht mehr gewährleistet.
Die günstigste Abstimmung zwischen einer möglichst großen An-
Sprechwahrscheinlichkeit bei flachen Auftreffwinkeln und einer
optimalen Wirkungsentfaltung des Geschosses bei angenähert senkrechtem
Aufprall ergibt sich dabei, wenn die innere Fläche einen Öffnungswinkel von etwa 150° umschließt und ihr Durchmesser
an der Grundfläche in etwa dem halben Durchmesser der Stirnfläche
des Durchschlagskörpers entspricht und wenn die äußere Fläche mit der Mantelfläche einen Winkel von etwa 90° umschließt.
Dabei sind im Rahmen der Erfindung aber auch erheblich kleinere
Winkel, d. h. eine spitzwinklige Ausbildung der Greifkante denkbar, wodurch die Greifwirkung zusätzlich verbessert wird.
{ ") Diese Greifwirkung, insbesondere bei extrem flachen Auftreffwinkeln,
kann auch dadurch noch zusätzlich erhöht werden, daß eine den zurückspringenden Kopfteil vom übrigen Durchschlagskörper
trennende Sollbruchstelle derart als scharfkantige Eindrehung ausgebildet ist, daß hierdurch eine zusätzliche Greifkante
entsteht, die insbesondere bei diesen niedrigen Auftreffwinkeln wirksam wird. Auch hier liegt es im Rahmen der Erfindung,
daß diese Greifkante spitzwinklig ausgebildet ist.
Dadurch, daß der Durchschlagskörper im Innern seines Kopfteils
einen Pfropfen aus Zirkonium oder einem andere.i pyrophor wirkenden
Metall aufnehmen kann, werden bei einer Initiierung der zweiten pyrotechnischen Masse außerhalb des Zielobjekts infolge
eines sehr flachen Auftreffwinkels zusätzlich glühende Metallsplitter
in das Innere des Zielobjekts geschleudert. Dadurch wird im Zielinnern nicht nur eine Splitterwirkung herbeigeführt,
sondern zugleich eine intensive Brandwirkung erreicht. Um die Reichweite dieser Splitter möglichst groß zu gestalten, ist es
überdies vorteilhaft, wenn die zweite pyrotechnische Masse ausschließlich
aus Sprengstoff besteht.
Indem schließlich die Trennstelle zwischen der Einlage aus pyrophor
wirkendem Metall und der zweiten pyrotechnischen Masse in unmittelbarer Nähe der Übergangsstelle liegt, werden nicht
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nur die Zerlegung des Durchschlagskörpers und die Tiefenwirkung
des Geschosses begünstigt, es wird dadurch zugleich die Möglich-
keit einer Einwirkung des Zirkons auch auf die Zieloberfläche |i
geschaffen. 1
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden f,
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- I
beispiels hervor. Die Figur zeigt dabei einen Längsschnitt durch f
sin Geschoß nach der Erfindung. 1
Das Geschoß weist einen als Hohlkörper ausgebildeten Durchschlagskörper
1 auf, dessen Kopfteil 2 aus einer Stirnfläche und einer in die äußere Geschoßform übergehenden Mantelfläche 3
besteht. Die Stirnfläche des Kopfteiis 2 setzt sich bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer inneren, kegelig
geneigten Fläche 4 und einer äußeren, etwa senkrecht zur Geschoßachse verlaufenden Fläche 5 zusammen. Letztere ist durch
eine scharfe, in diesem Ausführungsbeispiel angenähert rechtwinklige
Greifkante 6 von der Mantelfläche 3 abgesetzt. Die Neigung der inneren Fläche 4 beträgt etwa 75° gegenüber der
Geschoßachse, ihr Durchmesser an der Grundfläche entspricht in etwa dem halben Durchmesser der Stirnfläche. Die Fläche 5 kann
neben der hier dargestellten senkrechten Ausrichtung gegenüber der Geschoßachse sowohl nach innen als auch nach außen gegenüber
dieser Achse geneigt angeordnet sein. Weiterhin können die Flächen 4 und 5 neben der hier dargestellten planen Oberfläche
auch Wölbungen aufweisen. Wichtig ist dabei, daß in jedem Fall die scharfe Greifkante 6 erhalten bleibt.
Der gegenüber dem übrigen Durchschlagskörper zurückspringende Kopfteil 2 weist weiterhin eine gleichzeitig als Befestigungsrille für eine Geschoßhaube 7 dienende, δΙξ Eindrehung ausgebildete
Sollbruchstelle 8 auf. Diese ist von der Mantelfläche des Durchschlagskörpers ebenfalls scharfkantig abgesetzt, wodurch
eine Art zweiter Greifkante entsteht. Das Geschoß ist mit einem Führungsring 9 versehen und hinten mit einer Bodenschraube 10,
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11 verschlossen. Diese Badenschraube 10, 11 ist Teil eines von hinten in das Geschoß, d. h. in den Durchschlagskörper Λ, eingeschraubten
Bodenzünders 12. Die Haube 7 und der Durchschlagskörper 1 enthalten je eine pyrotechnische Masse 13 bzw. 14.
Dabei besteht die unter der Haube angeordnete pyrotechnische Masse 13 aus Brandmasse und kann zu ihrer Initiierung zusätzlich
einen Anzündsatz 15 aufweisen. Die im Durchschlagskörper 1 angeordnete pyrotechnische Masse 14 besteht in dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel ausschließlich aus Sprengstoff. Vor ihr ist ferner eine massive Einlage 16 in Form eines Pfrop-
C fens aus einem pyrophor wirkenden Metall, in diesem Fall aus
Zirkonium, angeordnet. Die Trennstelle zwischen der pyrotechnischen
Masse 14 und der Einlage 16 liegt dabei in unmittelbarer Nähe der Sollbruchstelle 8.
Trifft dieses Geschoß unter einem relativ flachen Auftreffwinkel auf ein gepanzertes oder mehrfach geschüttetes Ziel, so
wird zunächst die ballistische Haube 7 zerstört und die unter dieser angeordnete nyrotechnische Masse 13 initiiert, wobei sie
mindestens die Zieloberfläche mit Brand überzieht.Die nach dem
Bersten der Haube 7 nunmehr freiliegende Greifkante 6 verhindert ein Gleiten dej Durchschlagskörpers 1 entlang der Zieloberfläche
und bewirkt so die für die Initiierung des Bodenzün-( ders 12 notwendige Verzögerung. Die im Durchschlagskörper 1 angeordnete
zweite pyrotechnische Masse 14, in diesem Fall Sprengstoff, wird dadurch in unmittelbarer Nähe des Ziels zur Detonation
gebracht, wobei ein Teil der Splitter des Durchschlagskörpers
1 sowie der massiven Einlage 16 in das Ziel sindringt, gegebenenfalls
auch unter Mitreißen von Teilen der brennenden pyrotechnischen Masse 13. Somit ergibt sich auch bei sehr flachen
Auftreffwinkeln noch eine beträchtliche Einwirkung auf
das Ziel.
Bei größeren Auftreffwinkeln, insbesondere bei nahezu senkrecht
tem Aufprall, verhindert andererseits die Spitze 4 einen zu starken Aufschlag des Durchschlagkörpers, welcher ein schlag-
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artiges Urnsetzen des in der pyrotechnischen Masse 14 enthaltenen
Sprengstoffs ohne den Aufbau einer Detonationsfront bewirken
würde. Die durch die Spitze 4 erzielte zeitliche Dehnung des Abbremsvorgangs verhindert eine solche Deflagration, zugleich
wird durch die auftretende Verzögerung der Bodenzünder 12 initiiert, der seinerseits die pyrotechnische Masse 14 vom Geschoßbaden
her anzündet. Auf diese Weise entsteht eine gerichtete Detonationsfront, welche die Splitter des Durchschlagskörpers
1 und der Einlage 16 zusätzlich in Richtung auf das Zielobjekt beschleunigt und so die größtmögliche Splitterwirkung
herbeiführt.
Claims (1)
- P 520Die/Mö-fi4:jg-nsprüche1] Geschoß mit einem Durchschlagskörper., der einen aus einer Stirnfläche und einer in die äußere Geschoßform übergehenden Mantelfläche bestehenden Kopfteil aufweist, mit einer vor dem Durchschlagskörper in einer ballistischen Haube angeordneten, beim Zielaufschlag initiierbaren pyrotechnischen I Masse, vorzugsweise Brandmasse, und einer zweiten, in einerg inneren Ausnehmung des Durchschlagskörpers angeordnetenI „ pyrotechnischen Masse, welche zumindest teilweise aus Spreng-I ^ ^ stoff besteht und durch einen Aufschlagzünder initiierbar I ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der aus zwei Flächen (4,I 5) verschiedener Neigung bestehenden Stirnfläche des Kop-f-I teils (2) die innere Fläche (43 den kleineren ÖffnungswinkelI aufweist und die äußere, den größeren öffnungswinkel aufwei-I sendfc und vorzugsweise angenähert senkrecht zur GeschoßachseI verlaufende Fläche (5) durch eine scharfkantige GreifkanteI C6) von der Mantelfläche (3) des Kopfteils [2) abgesetzt ist.I 2) Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ini nere Fläche (4] einen Öffnungswinkel von etwa 150° umschließtI und ihr Durchmesser an der Grundfläche in etwa dem halbenI ι} Durchmesser der Stirnfläche des Durchschlagskörpers (1) ent-I spricht und daß die äußere Fläche (5) mit der MantelflächeI (3) einen Winkel von etwa 90° umschließt.I 3) Geschoß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeicht net, daß der Kopfteil (2) einen geringeren Durchmesser alsder übrige Durchschlagskörper (1) aufweist und von diesem durch eine als scharfkantige Eindrehung ausgebildete SoIl- [ bruchstelle (B) getrennt ist.x 4) Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich-I net, daß der Kopfteil (2) des Durchschlagskörpers C1) in sei-nem Innern so ausgebildet ist, daß er zur Aufnahme einer massiven, die Form eines Pfropfens aufweisenden Einlage [1B) aus einem pyrophor wirkenden Metall, insbesondere Zirkonium, oder aus einer ein solches enthaltenden Legierung geeignet ist.5) Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, in der inneren Ausnehmung des Durchschlagskörpers [1] angeordnete pyrotechnische Masse [14) ausschließlich aus Sprengstoff besteht.6) Geschoß nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle zwischen der Einlage [1B) aus pyrophor wirkenden Metall und der zweiten pyrotechnischen Masse (14) in unmittelbarer Nähe der Sollbruchstelle (8) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816902 DE7816902U1 (de) | 1978-06-06 | 1978-06-06 | Geschoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816902 DE7816902U1 (de) | 1978-06-06 | 1978-06-06 | Geschoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7816902U1 true DE7816902U1 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6692106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787816902 Expired DE7816902U1 (de) | 1978-06-06 | 1978-06-06 | Geschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7816902U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3034988A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-22 | Diehl BGT Defence GmbH & Co. Kg | Geschoss |
-
1978
- 1978-06-06 DE DE19787816902 patent/DE7816902U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3034988A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-22 | Diehl BGT Defence GmbH & Co. Kg | Geschoss |
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