DE7816332U1 - Axialgeblaese - Google Patents
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- DE7816332U1 DE7816332U1 DE19787816332U DE7816332U DE7816332U1 DE 7816332 U1 DE7816332 U1 DE 7816332U1 DE 19787816332 U DE19787816332 U DE 19787816332U DE 7816332 U DE7816332 U DE 7816332U DE 7816332 U1 DE7816332 U1 DE 7816332U1
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Description
ρατεντλνΆΑι ίε .'. ',.■,..■ I ',.'
SIVl^sVbO^ H«„che„, den 3,.HaI197B
DIPL-ING. S. STAEGER Mappe A 983
8 MÜNCHEN 5 Rei%· 02^6-AV
MÜLLERSTRASSE 31
ALLWARE AGENCIES LIMITED London, England
Axialgebläse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Axialgebläse nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs. Derartige
Axialgebläse besitzen aus Sicherheitsgründen ein vorn und hinten offenes Gehäuse, dessen Öffnungen durch
einen Kanal verbunden sind, in dessen Achse der Motor mit dem Propeller sitzt. Normalerweise sind die Öffnungen
vorn und hinten durch Gitter geschlossen. Bei der Konstruktion solcher Gebläse wurde festgestellt,
daß das von dem Gebläse erzeugte Geräusch ein Minimum erreicht, wenn der Propeller längs der Drehachse in den
-- Kanal hineingeschoben wird, während der Luftstrom ein
Maximum erreicht, wenn der Propeller längs der Drehachse
aus dem Kanal herausgeschoben wird. Die Abweichung dieser Maximal- und Minimalwerte von den Normalwerten
im freien Raum ist aber im allgemeinen geringer als 10 Prozent. Außerdem fällt gewöhnlich die Stellung des
geringsten Geräuschpegels nicht mit derjenigen des stärksten Luftstromes zusammen.
Es wurde nun entdeckt, daß für breitblättrige Propeller großer axialer Tiefe mit Luftschrauben einer besonderen
Gestalt nicht nur die Maxima und Minima stärker
- 2
ausgeprägt sind, sondern auch praktisch an der gleichen
Stelle längs der Drehachse relativ zur Öffnung des Strömungskanals auftreten.
Demgemäß läßt sich mit dem im Hauptanspruch gekennzeichneten Gebläse die Aufgabe lösen, ein geringeres
Geräusch und gleichzeitig eine höhere Leistung zu erzielen, als es bisher bei vergleichbaren Gebläsen
nöglich war.
ζ Erfindungsgemäß hat die Luftschraube eine große axiale
Tiefe und besteht aus mehreren Schaufeln, deren Grundriß ein Halsteil an der Verbindungsstelle der Schaufel
mit der Nabe, eine von dem Hals ausgehend leicht konvexe Vorderkante, eine konvexe Außenkante, eine
leicht konkave Hinterkante und einen kinnförmigen Abschnitt zwischen de*r Hinterkante und dem Halsteil
aufweist, wobei die Hinterkante nahe dem kinnförmigen Abschnitt stark gewölbt ist, jedoch in dem Maße fortschreitend
weniger stark gewölbt ist, als die Hinterkante sich der Außenkante nähert.
XJnter'großer axialer Tiefe" wird hier eine Schaufel ver-Cstanden,
deren Anstellwinkel mehr als 20° beträgt,
während eine Schaufel als"stark gewölbt"bezeichnet
vird, wi
steigt.
vird, wenn die Zunahme ihres Anstellwinkels 25 über-
Unter dem "Anstellwinkel" wird hier der Winkel zwischen
der Drehachse und der Vorderkante einer Schaufel, gesehen in Querschnitten derselben, verstanden.
Die "Wölbung" einer Schaufel ist die Zunahme des Anstellwinkeis längs einer Linie von der Vorderkante zur Hinterkante.
Der "Radius" der Luftschraube ist der Abstand von der Drehachse bis zum äußersten Punkt auf dem Umfang.
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Die "Gestalt" der Schaufeln kann weitgehend durch die mittleren Krümmungsradien der Vorderkante, der Außenkante
und der Hinterkante definiert werden.
Vorzugsweise liegen die mittleren Krümmungsradien der Vorder- und der Hinterkante im Bereich zwischen 70 Prozent
des Radius der Luftschraube und unendlich, d. h. zwischen einer Gestalt mit leicht konvexen Kanten und einer Kante,
die linear verläuft.
Da ein erheblicher Teil des von einer rotierenden Luftschraube erzeugten Geräusches am Schaufelumfang auftritt,
ist es normal, daß derjenige Abschnitt jeder Schaufel, der die Vorderkante mit der äußersten Kante verbindet,
nach hinten gebogen ist. Außerdem liegt der mittlere Krümmungsradius der äußersten Kanten vorzugsweise im
Bereich zwischen kO und 60 Prozent des Radius der Luftschraube.
Eine andere Geräuschquelle bei breitschaufligen Gebläsen großer axialer Tiefe (d. h. breitblättrigen
Gebläsen mit hohem Anstellwinkel) tritt auf, wenn eine Schaufel den von der Hinterkante der vorhergehenden
Schaufel erzeugten Wirbel anschneidet. Um dieses Problem BU umgehen, wurden die erfindungsgemäßen Luftschrauben
«it stark gewölbter Hinterkante ausgeführt. Die Wölbung nimmt von einen Maximum am Kinn der Hinterkante zu
•inem Minimum an dem Übergang zur äußersten Kante ab. Die Wölbung gewährleistet, daß von der Vorderkante nahe
der Drehachse angeschnittenen Luft von der Hinterkante
axial genügend beschleunigt wird, um ein Zusammenlief fen
mit der nachfolgenden Schaufel zu vermeiden. Erfindungsgemäß übersteigt der Anstellwinkel 20° und die maximale
Wölbung übersteigt 25°. Vorzugsweise liegt der Anstellwinkel im Bereich zwischen 20 und 30 und die maximale
Wölbung liegt im Bereich zwischen 30 und 45°.
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Vorzugsweise hat der Kanal kreisförmigen Querschnitt
und seine rückwärtige Öffnung einen Radius, der im Bereich zwischen 1,05 R und 1,20 R liegt, wobei R
der Radius der Luftschraube ist.
Die günstigste axiale Stellung der Luftschraube ist diejenige, bei der ihr Schwerpunkt im Bereich zwischen
einer Stelle 10 mm nach innen von einer die hintere Öffnung des Kanal definierenden Ebene und einer Stelle
2,5 mm außerhalb dieser hinteren Öffnung liegt.
Ferner ist vorzugsweise die Ebene, welche die hintere Öffnung definiert, senkrecht zur Drehachse der Luftschraube
und die Luftschraube hat eine Symmetrieachse, die mit der Drehachse zusammenfällt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschreiben. Hierin
zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Luftschraube von hinten in der zur Drehachse senkrechten
Ebene,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3-5 sind Querschnitte längs der Linien A-A, B-B und C-C in Fig. 1 bei einer Schaufel,
Fig. 6 ist ein Achsschnitt eines vollständigen Axialgebläses nach der Erfindung und
Fig. 7 zeigt zwei Graphen hinsichtlich des Einflusses
verschiedener Schaufelgestalten und Achsenstellungen auf die Geräuschentwicklung und den
Luftdurchsatz.
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Fig. 1 und 2 zeigen eine Luftschraube 1 mit einer Nabe l4, von der vier identische Schaufeln 2, 3» ^
und 5 ausgehen (Teile der Schaufeln 3 und 5 sind nicht dargestellt). Jede Schaufel hat einen Halsteil 6,
der an die Nabe i4 anschließt, eine Vorderkante 7 t eine
Außenkante 8, eine Hinterkante 9 und einen Kinnabschnitt 10, der die Hinterkante 9 mit dem Hals verbindet.
Die Vorderkante 7 "und die Hinterkante 9 haben
leicht konvexe Gestalt, wobei die Krümmungsradien, welche die Kanten definieren, sich dem Radius der
r ganzen Luftschraube annähern. Die Außenkante 8 ist
ebenfalls konvex, hat aber einen wesentlich geringeren Krümmungsradius als die Vorder- und Hinterkante. Die
Außenkante 8 ist mit der Vorder- und Hinterkante durch VerbindTingskant en 11 und 12 verbunden. Die Verbindungskante 11 verbindet die Vorderkante mit der Außenkante,
während die Verbindungskante 12 die Außenkante mit der Hinterkante verbindet. Die Radien der Verbindungskanten
11 und 12 sind ungefähr halb so lang wie der Radius der Außenkante. Der Kinnabschnitt ist ebenfalls konvex und
hat einen mittleren Krümmungsradius von etwa 25 mm, während der Halsteil eine konkave Hinterkante aufweist.
Um die Anordnung zu verstärken, sind Rippen 13 vorge-
v sehen. Der Anstellwinkel und die Wölbung der Schaufel 5
sind deutlich in Fig. 2 zu erkennen.
Fig. 3» ^ und 5 zeigen den Anstellwinkel α und die
Wölbung ß einer Schaufel an verschiedenen Stellen von innen nach außen-Fig. 3 zeigt, nähert sich die Wölbung ß
einem Winkel von k5° in einem Abstand von etwa einem
Drittel des Schaufelradius von der Nabe, während Fig. 4 zeigt, daß die Wölbung in der Nähe der Außenkante
geringer wird. Die maximale Wölbung an dieser Stelle nähert sich 35°. Außerdem ist der Anstellwinkel nur über
einen Abstand von etwa einem Sechstel der Schaufelbreite •rhöht. Ähnlich zeigt Fig. 5, daß die Wölbung am äußersten
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Ende der Hinterkante geringer ist und den Anstellwinkel
nur über etwa ein Achtel der Schaufelbreite an dieser
Stelle vergrößert.
Fig. 6 zeigt ein Axialgebläse mit einer Luftschraube 1.
Das Gehäuse de3 Axialgebläse 15 besteht aus einem
hinteren Teil 16 und einem vorderen Teil 17, die durch
nicht dargestellte aern zusammengehalten werden. Die beiden Teile haben Öffnungen 20 und 21 , die durch
eine ümfangswand 22 verbunden sind, um einen Kanal 23
f) zu bilden. Der Kanal hat kreisförmigen Querschnitt,
aber die Wand 22 verläuft von den beiden Öffnungen zur Mitte des Kanals leicht konisch. Der Kanal enthält einen
Motor M, auf dessen Abtriebswelle 2k die Luftschraube 1 eitzt. Die Drehachse der Luftschraube fällt mit der
Symmetrieachse des Kanals zusammen. Die Luftschraube befindet 3ich an einer Stelle der Drehachse, die so
gewählt ist, daß der Querpunkt der Anordnung 2,5 mm von der rückwärtigen Öffnung entfernt ist. Die rückwärtige
Öffnung ist durch ein elastisches schüsselförmi^es Gitter abgeschlossen, das durch nicht dargestellte
Vorsprünge, die in Schlitse der Wand 22 eingreifen, federnd
festgehalten wird. Der Motor weist ein Getriebe G auf,
* das mit einer Abtriebswelle 25 verbunden ist, die ein
drehbares Gitter 26 mit einem Bruchteil der Drehzahl der Luftschraube mittels einer nicht dargestellten Rutschkupplung
antreibt· Statt dessen kann das Gitter auch so konstruiert sein, daß es von dem durch den Kanal strömenden
Luftstrom angetrieben wird und in seiner Drehgeschwindigkeit von einem Rutschkupplungsregler geregelt
wird. Das drehbare Gitter ist auf der Abtriebswelle verschiebbar gelagert und mit Sperrfingern 26 versehen f die
in einen Sparring 27 eingreifen können. Der Eingriff der beiden Teile wird durch Einschieben des Gittere bewerkstelligt,
so daß der Umfang des Gitters in Eingriff mit
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einem Ringteil 18 gelangt. Die vordere Öffnung und der Mittelteil des Gitters sind entgegen seiner natürlichen
Elastizität etwas nach innen gebogen, so daß der Rand des Gitters dann federnd an dem Teil 28 anliegt. Die
Reibungsberührung zwischen dem Rand des Gitters und dem Ringteil reicht aus, um das rotierende Gitter in Ruhe
zu halten.
Der Kanal enthält ferner Leitschaufeln 29» die zwischen
dem Kanal und dem Tragkäfxg 30 des Motors und des Ge-(■>.
triebes, an dem auch der Sperring 27 ausgebildet ist,
festgehalten werden. Das rotierende Gitter 26 hat Leitschaufeln 31, die in verschiedenen Winkeln zur Strömungsrichtung
angeordnet sind. Im Normalbetrie'o wird die Luft durch das rückwärtige Gitter angesaugt, geht
durch die Leitschaufeln 291 die den Luftstrom teilweise ausrichten, und wird dann durch die Leitschaufeln
nach verschiedenen Richtungen eines Raumes, worin das Gebläse aufgestellt ist, dpge lenkt. Die Rutschkupplung
erlaubt es dem Gitter 26, mit solcher Geschwindigkeit umzu-laufen,
daß die Luft wirksam in der charakteristischen Weise eines Kreiselgebläses verteilt wird.
Fig. 7 zeigt die Einwirkung der Verschiebung zweier Luftschrauben mit verschiedenen Schaufeltypen längs der
Drehachse. Die beiden Luftschrauben haben folgende Abmessungen:
GA12 GA16
Schaufeldurchmesser 300 mm 300 mm
Gestalt der Vorderkante konvex leicht konvex
Gestalt der Hinterkante konkav leicht konvex
Gestalt der Außenkante konvex konvex
Gestalt des Kinnabschnitts kein Kinn konvex
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Krümmungsradien: GA12 GA16
Vorderkante 55,55 - 76»20 mm 13^,62 mm
Hinterkante 75»^ mm 105,33 mm
Außenkante 59,5** - 82,55 nun 76,12 mm
Kinnabschnitt - 15,88 mm
Der Flächeninhalt der Schaufeln GA16 war etwas geringer
als derjenige der Schaufeln GA12. Die Schaufeln GA16
C waren ferner dadurch gekennzeichnet, daß sie in der
Nähe des Kinnabschnitts stark gewölbt waren, wie die
Fig. 3-5 zeigen. Die Wölbung nahm in Richtung auf die Außenkante ab. Die Schaufeln GA12 waren nur schwach
gewölbt (etwa 15°). Der Kanaldurchmesser war in beiden
Fällen 325 mm.
Das von den beiden Gebläsen entwickelte Geräusch wurde ermittelt, indem ein Geräuschmesser vom Typ Nr. 1408C
der Firma Dawe Instruments Limited an einer Stelle aufgestellt wurde, die sich 900 mm hinter der Luftschraube
in der Drehachse derselben befand. Das dem Gebläse zuzuschreibende Geräusch wurde dann durch ein^n Abschlag
für Hintergrundgeräusch entsprechend einer vom Hersteller
gelieferten Korrekturtabelle bestimmt.
Diese Graphen zeigen deutlich das ausgeprägte Geräuschminimum,
wenn der Schwerpunkt der Luftschraube GAI6 5 mm in den Kanal eingerückt ist, während das ausgesprochene
Maximum des Luftstromes auftritt, wenn der Schwerpunkt der Anordnung GAI6 sich in Höhe der rückwärtigen
Kanalöffnung befindet. Die Graphen zeigen auch, daß nicht nur das Geräuschminirsum und das Strömungsmaximum für die Anordnung GAI2 geringer ausgeprägt sind,
sondern sich auch um eine Distanz von 15 mm unterscheiden.
Dr. Hk/sch
Claims (11)
- SchutzansprücheAxialgebläse, dessen Luftschraube beträchtlicher axialer Ausdehnung so im Grebläsegehäusc.' angeordnet ist, daß der Schwerpunkt der Luftschraube sich nahe der hinteren GeJiäuseöffnung befindet, wobei jede Schaufel der Luftschraube in einer zur Drehachse senkrechten Ebene einen flächenhaften Umriß besitzt, dadurch gekennzeichnet. daß der Umriß einen Halsteil (6) an der Verbindungsstelle der Schaufel (2, 3, k, 5) mit der Nabe (i*0 der Luftschraube„ eine von dem Halsteil ausgehende, leicht konvexe Vorderkante (7)» eine konvexe Außenkante (8), eine leicht konvexe Hinterkante (9) und einen kinnförmigen Abschnitt (io) zwischen der Hinterkante und dem Halsteil aufweist, daß die Hinterkante (9) in der Nähe des Kinnabschnitts stark gewölbt ist und daß die Wölbung fortschreitend in dem Maße abnimmt, wie die Hinterkante sich der Außenkante nähert.
- 2. Axialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel einen Anstellwinkel im Bereich zwischen 20 und 30° besitzt.7816332 09.1178
- 3. Axialgebläse nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (9) jeder Schaufel eine maximale Wölbung im Bereich zwischen 30 und 4 5 hat.
- 4. Axialgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt jeder Schaufel ferner durch konvexe Ubergangskanten (.11, 12) zwischen den Vorder- und Hinterkanten und der Außenkante definiert ist.
- Λ 5. Axialgebläse nacla sinem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterkanten (7, 9) Krümmungsradien besitzen., die dem Radius der Luftschraube angenähert sind, und daß der Krümraungsradius der Außenkante (8) ungefähr halb so groß wie der Radius der Luftschraube ist.
- 6. Axialgebläse nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanten (11, 12) Krümmungsradien haben, die im Bereich von einem Fünftel bis einem Viertel des Radius der Luftschraube liegen.
- 7. Axialgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, J dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse mit derSymmetrieachse des Luftführungskanals (23) zusammenfällt .
- 8. Axialgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Öffnung (21) des Kanals (23) einen Kreis mit einem Radius im Bereich zwischen 1,05 und 1,20 R darstellt, der in einer zur Symmetrieachse des Kanals senkrechten Ebene liegt, wobei R den Radius der Luftschraube bedeutet, daß die Luftschraube so angeordnet ist, daß ihr Schwerpunkt7816332 09.1178auf der Achse im Bereich von 1omm innerhalb der erwähnten Ebene und 2,5 'aam außerhalb derselben ange-. ordnet ist und daß die mittleren Krümmungsradien der Vorderkante, der Hinterkante und der Außenkante der Schaufeln im Bereich zwischen 0,7 R und unendlich, 0,7 R und unendlich bzw. 0,5 R bis 0,6 R liegen.
- 9. Axialgebläse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerpunktslage der Luftschraube 2,5 nun nach innen von der Ebene der rückwärtigen Öffnung des Γ Strömungskanals (23) ist.
- 10. Axialgebläse, dessen Gehäuse eine vor- und eine rückseitige Öffnung aufweist, die durch einen. Strömungskanal verbunden sind, worin sich ein Elektromotor und eine Luftschraube mit großer axialer Tiefe und breiten Blättern befinden, die von dem Motor angetriebenwerden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Öffnung (21), der Strömungskanal (23) und die Schaufeln (2, 3» ^» 5) der Luftschraube solche Gestalt aufweisen, daß für die Stellung der Luftschraube hinsichtlich des Strömungskanals ein Bereich existiert, in welchem die Luftströmung sich einem Maximum und V gleichzeitig die Geräuschentwicklung einem Minimumnähert.
- 11. Axialgebläse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschraube in diesem Bereich angeordnet ist.Dr. Hk/sch
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