DE7738547U1 - Kombinierter greifer in einem kernreaktor - Google Patents

Kombinierter greifer in einem kernreaktor

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DE7738547U1
DE7738547U1 DE19777738547U DE7738547U DE7738547U1 DE 7738547 U1 DE7738547 U1 DE 7738547U1 DE 19777738547 U DE19777738547 U DE 19777738547U DE 7738547 U DE7738547 U DE 7738547U DE 7738547 U1 DE7738547 U1 DE 7738547U1
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Description

Gg. Noell GmbH
87i)0 WUrzburg 1
|)oppelgreifer in einem Kernreaktor
|)ie Neuerung betrifft einen teleskopartig ineinanderschiebbaren, innerhalb eines vertikalen drehbaren Führungsrohres Verfahrbaren Doppelgreifer zum wahlweisen Heben eines Brennelementes oder von innerhalb desselben befindlichen losen Funktionsstäben, die an ihren Enden durch eine sternförmige Platte bündelartig gehalten sind, mit einer Einrichtung zur gegenseitigen Mitnahme der beiden Einzelgreifer.
Nach der deutschen Patentschrift 17 64 176 ist ein derartiger Greifer oder auch Ladegerät bekannt, bei dem in dem Führungsrohr zunächst eine Zentrierglocke in lotrechter Richtung (Schiebbar geführt ist. Diese nimmt einen Regelstabführungseinsatz mit einem an seinem unteren Ende sitzenden Brennelementen-Greiferkopf schiebbar auf, und innerhalb des Regelstabführungseinsatzes ist ein Regelstabgreifergestänge verschiebbar angeordnet. Das Regelstabgreifergestänge wird mittels einer Winde bewegt. Das Heben des Regelstabführungseinsatzes erfolgt durch Heben des Regelstabgreifergestänges, nachdem sich eine Schulter an dem Regelstabgreiferkopf von unten an einen oberen Flansch des Regelstabführungseinsatzes gelegt hat. Dieser Flansch kommt bei der Bewegung nach oben bald gegen den Boden der Zen-
trierglocke zum Anliegen, der mit einer Auskragung bis dahin auf Anschlägen des Führungsrohres abgesetzt gewesen ist. Durch weiteres Anheben des Regelstabgreifergestänges und des Regelstabführungseinsatzes, der übrigens der seitlichen Halterung der gezogenen Regelstäbe dient, wird die Zentrierglocke nach oben mitgenommen.
Dis Zentrierglocke hat die Aufgabe, die Vorzentrierung des ßrennelementgreifers in dem Kern oder dem Lagergestell zu bewirken und eine ruhende Verbindung zwischen der das Führungsrohr tragenden Brücke und dem Brennelement-Gestell während des Ziehvorgangs herzustellen.
Diese Bauart hat den Nachteil, daß man dann, wenn nach dem Absetzen eines Brennelementes die Regelstäbe aus ihm herausgezogen werden sollen, dies nicht unmittelbar anschließend geschehen kann. Vielmehr muß zunächst das Regelstabgreifergestänge weiter abgesenkt werden, bis sich der Regelstabgreiferkopf auf den gemeinsamen Kopf der Regelstäbe aufgesetzt hat.
Das bedeutet, daß das Ziehen eines Brennelementes stets im auseinandergezogenen Zustand des Ladegerätes, d. h. mit im Abstand voneinander befindlichen Greiferköpfen, durchgeführt werden muß, wodurch die Hubhöhe der Einrichtung vergrößert wird. Hinzu kommt, daß die Zentrierglocke den Brennelementgreifer in hängendem Zustand nach unten überragt und die Führung der eigentlichen Greiferteile verschlechtert, weil diese nicht unmittelbar in dem Führungsrohr gleiten können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelgreifer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dadurch die für den Einbau des Greifers zur Verfugung stehende Konstruktionshöhe gegenüber Greiferausführungen nach dem Stand der Technik verringert werden kann. Dabei soll die Konstruktion eine durch Einfachheit und Robustheit hervortretende sichere Funktion der Greiferorgane gewährleisten.
Die Neuerung besteht in einer verstellbaren, im ineinandergeschobenen Zustand der Einzelgreifer beide Einzelgreifer miteinander kuppelbaren Mitnahmevorrichtung.
Es ist zwar nach der deutschen Offenlegungsschrift 23 08 131 bekannt, eine gemeinsame Bewegung der zwei Greiferköpfe unter Verzicht auf eine Zentrierglocke dadurch zu erreichen, daß man sie auf einem gemeinsamen Träger oder auch Greifergehäuse vorsieht; dadurch bleiben aber die gezogenen Funktionsstäbe, die schmal und lang sind, frei herunterhängendund führungslos. Der außenliegende Greiferkopf, dessen Träger bei getrennter Ausführung unten bleiben könnte und dadurch die Möglichkeit zur Anbringung einer entsprechenden Halterung bieten könnte, wird zwangsläufig mit hochgezogen. Nun besteht die Gefahr, daß die Funktionsstäbe sich unterschiedlich krümmen und folglich nicht in die engen Positionsbohrungen in den Lagergestellen oder Brennelementköpfen eingeführt werden können. Erschwerend kommt hinzu, daß die Stäbe infolge der Fahr- und Senkbewegungen leicht in Schwingungen geraten.
Demgegenüber verkörpert die Neuerung die Vorteile beider vorbehandelten Ausführungen in sich, denn die Köpfe des erfindungsge-
mäßen Greifers können sowohl zusammengekuppelt als auch voneinander getrennt verfahren werden. Eine gesonderte Zentrierglocke läßt sich entbehren und es besteht die Möglichkeit, Schaltbewegungen der Mitnahmevorrichtung in einfacher Weise für die Betätigung der Greiferorgane auszunutzen.
Um eine sichere Funktion der lösbaren Kupplung für die Teile des Doppelgreifers zu erreichen, legen sich zweckmäßig Beistellanschläge im herausgeklappten Zustand gegen einen oberen Abschlußflansch des äußeren Einzelgreifers von unten an und gestatten im eingeklappten Zustand ein Durchschlüpfen des inneren Einzelgreifers durch den Abschlußflansch.
Diese Kupplungsfunktion wird der Handhabung der kurzen Blindstäbe dadurch angepaßt, daß vorteilhaft beim Anliegen der Beistellanschläge gegen den Abschlußflansch und des Greiferkopfes gegen das Brennelement der innere Einzelgreifer einen Nachlauf nach unten hat, dessen Länge der Länge eines Blindstabes entspricht.
Zweckmäßig dienen als Beistellanschläge zwei von je einer Anlenkung spiegelbildlich nach oben weisende Hebel, deren Position einerseits im herausgeklappten Zustand durch je einen oberen Hebelnocken bestimmt sind, die in entsprechende Ausnehmungen des Abschlußflansches eindringen, und andererseits im jngehobenen Zustand des Doppelgreifers durch Stege festgelegt sind, die an einem bewegbaren Teil des inneren Einzelgreifers hochragen und mit einem Element der Hebel zusammenarbeiten. Diese Merkmale gestatten, die Mitnahmevorrichtung besonders robust zu gestalten und gegen ein unbeabsichtigtes öffnen mehrfach mechanisch zu sichern.
Dabei ist'vorteilhaft der bewegbare Teil als die Stege tragende Traverse ausgebildet l-.-.c' geht mit seinem Schaft in ein Drucklager über, an dem s'--h der innere Einzelgreifer mittels einer Glocke unter Mitwirkung einer Druckfeder abstützt und der Doppelgreifer aufgehängt ist.
Zweckmäßig nimmt der innere Einzelgreifer eine einem Druckmittelzylinder zugeordnete Betätigungsstange zentral auf, an deren oberem Ende mit den Beistellanschlägen verbundene Lenker angelenkt sind und deren unteres Ende zum Kippen von in der unteren Wandung des inneren Einzelgreifers ringsherum aufgehängten zweiarmigen und etwa lotrechten Greiferhebeln bestimmt ist, die ein Greiferkopf darstellen, sowie deren mit Ausformungen versehene untere Enden ein Außenrohr des inneren Einzelgreifers überragen und während des Kippens zwecks Herstellung einer Kupplungsverbindung mit dei Platte auseinanderspreizen. Hiernach ist zwischen den Beistellantchlägen und dem Greiferkopf für die Funktionsstäbe eine Wechselbeziehung hergestellt, so daß einer bestimmten Stellung der Beistellanschläge zwangsläufig eine bestimmte Funktion des Greiferkopfes zugeordnet ist.
Es ist erforderlich, die Funktion des Kopfes des inneren Einzelgreifers nur in bestimmten Betriebssituationen zuzulassen und dabei die Stellung der Greiferhebel zu überwachen. Zu diesem Zweck ist vorteilhaft eine zwischen der Betätigungsstange und dem Außenrohr des inneren Einzelgreifers angeordnete und das letztere mit einem Anzeiger durchdringende Hülse vorgesehen, die bei der dem funktionsfreien Zustand des Endes des inneren Einzelgreifers entsprechenden unteren Stellung die Ausformungen in ihrem kleinsten Umfang umgebend zwischen den Enden des Außenrohres und der Greiferhebel endet und bei der oberen Stellung mit dem Ende des Außenrohres bündig ist.
Eine Funktionsfreigabe oder Sperren erfolgt für den Brennelementen-Greiferkopf dadurch, daß zweckmäßig der Greiferkopf und der äußere Einzelgreifer gegeneinander einen, federnden Nachlauf besitzen. Dabei kann vorteilhaft dieser Greiferkopf beschränkt allseitig beweglich sein, um sich in gewissen (engen) Grenzen dem Kopf des zu ziehenden Brennelementes anzupassen, wenn er hitzeverzogen sein sollte.
Zum Mitnehmen des äußeren Einzelgreifers in auseincn'srgezogener Stellung des Doppelgreifers ist zweckmäßig ein Ansatz am inneren Einzelgreifer vorgesehen, dessen Position so gewählt ist, daß er gegen einen oberen Steg im äußeren Einzelgreifer erst anschlägt, wenn der längste Funktionsstab in den äußeren Einzelgreifer hineingezogen wurde.
Ein anderer, vorteilhaft im Führungsrohr nach innen ausstellbarer Anschlag ist zum Festhalten des Doppelgreifers zwischen seinen Endstellungen vorgesehen, um den Doppelgreifer auf des höhergelegene Lagergestell im wesentlichen belastungslos absetzen zu können.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben :
Es zeinen:
Fig. 1 einen für einen Kernreaktor vorgesehenen Doppelgreifer in zusammengeschobener Stellung und in einem Führungsrohr auf ein Brennelement abgesetzt,
Fig. 2 den Greifer zusammen mit dem Brennelement in das Führungsrohr eingezogen,
Fig. 3 den auseinandergezogenen Greifer in der unteren Stellung mit in den äußeren Greifer eingezogenen Regelstäben,
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Greifer in das Führungsrohr eingezogen,
Fig. 5 den Antrieb des Brennelementengreifers und dessen Anordnung am Ende des äußeren Greifers mit in die Zeichnungsebene versetzten Klinken,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Funktionsdarstellung des inneren Greifers mit einer einschaltbaren Mitnahmevorrichtung zwischen ihm und dem äußeren Greifer,
Fig. 8 das Ende des inneren Greifers in Ruhestellung in größerem Maßstab,
Fig. 9 den zusammengeschobenen Greifer in der unteren Endstellung mit in den äußeren Greifer eingezogenen Blindstäben,
Fig. 10 den in Fig. 9 gezeigten Greifer in das Führungsrohr eingezogen.
Aus dem Kern einer kerntechnischen Anlage sollen Brennelemente 1 und bündelweise zusammengefaßte Funktionsstäbe, wie Regelstäbe 2 oder Blindstäbe 3, in ein höhergelegenes und entferntes Lagergestell 4 oder umgekehrt umgesetzt werden. Zu diesem Zweck ist ein vertikales Führungsrohr 5 vorgesehen, das oberhalb der Anlage in einem nicht dargestellten, sogenannten Koordinatenfahrwerk drehbar um seine Längsachse befestigt ist und bis in die Nähe des Lagergestells 4 herunt < rhängt.
Das Ziehen und Halten der Gegenstände führt ein Doppelgreife: 6 aus, der aus einem Greifer 7 als Außenglied mit einem Greiferkopf 8 für Brennelemente 1 und einem Greifer 9 als Innenglied mit einem Greiferkopf 10 für Funktionsstäbe besteht. Die Glieder des Doppelgreifers 6, die im Führungsrohr 5 an einem Seil 11 verfahrbar sind, sind in ihrem oberen Bereich bei zusammengeschobener Stellung durch eine Mitnahmevorrichtung 12 miteinander verbindbar. Die gekuppelte Stellung besonders in den Fig. 2 und 10 verdeutlicht, daß die Befestigungsstelle 13 des Seiles 11 bei in das Führungsrohr 5 eingezogener Lage des Doppelgreifers 6 nicht aus demFührungsrohr herausragt. Würde hier der Einzelgreifer 7 über einen oberen Steg 14 an einem Ansatz 15 des Einzelgreifers 9 hängen, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, so wäre eine erheblich größere Hubhöhe erforderlich, um das Brennelement 1 über die Kante des Lagergestells 4 hinwegzubekommen.
Die Lösbarkeit der Mitnahmevorrichtung 12 ermöglicht wiederum', daß z. B. die Regelstäbe 2 gemäß den Fig. 3 und 4 in den Einzelgreifer hineingezogen werden können.
Das Führungsrohr 5 weist unten einen Anschlag 16 auf, an dem sich der Einzelgreifer 7 mit einer Auskragung 32 abstützen kann, damit er in seiner unteren Betriebsstellung das Brennelement 1 nicht mit dem vollen Gewicht belastet. Den gleichen Sinn ho1" ι weitere, nach innen ausstellbare Anschläge 22, wenn der Einzelgreifer 7 auf das Lagergestell 4 abgesetzt wird.
An der Auskragung 32 schließt sich nach unten ein Zylindermantel 18 des Einzelgreifers 7 an, der neben dem oberen Steg 14 noch Halterungen 19 aufweist. Die Halterungen 19 begrenzen Hohlräume mit spinnenförmigem Querschnitt 20, der ein bestimmtes Übermaß gegenüber einer Platte 21 gleicher Form hat. Diese Platte 21 muß zusammen mit den in ihr gelagerten Funktionsstäben durch den Querschnitt 20 hindurchgezogen werden (Fig. 3 und 6), wobei gleichzeitig die Funktionsstäbe in ihrer ganzen Länge geführt werden, so daß sie seitlich nicht schwingen können.
Der Greiferkopf 8 am unteren Ende des Einzelgreifers 7 besteht nach Fig. 5 im wesentlichen aus einem Gestell 23 und in Aufnahmeöffnungen 25 des Brennelementes 1 einfahrbaren Klinken Letztere sind winkelhebelartig mittels je einer Stange 24 schwenkbar und hängend in einem Fortsatz 28 aufgehängt, der sich von einem Flansch 27 des Gestells 23 nach unten erstreckt und dort in einen Ring 29 übergeht. Bis in die Nähe dieses Ringes 29 reichen die Halterungen 19 hinunter, so daß sie auch die sehr kurzen Blindstäbe 3 in herausgezogenem Zustand führen.
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Das Gestell 23 ist mit dem Einzelgreifer 7 mittels längerer Bolzen 30 verschiebbar verbunden, die den Flansch 27 durchsetzen und beim Verschieben führen und gegen deren Kopf der Flansch 27 mit Hilfe von Druckfedern 31 verspannt ist. Dabei ist das Gestell 23 um die Längsachse des Einzelgreifers 7 zunächst spiellos zentriert. Da die Bolzen 30 hinter ihren Köpfen abgesetzt sind, wird beim Verschieben des Gestells 23 ein seitliches Spiel wirksam, damit sich dasselbe auch der ggf. hitzeverbogenen Auflagefläche des Brennelementes 1 in gewissen Grenzen anpassen kann.
Der Greifer 9, der nach Figur 7 oberhalb der Mitnahmevorrichtung 12 unmittelbar mit dem Seil 11 verbunden ist, besteht in Bezug auf seine Länge größtenteils aus einem Außenrohr 70, das in dem unteren Abschnitt mit dem Ansatz 15 versehen ist und sich am oberen Ende zu einem Druckmittelzylinder 70a erweitert. Dieser geht in ein oben eine Glocke 68 tragendes Gestell 79 über. Die Glocke 68 und damit auch der Greifer 9 zusammen mit dem Einzelgreifer 7 und der Lastlasten auf ein Drucklager 67, das durch einen in der Achse der Glocke liegenden, gegenüber dieser senkrecht bewegbaren und an dem Seil 11 aufgehängten Teil 65 als Teil des Greifers 9 getragen wird. Zwischen dem Glockenboden und dem Drucklager 67 spannt sich eine Druckfeder 69, damit eine kontrollierte Verbindung aufrechterhalten bleibt, wenn das Außenrohr 70 bereits stillsteht und der Teil 65 weiter nach unten gesenkt wird.
Ein Kolben 80 des Druckmittelzylinders 70a ist am Ende einer langen Betätigungsstange 71 angeordnet, die innerhalb des Außenrohres 70 verläuft, es nach unten etwas überragt und in
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der dargestellten Ruhestellung etwas vor dem Ende von Greiferhebeln 73 endet. Letztere sind lotrecht ringsherum im Außenrohr 70 kippbar aufgehängt und zweiarmig ausgebildet. Während die Greiferhebel 73 mit dem oberen Hebelarm gegen eine ballige Verdickung 75 der Betätigungsstange 71 anliegen, umfassen sie mit dem unteren Hebelarm das sich verjüngende Ende der Stange Wenn diese nun nach unten versetzt wird, spreizt sie die unteren mit je einer Ausformung 76 versehenen Hebelarme auseinander, wobei die Verdickung 75 von den oberen Hebelarmen abgleitet, so daß diese nach innen schwenken können.
Dazu ist aber vor allem erforderlich, daß eine zwischen dem Außenrohr 70 und der Betätigungsstange 71 verschiebbare Hülse 74, die in der Ruhestellung die Ausformungen 76 eng umschließt und zwischen den unteren Enden der Greiferhebel 73 und des Außenrohres 70 endet, weiter oben bündig mit dem letzteren liegt. Diese Bewegung der Hülse 74 ist über einen Anzeiger 77 seitlich aus dem Außenrohr 70 herausgeführt, um die Position feststellen sowie elektrische Sperren und Freigaben für die weitere Handhabung steuern zu können.
Von der oberen Fläche des Kolbens 80 ausgehend weist die Betätigungsstange 71 einen Abschnitt 71a auf, der aus dem Druckmittelzylinder 70a herausgeführt sich symmetrisch in zwei Lenker 72 vergabelt, deren Enden die Mitnahmevorrichtung 12 betätigen. Dazu sind die Enden der Lenker 72 mit je einem untereinander spiegelbildlich angeordneten und sich in der äußeren Mitnahmestelle befindenden Beistellanschlag 60 in der Mitte verbunden. Die Beistellanschläge 60 sind stehende Hebel, die unten bei 62 in dem Gestell 79 angelenkt sind und am anderen
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- ι:
Ende nach oben zeigende Nocken 63 aufweisen, mit denen entsprechende Ausnehmungen 64 und 64a in einem Abschlußflansch 17 des EinzelgreJfers 7 zusammenarbeiten.
In der nach innen gestellten, strichpunktierten Lage der Beistellanschläge 60 sind dieselben an einem seitlich abstehenden Bolzen als Element 61 von Stegen 78 übergriffen, die von einer horizontalen Traverse 81 hochragen. Diese Traverse 81 geht in einen Schaft 66 des bewegbaren Teils 65 über. Jetzt paßt das Gestell 79, d. h. der Stabgreifer 9, durch eine Auf nehmung 82 des Abschlußflansches 17 hindurch.
Mit dem Element 61 arbeiten in der durch die Ausnehmungen 64a bestimmten Zwischenstellung auch weitere Stege 78a der Traverse 81 zusammen, wobei in der der Lage der Ausnehmungen 64 entsprechenden Außenstellung der Beistellanschläge 60 nur die Stege 78a sich neben dem Element 61 befinden.
Die Funktion des Doppelgreifers ist folgende:
A) Handhabung von Brennelementen (Fig. 1, 2 und 5)
Wie bereits erwähnt, befinden sich die Be.i.stellanschläge der Mitnahmevorrichtung 12 in der Ruhestellung des Doppelgreifers in herausgeklappter Lage und der Einzelgreifer lastet auf sie, so daß jetzt eine doppelte mechanische Sicherung einerseits infolge Ineinandergreifens von den Hebelnocken 63 und den Ausnehmungen 64 und andererseits durch Blockierung der Schwenkbeweyung der Beistellanschläge 60 mittels der Stege 78a über das Element 61 gegeben ist. Der Greiferkopf 8 und der Einzelgreifer 7 sind bis zum Anschlag
auseinandergespreizt und die Klinken 26 befinden sich in Offenstellung, zuü-oi sie lastlos sind. In diesem Zustand sind sie durch :-..cht dargestellte Mittel mechanisch gesichert. Der Greifer kann lotrecht verfahren werden.
Beim Aufsetzen des Greiferkopfes 8 auf ein Brennelement 1 läuft der Einzelgreifer 7 noch etwas nach, wobei die Druckfeder 31 gespannt und die Klinken 26 entsichert werden. Alsbald wird der Hub beim Aufsitzen des Einzelgreifers 7 auf den Anschlag 16 des Führungsrohres 5 angeschaltet.
Jetzt entscheidet sich, ob ein Brennelement 1 oder Funktionsetäbe gezogen werden sollen.
Beim Einleiten des Ziehens eines Brennelementes 1 fahren die Klinken 26 in die Aufnahmeöffnungen 25 des Brennelementes 1 hinein. Der anschließende Hebevorgang bzw. das Rückfedern des Greiferkopfes 8 sichern die Klinken 26 in der neuen Stellung, bevor das Brennelement 1 gehoben wird.
Außer den mechanischen Sicherungen ist die Anlage noch mit nicht dargestellten Schaltern ausgerüstet, die jede Bewegung bei dem Ziehen der Brennelemente 1 elektrisch anzeigen, kontrollieren und sichern. So sind neben einem Aufsetzschdter an der Stirn des Greiferkopfes 8 z. B. noch Schalter vorgesehen, die den Endstellungen des Greiferkopfes 8 gegenüber dem Einzelgreifer 7 und der Klinken 26 zugeordnet sind.
Es ist ζ. B. nicht möglich, in den Zwischenstellungen der Klinken 26, wenn sie infolge Klemmens nicht voll in die Aufnahmeöffnungen 25 einfahren können, oder wenn die Klinker) 26 außerhalb der Aufnahmeöffnungen 25 zugehen, eine Betätigung des Hubwerkes auszulösen. Auch wenn das Brennelement 1 beim Senken auf die Kante seiner Aufnahmeöffnung gesetzt wird, schaltet sich das Hubwerk ab.
B) Handhabung won Funktionsstäben (Fig. 3, 4 und "' bis 10)
Wenn nach dem Aufsitzen des Greiferkopfes 8, Spannen (le:~ Druckfeder 31 und Abstellen des Hubwerkes Funktionsstäbe, z. B. Regelstäbe 2, gezogen werden sollen, dann fährt der Greifer 9 weiter, wobei die Beistellanschläge 60 sich von dem Abschlußflansch 17 des Einzelgreifers 7 lösen.
Das Außenrohr 70 wird mit Hilfe der Enden der Greiferhebel 73 in einem Greiferloch der Platte 21 zentriert, und dabei wird die Hülse 74 zurückgehalten. Wenn bei dem Weiterfahren die Ausformungen 76 die zugehörige horizontale Nut in der Platte 21 erreichen, schaltet der Anzeiger 77 der Hülse 74 das Hubwerk ab. In dieser Aufnahmestellung ist der bewegbare Teil 65 mit dem traversenförmigen SchaftenJe soweit nach unten ausgewichen, daß die Elemente 61 durch die Stege 78 und 78a freigegeben sind und die Beistellanschläge 60 bis zu dem Schaft 66 verschwenkt werden können. Davor haben sich bereits das Drucklager 67 und die Glocke 68 voreinander gelöst.
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Während der Druckmittelzylinder 70a die Verschwenkung über die Lenker 72 durchführt, stößt er die Betätigungsstange 71 nach unten, so daß die Greiferhebel 73 spreizen. Jetzt sind die Regelstäbe 2 über die Platte 21 und die Greiferhebel 73 fest mit dem Außenrohr 70 verbunden.
Durch das Heben legt sich das Drucklager 67 erneut gegen die Glocke 68 an, wobei der bewegbare Teil 65 mit seinen Stegen 78 die Elemente 61 der sich nunmehr achsnah befindlichen Bestellanschläge 60 von unten umgreift und sie mechanisch sichert. Während des Durchschlüpfens der Mitnahme-Vorrichtung 12 durch die Ausnehmung 82 des Abschlußflansches 17 ziehen sich die Regelstäbe 2 in das Greifergehäuse 7 hinein, bis der Ansatz 15 des Greifers 9 gegen den oberen Steg 14 des Einzelgreifers 7 anschlägt und diesen mitnimmt. Alsbald ist die in Fig. 4 gezeigte Lage erreicht.
Elektrische Schalterfunktionen werden auch hier durch Endstellungen der Betätigungsorgane ausgelöst. So sind z. B. dem Anzeiger 77, den Beistellanschlägen 60 und dem bewegbaren Teil 65 Schalter zugeordnet, die sich gegenseitig beeinflussen.
Bleiben z. B. die Beistellanschläge 60 in einer Zwischenstellung stecken, außer der Stellung entsprechend den Ausnphmnnnpn 64-n. ist. pin Hphpvnrnnnn nic-h + dnrrhf iihrhnr.
Eine Abschaltung wird ebenfalls bewirkt, wenn die Greiferhebel 73 oder ein Funktionsstab-Bündel z. B. nicht in, sondern auf das Lagergestell 4 gesetzt wird. Da jetzt das Außenrohr 70 stehenbleibt und der bewegbare Teil 65 unter Lösen des Drucklagers 67 von der Glocke 68 weiterfährt, wird alsbald ein Endschalter betätigt.
Blindstäbe 3 sind im Vergleich zu den übrigen Funktionsstäben sehr kurz. Es ist nicht zweckmäßig, sie so tief in den Einzelgreifer 7 hineinzuziehen, daß der Ansatz 15 zur Funktion kommt. Vielmehr können die Glieder des Doppelgreifers 6 jetzt L^- sammengekuppelt bleiben. Der Unterschied gegenüber den Funktionsschilderungen mit Regelstäben besteht nun darin, daß die Betätigungsstange 71 nicht voll ausfahren kann, weil das Greiferloch in der Platte 21 unten verschlossen ist. In der dieser Situation entsprechenden Endstellung der Betätigungsstange 71 können die Beistellanschläge 60 nur etwas nach innen versetzt werden. Da sie immer noch nach außen zeigen, nehmen sie den Einzelgreifer 7 mit. Der kurze Hebeweg bis zu diesem Anschlag reicht dazu aus, daß die herausgezogenen Blindstäbe gleich bündig mit der Unterkante des Greiferkopfes 8 abschließen (»~ig. 13 und 14).
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Claims (11)

Schwt£ansprüche
1. Teleskopartig ineinanderschiebbarer, innerhalb eines vertikalen drehbaren Führungsrohres verfahrbarer Doppelgreifer zum wahlweisen Heben eines Brennelementes oder von innerhalb desselben befindlichen losen Funktionsstäben, die an ihren Enden durch eine sternförmige Platte bündelartig gehalten sind, mit einer Einrichtung zur gegenseitigen Mitnahme der beiden Einzelgreifer, gekennzeichnet durch eine verstellbare, im ineinandergeschobenen Zustand der Einzelgreifer (7) und (9) beide Einzelgreifer miteinander kuppelbare Mitnahmevorrichtung (12).
2. Doppelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung (12) Beistellanschläge (60) aufweist, die im herausgeklappten Zustand das Herausziehen des Brennelementes und im eingeklappten Zustand das Herausziehen der Funktionsstäbe gestatten.
3. Doppelgreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anliegen der Beistellanschläge (60) gegen einen Abschlußflansch (17) und eines Greiferkopfes (8) gegen das Brennelement (l) der Einzelgreifer (9) einen Nachlauf nach unten hat, dessen Länge der Länge eines Blindstabes (3) entspricht.
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4. Doppelgreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Beistellanschläge (60) zwei von je einer Anlenkung (62) spiegelbildlich nach oben weisende Hebel (61) dienen, deren Positionen einerseits im herausgeklappten Zustand durch Eindringen von je einem oberen Hebelnocken (63) in entsprechende Ausnehmungen (64, 64a) des Abschlußflansches (17) und andererseits im angehobenen Zustand des Doppelgreifers (6) durch hochragende und mit einem Element (61) der Hebel zusammenarbeitende Stege (78, 78a; eines bewegbaren Teils (65) des Einzelgreifers (9) bestimmt sind.
5. Doppelgreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, oaß der bewegbare Teil (65) als die Stege (78, 78a) tragende Traverse ausgebildet ist und mit seinem Schaft (66) in ein Drucklager {67) übergeht, an dem sich der Einzelgreifer (9) mittels einer Glocke (68) unter Mitwirkung einer Druckfeder(69) abstützt und der Doppelgreifer (6) aufgehängt ist.
6. Doppelgreifer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelgreifer (9) eine einem Druckmibtelzylinder (70a) zugeordnete Betätigungsstange (71) zentral aufnimmt, an deren oberem Ende mit den Beistellanschlägen (60) verbundene Lenker (72) angelenkt sind und deren unteres Ende zum Kippen von in der unteren Wandung des Stabgreifers ringsherum aufgehängten zweiarmigen und etwa lotrechten Greiferhebeln (73) bestimmt ist, die den Greiferkopf (1O) darstellen sowie deren mit Ausformungen (76) versehene untere Enden ein Außenrohr (70) des Einzelgreifers überragen und während des Kippens zwecks
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Herstellung einer Kupplungsverbindung mit der Platte (21) auseinanderspreizen.
7. Doppelgreifer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen der Betätigungsstange (71) und dem Außenrohr (70) des Einzelgreifers (9) angeordnete und das letztere mit einem Anzeiger (77) durchdringende Hülse (74), die bei der dem funktionsfreien Zustand des Endes des Einzelgreifers entsprechenden unteren Stellung die Ausformungen (76) in ihrem kleinsten Umfang umgebend zwischen den Enden des Außenrohres und der Greiferhebel (73) endet und bei der oberen Stellung mit dem
Ende des Außenrohres bündig ist.
8. Doppelgreifer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Führungsrohr (5) nach innen ausstellbaren Anschlag (22), der den Doppelgreifer (6) zwischen seinen Endstellungen festhält.
9. Doppelgreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ansatz (15) am Einzelgreifer (9), dessen Position so gewählt ist, daß er gegen einen oberen Steg (14) im Einzelgreifer (7) erst anschlägt, wenn der längste Funktionsstab (z. B. Regelstab 2) in den Einzelgreifer (7) hineingezogen wurde.
10. Doppelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (8) und der Einzelgreifer (7) gegeneinander einen federnden Nachlauf besitzen.
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11. Doppelgreifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (8) während des Nachlaufes beschränkt allseitig beweglich ist.
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DE (1) DE7738547U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004100C2 (de) * 1999-02-24 2003-03-13 Framatome Anp Gmbh Brennelement-Lademaschine und Verfahren zur Betätigung einer Brennelement-Lademaschine

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DE10004100C2 (de) * 1999-02-24 2003-03-13 Framatome Anp Gmbh Brennelement-Lademaschine und Verfahren zur Betätigung einer Brennelement-Lademaschine

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