DE7740235U1 - Reserveradhalterung fuer wohnwagen o.dgl. - Google Patents

Reserveradhalterung fuer wohnwagen o.dgl.

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DE7740235U1
DE7740235U1 DE19777740235 DE7740235U DE7740235U1 DE 7740235 U1 DE7740235 U1 DE 7740235U1 DE 19777740235 DE19777740235 DE 19777740235 DE 7740235 U DE7740235 U DE 7740235U DE 7740235 U1 DE7740235 U1 DE 7740235U1
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HELMUT KNAUS WOHNWAGENWERK 8703 OCHSENFURT
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HELMUT KNAUS WOHNWAGENWERK 8703 OCHSENFURT
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·'.': ;· ": .·'· :" Df. Max Schneider
' Dr. AIfred Eitel 01Ρ,.,Π9
Ernst Czowaiia Βί0::ΰ&. itentam¥^äiBt© Peter Matschkur mQl.^..
85 Nürnberg 106, den 29 . Dez . 1977 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus Adlerstraße
-diess. Nr. 28 971/Di-Ma
Helmut Knaus Wohnwagenwerk, Marktbreiter Str. 11, 8705 Ochsenfurt
"Reserveradhalterung für Wohnwagen od. dgl."
Die Erfindung betrifft eine Reserveradhalterung mit einer am inneren Ende schwenkbar unter dem Boden eines Wohnwagens od. dgl. anlenkbaren und außenseitig in der angehobenen Halte- und Fahrstellung arretierbarem Träger.
Zur leicht zugänglichen und allzeit griffbereiten Halterung eines Reserverades an einem Wohnwagen, sind üblicherweise Reserveradhalterungen vorgesehen, um das Rad unter dem Wohnwagenboden zu halten. Neben Anordnungen, bei denen das Reserverad in eine Art Tasche eingeschoben ist, aus der es zur Seite hin herausgezogen werden kann, sind dabei auch bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen der Träger für das Reserverad, der als Tragrb.ügel oder das Rad umfassender Radkorb ausgebildet sein kann, am inneren Ende schwenkbar unter
Deutsche Bank A. G. Nürnbe-j Nr. 03/30 688, BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156/274500, BLZ 760 20214 Postscheck-Hort)/Amt MrjtbsM Nr. 38Sa1I-BdS - Drahtanschrift: Norlspaten*
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dem Boden gelagert ist, so daß beim Lösen des vorderen Endes der Träger schräg steht und, somit das Rad entweder von alleine herausgleitet oder aber in jedem Fall einfacher entnommen werden kann.
Unabhängig von der Ausgestaltung der bekannten Reserveradhalterungen im einzelnen, haftet ihren allen der Nachteil an, daß beim Einschieben oder wieder Hochschwenken, das gesamte Radgewicht überwunden werden muß und daß die Anordnung von der Seite - bedingt dur-ch die notwendige Zurückversetzung der Halterung gegenüber der Wohnwagenaußenfläche - schwierig zu handhaben ist und man sich meist auf den Boden knien oder sogar legen muß. Daß hierdurch ein Radwechsel nicht nur mühsam, sondern, insbesondere von Frauen, häufig überhaupt nicht durchführbar ist, liegt auf der Hand.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist erfindungsgemäßK bei einer Reserveradhalterung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der Träger am inneren Ende zusätzlich nach außen verschiebbar gelagert und sein äußeres Ende mit einem Schwenkbügel derart verbunden ist, daß beim Absenken und Anheben des Trägers mittels des Schwenkbügels der Träger gleichzeitig nach außen, bzw. innen verschoben wird.
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Durch die erfindungsgemäße Betätigung des schwenkbar gelagerten Trägers über einen Schwenkbügel, läßt sich die beim Absenken abzufangende und beim wieder Anheben aufzubringende Kraft erheblich gegenüber dem Gewicht des Reserverades reduzieren. Insbesondere aber ergibt sich durch die zwangsweise Längsverschiebung des Trägers nach außen und innen, daß einerseits das Reserverad genügend gegenüber der Außenfläche des Wohnwagens beabstandet unter dessen Boden gehaltert wird, andererseits aber zum Herausnehmen soweit nach außen verschoben ist, so daß das Rad sehr leicht herausgenommen bzw. wieder eingelegt v/erden kann.
Die zusätzliche Verschiebbarkeit am inneren Schwenkende des Trägers läßt sich in Weiterbildung der Erfindung besonders einfach dadurch erzielen, daß der Träger mit in seitlichen Langlochführungen eingreifenden Schwenkzapfen versehen ist, beispielsweise derart, daß die Schwenkzapfen durch eine starr mit dem Träger verbundene Querstange und die Langlochführungen durch zur Aueßenkante des Wohnwagens geneigt unter dem Wohnwagenboden befestigbare U-Bügel gebildet sind.
Der in der Haltestellung arretierbare Schwenkbügel zum Absenken und Anheben des Trägers, kann mit besonderem Vorzug eine mit zwei gleichgerichteten seitlichen und einer in einer dazu senkrechten Ebene liegenden Zweifachkröpfungen versehene
onni
Schwenkwelle sein, wobei die beiden äußeren Kröpfungsabschnitte zur schwenkbaren Aufhängung des Trägers und der innere zum Untergreifen eines Trägeransatzes in dessen angehobener Haltestellung dienen. Die Arretierung selbst kann durch Riegel, Klemmrasten od. dgl. erfolgen, wobei es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders einfach, sowohl \tes die Herstellung, als auch die Bedienung anlangt, erwiesen hat, wenn ein separater, schwenkbar am Wohnwagenboden befestigter, den Trägeransatz untergreifender Arretierbügel vorgesehen ist. Nach dem Anheben des Trägers mittels des Schwenkbügels und dem Einhängen des mittleren Kröpfungsabschnittes unter dem Trägeransatz, wird der zusätzliche Arretierbügel über den Trägeransatz geschwenkt. Der Arretierbügel ist dabei so ausgebildet, daß er nach dem Ausschwenken den mitt-leren Betätigungs-Kröpfung sabschnitt des Schwenkbügels entlastet, so daß das Gewicht von Rad und Träger in der Haltestellung nicht vom Schwenkbügel, sondern ausschließlich vom Arretierbügel getragen wird. Die Verriegelung des Schwenkbeügels ergibt sich bei dfeser Ausgestaltung automatisch dadurch, daß der mittlere Kröpfungsabschnitt des Schwenkbügels durch den Arretierbügel an einer Bewegung nach vorne gehindert ist.
Weitere Vorteile, Merkmale u nd Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs-
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beispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teil-Seitenansicht eines Wohnwagens mit einer unter dem Boden angebrachten erfindungsgemäßen Reserveradhalterung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Reserveradhalterung und Fig. 3 und 4 Seitenansichten der Reserveradhalterung in Richtung des Pfeils P in Fig. 1 in der Haltestellung bzw. der Entnahme- und Einsetzstellung des Reserverads.
Die Fig. zeigen, wie die erfindungsgemäße Reserveradhalterung 1 unter dem Boden 2 eines nur angedeuteten Wohnwagens 3, befestigt ist. Die Reserveradhalterung ist dabei gegenüber der Seitenwand 4 etwas zurückversetzt unter dem Wohnwagenboden gehaltert, so daß das Reserverad von der Seite her zugänglich ist.
Die Reserveradhalterung umfasst einen das Rad aufnehmenden sogenannten Radkorb 5, der innenseitig mit einer Querstange 6 verbunden ist, die beidseits in zur Außenkante des Wohnwagens 3 geneigt unter dem Wohnwagenboden 2 befestigbaren U-Bügeln 7 schwenkbar und gleichzeitig nach innen und außen verschiebbar gealtert ist. Auf der Außenseite ist der Drahtkorb 5 an einem Schwenkbügel 8 aufgehängt. Der Schwenkbügel besteht aus einer
in
mit drei Zeifachkröpfungen 9 und 10 versehenen, unter dem Wohnwagenboden befestigten Lagerhülsen 11 gelagerten Schwenkwelle.
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Während die beiden seitlichen Doppelkröpfungen in einer Ebene liegen undx9ie gleiche Richtung weisen, liegt die mittlere Abkröpfung in einer dazu senkrechten Ebene. Die beiden seitlichen Kröpfungsabschnitte 9 dienen zum Aufhängen des Radkorbes, während der mittlere Kröpfungabschnitt 10 in erster Linie zur Betätigung des Schwenkbügels dient. Dieser Abschnitt 10 untergreift in der Haltestellung nach Fig. 2 und 3 einen Trägeransatz 12, der nach Art einer Öse ausgebildet ist, so daß beispielsweise zusätzlich ein Vorhängeschloß darin eingehängt werden kann. Die Arretierung des Schwenkbügels 8 in der Haltestellung kann in verschiedener Weise, beispielsweise durch die Kröpfungsabschnitte 9 untergreifende Riegel od. dgl. erfolgen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist stattdessen ein zusätzlicher, mit Hilfe einer Schwenkhülse 13 und einer Befeestigungsläsche 14 unter dem Wohnwagenboden befestigbarer Arretierbügel 15 vorgesehen, der ebenfalls über den Trägeransatz 12 schwenkbar ist, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß nach dem Aufschwenken dieses Bügels 15 der Trägeransatz 12 sich lediglich auf diesem Arretierbügel abstützt und somit der Schwenkbügel in der Haltestellung und während des Fahrens vollständig vom Gewicht des Radkorbes und des Reserverades entlasset ist.
Die geneigte Anordnung der Führungsbügel 7 hat gegenüber einer Ausrichtung senkrecht zur Außenkante des Wohnwagens den Vor-
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teil, daß einerseits der Radkorb nicht an ihnen anstoßen kann und daß gleichwohl in der Haltestellung die Querstange 6 an relativ eng beabstandeten Punkten gelagert ist, so daß keine Gefahr einer Durchbiegung aufgrund des Gewichts des Rades oder bei etwaigen Stoßen in Schlaglöchern, besteht.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. An Stelle der gezeigten Ausbildung eines einfachen, aus wenigen Stangen gebogenen Radkorbes, könnte selbstverständlich auch eine das Reserverad besser gegen Verschmutzung schützende, geschlossene Ausbildung gewählt werden. Danüberhinaus kann selbstverständlich auch der Schwenkbügel in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Entscheidend für die Erfindung ist lediglich die zusätzliche Verschiebbarkeit des Trägers für das Reserverad nach außen. Dabei ist es zwar besonders vorteilhaft, wenn diese Verschiebebewegung mit der Schwenkbewegung derart zwangsgekoppelt ist, daß beim Absenken des Trägers dieser gleichzeitig nach außen und beim Wiederanheben nach innen verschoben wird. Diese Zwangskopplung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, sondern es wäre selbstverständlich auch
mit
mö'glich, wenn auch nicht dem vollen Bedienungskomfort wie bei der Zangskopplung, wenn die Verschiebebewgung und die Schwenkbewegung unabhängig voneinander von Hand bewerkstelligt werden.

Claims (5)

U · rat· I ■·· -8- Schutzansprüche
1. Reserveradhalterung rait einer am inneren Ende schwenkbar und unter dem Boden eines Wohnwagens od. dgl. anlenkbaren und außenseitig in der angehobenen Halte- und Fahrstellung arretierbaren Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) am inneren Ende zusätzlich nach außen verschiebbar gelagert und sein äußeres Ende mit einem Schwenkbügel (8) derart verbunden ist, daß beim Absenken und Anheben des Trägers (5) mittels des Schwenkbügels (8) der Träger (5) gleichzeitig nach außen,b zw. innen, verschoben wird.
2. Reserveradhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) mit in seitliche Langlochführungen eingreifenden Schwenkzapfen versehen ist.
3. Reserveradhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen durch eine starr mit dem Träger (5) verbundene Querstange (6) und die Langlochführungen durch zur Außenwand (4) des Wohnwagens (3) geneigt unter dem Wohnwagenboden (2) befestigbare U-Bügel (7) gebildet sind.
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4. Reserveradhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Haltestellung arretierbare Schwenkbügel (8) eine mit zwei gleichgerichteten seitlichen und einer in einer dazu senkrechten Ebene liegenden Zweifachkröpfungen (9, 10) versehene Schwenkwelle ist, wobei die beiden äußeren Kröpfungsabschnitte (9) zur schwenkbaren Aufhängung des Trägers (5) und der innere Kröpfungsabschnitt zum untergreifen eines Trägeransatzes (12) in der angehobenen Haltestellung dienen.
5. Reserveradhalterung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen separaten, schwenkbar am Wohnwagenboden (2) befestigten, den Trägeransatz untergreifenden Arretierbügel (15).
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DE19777740235 1977-12-30 1977-12-30 Reserveradhalterung fuer wohnwagen o.dgl. Expired DE7740235U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE (1) DE7740235U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29615488U1 (de) * 1996-09-05 1998-01-08 Kober Ag Fahrwerk für Kraftfahrzeuge oder Anhänger
EP2159110A1 (de) * 2008-08-28 2010-03-03 REIMO Reisemobil-Center GmbH Einachsiger Wohnwagen und Verfahren zur Einstellung einer ausgeübten Auflagelast
US8371485B2 (en) 2008-01-09 2013-02-12 GM Global Technology Operations LLC Spare tire holder and installation for a vehicle

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