DE7814804U1 - Filter zur behandlung von fluessigkeiten - Google Patents

Filter zur behandlung von fluessigkeiten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration

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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Filter zur -Behandlung von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Filter sur -Behandlung vcn Waseer oder anderen Flüssigkeiten mit einem Filterkopf, einer Filterglocke und einer darin angeordneten Filterkerze, wobei der Filterkopf eine Einlaßöffnung für die zu behandelnde Flüssigkeit und eine Ausiaßöffnung für die behandelte Flüseigkeit hat.
In Trink- und Brauchwasserleitungen werden Filter eingebaut, die den Zweck verfolgen, das angeschlossene Rohrnetz oder angeschlossene Geräte vor Schaden zu bewahren, wie sie durch Fremdkörper in vielfacher Hinsicht entstehen können. Diese Filter können auch zur Entfärbung, Entsäuerung, Neutralisation, Entkeimung, pH-Wertkorrekxur und für andere Zwecke eingesetzt werden.
Bei den bisher bekannten Bauarten werden für jede Anschlußweite eines anzuschließenden Rohrnetzes oder Gerätes verschiedene Filterköpfe unterschiedlicher Abmessungen und ebenso Filterglocken mit unterschiedliciien Durchmessern je
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nach Anschlußweite verwendet. Durch die unterschiedlichen Ausführungen ergeben sich erhebliche Kosten wegen der Vieleahl der erforderlichen Fertigungswerkzeuge, insbesondere im Formenbau. Die Filter der bisher üblichen Bauweise, die nur für jeweils eine spezielle Problemlösung gefertigt werden, können nicht für unterschiedliche Zwecke umgerüstet Oder angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist und mit einfachen Mitteln an unterschiedliche Anforderungen anpaßbar ist. Auch eine nachträgliche Erweiterung oder Umrüstung soll auf einfache Weise durchführbar sein.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einem Filter der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die !Materialstärke des Filterkopfes im Bereich der Einwnd Auslaßöffnungen große Anschlußweit Jn zuläßt, wobei die Öffnungen für eine minimale Anschlußweite ausgelegt sind und daß die Filterglocke in ihrer Gesamtlänge an die maxi-BaIe Anschlußweite angepaßt ist und ein am offenen Ende der Fiiterglocke beginnendes Gewinde hat, welches sich so weit über die Filterglocke erstreckt, daß diese auf eine minimale Länge verkürzbar ist. Die Materialstärke des Filterkopfes, die im Bereich der Öffnungen so gewählt ist, daß auch größer? Anschlußweiten vom Filterkopf aufgenommen werden können, ist in günstiger Weise zunächst mit Öffnungen zu versehen, die den kleinsten Anschlußweiten angepaßt sind. Durch einfaches Aufbohren und Einschneiden eines entsprechenden Gewindes können diese öffnungen an die jeweils gegebenen Anschlußweiten angepaßt werden. Je nach gewünschter Durchfluöleistung oder gewünschter Größe der Filterkerze kann eine
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entsprechende Kürzung der Filterglocke erfolgen. Zu diesem Zweck ist die Filterglocke auf einem Teil ihrer Länge mit einem Gewinde versehen, so daß eine Verkürzung der Filterglocke im -Bereich des Gewindes möglich ist. Damit auch eine Verkürzung auf sehr kurze Filterglocken möglich ist, ist es erforderlich, das Gewinde von τ~3: offenen 3nde der FiI-ter^iocko aus entsprecnend weit herunterzuführen. Um eine Anpassung an die jeweiligen Anforderungen durchzuführen, ist es lediglich erforderlich, die Ein- und Auslaßöffnungen entsprechend aufzubohren und die Filterglocke entsprechend zu verkürzen. So ist es aber auch z.B. möglich, kleine Anschlußweiten mit großer Filtarglocke und großer darin eingesetzter Filterkerze zu kombinieren, wenn gegebenenfalls bei kleiner : Anschlussweite eine große Filterleistung bzw. Austauschkapazität erreicht werden soll. Unter Austauschkapazität ist dabei die Leistung zu verstehen, die eine Filterkerze mit der darin eingefüllten Filtermasse im Bezug auf eine Korrektur der durchfließenden Flüssigkeit, z.B. bezüglich Entfärbung, -Entsäuerung, Enteisung, pH-V/ertkorrektur, erbringt.
Im Laufe des Betriebes eines Filters ist es des öfteren notwendig, zu Reinigungszwecken oder zum Austausch der Filterkerzen die Filterglocke abzunehmen. Durch Verunreinigun :sn im Bereich des Gewindes der Filterglocke kann das Abnehmen erschwert werden und gegebenenfalls nur mit Spezialwerkzeuger möglich sein. Um ein leichtes Abnehmen der Filterglocke zu ermöglichen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß in das zur Befestigung der Filterglocke dienende Gewinde ein Schraubring eingesetzt ist, der durch einen Spannring mit einera auf der Filterglocke montierten S<jhraubring verbunden ist. Durch einfaches Aufdehnen des Spannringes kann
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bei dieser vorteilhaften .veiterbiidung die A on aha e der FiI-τ er glocke erfolgen, ü:.- auch, ein einfaches Abnehmen der Filterkerze zu ermöglichen, kann diese steckbar ausgeführt sein und auf eine entsprechende Passung aufgesteckt werden.
ÜG eine geringere Bauhöhe für das Filter zu erhalten, können ar. Filterkopf an der Vorderseite bzw. an der Rückseite -Bohrungen mix Gewinden vorgesehen sein, die der Aufnahme von Manometern dienen. Un den JDiiferenzdruck bestimmen zu können, ist jeweils ein Manometer im -Dereich der Einlaßöffnung und ein Manometer im bereich der Auslaßöffnung angeordnet. Sie nicht benötigten Anschlüsse sind mit ^chraiiben und Dichtunger versehen.
Sie -Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert, ^s zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Filter im Schnitt, Fig. ? den ochnitt durch einen weiteren Filterkopf, Fig. 3 eine Filterglocke,
Fig. 4 ein den in Fig. 1 dargestellten Filter entsprechendes Filter, bei dem die Filterglocke mittels eine3 Spannringes befestigt ist,
Fig. 5 ein Filter im Schnitt, dessen Filterkerze aufsteckbar ist,
Fig. 6 eimi aufsteckbare Filterkerze,
Fig. ; die Außenanaicht eines erfindungsgemäßen Pil ters,
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Pig. 8 entsprechend Pig. Y die &aQenansieht eines Filters, bei dem die Manometer an der Vorderseite des Filterkopfes montiert sind,
Pig. 9 das in Pig. 7 dargestellte Filter von unten, teilweise im Schnitt und
Pig. 10 das in Fig. 8 dargestellte Filter von unten, teilweise im Schnitt.
Das in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Filter "besteht im wesentlichen aus einem Filterkppf 1, der hinsichtlich seiner^ Abmessungen, insbesondere seiner Materialstärke s im Bereich der Öffnungen 10 so gestaltet ist, daß die zylindrischen Öffnungen 10 ja nach der gewünschten Anschlußweite d eines anzuschließenden Rohrsystems aufgebohrt und mit entsprechendem Gewinde versehen werden können. Im Oberteil des Filterkopfes 1 befindet sich das Gewinde 12 mit der Entlüftungsschraube 7 und der Dichtung 14. Dort sind ferner zwei Gewinde 13 für den Anschluß zweier Manometer 8 vorgesehen, die zur Messung des Differenzdruckes dienen. Zu diesem Zweck steht eines der Manometer 8 mit einer Einlasakammer 15, in die die zu behandelnde Flüssigkeit einströmt und das andere Manometer 8 mit einer Auslasskammer 16, durch die die behandelte Flüssigkeit ausströmt, in Verbindung. Im Unterteil des Filterkopfes 1 befindet sich das Gewinde 17, in das eine Filterglocke 3 mit einer Dichtung 5 eingeschraubt wird. Ebenfalls im Unterteil des Pilterkopfes 1 befindet e±h das Gewinde 11, in das eine Filterkerze 4, an der eine Dichtung 6 aufgesetzt ist, mit ihrem Gewinde 18 eingeschraubt wird. Um eine Anpassung der Filterglocke 3 an unterschiedliche Anschlußweiten bzw. Durchflußmengen oder spezielle
Aufgabenstellungen vornehmen zu können, ist os vorteilhaft, die Filterglocke 3 in ihrer Gesamtlänge L so auszuführen, daß diese länge L einer maximal erforderlichen Länge der Filterglocke 3 entspricht. Die Anpassung der Filterglocke erfolgt nun dadurch, daß sie im Bereich dey Gewindes 9 den jeweiligen Anforderungen entsprechend verkürzt wird. Das Gewinde 9 ist aus diesem Grunde so weit herabzuführen, daß eine Verkürzung der Filterglocke 3 auf eine minimale Länge möglich ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Filterkopf 2, der ic seinen wesentlichen Merkmalen dem Filterkopf 1 entspricht, besitzt jedoch an der Vorder- und Rückseite je zwei Bohrungen» mit Gewinden 19 für den Anschluß der Manometer 8, die je nach üer iür den Einbau erforderlichen Durchflußrichtung montiert v.irden können. Die zwei nicht erforderlichen Gewinde 19 werden mit Schrauben 34 und zwischengelegten Dichtungen 35, wie in Fig. 10 ersichtlich ist, verschlossen.
Fig. 3 zeigt eine Filterglocke 3, die für alle Anschlußweiten d, beispielsweise von 3/4 Zoll bis 2 Zoll, gleichen Außendurchmesser und eine gleiche Länge (L minus 1) des Gewindes 9 besitzt. Die Filterglocke 3 wird vornehmlich so gerfertigt, daß sie für die größte Anschlußweite direkt passend ist und für kleinere Anschlußweiten entsprechend verkürzt wird.
Das in Fig. 4 im Schnitt dargestellte Filter weist gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Filter Veränderungen im Bezug auf die Befestigung der Filterglocke 3 am Filterkopf 1 bzw. Filterkopf 2 auf. Die Filterglocke 3 ist hier nicht direkt mit dem Filterkopf 1 bzw. 2 verbunden, son-
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dern in das Gewinde 17 des hier dargestellten Filterkopfes 1 ist ein Schraubring 20 eingesetzt, der mit einem weiteren an der Filterglocke 3 befestigten Schraubring 21 durch einen Spannring 23 verbunden ist. Die Nachteile, die bei einer direkten Verbindung einer Filterglocke mit einem Filterkopf auftreten können, nämlich, daß bei einer längeren Betriebszeit das Lösen der Filterglocke vom Filterkopf nur schwer und gegebenenfalls nur unter Zuhilfenahnie von Spezialwerkzeugen möglich ist, werden durch die hier dargestellte Verbindungsart mit Spannring 23 vermieden. Die Abdichtung gegenüber dem Filterkopf 1 erfolgt durch eine zwischen Schraubring 20 und Filterkcpf 1 eingelegte Dichtung 5, und in entsprechender Weise erfolgt die Abdichtung der Filterglocke 3 ' gegenüber dem Schraubring 21 durch eine Dichtung 24. Die durch den Spannring 23 verbundenen Schraubringe 20, 21 sind durch eine eingelegte Dichtung 22, die hier als O-Ring dargestellt ist, abgedichtet.
Bei den Schraubringen 20 und 21, den Dichtungen 22 und 24 handelt es sieh um Bauteie, die gegenüber der Grundausstattung eines Filters, wie es in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellt ist, eine Erweiterungsausstattung darstellen, die nachträglich unter Beibehaltung von Filterkopf 1 bzw. Filterkopf 2 und Filterglocke 3 montiert werden können. Auf diese Weise kann nachträglich der für die Filterkerze zur Verfügung stehende Raum vergrößert werden, aber, wenn eine solche Vergrößerung nicht erwünscht ist, kann die Filterglocke 3 bei nachträglichem Einbau der Schraubringe 20, 21 entsprechend verkürzt werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausschnitt eines Filters im Schnitt sind die Gewinde 13 mit Schrauben 28 und Dichtungen 29 verschlossen, wenn auf Manometer zur Messung des
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Differenzdruckes verzichtet werden kann. In das am Filterkopf 1 eingeschnittene Gewinde 11 ist ein Paßteil 25 mit Dichtung 26 eingeschraubt, welches zur Aufnahme einer aufsteckbaren Filterkerze 21 geeignet ist. Am Filterkopf 1 können also wahlweise aufschraubbare oder aufatfokbare Filterkerzen befestigt werden.
In ?ig. 6 ist eine aufsteckbare Filterkerze 30 dargestellt, die entsprechend der eingefüllten Filtermasse 32 beispielsweise für Entfärbung, Entsäuerung, Enteisung, Neutralisation, Entkeimung oder Änderung ^ea pH-Wertes eingesetzt werden kann. Die Filterkerze 30 ist mit einem aufgelegten Sieb 31 versehen, um ein Ausspulen der Filtermasse 32 in das angeschlossene Rohrsystem zu vermeiden.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen die Außenansichten von möglichen Ausführungsformen eines Filters mit den Anschlußverschraubungen 33, bei dem entweder die Manometer 8 oben auf dem Filterkopf 1 (Fig. 7) oder vorne auf dem Filterkopf 2 (Fig. 8) montiert werden können. Dabei ist es selbstverständlich auch nöglich, einen Filterkopf zu verwenden, der sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite und oben Bohrungen hat, in die je nach Wunsch Manometer eingesetzt werden können. Die nicht benutzten Bohrungen werden dann mit Schrauben 34, wie in Fig. 10 dargestellt ist, verschlossen.
Fig. 9 bzw. Fig. 10 zeigt das Filter mit Filterkopf 1 bzw. das Filter mit Filterkopf 2 von unten, wobei die Filterglocke 3 und die Filterkerze 4 im Schnitt dargestellt sind. Beide Filterköpfe 1 und 2 sind in Breite, Länge und Höhe gleich ausgeführt.

Claims (12)

Ansprüche
1. Filter zur Behandlung von Wasser oder anderen Flüssig-
:f keiten mit einem Filterkopf, einer Filterglocke und
:: einer darin angeordneten Filterkerze, wobei der Filter-
-| · kopf eine Einlaßöffnung für die zu behandelnde Flüsaig-
keit und eine Auslaßöffnung für die behandelte Flüssig-
keit hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke (s) des Filterkopfes (1, 2) im Bereich der Ein- und Auslaßöffnungen (10) große Anschlußweiten (d) zuläßt, wobei die Öffnungen (10) für eine minimale Anschlußweite (d) ausgelegt sind und daß die Filterglocke (3) in ihrer
, Gesamtlänge (L) an die maximale Anschlußweite (d) ange-
paßt ist und ein am offenen Ende der Filterglocke (3) beginnendes Gewinde (9) hat, welches sich so weit über die Flltarglocke (3) erstreckt, daß diese auf eine ininimrle Länge (l) verkürzbar ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
. Filterkopf (1, 2) zur Aufnahme der Filterkerze (4) ein
Gewinde (11) und zur Aufnahme der Filterglocke (3) ein
Gewinde (17) hat, die unabhängig von den jeweiligen
;] Anschlußweiten (d) einen bestimmten konstanten Durch
messer haben.
3. Filter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gewinde (9) ein Außengewinde ist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das zur Befestigung der Filterglocke (3) dienende Gewinde (17) ein Schraubririg (20) eingesetzt ist, der durch einen Spannring (23) mit einem auf
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der Filterglocke (3) montierten Schraubring (21) verbunden ist.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterglocke (3) gegenüber dem Schraubring (21) durch eine am oberen Ende der Filterglocke (3) im Bereich cLes Innengewindes des Schraubringes (21) angebrachten Dichtung (24) p.bgedichtet ist und daß zwischen den Schraubringen (20, 21) eine Dichtung (22) angeordnet ist.
6. Filter nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schraubringen (20, 21) angeordnete Dichtung (22) ein O-Ring ist.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das im Filterkopf (1, 2) zur Aufnahme der Filterkerzen (4) vorgesehene Gewinde (11) ein Paßteil (25) eingesetzt ist, welches eine aufsteckbare Filterkerze (27) aufnimmt.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubbaren oder steckbaren Filterkerzen (4, 27, 30) mit einer Filtermasse (32) gefüllt sind und mit einem Sieb (31) abgeschlossen sind.
9. Filter nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkopf (1) mit einem Gewinde (12) für eine Entlüftungsschraube (7) und mit Gewinden (13) für den Anschluß von Manometern (8) ausgestattet ist.
10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 91 dadurch gekenn-
zeichnet, dai3 der Filterkoof (2) an Vorder- und :iücjcseite die Gewinde (19) hat, in die Manometer (öj einsetzbar sind, wobei die nicht erforderlichen j-^vyinde (19. durch Schrauben (34.ι :..it zwischengele^ten Dichtungen (35) verschlossen sind.
11. filter nach eine;n der -^spräche 1 bis 10, -la-iurch geicennzeichnet, daü der Filterkopf (2) sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite >ewinde (19/ hat und auf der Oberseite Gewinde (13) hat, in die wahlweise zwei Manometer (8) eingesetzt werden können, wobei die nicht benötigten Anschlüsse durch Schraube:. (34.i und Dichtungen (35) verschlossen werden.
12. ?i_Lter nach eir.ei:. der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ^e.iann-S'aichnet, daß der Filterkopf (1, 2) e_n eins'ücki^es ^•■»ii .'it einer 3in±aiska-:.-..er (15"! und einer ^:\sla.j>ka .-.er
(1 b .' i s χ .
-A-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176867A2 (de) * 1984-09-25 1986-04-09 Hans Sasserath & Co Kg Filterarmatur mit integriertem Druckminderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176867A2 (de) * 1984-09-25 1986-04-09 Hans Sasserath & Co Kg Filterarmatur mit integriertem Druckminderer
EP0176867A3 (en) * 1984-09-25 1987-01-14 Hans Sasserath & Co Kg Filter fitting with integrated pressure reduction valve

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