DE7736077U1 - Induktionsspule - Google Patents

Induktionsspule

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DE7736077U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

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THORN_ELECTRICAL_INpySTRIES_LIMITEp._LondonJL_England
Induktionsspule
Die Neuerung bezieht sich auf eine Induktionsspule bzw. Drossel, deren Kern mit der Wicklung in einem Blechgehäu-C se eingeschlossen ist, insbesondere eine solche für eine Fluoreszenz- bzw. Entladungslampe.
Die herkömmlichen Gehäuse dieser Art für Lampendrosseln und andere Induktoren werden durch Schweißen oder mittels Befestigungselementen, wie Schrauben oder Nieten zusammengebaut. Doch umschließen diese Gehäuse häufig nicht fest genug die Induktionsspule, was zu ungenügender Kühlung derselben und zu übermässigen Vibrationen und Geräuschen Anlaß gibt.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer stramm eingebauten Drossel für wirksame Wärmeableitung und geräuschfreies Ar- r beiten und hat eine Induktionsspule, die auf einem Kern eine Wicklung trägt und in ein Blechgehäuse eingebaut ist.
Entsprechend zeichnet sich die Induktionsspule der Neuerung dadurch aus, daß das Gehäuse zwei Teile aufweist, von denen jedes zwei gegenüberstehende Seiten- bzw. Stirnwände des Gehäuses und eine diese verbindende dritte Wand umfaßt und die gegenüberliegenden Wände der beiden Gehäuseteile seitliche Randabschnitte aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen und zusammengepreßt sind.
Dabei können die Randabschnitte an den miteinander in Eingriff stehenden Seitenrändern der beiden Gehäuseteile jeweils einen Flansch am einen Teil und eine Aufnahmefalte am anderen Teil aufweisen. Nachdem jeder Flansch in die zugeordnete Falte eingeschoben ist, wird die so gebildete
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Eingriffs- oder Randleiste zusammengepreßt oder in anderer Weise verformt. Werden Flanschen- und Faltenverbindungen gewählt, so erstreckt sich vorzugsweise die Falte an ihrer Wand einwärts.und dementsprechend der Flansch an seiner Wand auswärts.
Die dritte Wand des einen der Gehäuseteile erstreckt sich vorzugsweise über die gegenüberstehenden Wände dieses Teils hinaus unter Bildung von vorstehenden. Lappen für die Anbringung der Drossel an einer Unterlage. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft, wenn es sich um eine Leichtstofflampen-Dross el handelt, wobei in diesem Fall die Drossel bequem an der Lampenhalterung befestigt werden kann.
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In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die beiden Teile des Gehäuses für die Drossel einer Entladungslampe nach der Erfindung vor dem Zusammenbau;
Fig. 2 eine teilweise ausgeschnittene Aufsicht der Drossel nach dem Zusammenbau und
Fig. 3 eine ebenfalls teilweise ausgeschnittene Seiten-(^ ansieht der zusammengebauten Drossel.
Das abgebildete Gehäuse ist aus Stahlblech gefertigt und besteht aus zwei rinnenförmigen Teilen 10 und 11, die um eine Induktionsspule herum unter Druckanwendung zusammengepreßt I werden können, so daß sie dieselbe an allen sechs Seiten \
t* . umschließen, wobei die beiden Gehäuseteile längs vier *
Seitenkanten zusammengehalten werden. j
Das Gehäuseteil 10 weist eine Platte oder Bodenwand 12 und zwei Gegenüberstehende Seitenwände 13 und 14 auf. Die . ; Wand 12 erstreckt sich über die Kanten der Seitenwände 13 und 14 hinaus unter Bildung von Befestigungszungen mit
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?! Schlitzen 15 für die Anbringung des Gehäuses an der HaI-
> terung einer Leuchtstofflampe oder dergleichen. Jede der
Seitenwände 13 und 14 ist an ihren parallelen Randabschnitten
ί 16 nach innen zurückgebogen, so daß Falten oder Nuten ge-
bildet werden. Diese Falten sind einwärts geformt und stehen außerhalb der Breite der Wand 12 nicht über.
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Das Gehäuseteil 11 weist eine Platte oder Bodenwand 17 und zwei gegenüberstehende Stirnwände 18 und 19 auf und ist so bemessen, daß es zwischen die Seitenwände 13 und 14 paßt,
j wobei jede der Stirnwände 18 und 19 an den parallelen Randabschnitten 20 nach außen umgebogen ist, so daß Flansche gebildet werden, die in die Falten oder Nuten an den Seitenwänden 13 und 14 eingeschoben werden können. Die Wand 17 und die freien Ränder der Seitenwände 13 und 14 sind übereinstimmend abgestuft, um sich der Form des Kerns und der Wicklung anzupassen, die durch das Gehäuse umschlossen werden sollen. An einem Ende der Wand 17 ist durch seitliche Ausschnitte eine verhältnismäßig schmale Überbrückung ^ zwischen der Bodenwand 17 und der Seitenwand 18 geschaffen. An den freien Rändern der Seitenwände 18 und 19 sind ^e zwei Lappen 22 ausgeformt.
Die Gehäuseteile 10 und 11 umfassen einen lameliierten Kern aus zwei Stapeln von E-förmigen Blechen 23 mit einer Spule • 24 und einer Wicklung 25, Die Spule 24, die die Wicklung 25 trägt, besitzt außerdem Flansche 26, welche die oberen und unteren Enden der Blechpakete begrenzen. Für den Zusammenbau wird zuerst das Gehäuseteil 11 über den aus den Stapeln 23, der Spule 24 und der Wicklung 25 gebildeten f Induktor gesetzt. Dann werden die Lappen 22 nach innen umgebogen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, um die Enden der Blechstapel zu umfassen, wobei die Anordnung von zwei Lappen an
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Jeder Seite ermöglicht, einen Höhenunterschied der beiden Stapel zuzulassen. Darauf wird das Gehäuseteil 10 aufgepaßt, indem die Flansche 20 in die Nuten an den Rändern 16 eingeschoben werden und beides zusammengepreßt wird. Die so vereinigten Randabschnitte 16 und 20 werden nun an die Stirnwände 18 und 19 heran umgebogen und einer* zusammendrückenden Axialkraft unterworfen, um sie miteinander und , ν mit den Stirnwänden zu verklemmen und verspannen, wie in
Fig. 2 gezeigt ist. ■ . ~/
Hierdurch werden die Induktorlamellen in Achsrichtung zusammengedrückt, und das Umbiegen der Randabschnitte 16 und 20 erfaßt die Ecken der Lamellenstapel an Jedem Ende des Induktors,, um eine Preßwirkung quer zur Achse auszuüben. Eine zusammendrückende Kraft in einer dritten Richtung wird durch die Lappen 22 und durch das Zusammenpressen der Teile vor dem Verspannen aufgebracht. Somit wird die Induktionsspule längs allen drei Achsen zugleich unter Druck gehalten, wodurch Vibrationen und Geräusche gemindert oder vermieden werden. Das Gehäuse steht in inniger Be- J rührung mit der Drossel an allen sechs Flächen, so daß ■ eine gute Wärmeleitung erzielt wird, um ¥ärme von der Spule und dem Magnetkern abzuführen.
Eine auf geklemmte Anschlußleiste, die an der schmalen Überbrückung angreift, trägt Anschlußglieder, die mit der Wicklung 24 verbunden sind. . :
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Claims (5)

lHQRN_ELECTRICAL=INpUSTRIES=^IMITEDA=LondonA=England Schutzansprüche
1. Induktionsspule bzw. Drossel, deren Kern mit der Wicklung in ein Blechgehäuse eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
] .; daß das Gehäuse zwei Teile (10, 11) aufweist, von denen ί jedes zwei gegenüberstehende Seiten- bzw. Stirnwände
(13» 14; 18,19) des Gehäuses und eine diese verbindende dritte Wand (12, 17) umfaßt und die gegenüberliegenden Wände der beiden Gehäuseteile seitliche Rand-( ) abschnitte (16, 20) aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen und zusammengepreßt sind.
ten (16) umfaßt werden.
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2. Induktionsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (16) der gegenüberliegenden Wände . ('13» 14) des einen Gehäuseteils (10) nach innen parallel zu den Wänden zurückgebogen sind und die Randabschnitte (20) der gegenüberstehenden Wände (18, 19) des anderen Gehäuseteils (11) von den Wänden abstehend nach außen abgebogen sind und von den zurückgebogenen Randabschnit- §
I I t I » » t It· * * · ·
3. Induktionsspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberstehenden Wände (18, 19) des einen Gehäuseteils (11) an ihren freien Enden Lappen (22) aufweisen, die die Enden des Kerns (23) umfassend einwärts umgebogen sind.
4. Induktionsspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, I dadurch gekennzeichnet, daß die verbindende dritte Wand (12) eines der Gehäuseteile (10) sich über die gegenüberstehenden Wände (18, 19) des anderen Gehäuseteils (11) erstreckt und abstehende Zungen (15) zur Befestigung der Induktionsspule an einer Lampenhalterung oder dergleichen bilden,
5. Induktionsspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindende dritte Wand (17) eines der Gehäuseteile (11) mit einer der gegenüberstehenden Wände (18) dieses Teils durch eine verhältnismäßig schmale Überbrückung (21) zusammenhängt, an der eine Anschlußleiste für die Wicklung angebracht ist.
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DE7736077U 1976-11-25 1977-11-25 Induktionsspule Expired DE7736077U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB49265/76A GB1559181A (en) 1976-11-25 1976-11-25 Inductor casing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7736077U1 true DE7736077U1 (de) 1978-03-09

Family

ID=10451751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7736077U Expired DE7736077U1 (de) 1976-11-25 1977-11-25 Induktionsspule

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US (1) US4155061A (de)
AU (1) AU514638B2 (de)
BE (1) BE861216A (de)
CA (1) CA1085951A (de)
DE (1) DE7736077U1 (de)
FR (1) FR2372502A1 (de)
GB (1) GB1559181A (de)
NL (1) NL7713008A (de)
NZ (1) NZ185790A (de)
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US4155061A (en) 1979-05-15
AU3099177A (en) 1979-05-31
BE861216A (fr) 1978-03-16
CA1085951A (en) 1980-09-16
NL7713008A (nl) 1978-05-29
GB1559181A (en) 1980-01-16
AU514638B2 (en) 1981-02-19
NZ185790A (en) 1981-05-01
FR2372502A1 (fr) 1978-06-23
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