DE7737691U1 - Tischtennis-Schläger - Google Patents
Tischtennis-SchlägerInfo
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Description
i-iichael icnneider, Lindens tr. 2υ, L.4GG K
" Ti ξ c'ü t enni ξ -ο oh IiLc er "
Die Neuerung betrifft einen Tischcennis-ochläger, bestehend
aus einer als Spielfläche geformten, und in eimern
Griffende mit Grif!schalen auslaufenden Grundplatte.
Tischtennis-Schläger der eingangs genannten Art besitzen Griffteile, die mittels Griffschalen auf ihrer Ober- und
Unterseite beklebt sind. Die auf den Griffteilen befestigten Griffschalen sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie
mit ihrem einen Ende die Soielflachen in einem unteren
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γ Teilbereich überdecken. Diese Enden der Griffschalen sind |
jedoch sehr schmal und verhältnismäßig kurz, so daß diese oberdeckung ai. nicht ausreichen, um die uroßen Spielfla— ,
chuii der Dchlü jer auszusteifen. I
Da die Tischtennis-Schläger sum Zwecke der Verzögerung
von Lrmüdunqserscheir.ungen der Spieler sehr leicht von
Gewicht sein müssen, ist es erforderlich, die Iiateiial—
stärke der Schläger sehr gerii:^ ;-;u Leniessen. Infolgedessen
weisen die bekannten Tischtennis-Schläger datier den weiteren Nachteil auf, daß sie sehr biegsam und auch
bruchgefährdet sind. Die hauptsächlich auftretende Bruchstelle befindet sich am Übergang von der großen Stiel- :
fläche des Schlägers zu dem schmalen Griffteil.
Die Schläger verbiegen sich insbesondere beim Abschlagen des Tischtennis-Balles im Bereich ihrer Spielflächen unter
der Wucht des Schlages. Es bringt auch den Nachteil }
mit sich, daß Schlagenergie verlorengeht und dadurch der ;-■
gespielte Ball langsamer wird. f
Der Bemessung der Materialstärke der bekannten Tischtennis-Schläger
sind daher aus den oben genannten Gründen Grenzen gesetzt. Zur Erreichung einer ausreichenden Stabilität
darf die Stärke ein Mindestmaß nicht unterschreiten, so daß die bekannten Schläger verhältnismäßig schwer
von Gewicht sind.
Da die bekannten Tischtennis-Schläger in der Anschaffung
sehr teuer sind, sind die Bastler dazu übergegangen, sich Tischtennis-Schläger aus Sperrholz selbst herzustellen
und auch die Gummibelege für die Spielflächen, die ira
Handel erhältlich sind, auf den Spielflächen der gebastelten Schläger selbst aufzukleben.
Hierbei hat es sich als problematisch erwiesen, die Guialaibelege
gleichmäßig und sicher auf der gesamten Spielfläche der Schläger zu befestigen. Es hat sich herausgestellt,
daß dies mit den üblichen Klebstoffen nur unvollkommen
möglich ist. Die Klebstoffe können nicht mit Sicherheit überall gleichmäßig aufgetragen werden. Auch
wird die aufgetragene Klebstoffschicht vom Sperrholz-Material
des Schlägers aufgesogen. Die Folge ist, daß der Gummibelag nicht an allen Stellen der Spielfläche gleich
gut klebt und sich an einigen sogar von selbst wieder von seiner Unterlage ablöst. An den Stellen jedoch, wo ausreichend
Klebstoff vorhanden ist, ist die Klebeverbindung wiederum so fest, daß ein Wiederablösen der Belege zum
Zwecke des Auswechselns nur mit großer Mühe oder überhaupt nicht möglich ist.
Das steilenweise Ablösen des mit bekannten Klebemitteln
befestigten Belages hat darüberhinaus den Nachteil, daß das Abschlagen des ßölles infolge der durch die ungleichen
Klebungen entstandenen Unebenheiten auf der. Spiel-
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flächen ungenau wird, so daß der schläger für I-ieistf>cschaftßn
nicht i.iehr einsetzbar ist.
Die angeführten Schwier igkei ten beii.i bekleben der Spielflächen
mit Guiuuibeläyen Lrecen aber auch bei der Herstellung
der Tischtennis—ochlii».er „i.rcn ei:.sch Iac:.' c
Fachfirmen auf.
Aufgabe der I.'euerung ist es, einen Tiscr.tci.nis-ochläger
^.er c-incjancs genannten Art 2.c scnaiien, der die J-.'achte-ile
der bercaiinten Ticchtennis-Schläcer veriutidet. Insbesondere
soll der Tischtennis-Scr.läcer leicht und trotzde.- stabil
sein. Lr soll fest sein, sich nicht bei:;i ochlac verbiegen
und ein schnelles und genauem jciel ermöglichen.
Außerdem soll ein leichtes und ir.ühelcsei" Auswechseln der
abgenutzten Spielbeläge r.iöclich sein.
Diene Aufoabe wird neuerungsger.iäß dadurcii gelost, daß aux
die Gber— und Unterseite sowohl des Grifiendes als au h
auf der Gber— und Unterseite eines Teils der ar. das Griff—
ende anschließenden Spielflächen in ihren Außenumrissen den überdeckten Flächen entsprechende Griffschalen aus
einen Stück unlösbar befestigt sind, und daß die Spielflächen
selbst mit selbstklebenden Folien beklebt sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind
auf den auf den Spielflächen nach Abziehen der Folien
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zurückbleibenden Klebstoffschicht der Folien Gummibeläge
o. dgl. aufgeklebt.
Durch die besondere Ausgestaltung und r.rrxdnunc der Grixfschaien
des Tischtennis-Schlägers wird die Spielfläche desselben in vorteilhafter Weise ausgesteift, so daß der
Schläger in sich fester und nur wenig biegsam ist. Darüberhinaus ist er bedeutend bruchsicherer als der bisher
bekannte Tischtennis-Schläger. Des weiteren ermöglicht die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Griffschalen eine
Verringerung der Haterialstärke, so daß der Schläger trotz
größerer Stabilität licht von Gewicht ist, was sich bein-, Spiel vorteilhaft auswirkt.
Dadurch, daß die Spielfläche des Schlägers sich beim Abschlag des Tischtennis-Balles nicht mehr verbic .t, kann
der Ball schneller gespielt werden, wodurch i<ei£ und
spannung des Spiels erhöht werden.
Das Bekleben der Spielflächen mit selbstklebenden Folien
hat dcri Vorteil, daß car: b'e_ es ti .-^i der Gu;ur:iibelä.:c durcr,
üasder o. del. in einracher Weise möglich ist. Die
kunststoff- oder Papierschicht der Selbstklcbe-Folie
braue!.;; nur vor. Hand von uei\ Suiolflachen des Jc'..läuers
wieder entfernt zu werden. Hierdurch bleibt die Klebeschicht der Folie auf den Spielflächen des Schlägers zurück,
so daß nunmehr die Gummibeläge o. dgl. in einfacher und problemloser Weise aufgeklebt werden können.
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■ · · ■ Il IU. Uli
Durch das Aufkleben der Selbstklebe-Folie mit ihrer Klebeschicht auf die Spielflächen des Schlägers setzt sich
der besondere Klebstoffbelag gleichmäßig auf der Oberflä-
der besondere Klebstoffbelag gleichmäßig auf der Oberflä-
ehe des Schlägermaterials fest, ohne in dieses selbst ein—|
zudringen, so daß sich eine durchgehende Klebstoffschicht
auf den Spielflächen des Schlägers befindet, auf der die
Gummibeläge an allen Stellen gleich gut und sicher kleben. Die gleichmäßige Verteilung des Klebstoffes geschieht
automatisch durch das Aufbringen der Selbstklebe-Folie
auf den Spielflächen des Schlägers befindet, auf der die
Gummibeläge an allen Stellen gleich gut und sicher kleben. Die gleichmäßige Verteilung des Klebstoffes geschieht
automatisch durch das Aufbringen der Selbstklebe-Folie
auf das Schlägermaterial. I
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Klebstoff zur 3efe- £■
stigung der Guramibeläge so geschaffen :st, daß er bei Ab- ziehen der Folie von den Spielflächen des Schlägers auf 5
diesen Flächen als gleichmäßig dicke Klebeschicht zurück- ' bleibt, und daß der Klebebelag ein 'Wiederabziehen der Ί
Guinmibeläge nach deren Aufziehen gestattet, und daß fer- :
ner die Klebstoff schicht selbst von der Spielfläche ;:.e- i
chanisch mühelos von Hand vollkommen entfernbar ist.
Durch die Verwendung eines besonderen Klebers zur Befestigung des Güinmibelages wird ein stellenweises Ablösen
desselben von selbst unterbunden, so daß die Spielflächen
des Schlägers vollkommen eben sind, 'Hierdurch wire ein
genaueres Zuspielen des Balles ermöglicht. Außerdem ge- ( stattet der Klebstoff in vorteilhafter Weise auch ein I; müheloses Abziehen abgenutzter Beläge, so daß keine neuen
Schläger angeschafft werden müssen.
desselben von selbst unterbunden, so daß die Spielflächen
des Schlägers vollkommen eben sind, 'Hierdurch wire ein
genaueres Zuspielen des Balles ermöglicht. Außerdem ge- ( stattet der Klebstoff in vorteilhafter Weise auch ein I; müheloses Abziehen abgenutzter Beläge, so daß keine neuen
Schläger angeschafft werden müssen.
Sollte die Klebstoffschicht wider Erwarten trotzdem durch
irgendeine Unachtsamkeit einmal schadhaft werden, so kann diese, dadurch, daß sie von Hand mühelos entfernt werden
kann, in einfacher 'Weise durch Wi ed er auf bringen einer Selbstklebe-Folie und Abziehen der Kunststoff- oder Papierschicht
derselben ganz erneuert werden, so daß eine gleichmäßig gute Klebeschicht zur Befestigung der Beläge
gegeben ist.
'Xn vorteilhafter 'weise besitzen die Griffschalen gemäß
der Neuerung annähernd die Form eines T-Stückes. Hierdurch
wi "_"d eine besonders gute Aussteifung des Schläger-Materials
bewirkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung bestehen
die Grundplatte und die Griiischalen des Tischtennis-Schlägers
aus dünnen Sperrholz-Platten und die Sperrholz-Platten der Grixfschalen sind mit der der Grundplatte
verleimt.
Sperrholz hat den Vorteil, daß dieses Material auch in
dünnen haterialstärken sehr biegesteif ur.d zucjleich leicht
von Gewicht ist. Leider ist es jedoch verhältnismäßig stark bruchcjeiährdet. Diese Bruchqelahr wird durch die
neuerungsgemäß ausgestalteten und angeordneten Griffschalen beseitigt.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften A". sführur.csxorm der
feuerung können Grundplatte und Griffschalen aus Geeigneten!
Kunststoff-I-Iaterial bestehen.
Die weuerunc ist anhand zv.;eier Ausf ührungsbeispie Ie in
den Zeichnungen dargestellt. Ls zeigt:
Fig. 1 - den neuerungsgemäßen Tiscntennis-Dchläger
in Draufsicht mit aufgeklebten oelbstkiebe—Folien,
wobei die rapier— oder kunststoff
schicht der Folie an einer Lcke abgelöst ist,
Fig. 2 — die Ansicht des ne^erur.csee;..aßfen uLd i.iit
Selbstklebe-Fclieri beklebten Schlägers von seiner Schmalseite her,
Fig. 3 — eine Draufsicht auf den nti.erur.gsc c.i.üfler.
Schläger roxt aufgeklebten Guir.rni belag en
und
Fiü ι 4 - die Ansicht der ochlägerausiührur.g .-erhüß
Fig. 3 von seiner ochiitalseite her.
Der neuerunqsgeraäße Ti^chtennis-Schläoer gemäß den in den
Zeichnungen darqestellten Ausiührungsbe:ispielen steze sicii
zusan.iTien aus einer dünnen Grundplatte 1 aus -.,.,orrhoJ ζ, auf
deren Griffteil 2 und Teilbereichen der spielflächen 3 und
4 kongruente Griffschalen 5 bzw. 6 aus sperrholz in T-Stück-Forni von df.-r Ober- und Unterseite her auigeleimt
kind. Als Material kann aber ebenso gut geeigneter Kunst-
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• ·· · t» IHt «III
·· · · »t · · . ,
• ta · · · ,
stoff Verwendung linden.
Der Teil der Spiel! lochen 3 ^nd 4, citr nicht von den den
Schläger aussteifenden Gri:*ischalen i>
bzw. 6 üi<-rceck t isi, ist mit einer Klebsto^. i'sciiicht 7 gleichmäßig beschichtet,
deren Kleostori so beschallen ist, daß er für
eine gute und vollilächxqe Verklebung der mit Noppen versehenen
Gummibeläge 10 und 11 sorgt, aber trotzdem ein Auswechseln letzterer zuläßt. Außerdem ist die Zusammensetzung
des Klebstoffes so beschaffen, daß iic.cn Abziehen
der Gummi beläge 10 und 11 dieser von Hand wieder ent!ernt
werden !-rann.
Die ^eschickt^ng 7 der Spielflächen 3 und 4 des Schlägers
mit Klebstoff erJoIgt durch Aufziehen selbstklebender Folien
init ihrer Klebeseite aui die operrv olz-Cberf lachen
des Schlägers. Die Folien c und S, deren Trägermaterial
Papier oder Kunststoff ist, schützen zugleich die Klebstoff schicht 7. Dies ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn der schläger ohne Gummibeiäge 10 und 11 im Baseler-Geschäft
zur Weiterbearbeitung angeboten wird. Die Bastler müssen dann nur noch die Folien d und 9 von den Spielflächen
3 bzw. 4 entfernen und die gewünschten Guminibeläge
10 und 11 mit den Noppen 12 aufziehen.
Die Beschichtung der Spielflächen 3 und 4 mit Hilfe selbstklebender
Folie 3 bzw. 9 hat den Vorteil, daß die Klebstoff
schicht 7, die zur Befestigung der Gummibeiäge 10
I I <
- 10 -
Schutzansprüche:
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bzw. 11 dient, überall in gleichmäßiger Stärke auf den f.
Oberflächen des Schläyer-i-iaterials verteilt ist, so daß \
nach Aufkleben der ueläge 10 und 11 keine Unebenheiten
auχ den rertii,;. η Oberflächen aul treten und sich die be- ■
läc;e 11 und 12 auch nicht teilweise wieder ablösen kön-
Auf diese 'Weise kann selbstverständlich euch die Klebstoff
beschichtung von iieri Herstellerfirmen selbst, die
dj.e fertigen Schläger liefern, vorteilhaft durchgeführt werden.
Claims (5)
1. Tischtennis—Schläger, bestehend aus einer als Spielfläche
geformten und in einem Griffende mit Griffschalen auslaufenden Grundplatte, dadurch qekennzeichnet, daß auf
die Ober- und Unterseite des Griffteils (2) als auch auf die Ober- und Unterseite eines Teils der an den Griffteil
(2) anschließenden Spielflächen (3, 4) in ihren Außenumrissen den überdeckten Flächen entsprechende Griffschalen
(5 bzw. 6) aus einem Stück unlösbar befestigt sind, und daß die Spielflächen (3, 4) mit selbstklebenden Folien
(8 bzw. 9) bekleb-: sind.
2. Tischtennis-Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der auf den Spielflächen (3, 4) sich befindlichen
Klebstoffschicht (7) anstelle der Folien (8 bzw. 9) Gummibeleläge
(Io bzw. 11) aufgeklebt sind.
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3. Tischtennis-Schläger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen (5, 6) annähernd
die Form eines T-Stückes besitzen.
die Form eines T-Stückes besitzen.
4. Tischtennis-Schläger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) und die Griffschalen
(5, 6) aus dünnen, miteinander verleimten Sperrholz-Platten bestehen.
5. Tischtennis-Schläger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) und die Griffschalen
(5, 6) aus Kunststoff-Material bestehen.
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L=
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7737691U1 true DE7737691U1 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=1321956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7737691U Expired DE7737691U1 (de) | Tischtennis-Schläger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7737691U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006034795A1 (de) * | 2006-07-27 | 2008-01-31 | Tt-Tuning Center Gmbh | Verfahren zum Aufbringen eines Belags auf einen Tischtennisschläger, sowie Tischtennisschläger |
-
0
- DE DE7737691U patent/DE7737691U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006034795A1 (de) * | 2006-07-27 | 2008-01-31 | Tt-Tuning Center Gmbh | Verfahren zum Aufbringen eines Belags auf einen Tischtennisschläger, sowie Tischtennisschläger |
DE102006034795B4 (de) * | 2006-07-27 | 2010-10-28 | Tt-Tuning Center Gmbh | Verfahren zum Aufbringen eines Belags auf einen Tischtennisschläger, sowie Tischtennisschläger |
DE102006034795C5 (de) * | 2006-07-27 | 2014-10-30 | Tt-Tuning Center Gmbh | Verfahren zum Aufbringen eines Belags auf einen Tischtennisschläger, sowie Tischtennisschläger |
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