DE7812894U1 - Anordnung zur Anbringung eines Anbaumähwerks an einem Schlepper, insbesondere einem Einachsschlepper - Google Patents
Anordnung zur Anbringung eines Anbaumähwerks an einem Schlepper, insbesondere einem EinachsschlepperInfo
- Publication number
- DE7812894U1 DE7812894U1 DE7812894U DE7812894DU DE7812894U1 DE 7812894 U1 DE7812894 U1 DE 7812894U1 DE 7812894 U DE7812894 U DE 7812894U DE 7812894D U DE7812894D U DE 7812894DU DE 7812894 U1 DE7812894 U1 DE 7812894U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support arm
- cutter bar
- tractor
- plate
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M buffer Substances [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 8
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 240000000218 Cannabis sativa Species 0.000 description 1
- 240000002694 Clidemia hirta Species 0.000 description 1
- 235000014277 Clidemia hirta Nutrition 0.000 description 1
- 230000002238 attenuated Effects 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/661—Mounting means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/835—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
- A01D34/86—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
I1ATrNTANWALTE '..' 1(HHnH)SSlM)ORF, Jen 5 8 1983
/IK.TlASMN BUM I UKOIAISl !1[N ΓΑΤΙ Ν IAMT
DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 IFLEFON 632727
TELtCRAMMK KUI1AL
PFUTSCHE BANK AG. DÜSSELDORF 2 919 207
I1OSTSCHtCKKONTO KÖLN 1152 11-504
P.D. Rasspe Söhne in 5650 Solingen
Einachsschlepper mit Anbaumähwerk
Die Erfindung geht aus von einem Einachsschlepper der dem Oberbeqriff entnehmbaren Art, die durch die
DE-OS 26 31 186 bekanntgeworden ist. Bei der bekannten Ausführungsform ist an der am Schlepper festen Platte
ein Rohrstutzen vorgesehen, der sich in Richtung des Tragarms erstreckt und in den der Tragarm unter Belassung
eines allseitigen Abstandes eingreift. Der Zwischenraum ist mit einem Gummikörper ausgefüllt, so daß sich ein sogenanntes
Schwingmetallelement ergibt und der Tragarm allseitig beweglich an der am Schlepper festen Platte gelagert
ist. In ähnlicher Weise greift ein von dem Befestigungsstück für den Mähbalken ausladender Zapfen in das
andere Ende des Tragarms ein und ist dort über ein Gummielement gelagert.
Trotz der vollständig über Gummipuffer erfolgenden Abstützung des Mähbalkens werden bei der bekannten
Ausführungsform zu viele Schwingungen von dem eine oszillierende Bewegung ausführenden Mähbalken auf den
Tragarm und den Schlepper übertragen, was sich besonders
bei Einachsschleppern bemerkbar macht, deren Masse gegenüber der Masse des MShbalkens nicht so sehr viel
größer ist und die daher leicht zu Schwingungen angeregt werden. Dies führt zu sehr unangenehmen Vibrationen
in den Steuergriffen des Einachsschleppers.
Aus dem DE-GM 75 03 214 ist eine andere Ausführungsform bekannt, bei der der Tragarm aus zwei parallelen
Stegen besteht, die fest an der am Schlepper angeordneten Platte angeordnet sind. Der Zapfen des Verbindungsstücks
zum Mähbalken greift zwischen die Stege und ist durch seitlich angebrachte Gummipuffer mit diesen verbunden.
Die Gummipuffer stützen den Zapfen vornehmlich bei in der Ebene der Schenkel des Tragarms erfolgenden Bewegungen
gedämpft ab. Wegen der festen Anbringung des Tragarms am Schlepper könnte die Ausführungsform Vorteile bieten, weil
eben der Tragarm selbst nicht schwingen kann, doch zeigt die Praxis, daß auch hierbei erhebliche Schwingungen auf
den Schlepper übertragen werden.
Nachteilig ist in beiden Ausführungsformen, daß sich der Mähbalken nur unter Verformung der lastischen
Abstützelemente dme Boden anpassen kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Einachsschlepper der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art so
zu verbessern, daß die Schwingungsübertragung vermindert ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht
darin, daß der Mähbalken an dem Tragarm um dessen Längsachse frei drehbar gelagert ist und der Tragarm an seinem
dem Schlepper zugewandten Ende eine Querplatte trägt, die über elastische Dämpfungselemente mit einer ihr gegenüberstehenden
Platte verbunden ist, die am Schlepper befestigbar ist.
Überraschender weise hat sich gezeigt, daß durch die freie Drehbarkeit des Tragarms im Verein mit der
Dämpfungsverbindung zwischen den beiden einandergegen-Uberstehenden
Platten wesentlich weniger Schwingungen auf den Schlepper übertragen werden als bei den bekannt
Ausführungsformen. Die Drehschwingungsanteile können von dem Mähbalken nicht mehr auf den Tragarm übertragen
werden. Die Dämpfung zwi:;.:!v.;ri rc-n Platten erlaubt eine
Verteilung der Därnpfungsk^a'^e über .-.ine rolaiiv ;~rc.-J
Fläche, wodurch die Dämpfung wirksam gestaltet und dennoch ausreichend große Kräfte übertragen werden
können. Durch die freie Drehbarkeit des Mähbalkens um den Tragarm kann sich der Mähbalken an Unebenheiten
des Bodens anpassen, ohne daß eine Rückwirkung auf den Tragarm stattfindet.
In der bevorzugten Ausführungsform ist ein mit dem Mähbalken starr verbundener Zapfen vorgesehen, der
in dem Tragarm um dessen Längsachse frei drehbar gelagert ist.
Es empfiehlt sich, einen Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Mähbalkens um den Tragarm vorzusehen.
Es kommen ohnehin im Betrieb nur Verschwenkungen in einem begrenzten Winkelbereich in Betracht. Die Vorsehung
des Anschlags verhindert das zu starke Verschwenken des Mähbalkens beim Transport.
Die Querplatte und die Platten können in der durch die Achse des Tragarms gehenden Vertikalebene des Tragarm
schräg stehen.
Die Platte kann dadurch in einer gewissen Höhe etwa vertikal am Schlepper angebracht werden, wobei
der Tragarm schräg nach unten zum Mähbalken hinweist.
Die über den Tragarm eingeleiteten Kräfte stellen eine Mischung aus Druck-und Scherkräften dar, die dünn
die Dämpfungsanordnung zwischen den Platten vorteilhaft aufgenommen werden.
Die Dämpfungselemente können als über die Fläche uer Platte und der Querplatte verteilte elastische
Pufferklötzchen ausgebildet sein. Die Vorsehung einzelner voneinander getrennter Därripfungselemente hat
praktische Vorteile, v/eil solche ^lomente im ji::r:c:ol
billig zur Verfügung stehen und beeinflußt auch die Schwingungsübertragung vorteilhaft, weil die Elemente
eich unabhängig voneinander verformen können.
Es sollte mindestens ein Anschlag vorgesehen sein, αώΓ eine zu starke Annäherung der Querplatte und der
Platte verhindert.
Dies ist von Bedeutung, wenn z.B. der Mähbalken gegen ein Hindernis gerät; bei der sonst möglichen
starken Verschwenkung des Mähbalkens über die nachgiebige Abstützung zwischen den Platten könnte eine
nachteilige Folge für die Antriebsübertragung eintreten,
Für eine Ausfihrungform, bei der Antrieb des Mähbalkens über einen Riementrieb erfolgt, de~sen eine
Riemenscheibe nahe dem oberen Ende des Tragarms am Schlepper und dessen andere Riemenscheibe nahe dem
Tragarm am Mähbalken gelagert ist, ist es von Vorteil, wenn der Mähbalken unter dem Zug des Riemens in Anlage
an dem Tragarm gehalten ist.
Der Zapfen am Mähbalken braucht also lediglich
In das Ende des Tragarms eingesteckt zu werden. Die Anlage in Einsteckrichtung besorgt die Riemenspannung.
Bei einem Verschleiß der Anlagefläche erfolgt eine automatische Nachstellung.
In der Zeichnung ist sin Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Einachsschleppers mit Anbaumähwerk;
Fig.2 zeigt eine Ansicht des unteren Teil des Tragarms und des mittleren Bereichs des Mähbalken;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Tragarms;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. J5 von
oben, wobei noch der Antriebsriemen angedeutet ist.
Der als Ganzes mit Io bezeichnete Einachsschlepper der Fig. 1 umfaßt einen Verbrennungsmotor 1, der auf
einer Achse mit Gummi^rädern 2 abgestützt ist und auf
diesen verfahren werden kann. Mit dem Motor 1 ist eine Lenksäule 5 verbunden, die am oberen Ende in eine
gegabelte Le η Κstange 4 ausläuft, die an den Griffen
5 und 6 die Bedienungsorgane für den Motor 1 enthält. Die Lenksäule 3 bzw. die Lenkstange 4' erstrecken sich
bis hinter den Motor, so daß Einheitsschlepper Io mit den Armen unter Angriff an den Griffen 5* 6 gelenkt
werden kann, wobei der Motor 1 sich vor der Bedienungsperson befindet.
Der Motor 1 treibt die Räder 2 und den als Ganzes mit 7 bezeichneten Mähbalken an, der Über eine in Fig.
1 unter der Abdeckung 8 verboigene Anbringungsanordnung
mit dem Einachsschlepper Io verbunden ist. Der Mähbalken 7 umfaßt einen Messerbalken 9 mit dreieckigen Messern
11, die in Längsrichtung des Mähbalkens 7 gegen Untermesser 12 arbeiten und dabei das Gras oder sonstige
Mähgut abschneiden. Der Antrieb des Mähbalkens, bei dem die die Messer 11 bzw. die Untermesser 12 tragenden
Teile in Längsrichtung oszilliersid gegeneinander verschoben werden, ist von einer entsprechenden Zapfstelle
am Einachsschlepper Io abgeleitet.
In Fig. 2 ist der Befestigungsbereich des Mähbalkens bei abgenommener Abdeckung 8 herausgezeichnet
dargestellt. Der Mähbalken 7 ist mit einem Verbindungsstück 13 verschraubt, welches etwa gleichschenklig
dreieckigen Grundriß aufweist und mit der Grundseite an dem Messerbalken 9 sitzt. An der Spitze
des das Verbindungsstück 15 bildenden gleichschenkligen
Dreiecks sitzt ein Zapfen Ik, der in Längsrichtung in einen als Rohr ausgebildeten Tragarm 15 eingreift und
darin frei drehbar ist. (Fig. 3)· Das Verbindungsstück
13 kann also um den Tragarm I5 frei pendeln. Um die
Pendelbewegung auf den im Betrieb benötigten Bereich zu beschränken und zu verhindern, daß der Mähbalken
z.B. beim Transport zu sehr umklappt, ist in dem Zapfen 14 ein Querzapfen l6 vorgesehen, der in einem
Quer-Langloch 17 des Tragarms I5 geführt ist.
Wie besonders aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist in dem Verbindungsstück I3 eine Riemenscheibe l8 gelagert,
die einen Kurbelzapfen I9 trägt. Dieser Kurbelzapfen
dient in einer nicht dargestellten aber bekannten Weise zum Antrieb des Messerbalkens 9 gegenüber den Untermessern
12. Der Antrieb ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ' ist, über einen Keilriemen 2o von einer weiteren Riemen-;
scheibe 21 abgeleitet, die sich an dem Einachsschlepper r Io befindet und von dem Motor 1 angetrieben ist.
Der Tragarm I5 erstreckt sich von seinem unterai,
in der Nähe des Bodens gelegenen Ende entgegen der Fahrtrichtung schräg nach oben bis zu einer Anbringungsstelle am Einachsschlepper lo. Am oberen Ende ist
an dem Tragarm I5 eine Querplatte 22 angebracht, die
mit ihm in der durch die Achse des Tragarms gehenden Vertikalebene eine Schrägstellung einnimmt, wie aus ;
Fig. 3 ersichtlich ist. Die Querplatte 22 kann also
vertikal am Einachsschlepper Io angebracht sein, wodurch sich die nach vorne und unten weisende Ausrichtung
des Tragarms ergibt.
Der Querplatte 22 steht zum Einachsschlepper Io hin eine etwa gleichgroße Platte 23 mit Abstand gegenüber,
die ihrerseits zur Befestigung am Einachsschlepper vorgesehen ist. Die Befestigung kann auf
verschiedene Weise erfolgen und ist in den Fig. 3 unc* ^
nicht angedeutet. Sie hängt von der Konstruktion des Einachsschleppers Io ab. Die Platte 23 kann beispielsweise
an einer Befestigungsfläche des Einachsschleppers Io angeschraubt werden oder auf der Rückseite angeschweißte
Befestigungsstücke tragen.·
Die Platten 22, 23 sind über elastische Dämpfungselemente 24 in Gestalt von GummJL.puffern miteinander
verbunden. In dem Ausführungsbeispiel sind zu beiden Seiten des in der Mitte der Platte 22 angebrachten
Tragarms 15 übereinander je drei Gummipuffer 24 mit Abstand voneinander vorgesehen. Damit bei der in Fig.
gezeigten seitlichen Anordnung der Antriebsscheibe der Tragarm 15 nicht von vorneherein schief gezogen wirdj
empfiehlt es sich, die auf der Seite des Antriebsscheibe 21 gelegenen Gummipuffer etwas härter auszulegen. Um
eine Sicherung dagegen zu schaffen, daß beispielsweise bei einem Anstoßen des Mähbalkens. 7 gegen ein Hindernis
unter entsprechenden Auslenkung des Tragarms 15 unter
Verformung der Gummipuffer 24 keine zu starke Verlagerung
der Querplatte 22 gegenüber der Platte 23 erfolgen kann,
ist eine Anschlagschraube 25 vorgesehen, die normalerweise nicht in Anlage an der Platte 23 sich befindet,
jedoch die übermäßige Annäherung verhindert. Auf diese Weise wird einem Abspringen des Riemens 2o von der
Riemenscheibe 21 vorgebeugt. Die Anschlagschraube 25
befindet sich auf der Seite der Riemenscheibe 21.
Da der Zapfen 14 in dem Ende des Tragarars 15 frei
beweglich ist, wird das Verbindungsstück 13 und damit
der Mähbalken 7 durch die Spannung des Riemens 2o spielfrei in Anlage an der Endfläche 26 des Tragarms
15 gehalten.
Claims (7)
1. Einachsschlepper mit einem einen quer zur Fahrtrichtung angeordneten Mähbalken mit hin- und hergehenden
Hessern aufweisenden Anbaumähwerk und mit einem sich im wesentlichen in Fahrtrichtung und quer zum Mähbalken
erstreckenden Tragarm, der mittels elastischer Dämpfungselemente am Schlepper angebracht und -:in dessen
freiem Ende der Mähbalken begrenzt beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähbalken (7) an dem
Tragarm (15) um dessen Längsachse frei drehbar gelagert ist und der Tragarm (15) an seinem dem Schlepper (10)
zugewandten Ende eine Querplatte (22) trägt, die über elastische Dämpfungselemente (24) mit einer ihr gegenüberstehenden
Platte (23) verbunden ist, die am Schlepper (10) befestigbar ist.
2. Einachsschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Mähbalken (7) starr verbundener
Zapfen (14) vorgesehen ist, der in dem Tragarm (15) um dessen Längsachse frei drehbar gelagert ist.
3. Einachsschlepper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (16,17) zur Begrenzung
der Drehbewegung des Mähbalkens (7) um den Tragarm (15) vorgesehen ist.
4. Einachsschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (22)
und die Platte (23) in der durch die Achse des Tragarms
(15) gehenden Vertikalebene gegen den Tragarm (15) schräg
stehen.
5. Einachsschlepper nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (24) als über die Fläche der Platte (23) und der Querplatte
(22) verteilte elastische Puff<arklötzchen ausgebildet
sind.
6. Einachsschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag
(25) vorgesehen ist, der eine zu starke Annäherung der Querplatte (22) und der Platte (23) verhindert.
7. Einachschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Antrieb des Mähbalkens über einen
Riementrieb erfolgt, dessen eine Riemenscheibe nahe dem oberen Ende des Tragarms am Schlepper und dessen andere
Riemenscheibe nahe dem Tragarm am Mähbalken gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähbalken (7) unter dem
Zug des Riemens (20) in Anlage an dem Tragarm (15) gehalten
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2818541 | 1978-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7812894U1 true DE7812894U1 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=1322842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7812894U Expired DE7812894U1 (de) | 1978-04-27 | Anordnung zur Anbringung eines Anbaumähwerks an einem Schlepper, insbesondere einem Einachsschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7812894U1 (de) |
-
0
- DE DE7812894U patent/DE7812894U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2019574A1 (de) | Hubgestaenge fuer den Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten an einen Schlepper | |
DE7617432U1 (de) | Schlepperbetriebene bodenbearbeitungsmaschine | |
DE19622452A1 (de) | Mähvorrichtung | |
AT390545B (de) | Frontmaehwerk | |
DE7812894U1 (de) | Anordnung zur Anbringung eines Anbaumähwerks an einem Schlepper, insbesondere einem Einachsschlepper | |
DE2818541C2 (de) | Anordnung zur Anbringung eines Anbaumähwerks an einem Schlepper, insbesondere einem Einachsschlepper | |
DE3116984C2 (de) | ||
DE1632774B2 (de) | Einrichtung zum befestigen eines landwirtschaftlichen geraetes an der genormten dreipunktkupplung eines schleppers | |
AT204822B (de) | Breitstreuer für Landwirtschaftliche Zwecke | |
DE3444412C2 (de) | ||
DE102021118849B3 (de) | Portalschneidwerk | |
CH619109A5 (en) | Front-mounted mower for mounting on a drive vehicle | |
DE2755001C2 (de) | ||
DE19604758A1 (de) | Vorrichtung zum Ausdünnen von Obstbäumen oder anderen mit Ästen und Zweigen versehenen Fruchtgehölzen | |
DE1507302A1 (de) | Maehmaschine | |
DE2023272C3 (de) | Einrichtung zum Präparieren von Schneepisten | |
DE3629811A1 (de) | Handgefuehrte selbstfahrende maschine fuer die bodenbearbeitung | |
DE2648293C2 (de) | Zinkenanordnung an einem Bodenbearbeitungsgerät | |
DE346435C (de) | Zugvorrichtung fuer zweiraedrige Zugmaschinen, die sich auf das nachzuziehende Geraet stuetzen und durch dessen Winkelverdrehung gesteuert werden | |
DE1903781U (de) | Ruebenerntemaschine. | |
EP0046200B1 (de) | An einem Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung | |
DE1108972B (de) | Vorrichtung zur gleichzeitigen Lenkung von Schlepper und Arbeitsgeraet | |
DE823058C (de) | Ruebenhack- und Verhackmaschine | |
AT238494B (de) | Kupplungseinrichtung zum Verbinden eines Traktors mit einem seitwärts ablegenden Rechen | |
DE1582255B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer ein Maehwerk |