DE7809450U1 - Vorrichtung zum abscheiden von fluessigen bestandteilen in form von troepfchen, aerosolen und/oder festen bestandteilen in form von staub-, russ-, teer- oder klebrigen stoffteilchen aus einem gasstrom - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von fluessigen bestandteilen in form von troepfchen, aerosolen und/oder festen bestandteilen in form von staub-, russ-, teer- oder klebrigen stoffteilchen aus einem gasstrom

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Description

DipL-Ing. Friedrich K
Paienienwalt if nc 7i3
CW , , - ί u- tC - "
Anmelder: Dipl. Chem. Arvid Schlenker Emilienstraße 8
3400 Göttingen
Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen Bestandteilen in Form von Tröpfchen, Aerosolen und/oder festen Bestandteilen in Form von Staub-, Ruß-, Teer- oder klebrigen Stoffteilchen aus einem Gasstrom
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtuna zum Abscheiden von flüssigen Bestandteilen in Form von Tröpfchen, Aerosolen und/oder festen Bestandteilen in Form von Staub-, Ruß-, Teeroder klebrigen Stoff teilchen aus einem Gasstrom; wobei eine reingasseitige Absaugung für den Gasstrom und aufeinander folgende Reinigungsstufen mit Vor- und Hauptabscheidung vorgesehen sind, und wobei der Gasstrom in mehrere Teilströme aufgeteilt und diese durch Filterschichten hindurchgeführt werden
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Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine höhere Ausscheideleistung, höhere Standzeiten der Filter und eine einfachere Bedienung gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem gemeinsamen Gehäuse ein erster Vorabscheider, bestehend aus einer Anzahl waagerechter mit Abstand voneinander angeordneter Metall- oder Kunststoffmatten und Gasführungen für die Teiiströme, sowie ein zweiter Vorabscheider in Form eines vertikalen Grobgranulatfilters vorgesehen sind, und daß den Vorabscheidern ein Hauptabscheider in Form von Granulat-Hauptfiltergruppen, bestehend aus großflächigen waagerechten Granulat-Filterschichten und Gasführungen für die Teilströme, nachgeschalter ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 27.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
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Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Vorrichtung,
Fig. 2 bis 9 Konstruktionseinzelheiten,
Fig. 10 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 11 bis 32 weitere Konstruktionseinzelheiten.
Fig. 1 zeigt ein Aurfuhrungsbeispiel einer Vorrichtung, die sich innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses 1 befindet und im wesentlichen aus einem ersten Vorabscheider 2, einem weiteren Vorabscheider 3, einem Hauptabscheider 4 und einem Nachabscheider bzw. Nachfilter 5 besteht. Das zu reinigende Gas tritt seitlich durch eine Öffnung 6 in das Gehäuse ein, wird durch Führungen 7 in Form von schräggestellten Blechen in Richtung der eingezeichneten Pfeile in Teilstrcme aufgeteilt, se daß diese Teilströme die einzelnen Filterschichten 8 des Vorabscheiders, die waagerecht und mit Abstand übereinander angeordnet sind, in Richtung von unten nach ooen durchströmen. f
Ϊ In einem Zwischenraum 9 zwischen dem ersten Vorabscheider 2 \
und dem weiteren Vorabscheider 3 werden die Teilgasströme wieder miteinander vereinigt und treten mit großer Geschwin-
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digkeit durch den zweiten Vorabscheider 3 hirJurch. Die große Geschwindigkeit ergibt sich aus der Gasmenge, die in der Zeiteinheit durch die zur Verfügung stehende Fläche des zweiten Vorabscheiders 3 hindurchtreten muß. Diese Fläche ist jtxsßxsotx-x χλχ&χgeringer als die Gesamtfläche, die als Filterfläche in dem ersten Vorabscheider 2 für die einzelnen Teilgasströme zur Verfügung steht.
Dem zweiten Vorabscheider 3 schließt sich der Hauptabscheider an, dessen nachfolgend noch näher erläuterte Filtereinheiten vorteilhafterweise von dem zu reinigenden Gas von oben nach unten durchströmt werden. Zu diesem Zweck sind wieder Leitbleche 10 vorgesehen, die so schräg gestellt werden, daß eine erneute Aufteilung des Gasstromes in Teilströme erfolgt und diese, wie gesagt, die Filtereinheiten von oben nach unten durchströmen müssen. An den Hauptabscheider 4 schließt sich noch ein Nachabscheider 5 an, wolcher wieder vorteilhafter-Veise entsprechend dem zweiten Vorabscheider 3 in Form einer vertikalen Schicht eingebaut ist, so daß der Gasstrom, der sich wieder aus den Teilströmen vereinigt hat, diesen Nachabscheider mit hoher Geschwindigkeit durchströmt, ura schließlich gereinigt durch den Kamin 11 auszutreten. Zweckmäßigerweise ist an diesem Kamin ein nicht gezeichnetes Sauggebläse oder eine sonstige Vorrichtung angeschlossen, die eine genügend hohe Saugkraft erzeugt, um den Gasstrom in der erläuterten Weise durch die Vorrichtung zu saugen.
Der Vorabscheider 2 besteht vorteilhafterweise aus Metall-
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oder Kunststoffraatten. Der zweite Vorabscheider 3 besteht zweckmäßigerweise aus einem Grobgranulatfilter, während der Hauptabscheider k aus Granulat-Hauptfiltergruppen zusammengesetzt ist. Der Nachabscheider 5 bzw. Nachfilter ist zweckmäßig als Feinstfilter üblicher Bauart, so z.B. als Taschen-, Schlauch-, Finger- oder als Granulat- oder Wattefilte· ausgebildet.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß sämtliche Filterelemente auswechselbar angeordnet sind, daß ferner das Gesamtgehäuse begehbar und, wie erläutert, in Baugruppen aufgeteilt ist.
Die Wirkungsweise ist im wesentlichen folgende. Während der zu reinigende Gasstrom zunächst in dem ersten Vorabscheider in Teilströme aufgeteilt und mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit durch die Metall- oder Kunststoffraatten geleitet wird, wird der zweite Vorabscheider 3 mit verhältnismäßig großer Gasgeschwindigkeit angeströmt und auch durchströmt, da die Dicke dieses Filterelementes etwa dem Vierbis Zwanzigfachen des mittleren Korndurchmessers des Grobgranulates entspricht. Poröse Naturstoffe absorbieren dabei da.' durch Agglomerieren abgeschiedene Öl oder sonstige flüssigen Teilchen und die große Oberfläche des gebrochenen Stoffes filtert und bindet durch Oberflächenaktivität die anfallenden Schinutzteilchen= Hierbei wird durch die großen bzw. grobkörnigen Granulate eine große Tiefenfilterung und Absorption erzielt. Granulate von 2 bis 15 mm mittleren
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Korndurchmessers werden je nach Verschmutzungsgrad der ange-
t ! saugten Luft eingesetzt. Zur Filterung stark verschmutzter
/auch
™ Luft mit großer Tiefenwirkung eignen siel/ feste und geschlossene Granulate entsprechenden Durchmessers.
Der Hauptabscheider k bzw. Hauptfilter ist ebenfalls als Granulatfilter ausgebildet und ergibt, wie erläutert, eine Aufteilung des Gasstromes in Teilströme, die die einzelnen Granulatfiltereinheiten in Richtung von oben nach unten hin durchströmen. Auf diese Weise werden, verglichen mit bekannten Absorptionsfiltern, bei denen die Durchströmung in Festbetten von unten nach oben ohne Aufteilung vorgenommen wird, wesentlich kleinere Gesamtabmessungen der Vorrichtung erzielt. Die Höhe und die Aufteilung der Granulatschichten entspricht dem noch in der Abluft vorhandenen Verschmutzungsgrad hinter der zweiten Vorabscheidung.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Granulat schichten des Hauptabscheiders derart ausgebildet, daß der Granulatdurchmesser in Richtung von oben nach unten hin abnimmt, ■o daß es zu einer mit der Durchströmung steigenden Reinigung des Gases kommt. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden in den unteren Schichten, und zwar je nach den vorliegenden zu absorbierenden Stoffen der Abgase, Aktivkohlegranulate oder Preßlinge einpesetzt. Auf diese Weise werden die nachfolgend beschriebenen Nachteile von bekannten Filteranlagen vermieden, bei welchen der Gasstrom
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senkrecht angeordnete Taschen in horizontaler Richtung durchströmt, wobei diese Taschen mit Granulat beschickt sind. Bei diesen bekannten Taschen setzen sich nämlich die kleinen Granulatteilchen nach unten ab und bewirken ein Verdichten der unteren Bereiche, so daß im unteren Teil der Tasche kaum noch Luft durchströmen kann, infolgedessen der jrrößte Teil der Luft nur noch im oberen Teil der Tasche durch die groben Granulate strömt und dort zu einem glatten Durchströmen ohne Filterwirkung, also zu einem Kurzschluß, kommt. Die Abluft etrömt also ohne Filterung in den Kamin.
Durch die Luftführung gemäß der Erfindung können diese vorgenannten Nachteile nicht eintreten.
Im Rahmen der Erfindung werden als Grobgranulat und/oder Feingranulot poröse oder geschlossene steinartige Produkte, wie Sand, Kies, sonstige Oxyde, Koks oder sonstige gebrochene Oder gepreßte Naturprodukte oder gebrannter Ton oder Kalk «ingesetzt, wobei je nach Anwendungsfall ohne Aktivkohle gearbeitet werden kann oder aber Aktivkohle untergemischt ©der in separaten getrennten Schichten untergebracht werden kann.
Wenn unterschiedliche· Granulate Verwendung finden, so wird die jeweilige Höhe entsprechend einem vier- bis zwanzigmaligen mittleren Durchmesser des Granulats festgesetzt. Dabei können perforierte Bleche als Zwischenbleche eingelegt werden, um
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einen Druckverlust der Oesamtschüttung zu senken, ein Mischen der unterschiedlichen Filterschichten oder Granulatkorngrößen i:u vermeiden und um ein Auswechseln eventueller einzelner Schichten bzw. Filterelemente zu erleichtern. Die untere Schicht wird in den Filterelementen dts Hauptabscheiders vorzugsweise mit Aktivkohlegranulat oder Preßlingen oder mit temperaturbeständiger Watte ausgestattet.
Die Fig. 2 bis 9 veranschaulichen einige konstruktive Einzelheiten. Wie bereits angedeu^tet wurde, besteht der Haup.tab-Echeider 4 zweckmäßigerweise aus einer Anzahl von Filtereinheiten, die zwerkmäßigerweise nach Art von Schubkästen ausgebildet sind, so daß jede Filtereinheit mitsamt dem Granulat in den Gehäuseraum eingeschoben bzw. zum Auswechseln herausgeschoben werden kann. Die Abdichtung der Schubkästen untereinender erfolgt vorzugsweise ohne Verschraubung, und zwar gemäii Fig. 2 mit Hilfe von elastischen Gleitleisten 12, die wechselweise bzw. wahlweise an der einen und/oder anderen Seitenfläche eines Schubkastens befestigt werden können und mit dem anderen elastischen Rand an der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand anliegen. Außerdem kann eine gute Abdichtung jedes Schubkasten? curch mit Öl getränkte Filzleisten 12a erzielt werden, und zwar sind diese elastischen Gleitleisten 12a unterhalb und an den vier Seiten jedes Schubkastens zur Abdichtung der Rahmenkonstruktion vorgesehen. Hierzu wird durch das Eigengewicht der gefüllten Schubkästen und durch den Druckverlust der Strömung die notwendige Fressung zur Abdichtung erzielt. Gemäß Fig. 5 kann auch eine den Zwischenraum abdeckende Abdeckung 13 vorgesehen werden, die leicht abnehmbar ist..Fig. 6 zeigt ein anderes
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Ausführungsbeispiel, und zwar sind hier Labyrinthdichtungen 14 zwischengeschaltet. Fig. 4 zeigt eine einfache Dichtungsleiste 15 zwischen Profileisen 16 und Schubkasten 17, und Fig. 7 zeigt eine Ausführung mit einer zusätzlichen Labyrinthdichtung 18.
Die Fig. 8 un-d 9 veranschaulichen, daß die innere Rahmenkonstruktion für die Aufnahme der Schubkästen und damit der Filtereinheiten aus kaltgewalzten Profileisen 16, 19 besteht. Ferner weisen die Gasführungen Gasverteilungsbleche 20 auf, welche gemäß Fig. 8 derart mit der inneren Rahmenkonstruktion verbunden sind, daß die Einzelfilter 21, wie erläutert, nach Art von Schubkästen unbehindert durch die Außentüren des Gehäuses ein- und herausgeschoben werden können.
Fig. lü veranschaulicht eine Seitenansicht auf ein Gehäuse mit Türen 22, 23, 24 und 25, die zum einfachen Austauschen der Filterelemente unabhängig voneinander geöffnet werden können. Die Elemente des Vorabscheiders können von außen direkt durch Schlitze 26 eingeschoben bzw. zum Auswechseln herausgezogen worden.
Die Fig. 11 bis 13 veranschaulichen eine andere Ausgestaltung der Filterelemente für den Hauptabscheider, und zwar sind diese vertikal aufgestellt und mit solchen Gasführungen 2 7 gemäß Fig. 13 in Draufsicht versehen, daß der Gasstrom wiederum in Teilströme aufgeteilt und die einzelnen Filterelemente im wesentlichen in waagerechter Richtung durchströmt werden. Auch hier kann die Hauptströmungsrichtung von oben nach unten erfolgen.
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Diese Ausgestaltung hat gernäß Fig. 11 und 12 den Vorteil eines einfachen Auswechselns des Granulates, ohne daß die Filterelemente als solche aus dem Gehäuse herausgezogen und ausgetauscht werden müssen.
Fig. 12 veranschaulicht in zwei Ansichten die vertikale Anordnung eines Vorfilters. Diese vertikale Anordnung kann gemäß Fig. 13 auch bei allen Filterelementen vorgenommen werden.
Die Fig. 14 bis 18 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele für perforierte Bleche 28 bzw. nichtperforierte Bleche 29 im Bereich der Absaughauben 30, die als Flammensperren bzw. zum Brandschutz dienen.
Zum Brandschutz sei noch folgendes erläutert. Bei Ölhärtebecken können z.B. beim Eintauchen glühender Stahlteile Punktflammen auftreten. Die Flammen können dann, ohne die Wände der Rohrleitungen zu berühren, in das Hauptfilter gelangen und dieses ] entzünden. Um dieses Vorwärtsschreiten von Flammen, insbeson-
f dere das Übertreten der Flammen in die gesamte Filtervorrichtung
! zu vermeiden, wird die Punktflamme erfindungsgemäß bereits in
der Absaughaube z.B. des Ölhärtebeckens dadurch aufgelöst, daß ι die Gase perforierte Bleche durchströmen, die einen kurzzeiti-
'■ gen und dann selbst wieder erlöschenden Flächenbrand bewirken.
. Die perforierten Bleche sind derart auswechselbar schräg in die
; Ansaugschlitze eingesetzt, daß die Gasströmung und damit auch
eine eventuell mitwandernde Punktflamme über die Länge des per-
■ forierten Bleches strömen muß und dabei beide Seiten des Bleches,
welches z.B. beim Absaugen von Öldämpfer. mit abgeschiedenem Öl
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behaftet ist, bestreicht. Statt der perforierten Bleche können auch nichtgelochte Bleche mit einem Abstand von beispielsweise 5 bis 50 mm zueinander angeordnet sein, so daß Spaltströmungen erzielt werden. Wichtig ist, daß sowhl bei Lochblechen als auch bei nichtgelochten Blechen jeweils ein Strömungsrichtung ein oder mehrere Spalte geöffnet bleiben, um die Strömung über die gesamte Länge sicherzustellen.
In,, vor oder hinter den Schlitzen können in der Absaughaube auch an sich bekannte Bleche als Flammensperren und/oder engmaschige Drahtgewebefilter eingesetzt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beziehen sich auf Vorrichtungen zur frunestmöglichen Meldung einer eventuell auftretenden Flamme. Zu diesem Zweck sind IR- oder UV-Melder an geeigneten Stellen eingebaut. Wegen der Empfindlichkeit und Verschmutzungsgefahr ist der Einbau in Rohrleitungen nicht ohne Beeinträchtigung der Meldesicherheit gegeben. Es wird daher eine Fremdbelüftung mit nach innen gerichteter Ringdüsenströmung direkt vor der Schutzscheibe des Melders vorgesehen. Ferner ist der Melder außen an einem Rohrbogen ausschwenkbar angebracht, um die Rohrleitung in Strömungsrichtung überwachen zu können. Durch eine perforierte zweite Scheibe gemäß Fig. 22 vor der Hauptscheibe wird der fremdbelüftete Raum zwischen den Scheiben noch sicherer abgeschirmt, ohne daß die Meldezeit gestört wird. Wichtig ist, daß die Fremdbelüftung unabhängig von Absauganlage auch bei Stillstand der Absaugung weiterläuft, damit eine Verschmutzung durch Diffusion nicht eintreten kann. Zu diesem Zweck erhält die Fremdbelüftung vorzugsweise einen eigenen elektrischen
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Anschluß, der unabhängig von dem elektrischen Anschluß der Gasabsaugevorrichtung bzw. der sonstigen elektrischen Ausstattung der Vorrichtung ist.
Wie anhand der Fig. 23 bis 32 veranschaulicht werden soll, können die Filterelemente der einzelnen Reinigungsstufen, und zwar sowohl bei horizontalem als auch bei vertikalem Einbau als Düsenprall^ilter ausgebildet werden. Fig. 23 zeigt ein Filterelement mit Granulat-Füllung in Form eines Schubkastens, wobei die Unterseite 31 air. Stützgewebe, z.B. als Drahtgewebe oder als perforiertes Blech ausgebildet ist. Mit Abstand 32 von der Granulatoberfläche ist eine Düsenplatte 33 angeo<"rf".: :, wobei dieser Abstand 32 etwa dem Sechsfachen des Düsendurchmessers Jk entspricht.
Fig. 2k bezieht sich auf ein Filterelement mit Wattematten, beispielsweise Mineralwolle- oder Kunstfaser-Matten. Fig. bezieht sich auf ein Filterelement mit Filterpapieren. Ansonsten gilt hier das gleiche wie zu Fig. 23 beschrieben.
Fig. 26 veranschaulicht die Düsenpra1lwirkung des von oben durch die Lochdüsen einströmenden Gasstromes. Bei horizontalem Einbau der Filterelemente gemäß Fig. 26 kann der Granulatdurchraesser größer, gleich oder kleiner als der I
Lochdüsendurchmesser Jk gewählt werden. Bei vertikalem Einbau eines Filterelementes gemäß den Fig. 29 und JO ist der Granulatdurchmesser in jedem Falle größer als der Lochdüsen-
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durchmesser "}k zu wählen. Die Teilung der Lochdüsen ist, vorteilhaft in dor Größenordnung zwischen dom l,5-l«>ch<:n und dom 6-i'nchen doa LochdüsendurchniosHor« z.u wahl on.
Die Fig. 27 und 28 veranschaulichen eine zweckmäßige weitere Aufteilung eines Filterelementes zu mehreren Düsenprallfiltern.
Die Fig. 31 und 32 veranschaulichen einmal die Gasströmung durch eine Lochdüse und die Einwirkung auf die obere Grenzschicht des Filtermaterials, während pig. 32 speziell die Stoffbewegung bzw. die Schadstoffkonzentration in der Filtermasse über dem Abstand von der Mittelachse der Lochdüse anzeigt. Hieraus ergibt sich, daß bei Düsenpralxfiltern wichtig ist, daß der Gasstrom durch die Düsen mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit auf das Filterprodukt aufprallt und dabei die Schadstoffe frei werden, agglomerieren können und sich im Filter absetzen. Der Pralleffekt führt weiterhin zur wesentlichen Senkung der Grenzschichtströmung im Staubereich, die besonders bei rauhen Oberflächen zur Bindung der Schadstoffe führt. Innerhalb des Düsenstaubereiches entsprechend dem W- bis 6-fachen des Lochdüsendurchmessers ergibt sich ein starker Anstieg der Schadstoffkonzentration im Filterprodukt. Der Verlauf entspricht in etwa dem örtlichen Stoffübergang.
Es ist daher besonders bei flüssigen, feuchten oder klebrigen Schadstoffen in der Abscheidung wirkungsvoller und in bezug
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auf die Ventilatorleistung energiesparender, mehrere Diisen- ^rallfilter z.B. in einer Filterstufe, insbesondere in einer Vorfilterstufe, hintereinander zu schalten, als bei einem Vergleichweisen einfachen dicken Filterelement.
Ills Filterprodukt eigenen sich poröse oder feste Granulate mit möglichst rauher Oberfläche oder Fasermatten, Faserwolle ©der schließlich auch Filterpapiere.
Der Abstand der Düsenplatte vom Filterprodukt sollte im Betrieb, d.h. unter Berücksichtigung des Staudruckes auf da!s Filterprodukt, kleiner als das 6-fache des Lochdüsendurchmessers sein. Bei Granulatfüllung in senkrecht angeordneten Kassetten (Fig. 29) ist es zweckmäßig, möglichst große Granulate einzusetzen, deren Durchmesser größer als 4er Lochdüsendurchmesser ist. Dadurch ergeben sich ebenfalls günstige Prallflächen.
Beim Düsenprallfilter ist es vorteilhaft, die Dicke der firanulatfüllung so zu wählen, daß diese etwa dem Ί-fachen bis 20-fachen des mittleren Granulatdurchmessers entspricht.
Sämtliche Filterstufen, und zwar sowohl mit gleichen oder aber in der Feinheit unterschiedlichen Filterprodukten oder ■it verschiedenen Filterprodukten, lassen sich als Düsenprallfilter ausbilden und wirkungsvoll einsetzen.
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Claims (1)

  1. Prieartcfa Kohne 1 g ftj. .,,
    PfltPJltiDWilt U' ÜV·
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen Bestandteilen In Form von Tröpfchen, Aerosolen und/oder festen Bestandteilen in Form von Staub-, Ruß-, Teer- oder klebrigen Stoffteilchen aus einem Gasstrom, wobei eine reingasseitige Absaugung für den Gasstrom und aufeinander folgende Reinigungsstufen mit Vor- und Hauptabscheidung vorgesehen sind, und wobei der Gasstrom in mehrere Teilströme aufgeteilt und diese durch Filterschichten hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Gehäuse ein erster Vorabscheider, bestehend aus einer Anzahl waagerechter mit Abstand voneinander angeordneter Metall- oder Kunststoffmatten und Gasführungen für die Teilströme, sowie ein zweiter Vorabscheider in Form eines vertikalen Grobgranulatfilters vorgesehen sind, und daß den Vorabscheidern ein Hauptabscheider in Form von |
    Granulat-Hauptfiltergruppen, bestehend aus großflächigen waage- ; rechten Granulat-Filterschichten und Gasführungen für die Teil- (
    ströme, nachgeschaltet ist. i
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulat-Filterschichten in Taschen und/oder Schubkästen vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptabscheider ein Granulatfilter als Nachfilter nachgeschaltet ist, welcher als Feinstfilter ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfiltergruppen als einzelne Bauelemente aufgebaut und mit einem gemeinsamen Außenrahmen zusammenschiebbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabscheider aus übereinander angeordneten Schubkästen besteht, welche gegenüber den Luftführungen gasdicht abgedichtet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungen mittels elastischer Gleitleisten und/ oder mittels Labyrinthsperren ausgeführt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rahmenkonstruktion für die Aufnahme der Filter aus kaltgewalzten Profileisen besteht.
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    8. Vorrichtung naci einem der Ansprüche 1 Dir; 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas!ührungen Gasverteilungsbleche aufweisen, welche derart mit der inneren Hahmenkon:!.ruktior, verbunden sind, daß die Einzel filter vorzugsweise mittel:; Schubladen unbehindert durch AußentJren der; G«_hiiurr i-· ein- und herausgeschoben werden können, und r.^i· die Gasvert«- : lungsbleche nur auf der Eingangs- und/oder Aus- rittnseite ,:icht mit den jeweiligen Außenwänden verbunden rind.
    °. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, riac.jrch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume !wischen jew^-ilr zwe Schubkäster. einer Ecage mittels Abdeckungen oder Lippenoder Lacvrinthdichtungen aogedic.tet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ri, dadurch gekennzeichnet, daß als Granulat poröse oder geschlossene steinartige Produkte, wie Sand, Kies, sonstige xyde, Kok. oder gebrochene oder gepreßte Naturprodukte vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke einer Granulatschicht mindesten.= dem -ünffachen der Granulat-Teilchengröße entspricht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht in den Hauptfiltergruppen, vorzugsweise die untere Schicht, aus Aktivkohlegranuiat besteht.
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    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unter· Schicht ir: don Hauptfilter gruppen aus temperaturbeständiger Watte gel.ildet ist.
    14. Vorrirntuna nach einem d^r Ansprüche 1 bis 13, dadurch
    ' gekennzeichnet, daß die Granulat-Filter aus Filtereinheiten
    mit perforierten Seiter.wänden bestehen, dcQ, j· de Filtereinheit im obere Ende ,Tiit einem Trichter zum Einfällen von Granulat und am unteren Ende über eine Absperrvorrichtung mit einem Auffangbehälter zum Entleeren der Granulates versehen ist, daß Absperrvorrichtungen zum Unterbrechen der Gasströmung durch Jede einzelne Filtereinheit vorgesehen sind, und daß die FiI tereinhei te.n mitteis Gleit schienen zwischen Führur.gsblechen tin- und ausscniebbar angeordnet sind.
    15. Vorrichtunc nach einem der Ansprüche 1 bis "4, dadurch gekennzeichnet, daß zurr. Brandschutz in den Absauchaufcer des Gehäuses Bleche, vorzugsweise perforierte Bleche eingesetzt Sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch '5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche schräg angestellt sind und daß die unteren Kanten der Bleche in Austrittsschlitzen münden, so daß die nach den Absoughduben austretenden Gase aufgeteilt werden.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche auswechselbar angeordnet sind.
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    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ''■ aekennzeJ.chnet, daß in einem Krümmer im Anschluß an eine Ab- \ saughaube ein IR- oder UV-Meldesystem in Richtung der Strömung, \ fremd belüftet mit gefilteter Luft sowie mit nach innen aerichteter Ringdüsenströmung direkt vor der Schutzscheibe des fielders außen angebracht und ausschwenkbar ist. ;
    19. Vorric'ntung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, i
    <iaß die Spülluft in einen Raum zwischen Schutzscheibe und #iner mit Abstand davor liegenden perforierten Scheibe ein- ; %ritt, durch Löcher der äußeren Scheibe- in Richtung der Haupcetrömung austritt, und da.; diese Fremdbelüftung einen eigenen j elektrischen Anschluß unabhängig von der Gasabsaugevorrichtung feesi tζt.
    lO. Vorrichtung nach einem der Anspruch·?· 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorabscheider als Düsenpralljfilter ausgebildet ist.
    Jl. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ; %xe Größe der Filterflächen so gewählt ist, daß sich im Bereich des DüsenpralIfilters eine hohe Gasgeschwindigkeit größer als 1 m/sec und im Bereich des Hauptabscheicers eine Gasgeschwindigkeit kleiner als 1 m/sec ergibt. :
    22. Vorrichtung nach A.nspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Verv-ilzeir des Gasstromes :.m Düsenprallfilter zu der im Hauptfilter größer als 1:5 gewählt ist.
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    23. Vorrichtung nach ei.iem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, iaß Vor- und/oder Haupt- und/oder Nachfilter als DüsenpralIfilter ausgebildet . ind, daß zwischen den vorderen Düsenpl r> tten und der perforierten Rückseite des Filterelemente.1? Granulate und/oder Wa*" tr· ma ttcn und/oder Filterpapiere in abaestuiter Feinheit eingefüllt bzw. eingelegt sind und daß Ser Abstand des Filterstoffes bis zu der vorderen Düsenplatte kleiner als das sechsfache des Düsendu.Tchmessers und die Teilung (Her Düsenlöcher das '.,5 bis 6-fache d-~s Düsenlochdurchmessers beträgt.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Granulate oder Formlinge pröse Stoffe t\it einem groben Kapillarsystem und einer 'Temperaturbeständigkeit von mehr als IiD C vorgesehen sind.
    2 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für Wattematten Mineralfasern Oder Kunststoffasern gewählt sind.
    .26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2 5, gekennzeichnet durch die Aufteilung eines Filterelementes in mehrere hintereinander geschaltete Düsenpralifilter.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch geken. zeichnet, daß der Filterstoff in Abhängigkeit von den zu filternden Stoffen kontinuierlich oder diskontinuierlich durch die Filterelemente aefordert wird.
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DE19787809450 1978-03-30 1978-03-30 Vorrichtung zum abscheiden von fluessigen bestandteilen in form von troepfchen, aerosolen und/oder festen bestandteilen in form von staub-, russ-, teer- oder klebrigen stoffteilchen aus einem gasstrom Expired DE7809450U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1844840A2 (de) * 2006-04-12 2007-10-17 Mann+Hummel Gmbh Mehrstufige Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen aus Gasen
DE102016122440A1 (de) * 2016-11-22 2018-05-24 Camfil Apc Gmbh Mehrstufige Filteranlage und Verfahren zum Reinigen eines Luftstroms

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