DE7815518U1 - Vorrichtung zum Aufschieben eines Steckerteiles auf eine Herzschrittmacherelektrode - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschieben eines Steckerteiles auf eine Herzschrittmacherelektrode

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/3752Details of casing-lead connections

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Description

Vorrichtung zum Aufschieben eines Steckertolles auf eine Herzschrittmacherelektrode
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschieben eines Steckerteiles auf eine Herzschrittmacherelektrode mit einem den Steckerteil zunächst auf einem Rohr od.dgl. Führung haltenden, mindestens das Ende der Elektrode in sich aufnehmenden Adapter od.dgl. und einem Schiebewerkzeug zum Aufschieben des Steckerteiles auf den aus dem Adapter vorstehenden Elektrodenbereich.
Bekanntermaßen hat die Elektrode eines Herzschrittmachers die Aufgabe, eine elektrische Verbindung zwischen dem implantierten Schrittmacher und der Kammer des Herzens herzustellen. Man verwendet dazu nahezu ausschließlich mit einem Silikonschlauch isolierte, gewendeLte Metallspiralen.
Durch die Bewegung des Schrittmacherträgers kommt es jedoch gelegentlich zu einem Bruch der Metallwendel, so daß für eine Reparatur ein erneuter operativer Eingriff notwendig wird. Die Bruchstelle befindet sich dabei in der größten Zahl der Fälle am oder in der Höhe des Schrittmachersteckers. Bei der Reparatur der gebrochenen Elektrode ist es nun entweder notwendig, die gebrochenen Enden mittels
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einer Kupplung zu verbinden oder einen neuen Stecker an dem verbleibenden Elektrodenstück zu montieren, welches dazu häufig eine entsprechend große Länge hat. .
Es sind bereits Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art bekannt, wobei jedoch die Adapter häufig den Nachteil haben, daß selbst geschickte Operateure unter erheblichem Zeitaufwand und nur unter Verwendung von medizinischem Klebstoff eine einwandfreie Verbindung zustande bringen. Häufig wird bereits durch die verhältnismäßig aufwendige Einführung der Metallspirale in den Steckergriff die Metallspirale geknickt, so daß eine weitere spätere Bruchstelle bereits wieder vorbereitet ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein einfaches Aufschieben des Steckergriffes auf das freie Ende der Herzschrittmacherelektrode möglichst in einer einhändigen Bedienungsweise erlaubt. Dabei soll ggf. trotzdem während dieser Operation eine externe Stimulation des Herzens über das Elektrodenende möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß als Schiebewerkzeug ein koaxial zu dem Halterohr od.dgl. für den Steckerteil angeordneter Schieber zwischen Steckerteil und Handgriff des Adapters angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den Adapter mit einer Hand zu umfassen und beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger dieser Haltehand den Schieber zu verschieben und so den Steckerteil auf die vor-
her in das Halterohr eingeschobene Elektrode aufzuschieben. i
Dabei ist durch die koaxiale Anordnung dieses Schiebers ein }
Verkanten und demgemäß auch ein Beschädigen beispielsweise |
des Halterohres vermieden. f
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Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Handgriff des Adapters Griffrillen als Widerlager für die haltende Hand beim Verschieben des Schiebers aufweist. Der sich daraus ergebende noch sicherere Griff verbessert die Möglichkeit der Einhandbedienung.
Der Schieber kann als insbesondere kreisrunde Scheibe mit zentraler Lochung zum Aufstecken auf den den Steckerteil zunächst tragenden Rohransatz ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine einfache Fertigung und auch bei einer
* Verdrehung des Schiebers auf dem Rohr bleiben die Bedie-
nungsverhältnisse unverändert.
Eine Ausgestaltung der Neuerung von eigener schutzwürdiger Bedeutung besteht darin, daß der Handgriff des Adap-
Ij ters einen zentralen, eine Stimulation des Herzens wäh-
s rend der Anbringung des neuen Steckerteiles ermöglichen—
f den, durchgehenden und sich in dem Rohransatz zur Aufnah-
me des Steckerteiles fortsetzenden Kanal sowie zumindest einen von außen bis zu diesem Kanal reichenden Durchbruch, insbesondere einen Längsschlitz, als Sichtfenster für das in den Adapter einzuschiebende Elektrodenende aufweist. Dadurch wird das technische Problem gelöst, das Elektrodenende auch sicher tief genug in den Adapter einzuschieben, so daß das Steckerteil mit entsprechendem Abstand zu diesem Elektrodenende auf die Elektrode gelangt. Eine zu geringe Einschubtiefe für die Elektrode würde unter Umständen dazu führen, daß deren Ende gar nicht aus dem Steckerteil vorsteht. Durch den vorerwähnten Durchbruch kann dies vermieden werden, da die Einstecktiefe des Elektrodenendes auf diese Weise einsehbar ist. Es ergibt sich ein optischer "Anschlag".
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Das dem Schieber zugewandte Ende des Längsschlitzes od. dgl. kann dabei von der den Stecker aufweisenden Stirnseite des Handgriffes einen Abstand aufweisen, der dem Mindesteinschub des Elektrodenendes beim Aufbringen des neuen Steckerteiles entspricht. Erst wenn also der Operateur das Ende dieser Elektrode in dem Durchbruch sieht, ist die Elektrode für das Aufstecken des Steckerteiles tief genug in den Adapter eingeschoben.
die vorerwähnte Stimulation während des Aribringens des Steckers kann die Elektrode entsprechend weit durch den gesamten Adapter und dessen inneren Kanal hindurchgeschoben werden, so daß auf der entgegengesetzten Seite eine entsprechende Klemme für den Stimulator angebracht werden kann.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung mit durch den Adapter durchgeschobener Elektrode für eine Stimulation während der Operation,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei das Aufschieben eines Steckerteiles von einem
Halterohr des Adapters auf das Elektrodenende dargestellt ist, sowie
Fig. 3 eine den Figuren 1 und 2 entsprechende Darstellung nach dem Aufschieben des Steckerteiles auf das Elektrodenende, wobei ein letztes Endstück als Kontaktstift aus dem Steckerteil vorsteht.
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Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Aufschieben eines Steckerteiles 2 auf das Ende einer Herzschrittmacherelektrode 3 insbesondere dann, wenn die Elektrode nahe dem ursprünglichen Stecker gebrochen ist. Die Vorrichtung 1 weist dazu ein den Steckerteil 2 zunächst aufnehmendes Halterohr k und einen das Ende der Elektrode 3 in sich aufnehmenden Adapter 5 auf. Zum Verschieben des Steckerteiles 2 von dem Halterohr k auf die Elektrode 3 dient als Schiebewerkzeug ein koaxial zu dem Halterohr k zwischen dem Steckerteil 2 und dem Handgriff 6 des Adapters 5 angeordneter Schieber 7. Der Handgriff 6 des Adapters 5 hat dabei Griffrillen 8 als Widerlager für die Finger 9 der haltenden Hand 10 beim Verschieben des Schiebers 7· vas in Fig. 2 deutlich dargestellt ist. Man erkennt dort, wie beispielsweise Mittelfinger und kleiner Finger sich an dem Handgriff des Adapters und dort in den Griffrillen 8 gut abstützen können, so daß mit Daumen und Zeigefinger der Schieber 7 in Richtung des Pfeiles Pf 1 verschoben werden kann. Der z.B. aus Silikonkautschuk bestehende Stekkerteil 2, der mit seiner inneren Ausnehmung etwas geint auf dem Führungsrohr h sitzt, kann dadurch mit einer Hand von diesem Führungsrohr k auf das Elektrodenende 3 aufgeschoben werden, wo er sich dann aufgrund seiner Elastizität zusammenzieht und festpreßt. Dabei entsteht eine feste Verbindung zwischen dem Isolierschlauch der Elektrode und diesem Steckerteil 2.
In vorteilhafter Weise jenügt also aufgrund der getroffenen Anordnung von Adapter 5 und Schieber 7 eine einzige Hand zur Durchführung der vorbeschriebenen Verbindung. In Fig. 2 ist dargestellt, daß die zweite Hand 11 eventuell
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unterstützend mitarbeiten kann, um nach dem ersten Berühren zwischen Steckerteil 2 und Elektrode 3 diese beiden Teile gemeinsam in Richtung des Pfeiles Pf 1 zu führen. Dadurch kann ein eventuell zu weites Aufschieben des Steckerteiles 2 auf die Elektrode 3 vermieden werden.
Der Schieber ist im Ausführungsbeispiel als kreisrunde Scheibe mit zentraler Lochung zum Aufstecken auf den den Steckerteil 2 zunächst tragenden Rohransatz k ausgebildet. Entsprechend einfach ist die Herstellung dieses Teiles.
Der Handgriff 6 des Adapters 5 weist zur Ermöglichung einer Stimulation auch während der Operation und während des Anbringens des neuen Steckerteiles 2 einen zentralen, durchgehenden und sich in dem Rohransatz k zur Aufnahme des Steckerteiles 2 fortsetzenden Kanal auf, der praktisch durch die axiale Mitte des Gerätes 1 verläuft« In den Figuren erkennt man ferner einen von außen bis zu diesem Kanal reichenden Durchbruch, der im Ausführungsbeispiel die Form eines LängsSchlitzes 12 hat und als Sichtfenster für das einzuschiebende Elektrodenende 3 dient. Man erkennt z.B. in den Figuren 1 und 2 hinter diesem Längsschlitz 12 die dort in dem Kanal verlaufende Elektrode. Dadurch kann der Operateur sicher erkennen, ob die Elektrode tief genug in das Gerät eingesteckt ist, um einen ausreichenden Überstand der Elektrode 3 über das Steckerteil Z für dessen spätere Steckerfunktion zu haben. Im Ausführungsbeispiel ist das dem Schieber 7 zugewandte Ende 12a des Längsschlitzes 12 von der den Stecker 2 aufweisenden Stirnseite 13 des Handgriffes um den Abstand entfernt, der dem Mindesteinschub des Elektrodenendes beim Aufbringen des neuen Steckerteiles - im Ausführungsbeispiel zuzüglich der Dicke der Scheibe 7 - entspricht«
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Auf diese Weise kann also ein Operateur ein kürzest mögliches Ende der Elektrode 3 in den Adapter einschieben und dennoch eine ausreichende Verbindung schaffen. Müßte sicherheitshalber eine größere Einschubtiefe gewählt werden, würde eventuell bei einem zweiten Bruch im Steckerbereioh eine nochmalige derartige Reparatur nicht mehr möglich sein, so daß dann unter Umständen die gesamte Elektrode zu ersetzen wäre.
Es sei noch erwähnt, daß die Klemme ~\k auf der dem Stekker 2 abgewandten Seite des Gerätes 1 eine Stimulation während der vorbeschriebenen Operation andeuten soll. In diesem Falle reicht die Elektrode durch das gesamte Gerät hindurch. Nach der Fixierung des Steckerteiles 2 wird dann gemäß Fig. 3 g±h entsprechendes Stück dieser Elektrode abgeschnitten, abisoliert und beispielsweise nach Einstreichen mit einem Silikonöl mit dem eigentlichen Herzschrittmacher gekuppelt.
Insgesamt erlaubt das erfindungsgemäße Gerät 1 eine vereinfachte und beschleunigte Verbindung eines Steckerteiles mit einer Schrittmacherelektrode, da die Bedienung vereinfacht und das in den Adapter einzusteckende Ende der Elektrode sichtbar gemacht sind.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Ansprüche -
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Claims (5)

  1. j stens das Ende der Elektrode in sich aufnehmenden Adapter
    \ od.dgl. und einem Schiebewerkzeug zum Aufschieben des
    j Steckerteiles auf den aus dem Adapter vorstehenden Elek-
    trodenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß als Schiebewerkzeug ein koaxial zu dem Halterohr (h) od.dgl. für den Steckerteil (2) angeordneter
    Schieber (7) zwischen Steckerteil (2) und dem Handgriff
    (6) des Adapters (5) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6) des Adapters (5) Griffrillen (8) als
    Widerlager für die haltende Hand (iO) beim Verschieben
    des Schiebers (7) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) als insbesondere kreisrunde
    Scheibe mit zentraler Lochung zum Aufstecken auf den den Steckerteil (2) zunächst tragenden Rohransatz (k) ausgebildet ist.
    /2
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  4. 4. Vorrichtung Insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6) des Adapters (5) einen zentralen, eine Stimulation während der Anbringung des neuen Steckerteiles (2) ermöglichenden, durchgehenden und sich in dem Rohransatz (4) zur Aufnahme des Steckerteiles (2) fortsetzenden Kanal sowie zumindest einen von außen bis zu diesem Kanal reichenden Durchbruch, insbesondere einen Längsschlitz (12), als Sichtfenster für das einzuschiebende Elaktrodenende aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schieber (?) zugewandte Ende (i2a) des LängsSchlitzes (12) od.dgl. von der den Stecker (2) aufweisenden Stirnseite (13) des Handgriffes (6) oder der Schieber (7) etwa einen Abstand aufweist, der dem Mindesteinschub des Elektrodenendes beim Aufbringen des neuen Steckerteiles entspricht.
    Patentanwalt
    7815518 07.09.78
DE19787815518 1978-05-24 1978-05-24 Vorrichtung zum Aufschieben eines Steckerteiles auf eine Herzschrittmacherelektrode Expired DE7815518U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906745U1 (de) * 1989-06-02 1989-09-21 Vascomed Gmbh, 7858 Weil, De
EP0385116A2 (de) * 1989-03-02 1990-09-05 Peter Dr. Ing. Osypka Herzschrittmacher-Elektrodenzuleitung

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EP0385116A3 (de) * 1989-03-02 1991-07-10 Peter Dr. Ing. Osypka Herzschrittmacher-Elektrodenzuleitung
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