DE7809947U1 - Verbindungsbeschlag für Möbel - Google Patents

Verbindungsbeschlag für Möbel

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DE7809947U1
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Description

'··' £)r. Ing: Hans Lich'ii
Dipl.-lng. Heiner Lichti Dipl.-Phys. Dr. Klaus Leuiwein
Potentanwälte
D 75 Karlsruhe 41 (Grötzingen) Durlacher Str. 31, Postf. 4! 0760
Anmelder: 4473/78
GIOVANNETTI Fiorello
MAILAND (Italien)
Via Marciano, 4
Verbindung für Höbe!
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung aus Kunststoff fur Möbel, die die gegenseitige Freigabe und Blockierung von an Ort und Stelle zusammenzubauenden Möbel wänden und anderen Teilen ermöglicht.
5. Seit geraumer Zeit werden von den Möbelherstellern Verbindungen oder Verbindungselemente verwendet, die weitgehendst das Auseinandernehmen oder Zusammensetzen der Möbel ermöglichen. Die bisher verwendeten Verbindungen oder Verbindungselemente entsprechen jedoch nicht allen Anforderungen, die an sie bezüglich ihrer Verwendung und vom
10. Gesichtspunkt der vollständigen Mechanisierung der für ihre Anbringung erforderlichen Arbeiten aus gestellt werden.
Insbesondere ist es bei den bekannten Verbindungen oft schwierig, wenn nicht unmöglich, Möbelteile einzusetzen und zu montieren, ohne
an die Struktur oder andere bereits montierte Möbelteile zu stossen 15. oder sie zu überlagern, wie es beispielsweise bei der Montage der Rückwände eines Möbels vorkommt.
Ausserdem ist es bei der vorherigen Anordnung der Verbindungen und der Verankerungsstifte in den zusammenzubauenden Brettern und/oder
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Möbel teil en erforderlich, genaue Arbeitstolleranzen zu beachten, da eine Fluchtabweichung des Stiftes gegenüber der eigentlichen Verbindung das Zusammenbauen der Teile verhindern würde. Die Arbeitstolleranzen nennenswert zu beschränken, ist jedoch äusserst 5. schwierig und erfordert die Anwendung kostspieliger Werkzeuge.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine besondere Verwi>kl ichungsform der Verbindung zur Verfugung zu stellen, die Flud abweichungen von einigen Millimetern der Verbindung ermöglicht. Dadurch werden die Vorbereitungsarbeiten für die Löcher zur Aufnahme 10. der Verbindung wesentlich erleichtert und keine ausgeklügelten und teueren Werkzeuge benötigt.
Im allgemeinen umfasst die erfindungsgemä'sse Möbelverbindung einen Schaft, der in einen Sitz eines ersten Brettes oder Möbelteiles befestigt wird, sowie einen Kopf, der sich mit einem aus einem
15. zweiten Brett oder Möbelteil, das mit dem ersten zu verbinden ist, vorstehenden Stift in freilassender Weise verbindet, wobei der Kopf der Verbindung einen zum Schaft koaxialen Sitz begrenzt, der vorne und oben zum Einführen des Stiftes von oben offen ist. Der Sitz im Kopf der Verbindung weist auf dem Boden und in Zwischenstellung eine
20. Querrippe auf, um sich mit dem geformten Ende des Stiftes zu verbinden. Ein Deckel zum Blockieren des Stiftes schliesst oberhalb den Sitz und weist vorstehende Flügel auf, die durch Drehen in die oberhalb der Rippe in den Seitenwänden des genannten Sitzes gebildeten Längsnuten einfallen.
25. Der Abstand der Nuten zum Einfallen des Deckels vom Boden des Sitzes entspricht dem Durchmesser des Stiftes oder ist etwas geringer, sodass der Stift fest blockiert und vom Deckel in Stellung gehalten wird.
Diese und andere Merkmale der erfindungsgemässen Verbindung für Möbel
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werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen eingehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht der erfindungsgemässen Verbindung
von zwei ßrettern eines Möbels;
6. Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemasse Verbindung mit montiertem Deckel;
Fig. 3 eine Vorderansicht in Explosionsdarstellung; Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht ohne Deckel; Fig. 5 eine Ansicht des Deckels in rechtwinkliger Ebene gegenüber 10. der Ebene gemass Fig. 3;
Fig. 6 einen Querschnitt des Kopfes der Verbindung nach einer anderen erfindungsgemässen Verwirklichungsform.
Nachstehend wird eine erste Verwirklichungsform der erfindungsgemässen Möbelverbindung anhand der Figuren 1 bis 5 beschrieben.
15. Die Verbindung ist vollständig aus Kunststoff gepresst und umfasst im wesentlichen den Schaft 1, der in ein Loch eines ersten Möbelteiles 3 befestigt wird, sowie einen Kopf 4, der sich in freilassender Weise mit einem Metall stift 5 verbindet, der aus einem zweiten Möbelteil 6, das mit dem ersten verbunden werden soll, vorragt.
20. Der Kopf 4 ist ähnlich wie der Schaft 1 der Verbindung in eine entsprechende im Rand des Brettes 3 herausgearbeitete Aufnahme 2 eingeführt.
Der Schaft 1 weist einen Längsschlitz 7 auf, in dem ein Erweiterungsoder keilförmiges Element δ eingetrieben werden k^nn, um das Eindringen
25. der Flügel 9 des Schaftes im Holz und ihre feste Verankerung in der Aufnahme 2 des Brettes durch einen einfachen Axialschub auf die Verbindung durchzuführen. Selbstverständlich kann anstelle des in den Zeichnungen dargestellten Verankerungssystems jedes andere System
; für die Verankerung der Verbindung verwendet werden.
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Wie im Schnitt de»* Fig. 1 gezeigt ist, ragt der Stift 5 aus c^m zweiten Brett 6 vor, an dem er beispielsweise mit einem Gewindestift 51 befestigt ist, der in ein im Brett zweckmässig vorbereitetes Loch eingeschraubt wird. Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, 5. weist der Stift 5 ein zweckmässig geformtes Ende mit einem Kopf 5" auf, der mit einem Hals 10 oder einem engeren Teil verbunden ist, der eine Umfangskehle zum Einfallen in den Kopf 4 der Verbindung begrenzt.
Wie in den Figuren dargestellt ist, weist der Kopf 4 aer Verbindung 10. eine im wesentlichen zylindrische Form mit rechtwinkliger Achse zur Achse des Schaftes 1 auf. Auf diese Weise kann die Aufnahme der Verbindung in das Brett 3 durch eine erste Bohrung für die Aufnahme des Schaftes 1 und durch eine zweite bohrung zur Aufnahme des Kopfes 4 einfach verwirklicht werden. Der Kopf 4 weist ausserdem zwei 15. steife seitliche Flügel 11 auf, die zur grösseren Stabilität der Verbindung in das Holz eingepresst werden.
Der Kopf 4 der Verbindung weist einen Sitz 12 für den Stift 5 auf. Dieser Sitz ist vorne und oben offen, damit der Stift 5 von oben uJer durch eine unmittelbare rechtwinklige Bewegung zur Achse der Verbindung
20. eingeführt werden kann. Aus diesem Grunde muss die obere öffnung des Sitzes 12 eine Weite haben, die dem Durchmesser des Stiftes 5 wenigstens gleich oder grosser als dieser ist. Die Einführung des Stift3s 5 von oben, d.h. rechtwinklig zur Achse der Verbindung, ist deshalb vorteilhaft, weil dadurch der Zusammenbau des Möbels ohne
25. Überlagerung der einzelnen bereits montierten Teile oder Elemente erfolgt, wie es beispielsweise bei der Rückwand oder den rückwärtigen Teilen zum Schliessen der Möbel vorkommt.
Das Ineinandergreifen des Stiftes 6 und des Kopfes der Verbindung erfolgt durch die Mitwirkung einer auf dem Boden des Sitzes 12
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gebildeten Rippe 13 und eines oberen Verschlussdeckels 14, der •den eingeführten Stift 5 blockiert und festhält.
Insbesondere ist aus der Schnitt-ansicht der Fig. 1 und den Ansichten der Fig. 3 und 4 ersichtlich, dass der Sitz 12 des Kopfes der
5. Verbindung auf seinem Boden in Zwischenstellung die oben genannte Rippe 13 aufweist, die sich im dargestellten Beispiel auch auf den Seitenwänden des Sitzes fortentwickelt und dabei eine Öffnung 13' für den Durchgang des Halses 10 des Stiftes begrenzt, über die hinaus sich der Kopf 5" positioniert. Der Kopf 5" des Stiftes ist also zwischen
10. der Bodenwand des Sitzes 12 und der Rippe 13 angeordnet und in Axial richtung gehalten.
Die Blockierung des Stiftes 5 im Sitz 12 des Kopfes der Verbindung erfolgt durch den Blockierungsdeckel 14. Dieser Blockierungsdeckel 14 weist auf seiner unteren Seite zwei vorstehende Flügel 15 auf,
15. die durch Drehung in Längsnuten 16 (Fig. 3) einrasten, die in den Seitenwänden des Sitzes 12 oberhalb der Rippe 13 zum Halten des Kopfes des Stiftes gebildet ist. Wie in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist, weisen die Flügel 15 einen seitlich abgeschrägten Rand auf, der das Einpressen der Flügel in die Nuten 16 des Kopfes der
20. Verbindung erleichtern. Die Drehung des Deckels 14 wird durch die Vorsprünge 14' blockiert, die gegen die oberhalb im Kopf gebildeten Rippen oder Ausladungen 17 anschlagen.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Enden der Flügel 15 ca. 0,3 bis 0,4 mm grosser als der Abstand zwischen den 25. Böden der Längsnuten 16, sodass beim Drehen des Deckels 14 die Flügel 15 auf den Kopf 4 wirken und ihn an die Wände im Sitz des Brettes drücken; auf diese Weise wird die erforderliche Zuglast im Falle eines zufälligen Herausfallens der Verbindung wesentlich erhöht.
Der Längsschnitt der Fig. 1 zeigt ein weiteres Merkmal der |
I erfindungsgemassen Verbindung. Im allgemeinen ist es nicht möglich, die Verbindung und den Stift 5 in eine genaue Axial stellung ohne Spiel zuvor anzuordnen; deshalb wurde die erfindungsgemässe
5. Verbindung so verwirklicht, dass sie etwaige Axial spiele ausgleicht, die sich beim Einführen des Stiftes 5 in die Verbindung ergeben könnten. Dieser Ausgleich ist auf die Wirkung der geneigten Oberflächen zurückzuführen, die sowohl die zur rückwärtigen Wand I des Sitzes, d.h. zum Schaft 1, gewendeten Oberfläche der Rippe
10. als auch die Oberfläche des Kopfes 5" des Zapfens, der gegen die Rippe 13 gewendet ist, aufweisen. Demzufolge wird die Blockierungswirkung des Deckels 14, der den Stift 5 rechtwinklig zu seiner Achse treibt, durch die Wirkung der geneigten Oberflächen in ein axiales j Vorwärtsgleiten des Stiftes umgewandelt, um so das zwischen dem j
15. Rand des Brettes 3 und der gegenüberliegenden Oberfläche des Brettes 6 gegebenenfalls bestehende Spiel auszugleichen.. Auf diese Weise wird eine steife und feste Verbindung zwischen den Brettern erhalten.
Die Anbringung der Verbindung nach den Figuren 1 bis 5 ist im 20. wesentlichen folgende: nach der Bohrung eines ersten Loches 2 am Rand des Brettes 3 und einer anschliessenden Bohrung rechtwinklig zum ersten Loch zur Aufnahme des Schaftes 1 und des Kopfes 4 der Verbindung, wird der Kopf eingeführt und durch Druck blockiert, wodurch der Keil 8 in den Schlitz 7 des Schaftes 1 eindringt. Durch 25. den Keil 8 wird der Schaft radial erweitert und dabei an den Wänden des Loches 2 blockiert. Dann wird der Stift 5 in geeigneter Weise auf das Brett 6 angeordnet. Nachdem der Deckel 14 durch Bewegung des Brettes 6 und somit des Stiftes 5 in rechtwinkliger Richtung zur Achse der Verbindung abgenommen wurde, wird der Stift von oben 30. eingeführt und sein Kopf 5" jenseits der Rippe 13 angeordnet. Dann wird der Deckel 14 mit den parallel zum Sitz 12 gerichteten Flügeln
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wieder aufgesetzt; wie in der Explosionsdarstellung (Fig. 3) gezeigt, wird der Deckel in den Sitz eingeführt und in Uhrzeigerrichtung (Fig. 2) gedreht, bis die Vorsprünge 14' die Anschläge 17 beruhen; dabei dringen die unteren FlUgel 15 des Deckels in die seitlichen 5. Nuten 16, wobei sie auf den Stift 5 wirken, der auf diese Weise in seiner Stellung blockiert wird. Die Demontage der Teile erfolgt in umgekehrter Weise.
In den Beispielen nach den Figuren 1 bis 5 weist der Sitz 12 zur Aufnahme des Stiftes 5 in einer zur Achse der Verbindung
10. rechtwinkligen Ebene eine Weite auf, die im wesentlichen dem Durchmesser des Zapfens entspricht oder etwas grosser als dieser ist. Aus diesem Grunde erfordert die Verbindung nach VMg. 1 eine genaue Positionierung gegenüber dem Stift 5 des Brettes 6. Da die Bretter gar.;: genaue Stellungen haben müssen und im allgemeinen zwei oder
15. mehrere Verbindungen gleichzeitig verwendet werden, würde eine etwaige Fluchtabweichung zwischen den Stiften 5 und den entsprechenden Verbindungen die Montage der Bretter unmöglich machen.
Dieser Schwierigkeit kann dadurch abgeholfen werden, dass Fluchtabweichungen von einigen Millimetern durch die in der Schnitt-
20. zeichnung Fig. 6 gezeigte Verbindung ausgeglichen werden. Die Verbindung nach Fig. 6 ist im Prinzip im wesentlichen der Verbindung nach den Figuren 1 bis 5 gleich. Der grundsätzliche Unterschied besteht darin, dass in diesem Falle die Aufnahme 12' für den Stift bedeutend grosser ist; sie kann beispielsweise eineinhalbmal so weit
25. als der Durchmesser sein. Folglich ist ein gegenseitiges Übereinstimmen der Teile möglich ohne Rücksicht auf die Stellung, die der Stift 5 gegenüber der Aufnahme 12' einnimmt. Auch im Falle der Fig. 6 ist die Verbindung mit einem Schaft 1 und einem Kopf 4 versehen; die Aufnahme 12' wird mit dem Deckel 14, der dem oben beschriebenen Deckel
30. vollkommen gleich ist, geschlossen. Ein weiterer Unterschied zu der
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zuerst beschriebenen Verbindung bestellt darin, dass der Kopf 4
eine im wesentlichen zylindrische zum Schaft 1 koaxiale Form
aufweist. Deshalb kann die Aufnahme der Verbindung beispielsweise in einem Arbeitsgang vorgenommen werden, wobei ein Werkzeug zum Bohren und Fräsen verwendet wird, das zwei Teile verschiedenen Durchmessers hat.
Es versteht sich, dass die vorstehende Beschreibung und die
beigefügten Zeichnungen nur als Beispiel des Lö'sungsgedankens und
der beigefügten Schutzansprüche zu betrachten sind,
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Claims (1)

  1. GIOVANNETTI Fiorello
    MAILAND (Italien)
    S chutzansprüche
    1. Verbindung für Mobelteile, die aus einem Schaft und einem
    Kopf besteht, die in einer Aufnahme eines ersten Möbel teil es befestigt werden, wobei der Kopf in freilassbarer Weise in einen Stift eingreift, der aus einem zweiten mit dem ersten zu verbindenden Möbel teil vorsteht,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (4) der Verbindung einen mit dem Schaft (1) koaxialen Sitz (12) begrenzt, der vorne und oben zur Einführung des Stiftes (5) von oben offen ist, wobei der Sitz (12) im Kopf (4) der Verbindung auf dem Boden und in Zwischenstellung eine Querrippe (13) aufweist, um in das geformte Ende (5") des Stiftes (5) einzugreifen, und ein Blockierungsdeckel (14) dvrs Stiftes (5) oben den Sitz (12) schliesst und vorstehende Flügel (15) liufweist, die in die im Kopf (4) oberhalb der Rippe (13) gebildeten Längsnuten (16) eingedreht werden.
    E. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Rippe (13) auf der zum Schaft (1) gerichteten Seite eine geneigte Oberfläche aufweist, die mit einer entsprechend geneigten Oberfläche des Kopfes (5") des Stiftes zur Gewinnung des Axialspiels tusammenarbei tet.
    3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Weite des Sitzes (12) im wesentlichen dem Durchmesser des Stiftes (5) entspricht.
    4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Sitz (12) eine grössere Weite als der Durchmesser des Stiftes (5) aufweist,
    5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Decke"» (14) unterhalb seitliche Flügel (15) aufweist, deren Weite der oberen Öffnung des Sitzes (12) entspricht.
    6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (15) des Deckels (14) in Drehrichtung des Deckels (14) abgeschrägte Ränder aufweisen.
    7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Enden der Flügel (15) grosser als der Abstand zwischen den B-:;!-.. eier Nuten (16) im Kopf (4) ist-
    8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass csr Kopf (4) der Verbindung eine zylindrische Form aufweist und seine Achse rechtwinklig zur Achse des Schaftes (1) ist.
    9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (4) der Verbindung eine zum Schaft (1) der Verbindung koaxiale zylindrische Gestalt aufweist.
DE7809947U 1977-05-19 Verbindungsbeschlag für Möbel Expired DE7809947U1 (de)

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IT2378277 1977-05-19

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DE7809947U1 true DE7809947U1 (de) 1978-08-24

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ID=1322673

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DE7809947U Expired DE7809947U1 (de) 1977-05-19 Verbindungsbeschlag für Möbel

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DE (1) DE7809947U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014004012U1 (de) * 2014-05-14 2015-08-19 Grass Gmbh Möbelteil-Abdeckelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014004012U1 (de) * 2014-05-14 2015-08-19 Grass Gmbh Möbelteil-Abdeckelement

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