DE7812894U1 - Anordnung zur Anbringung eines Anbaumähwerks an einem Schlepper, insbesondere einem Einachsschlepper - Google Patents

Anordnung zur Anbringung eines Anbaumähwerks an einem Schlepper, insbesondere einem Einachsschlepper

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DE7812894U1 DE7812894U DE7812894DU DE7812894U1 DE 7812894 U1 DE7812894 U1 DE 7812894U1 DE 7812894 U DE7812894 U DE 7812894U DE 7812894D U DE7812894D U DE 7812894DU DE 7812894 U1 DE7812894 U1 DE 7812894U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
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Description

I1ATrNTANWALTE '..' 1(HHnH)SSlM)ORF, Jen 5 8 1983
DIPL.-ING. WALTER KUBORN Dr p /s'ch DlPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN
/IK.TlASMN BUM I UKOIAISl !1[N ΓΑΤΙ Ν IAMT DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 IFLEFON 632727 TELtCRAMMK KUI1AL
KKFissi'ARKAssE Düsseldorf nr ioi44«
PFUTSCHE BANK AG. DÜSSELDORF 2 919 207 I1OSTSCHtCKKONTO KÖLN 1152 11-504
P.D. Rasspe Söhne in 5650 Solingen
Einachsschlepper mit Anbaumähwerk
Die Erfindung geht aus von einem Einachsschlepper der dem Oberbeqriff entnehmbaren Art, die durch die DE-OS 26 31 186 bekanntgeworden ist. Bei der bekannten Ausführungsform ist an der am Schlepper festen Platte ein Rohrstutzen vorgesehen, der sich in Richtung des Tragarms erstreckt und in den der Tragarm unter Belassung eines allseitigen Abstandes eingreift. Der Zwischenraum ist mit einem Gummikörper ausgefüllt, so daß sich ein sogenanntes Schwingmetallelement ergibt und der Tragarm allseitig beweglich an der am Schlepper festen Platte gelagert ist. In ähnlicher Weise greift ein von dem Befestigungsstück für den Mähbalken ausladender Zapfen in das andere Ende des Tragarms ein und ist dort über ein Gummielement gelagert.
Trotz der vollständig über Gummipuffer erfolgenden Abstützung des Mähbalkens werden bei der bekannten Ausführungsform zu viele Schwingungen von dem eine oszillierende Bewegung ausführenden Mähbalken auf den Tragarm und den Schlepper übertragen, was sich besonders
bei Einachsschleppern bemerkbar macht, deren Masse gegenüber der Masse des MShbalkens nicht so sehr viel größer ist und die daher leicht zu Schwingungen angeregt werden. Dies führt zu sehr unangenehmen Vibrationen in den Steuergriffen des Einachsschleppers.
Aus dem DE-GM 75 03 214 ist eine andere Ausführungsform bekannt, bei der der Tragarm aus zwei parallelen Stegen besteht, die fest an der am Schlepper angeordneten Platte angeordnet sind. Der Zapfen des Verbindungsstücks zum Mähbalken greift zwischen die Stege und ist durch seitlich angebrachte Gummipuffer mit diesen verbunden. Die Gummipuffer stützen den Zapfen vornehmlich bei in der Ebene der Schenkel des Tragarms erfolgenden Bewegungen gedämpft ab. Wegen der festen Anbringung des Tragarms am Schlepper könnte die Ausführungsform Vorteile bieten, weil eben der Tragarm selbst nicht schwingen kann, doch zeigt die Praxis, daß auch hierbei erhebliche Schwingungen auf den Schlepper übertragen werden.
Nachteilig ist in beiden Ausführungsformen, daß sich der Mähbalken nur unter Verformung der lastischen Abstützelemente dme Boden anpassen kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Einachsschlepper der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art so zu verbessern, daß die Schwingungsübertragung vermindert ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Mähbalken an dem Tragarm um dessen Längsachse frei drehbar gelagert ist und der Tragarm an seinem dem Schlepper zugewandten Ende eine Querplatte trägt, die über elastische Dämpfungselemente mit einer ihr gegenüberstehenden Platte verbunden ist, die am Schlepper befestigbar ist.
Überraschender weise hat sich gezeigt, daß durch die freie Drehbarkeit des Tragarms im Verein mit der Dämpfungsverbindung zwischen den beiden einandergegen-Uberstehenden Platten wesentlich weniger Schwingungen auf den Schlepper übertragen werden als bei den bekannt Ausführungsformen. Die Drehschwingungsanteile können von dem Mähbalken nicht mehr auf den Tragarm übertragen werden. Die Dämpfung zwi:;.:!v.;ri rc-n Platten erlaubt eine Verteilung der Därnpfungsk^a'^e über .-.ine rolaiiv ;~rc.-J Fläche, wodurch die Dämpfung wirksam gestaltet und dennoch ausreichend große Kräfte übertragen werden können. Durch die freie Drehbarkeit des Mähbalkens um den Tragarm kann sich der Mähbalken an Unebenheiten des Bodens anpassen, ohne daß eine Rückwirkung auf den Tragarm stattfindet.
In der bevorzugten Ausführungsform ist ein mit dem Mähbalken starr verbundener Zapfen vorgesehen, der in dem Tragarm um dessen Längsachse frei drehbar gelagert ist.
Es empfiehlt sich, einen Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Mähbalkens um den Tragarm vorzusehen.
Es kommen ohnehin im Betrieb nur Verschwenkungen in einem begrenzten Winkelbereich in Betracht. Die Vorsehung des Anschlags verhindert das zu starke Verschwenken des Mähbalkens beim Transport.
Die Querplatte und die Platten können in der durch die Achse des Tragarms gehenden Vertikalebene des Tragarm schräg stehen.
Die Platte kann dadurch in einer gewissen Höhe etwa vertikal am Schlepper angebracht werden, wobei der Tragarm schräg nach unten zum Mähbalken hinweist.
Die über den Tragarm eingeleiteten Kräfte stellen eine Mischung aus Druck-und Scherkräften dar, die dünn die Dämpfungsanordnung zwischen den Platten vorteilhaft aufgenommen werden.
Die Dämpfungselemente können als über die Fläche uer Platte und der Querplatte verteilte elastische Pufferklötzchen ausgebildet sein. Die Vorsehung einzelner voneinander getrennter Därripfungselemente hat praktische Vorteile, v/eil solche ^lomente im ji::r:c:ol billig zur Verfügung stehen und beeinflußt auch die Schwingungsübertragung vorteilhaft, weil die Elemente eich unabhängig voneinander verformen können.
Es sollte mindestens ein Anschlag vorgesehen sein, αώΓ eine zu starke Annäherung der Querplatte und der Platte verhindert.
Dies ist von Bedeutung, wenn z.B. der Mähbalken gegen ein Hindernis gerät; bei der sonst möglichen starken Verschwenkung des Mähbalkens über die nachgiebige Abstützung zwischen den Platten könnte eine nachteilige Folge für die Antriebsübertragung eintreten,
Für eine Ausfihrungform, bei der Antrieb des Mähbalkens über einen Riementrieb erfolgt, de~sen eine Riemenscheibe nahe dem oberen Ende des Tragarms am Schlepper und dessen andere Riemenscheibe nahe dem Tragarm am Mähbalken gelagert ist, ist es von Vorteil, wenn der Mähbalken unter dem Zug des Riemens in Anlage an dem Tragarm gehalten ist.
Der Zapfen am Mähbalken braucht also lediglich In das Ende des Tragarms eingesteckt zu werden. Die Anlage in Einsteckrichtung besorgt die Riemenspannung. Bei einem Verschleiß der Anlagefläche erfolgt eine automatische Nachstellung.
In der Zeichnung ist sin Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Einachsschleppers mit Anbaumähwerk;
Fig.2 zeigt eine Ansicht des unteren Teil des Tragarms und des mittleren Bereichs des Mähbalken; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Tragarms;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. J5 von oben, wobei noch der Antriebsriemen angedeutet ist.
Der als Ganzes mit Io bezeichnete Einachsschlepper der Fig. 1 umfaßt einen Verbrennungsmotor 1, der auf einer Achse mit Gummi^rädern 2 abgestützt ist und auf diesen verfahren werden kann. Mit dem Motor 1 ist eine Lenksäule 5 verbunden, die am oberen Ende in eine gegabelte Le η Κstange 4 ausläuft, die an den Griffen 5 und 6 die Bedienungsorgane für den Motor 1 enthält. Die Lenksäule 3 bzw. die Lenkstange 4' erstrecken sich bis hinter den Motor, so daß Einheitsschlepper Io mit den Armen unter Angriff an den Griffen 5* 6 gelenkt werden kann, wobei der Motor 1 sich vor der Bedienungsperson befindet.
Der Motor 1 treibt die Räder 2 und den als Ganzes mit 7 bezeichneten Mähbalken an, der Über eine in Fig. 1 unter der Abdeckung 8 verboigene Anbringungsanordnung mit dem Einachsschlepper Io verbunden ist. Der Mähbalken 7 umfaßt einen Messerbalken 9 mit dreieckigen Messern 11, die in Längsrichtung des Mähbalkens 7 gegen Untermesser 12 arbeiten und dabei das Gras oder sonstige Mähgut abschneiden. Der Antrieb des Mähbalkens, bei dem die die Messer 11 bzw. die Untermesser 12 tragenden Teile in Längsrichtung oszilliersid gegeneinander verschoben werden, ist von einer entsprechenden Zapfstelle am Einachsschlepper Io abgeleitet.
In Fig. 2 ist der Befestigungsbereich des Mähbalkens bei abgenommener Abdeckung 8 herausgezeichnet dargestellt. Der Mähbalken 7 ist mit einem Verbindungsstück 13 verschraubt, welches etwa gleichschenklig dreieckigen Grundriß aufweist und mit der Grundseite an dem Messerbalken 9 sitzt. An der Spitze des das Verbindungsstück 15 bildenden gleichschenkligen Dreiecks sitzt ein Zapfen Ik, der in Längsrichtung in einen als Rohr ausgebildeten Tragarm 15 eingreift und darin frei drehbar ist. (Fig. 3)· Das Verbindungsstück 13 kann also um den Tragarm I5 frei pendeln. Um die Pendelbewegung auf den im Betrieb benötigten Bereich zu beschränken und zu verhindern, daß der Mähbalken z.B. beim Transport zu sehr umklappt, ist in dem Zapfen 14 ein Querzapfen l6 vorgesehen, der in einem Quer-Langloch 17 des Tragarms I5 geführt ist.
Wie besonders aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist in dem Verbindungsstück I3 eine Riemenscheibe l8 gelagert, die einen Kurbelzapfen I9 trägt. Dieser Kurbelzapfen dient in einer nicht dargestellten aber bekannten Weise zum Antrieb des Messerbalkens 9 gegenüber den Untermessern 12. Der Antrieb ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ' ist, über einen Keilriemen 2o von einer weiteren Riemen-; scheibe 21 abgeleitet, die sich an dem Einachsschlepper r Io befindet und von dem Motor 1 angetrieben ist.
Der Tragarm I5 erstreckt sich von seinem unterai, in der Nähe des Bodens gelegenen Ende entgegen der Fahrtrichtung schräg nach oben bis zu einer Anbringungsstelle am Einachsschlepper lo. Am oberen Ende ist an dem Tragarm I5 eine Querplatte 22 angebracht, die mit ihm in der durch die Achse des Tragarms gehenden Vertikalebene eine Schrägstellung einnimmt, wie aus ; Fig. 3 ersichtlich ist. Die Querplatte 22 kann also
vertikal am Einachsschlepper Io angebracht sein, wodurch sich die nach vorne und unten weisende Ausrichtung des Tragarms ergibt.
Der Querplatte 22 steht zum Einachsschlepper Io hin eine etwa gleichgroße Platte 23 mit Abstand gegenüber, die ihrerseits zur Befestigung am Einachsschlepper vorgesehen ist. Die Befestigung kann auf verschiedene Weise erfolgen und ist in den Fig. 3 unc* ^ nicht angedeutet. Sie hängt von der Konstruktion des Einachsschleppers Io ab. Die Platte 23 kann beispielsweise an einer Befestigungsfläche des Einachsschleppers Io angeschraubt werden oder auf der Rückseite angeschweißte Befestigungsstücke tragen.·
Die Platten 22, 23 sind über elastische Dämpfungselemente 24 in Gestalt von GummJL.puffern miteinander verbunden. In dem Ausführungsbeispiel sind zu beiden Seiten des in der Mitte der Platte 22 angebrachten Tragarms 15 übereinander je drei Gummipuffer 24 mit Abstand voneinander vorgesehen. Damit bei der in Fig. gezeigten seitlichen Anordnung der Antriebsscheibe der Tragarm 15 nicht von vorneherein schief gezogen wirdj empfiehlt es sich, die auf der Seite des Antriebsscheibe 21 gelegenen Gummipuffer etwas härter auszulegen. Um eine Sicherung dagegen zu schaffen, daß beispielsweise bei einem Anstoßen des Mähbalkens. 7 gegen ein Hindernis unter entsprechenden Auslenkung des Tragarms 15 unter Verformung der Gummipuffer 24 keine zu starke Verlagerung der Querplatte 22 gegenüber der Platte 23 erfolgen kann, ist eine Anschlagschraube 25 vorgesehen, die normalerweise nicht in Anlage an der Platte 23 sich befindet, jedoch die übermäßige Annäherung verhindert. Auf diese Weise wird einem Abspringen des Riemens 2o von der Riemenscheibe 21 vorgebeugt. Die Anschlagschraube 25
befindet sich auf der Seite der Riemenscheibe 21.
Da der Zapfen 14 in dem Ende des Tragarars 15 frei beweglich ist, wird das Verbindungsstück 13 und damit der Mähbalken 7 durch die Spannung des Riemens 2o spielfrei in Anlage an der Endfläche 26 des Tragarms 15 gehalten.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Einachsschlepper mit einem einen quer zur Fahrtrichtung angeordneten Mähbalken mit hin- und hergehenden Hessern aufweisenden Anbaumähwerk und mit einem sich im wesentlichen in Fahrtrichtung und quer zum Mähbalken erstreckenden Tragarm, der mittels elastischer Dämpfungselemente am Schlepper angebracht und -:in dessen freiem Ende der Mähbalken begrenzt beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähbalken (7) an dem Tragarm (15) um dessen Längsachse frei drehbar gelagert ist und der Tragarm (15) an seinem dem Schlepper (10) zugewandten Ende eine Querplatte (22) trägt, die über elastische Dämpfungselemente (24) mit einer ihr gegenüberstehenden Platte (23) verbunden ist, die am Schlepper (10) befestigbar ist.
2. Einachsschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Mähbalken (7) starr verbundener Zapfen (14) vorgesehen ist, der in dem Tragarm (15) um dessen Längsachse frei drehbar gelagert ist.
3. Einachsschlepper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (16,17) zur Begrenzung der Drehbewegung des Mähbalkens (7) um den Tragarm (15) vorgesehen ist.
4. Einachsschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (22) und die Platte (23) in der durch die Achse des Tragarms (15) gehenden Vertikalebene gegen den Tragarm (15) schräg stehen.
5. Einachsschlepper nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (24) als über die Fläche der Platte (23) und der Querplatte (22) verteilte elastische Puff<arklötzchen ausgebildet sind.
6. Einachsschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag (25) vorgesehen ist, der eine zu starke Annäherung der Querplatte (22) und der Platte (23) verhindert.
7. Einachschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Antrieb des Mähbalkens über einen Riementrieb erfolgt, dessen eine Riemenscheibe nahe dem oberen Ende des Tragarms am Schlepper und dessen andere Riemenscheibe nahe dem Tragarm am Mähbalken gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähbalken (7) unter dem Zug des Riemens (20) in Anlage an dem Tragarm (15) gehalten ist.
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