DE7807672U1 - Tiefkuehltruhe - Google Patents

Tiefkuehltruhe

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DE7807672U1 DE19787807672U DE7807672U DE7807672U1 DE 7807672 U1 DE7807672 U1 DE 7807672U1 DE 19787807672 U DE19787807672 U DE 19787807672U DE 7807672 U DE7807672 U DE 7807672U DE 7807672 U1 DE7807672 U1 DE 7807672U1
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G Bauknecht Elektrotechnische Fabriken 7000 Stuttgart GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/04Preventing the formation of frost or condensate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/026Doors; Covers for open-top cabinets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D23/02Doors; Covers
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Description

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G. Bauknecht GmbH, Elektrotechnische Fabriken, Stuttgart
Tiefkühltruhe
Die Erfindung betrifft eine Tiefkühltruhe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
Derartige Tiefkühltruhen werden meist im Verkauf eingesetzt und dienen in diesem Fall der Aufbew. hrung von zu verkaufenden Lebensmitteln. Doch können sie auch Anwendung in Haushalten oder dergl. finden.
Bei diesen Tiefkühltruhen handelt es sich meist nicht um große Truhen, sondern/kleinere Tiefkühltruhen.
Die Erfindung bezieht sich nur auf Tiefkühltruhen, deren ein- oder mehrteilige Schiebedeckel zur Verringerung der Wärmeverluste durch Polyurethanschaum oder dergl. gut wärmeisoliert sind und die normalerweise geschlossen gehalten werden, d.h. daß sie unter normalen Umständen nur zur Entnahme von Ware und zum Einlegen neuer Ware geöffnet werden und die übrige Zeit geschlossen sind.
Infolge der guten Wärmeisoiation des Schiebedeckels
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nimmt seine Innenoberfläche, wenn sie in bekannter Weise durch Kunststoffolie gebildet ist, bei geschlossenem Schiebedeckel Temperaturen an, die nahezu der Lufttemperatur im Innenraum der Tiefkühltruhe entsprechen, i|)spw. bei einer Lufttemperatur von -20°C noch ca. -17 bis -1H c !betragen. Hierdurch neigen diese Schiebedeckel zum relativ faschen Vereisen an ihrer Innenoberfläche. Dieses Eis fällt dann früher oder später durch die beim Verschiet >en des Schiebedeckels auftretenden Erschütterungen oder <#urch Abstreifen auf die in der Tiefkühltruhe lagernde Ware, was unerwünscht ist, da es unhygienisch wirkt. Se ist deshalb ^ufgabe der Erfindung, eine Tiefkühltruhe |er eingangs genannter. Art zu schaffen, bei welcher die iUsbildung an der Innenoberfläche des Schiebedeckels ganz ♦trhindert vird oder zumindest stark reduziert wird. Dafcei soll die Wärmeisolation des Schiebedeckels aus PoIyipretharischauru oder dergl. beibehalten werden. Diese Aufgabe durch die in ?.nspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Jlie stark reflektierende Metalloberfläche, welche die fcnnenoberfläche des Schiebedeckels zumindest im wesentlichen bildet, verhindert überraschenderweise die Bildung tion Eis an ihr vollständig oder reduziert die Eisbildung Zumindest stark. Es gelingt normalerweise, die Eisbildung Wi der Innenoberfläche des Schiebedeckels vollständig zu verhindertn.
Wenn der Schiebedeckel aus mehreren in sich starren Schiebeteilen besteht, wird die Innenoberfläche jedes solchen Schiebeteiles mit einer" stark reflektierenden
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metallischen Oberfläche versehen. Gegebenenfalls kann der Schiebedeckel auch ein einziges, in sich starres teil bilden. Zweckmäßig ist es, die gesamte, an die Kaltluft des Innenraumes der Tiefkühltruhe angrenzende Innen-Oberfläche des Schiebedeckels mit stark reflektierender Hetalloberflache zu versehen. Falls auch an Umfangskanten des Schiebedeckels die Gefahr von Eisbildung vorliegt, können auch die betreffenden Umfangskanten oder Umfangs-
. solchen stark reflektierenden
kantenbereiche mit/ metallischen Oberflächen versehen sein.
fes läßt sich also auch Eisbildung an solchen Flächen des $chiebedeckels vermeiden oder stark reduzieren, die bei geöffnetem Schiebedeckel von in den Innenraum der Tiefkühltruhe einströmender Umgebungsluft bestrichen und hierdurch an sich der Gefahr besonders starker Eisbildung Ausgesetzt sind.
Die Ursache dafür, daS an der metallischen Innenoberfläche 6es Schiebedeckels sich kein Eis bildet oc"ar die Eisbildung stark reduziert wird, liegt in der trotz der gutfcen Wärmeisolierung des Schiebedeckels relativ hohen Temperatur dieser metallischen Oberfläche, welche in der Hähe des Gefrierpunktes von Wasser liegt. So wurden rr.it ♦iner vorbekannten, serienmäßigen Tiefkühltruhe für Eiskrem mit durch Polyurethanschaum wärmeisoliertem Schiebedeckel aus der Produktion der Anmelderin folgende Verfolgenden
suche unter/gleichen Versuchsbedingungen durchgeführt:
Innenlufttemperatur der Tiefkühltruhe: -20 C, ümgebungslufttemperatur: +200C.
Zuerst wurde mit unverändertem Schiebedeckel seine
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Temperatur an der aus Polypropylen bestehenden Innenoberfläche gemessen. Diese Temperatur betrug -17/4 C bei geschlossenem Schiebedeckel. An dieser Innenoberfläche des Deckels bildete sich bei wiederholtem Öffnen rasch Eis. Εε wurde nunmehr zur Vermeidung oder starken Reduzierung dieser Eisbildung auf diese Innenoberfläche aus Propylen ein sie vollständig bedeckendes Aluminiumblech (Dicke 0,5 mm) aufgeklebt, dessen freie Oberfläche glatt und glänzend war, jedoch nicht poliert. Bei unveränderten Bedingungen und geschlossenem Deckel betrug die Temperatur der durch die freie Oberfläche des Aluminiumblechs gebildeten Innenoberfläche ^.es Schiebedeckels -2,9 C. Anschließend wurde dieses Aluminiumblech durch eine hochglänzende, spiegelnd gewalzte Aluminiumfolie (Dicke 0,1 mm) ersetzt. Die Temperatur ihrer freien Oberfläche betrug unter den genannten Versuchsbedingungen -2,6 C. Anschließend wurde diese Aluminiumfolie mit Schleifpapier abgeschliffen, bis sie matt wurde. Die Temperatur ihrer freien Oberfläche betrug dann unter im übrigen unveränderten Bedingungen -5,0 C. Diese Temperatur ist weniger günstig als die der beiden vorangehend beschriebenen Versuche, u.U. jedoch noch tragbar. Durch stark reflektierende Aluminiumfolie bzw. Aluminiumblech oder sonstige ähnlich reflektierende Metalle wird also erreicht, daß die Temperatur der Innenoberfläche des Schiebedeckels stark erhöht wird, und zwar auf Temperaturen in der Nähe von 0°C. Es ließen sich durch Schiebedeckel, deren Wärrreisolation immer noch sehr hoch und nur etwas geringer als bei dem Versuchsschiebedeckel war, auch Temperaturen der Innenoberfläche des Schiebe-
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deckels bei im übrigen unveränderten Versuchsbedingungen zwischen -2,6 C und O C und gegebenenfalls auch etwas über O0C erreichen. Wenn die Temperatur der .Innenoberfläche des Schiebedeckels (mit Innenoberfläche des Schiebedeckels ist stets die dem Innenraum der Tiefkühltruhe zugewendete freie Oberfläche dieses Deckels verstanden) über O C oder nur wenig unter 0 C liegt, läßt sich die Bildung von Eis an dieser Innenoberfläche ganz vermeiden. Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß die Temperatur der Innen-
des Scniebedeckels
oberfläche/bei folgenden Bedingungen iza Bereich zwischen -3 C und +1 C liegt: Umgebungslufttei^peratur +18 bis +22 c, Innenlufttemperatur der Tiefkühltruhe -18 bis -2O C.
Der vorstehende Versuch wurde dann noch wie rolgt weitergeführt: Die die metallische Innenoberfläche des Schiebedeckel s bildende Aluminiumfolie wurde mit mattem Rost-Bchutzlack lackiert. Bei sonst unveränderten Versuchsbedingungen betrug ihre Temperatur an der freien Oberfläche nunmehr -18,2°C, so daß .
lieh starke Eisbildung auftrat.
fläche nunmehr -18,2°C, so daß in diesem Fall unvermeid-
Es kann in vielen Fällen mit Vorteil auch vorgesehen sein, daß die metallische Innenoberfläche des Schiebedeckels anstatt durch Metallblech oder Metallfolie auf andere Weise gebildet ist, vorzugsweise durch Galvanisieren oder durch Aufdampfen einer Metallschicht, vorzugsweise aus Aluminium. Als Metall ist Aluminium besonders geeignet, doch kommen gegebenenfalls auch andere Metalle ausreichend starker Reflektion infrage.
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Indem die Innenseite des Schiebedeckels durch die erfindungsgemäße Maßnahme wesentlich wärmer als ohne sie ist, wird auch die oft auftretende Durchbiegung des Deckels/ wie sie durch starken Temperaturunterschied zwischen Innenseite und Außenseite verursacht werden kann, wesentlich geringer, was zu besserer Anlage und Dichtung des Schiebedeckels führt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
findung dargestellt. Es zeigen: |
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tiefkühltruhe ?
% in teilweise geschnittener Darstellung, ]
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Schiebeteil des | Schiebedeckels der Tiefkühltruhe nach Fig. 1 |
in vergrößerter Darstellung. |
Die dargestellte Tiefkühltruhe 10 hat einen aus zwei f
starren, geradegeführten Sc-hiebeteilen 11,12 bestehenden Schiebedeckel Ί3, durch den die obenseitige Öffnung ihres aus dem Boden 30 und vier Seitenwänden bestehenden Truhenkastens 31 verschließbar ist, an welchem die Kältemaschine angeordnet ist. Zum öffnen dieser Tiefkühltruhe 10 wird entweder das Schiebeteil 11 über das Schiebeteil 12 oder das Schiebeteil 12 unter das Schiebeteil 11 verschoben. Man kann dann von Hand in den Innenraum 14 der Tiefkühltruhe 10 hineingreifen und die Ware herausholen oder neue Ware einlegen. Anschließend wird der Schiebedeckel durch
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Verschieben des geöffneten Schiebeteiles 11 oder 12 wieder verschlossen. Jedes Schiebeteil 11,12 weist eine Hülle 16 aus Kunststoff auf, deren Innenraum durch Polyurethanschaum 15 oder dergl. zur Wärmeisolierung ausgeschäur.t ist, so daß der Deckel hierdurch sehr gut wärmeisoliert. Die ebene freie Unterfläche 17 der Kunststoffhülle 16 jedes Schiebeteiles 11,12 ist durchgehend mit einer Aliuniniunfolie 19 bedeckt, die auf die Fläche 17 aufgeklebt ist, so daß durchgehende Kontaktverbindung besteht. Diese ΑΙυπύηίιττ.-folie 19 kann bevorzugt 0,01 bis 0,1 mm dick sein und besonders vorteilhaft eine spiegelnd glänzende freie Oberfläche haben. Anstelle der Folie 19 kann in manchen Fällen auch Aluminiumblech vorzugsweise einer Dicke unter 0,7 mm vorgesehen sein.
Die freien Oberflächen der an die Schiebeteile 11,12 angeklebten Aluminiumfolien 19 oder-bleche bilden die Innenoberfläche 20 des Schiebedeckels 13 und sind in jedem Fall so getroffen, daß sie die bei geschlossenem Schiebedeckel im Innenraum 14 der Tiefkühltruhe 10 vorliegende Wärmestrahlung so stark reflektieren, daß trotz der im Innenraum 14 herrschenden tiefen Lufttemperatur von -18°C und weniger bei im Betrieb geschlossenem Schiebedeckel 13 die Innenoberfläche 20 des Schiebedeckels eine Temperatur hat, die in der Nähe des Gefrierpunktes von Wasser liegt, vorzugsweise zwischen -3 C und +1 C bezogen auf eine Umgebungstemperatur von +20 C. Diese metallische Innenoberfläche 20 des Schiebedeckels 13 kann besonders vorteilhaft spiegelnd oder im wesentlichen spiegelnd sein, doch kommen auch andere Oberflächen infrage,
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die ähnlich hohe Temperaturen der Innonoberfläche 20 des Schiebedeckels bewirken.
Jedes Schiebeteil 11,12 liegt auf sie geradeführonden Gleitführungen auf, die an den zur Bildebene parallelen Längsseitenwänden des Truhenkastens 31 der Tiefkühltruhe 10 vorhanden sind. Der Truhenkasten 31 ist ebenfalls durch Polyurethanschaum oder dergl. wärmeisoliert,
Anstelle des zweiteiligen Schieuedeckels 13 kann in manchen Fällen auch ein einteiliger Schiebedeckel vorgesehen sein, welcher seitlich aus dem oberen Ende des Truhenkastens geeignet geradegeführt unterschiedlich weit herausziehbar ist.
Die Kältemaschine der Tiefkühltruhe kann einschließlich ihres Verdampfers in üblicher Weise ausgebildet und angeordnet sein und ist deshalb nicht dargestellt.
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Claims (11)

Dr.-ing. Dipi.jPhiB. OSKAR KÖNIG Patentanwalt Deutsche Bank AG Stuttgart Telefon: (07H}S2gJä£2 29 64 61 Konto Nr· 89/00300 Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postscheck Sigt. 84919 Postfach 51 4569 Schutzansprüche
1. Tiefkühltruhe zur Aufbewahrung von Lebensmitteln/ Speiseeis und dergl. bei Temperaturen von -18°c und niedriger, mit einem normalerweise geschlossenen, durch Polyurethanschaum oder dergl. gut wärmeisolierten, ein- oder mehrteiligen Schiebedeckel, dadurch gekennzeichnet, daß zur ■Vermeidung oder zum starken Reduzieren von Eisbildung an der Innenoberfläche (20) des Schiebedeckels (13) diese Innenoberfläche durch eine die im Innenraum (14) der Tiefkühltruhe (10) auftretende Wärmestrahlung stark reflektierende Metalloberfläche (20) gebildet ist.
2. Tiefkühltruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stark reflektierende Innenoberfläche (20) des Schiebedeckels (13) durch eine Aluminiumfolie (19) gebildet ist.
3. Tiefkühltruhe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie (19) eine Dicke von 0,01 bis 0,1 mm aufweist.
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4. Tiefkühltruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stark reflektierende Innenoberfläche des Schiebedeckels durch ein Aluminiumblech gebildet ist.
5. Tiefkühltruhe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß das Aluminiumblech eine Dicke von unter 0/7 irjn aufweist.
6. Tiefkühltruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stark reflektierende Metalloberfläche (20) glatt/ glänzead und unpoliert ist.
7. Tiefkühltruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch geker .zeichnet, daß die stark reflektierende Metalloberfläche (20; spiegelnd ist.
8. Tiefkühltruhe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie (19) bzw. das Aluminiumblech an den Schiebedeckel (13) angeklebt ist.
9. Tiefkühltruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verkaufstruhe (10) ist.
10. Tiefkühltruhe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verkaufstruhe (10) für Speiseeis ist.
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11. Tiefkühltruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (13) aus zwei Schiebeteilen (11,12) besteht.
"■2. Tiefkühltruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die freie Oberf:, ehe von Umfangskanten oder -kantenbereichen des Schxebedeckels durch stark reflektierende Metalloberfläche
gebildet ist.
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DE19787807672U 1978-03-14 1978-03-14 Tiefkuehltruhe Expired DE7807672U1 (de)

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DE (1) DE7807672U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413307A1 (de) * 1984-04-09 1985-10-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kuehlgeraet mit einem ausserhalb des kuehlbehaelters angeordneten verdampfer
EP2631577A3 (de) * 2012-02-27 2015-08-12 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413307A1 (de) * 1984-04-09 1985-10-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kuehlgeraet mit einem ausserhalb des kuehlbehaelters angeordneten verdampfer
EP2631577A3 (de) * 2012-02-27 2015-08-12 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät

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