DE7734926U1 - Atemschutzfilter - Google Patents

Atemschutzfilter

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DE7734926U1
DE7734926U1 DE7734926U DE7734926U DE7734926U1 DE 7734926 U1 DE7734926 U1 DE 7734926U1 DE 7734926 U DE7734926 U DE 7734926U DE 7734926 U DE7734926 U DE 7734926U DE 7734926 U1 DE7734926 U1 DE 7734926U1
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DE
Germany
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edge
filter
filter housing
housing
hood cover
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Expired
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DE7734926U
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Auergesellschaft GmbH
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Auergesellschaft GmbH
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Publication date
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Publication of DE7734926U1 publication Critical patent/DE7734926U1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Auereeeellechaft GmbH, Friedrich-Krause-Ufer Zk, 1000 Berlin 65 Gebrauchsausterenaeldung A t e a a c h utzfilter
Die Neuerung betrifft einen Atemschutzfilter mit einer Kohlepackung ■ls körniger Filtermasse, die im Filtergehäuse zwischen zuei Lochscheiben gelagert ist, und mit einem an der Luftsintritt&s*!ite des Flltergehäuaes oberhalb der Kohlepackung angeordneten Schwebstofffilter, der an seiner Stirnflache von einem das Filtergehäuse abschließenden Haubendeckel umgeben ist.
Um die Kohlepackung, den Schwebstoffilter und den Hauüendeckel im EehSusa des Atemschutzfilter festlegen zu können, ist es bekennt, diese Bauteile einzeln, nacheinander im dzh. am Filtergehäuse durch Einschnürungen bzw. Sicken festzulegen. Bei dieser bekannten Ausführung eines Atemsnhutzfliters ist es als Nachteil anzusehen, daS bei der Hantage mindestens zuei Arbeitsschritte erforderlich sind, und zuiar muß in einem Arbeitsgang die Einschnürung am Filtergehäuse für die in das Filtergehäuse eingelegte Kohlepackung hergestellt werden, während in einem anderen Arbeitsgang die entsprechende EInochnürung am Filtergehäuse für den auf de? Kohl«packung angeordneten Schuebstcffilter -jnd den auf diesen aufgelegten Haubendeckel ■ngebrscht ujlrd.
7734926 ii.os,7B
Oar Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Atemschutzfilter der in Frage atehenden Art zu schaffen und ao auszubilden, daß <iie Kohlepackung gemeinsam mit dem Schwebstoffilter und dem Haubendeckel im Filtergehiuse unverlierbar in einem Arbeitsgang festgelegt werden kann.
Dieae Aufgabe wird neuerungegemäß dadurch gelöst, daß die der Luftaintrittaaeite zugewandte Lochscheibe ein Randteil aufweist, des entlang der Gehäuseinnenfläche dee FiltergehMuses um etwa 90° hochgezogen ist, um den Schwebstoffliter aufzunahmen, daß das Ende des Randteile mit einer entsprechenden Lfinge um etwa 90° zur Filtergehäuseuffnung hin umgebogen ist, und den Stirnflächen-Randbereich des Schwebstofffilters umfaßt, daß auf dem derart umgebogenen Ende des Randteils der Haubendeckel angeordnet ist, der ein*n U-profllfBrmig ausgebildeten Rand aufweist, und daß der Filtergehäuseraid den freistehenden Schenkel des U-profilförmlgen Haubendeckelrande» kraftschlüssig umgreift.
Nach einem weiteren Merkmal ist zwischen dm Haubendeckelrand und der Kantenfläche des umgebogenen Filtergehäuserandes eine Dichtung angeordnet.
GemBB einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung umgreift der Filtergehauserand des hochgezogene Ende des Lochscheibenrandteils kraftachlQaaig, während die Kantenfläche dee Flltergehluserandea am Haubendeckelrand anliegt.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf einfache und fertigungstechnisch kastsnsparende ieise die Kohlepackung und der Schwebetaffilte? sowie der Haubendeckel mit dem Filtertopf in einem Arbeitsgang verbinden werden kann, ohne daß hierbei Jie Gehäusefilterwand mit sonst bei derartigen Filtergehäueen zum Festlagen dieser Bauteile Qblichen ringsum verlaufenden Einschnürungen bzw. Sicken versehen werden muß. Darüberhinaun erlaubt auch die neuerungsgemäße Ausführung des Atemschutzfilters die wahlweise Herstellung entweder von Kombinaiians- oder von feinen SäsfiltErn, und zasT shns Umbau der einzigen Montageatrecke.
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Zwei Ausfuhrungebeispiele der Neuerung sollen anhand der Zeichnung nlher erläutert werden.
E» zeigen:
Flg. 1 einen Schnitt durch einen Atemschutzfilter mit der neuerungsgemBBen Befestigung der Kohlepackung und dea Schwebstoffiltere sowie dee Haubendeckels mit dem Filtergehäuse;
Fig. 2 p*~ie vergrößerte Darstellung der Einzelheit X gemBB Fig. 1 > id
Fig. 3 eine abgebrochene Schnittderstellung eines anderen Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung.
Vie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Atemschutzfilter im wesentlichen aus einem Filtergehäuse 1, einer im Filtergehäuse untergebrechten Kohlepackung Z, die zwischen zwei Lochscheiben 3 gelagert ist, aus einem Schwebstoffilter U und aus einem Haubendecke. 5. Öle eine der die Kohlepackung 2 begrenzenden Lochacheiben 3 weiat ein Randteil 3b auf, das um etwa 90° in Bezug auf die plane Lochacheibe umgekantet und mit seinem Ende 3b mit einer entsprechenden Länge nachmals um etwa 90° zur FiltergehäueaBffnung hin umgebogen ist (Fig. 2). 0er Schwebstoffilter U wird von der derert ausgebildeten Lochscheibe eingefaßt. Auf dem umgebogenen Endteil 3b dee Lachecheibenrandea 3b ist dar Haubendeckel 5 angeordnet, der mit seinem U-profilfBrmig auagebildeten Rand 5a auf dem Endteil 3b des Lachscheibenrandes 3a aufliegt. (Flg.2) Der Filtergehäuaerand 1a ist umgebQrdelt und umgreift den freistehenden Schenkel 5e' des U-profilförmigcn Haubendeckelrandea 5s. Zwischen den Heubendeckelrand und dm umgebördelten Filtergehiusersnd 1e ist eine Dichtung 6 angeordnet.
In Fig. 3 iat eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Atemschutzfilter dargestellt. Das entlang der Gehäuseinnenfläche 1b hochgezogene Lochscheibenrendteii 3e wird vom Filtergehäuserand 1a kraftechlQssig umgriffen, während der Haubendeckelrand 5a mit seiner BtChtung 7
-ti-
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■uf der Vergußmasse 8 dee Schuiebataffliters <* aufliegt. Die KantenflHche des umgebärdelten Filtergehäueerandea 1a liegt am Haubandeckelrand 5e sn.

Claims (2)

  1. Auergesellachaft GmbH; Friidrlfch-Kt-aueie-Ufer Zk, 1000 Berlin 65
    SchutzansprOche
    Atemschutzfilter nit einer Kohlepackung ala körniger Filtermasse, die in Filtergehäuse zwirnhen zwei Lochscheiben gelagert ist, una mit einem an der Lufteintrittaaeits des FiltergehBuses oberhalb der Kohlepackung angeordneten Schwebatoffilter, der an seiner Stirnfleche von einem daa Filtergehäuse abschließenden Haubendeckel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daS die der Lufteintrittaaeite zugewandte Lochacheibe (3) ein Randteil (3e) aufweist, das entlang der GehiuseinnenflBche (1b) des Filtergehiuees (1) um etwa 90° hochgezogen ist, um den Schuebstoffilter Ck) aufzunehmen, dab das Ende (3b) des Randteils (3a) mit einer entsprechenden LSn^s um etua 90° zur FiltergehBueeSffnung hin umgebogen ist, und df-n StirnflBchen-Randteil des Schwebstoffilters Ck) umfaßt, daß auf dem derart umgebogenen Ende (3b) des Randteils (3a) dnr Haubentackel (5) angeordnet ist, der einen U-Frofilförmig ausgebildeten Rand (5a) aufweist, und daß der FiltergehBueerand (1a) den freistehenden Schenkel (5a1) dea U-profilförmigBn Haubendsckelrandes (5a) kraftschlQaeig umgreift.
  2. 2. Atemschutzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haubendeckelrand (5a) und der KantenflB-che des umgebagensnFiltergehäuserandes (1a) eine Dichtung (6) angeordnet ißt (Fig. 1 u. Fig. 2).
    Atemschutzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtergehflusirand (1a) daa hochgezogene Ende des Lochscheibenteils (3a) kraftschlussig umgreift und daß die Kantenflöche dea FiltergehBuserandes (1a) am Haubendeckelrand (5) anliegt.
    7734926 ii.os.78
DE7734926U 1977-11-14 1977-11-14 Atemschutzfilter Expired DE7734926U1 (de)

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DE7734926U DE7734926U1 (de) 1977-11-14 1977-11-14 Atemschutzfilter

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DE7734926U1 true DE7734926U1 (de) 1978-05-11

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DE (1) DE7734926U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719419A1 (de) * 1987-06-11 1988-12-29 Sandler Helmut Helsa Werke Filterpatrone fuer eine atemschutzmaske

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3719419A1 (de) * 1987-06-11 1988-12-29 Sandler Helmut Helsa Werke Filterpatrone fuer eine atemschutzmaske

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