DE7731213U1 - Abzweigvorrichtung für Durchgangs- und Abzweigleiter großen Querschnitts - Google Patents

Abzweigvorrichtung für Durchgangs- und Abzweigleiter großen Querschnitts

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DE7731213U1 DE19777731213 DE7731213U DE7731213U1 DE 7731213 U1 DE7731213 U1 DE 7731213U1 DE 19777731213 DE19777731213 DE 19777731213 DE 7731213 U DE7731213 U DE 7731213U DE 7731213 U1 DE7731213 U1 DE 7731213U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Fi 4416 ; .:.i.4 - : ; 6.10.77
Feiten & Guilleaume Carlswerk AG · Köln, den 6. Oktober 1977 Schanzenstraße Ko/Wz
5000 Köln 80
Abzweigvorrichtung für Durchgangs- und Abzweigleiter großen Querschnitts
Beschreibung: ■
Die Erfindung betrifft eine Abzweigvorrichtung für Durchgangs- und Abzweigleiter mit mindestens zwei von Isolierkörpern umgebenen, getrennten Anschlußstücken, die mit Kontaktelementen versehen sind.
v. Abzweigvorrichtungen sind in den vielfältigsten Ausführungsformen bereits seit längerem bekannt. Hierbei wird der Kontakt des Durchgangsleiters mit den Leitern des Abzweigkabels durch ein Kontaktelement erstellt. Dieses Kontaktelement ist in dem Bereich, in welchem die Leiterisolation durchstoßen wird, entweder als Frässchraube oder als Zahnkontakt ausgelegt. Hierbei richtet sich die Größe des Abzweigleiters nach der Größe der Kontaktfläche des Kontaktelements. Durch die Formgebung der Leiter, z.B. Rund- bzw. Sektorleiter, ist es nicht möglich, die Kontaktelemente beliebig zu vergrößern. Eine Vergrößerung des Kontaktelements ist nur dann sinnvoll, solange die Auflage (Kontaktfläche) der Stirnseite plan auf dem Leiter aufliegt. Wegen des Kabeldralls können die Kontakt- f , flächen von Zahn- oder Schneidkontakten ohnehin nur eine begrenzte Fläche kontaktieren. Durch das Verdrallen der einzelnen Leiter im Kabel bildet sich an der Leiteroberfläche eine Erhebung, so daß sich nur diese dem Mittelpunkt der Abzweigvorrichtung gegenüberliegenden Punkte als Kontaktflächen nutzen lassen. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß sich der Kontakt eines Durchgangsleiters zum Abzweigleiter durch ein einzelnes Kontaktelement nur dann optimal gestalten laßt, wenn die Durchgangsleiter einen großen oder mittleren Querschnitt und die Abzweigleiter einen entsprechend kleineren Querschnitt aufweisen. Bei Abzweigleitern mit großem Quersohnrtt sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um die Kontakt geb'ong günstig gestalten zu kennen.
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Zur Erreichung dieses Zieles ist eine Klemme bekannt geworden, bei der der Kontakt zum Leiter durch zwei hintereinander liegende Prässchrauben hergestellt wird. Durch diese Anordnung wird der Kontaktquerschnitt praktisch verdoppelt (DT-AS 15 90 501). Beide Prässchrauben befinden sich jedoch in einem starren Anschlußstück, so daß es hierbei nicht möglich ist, den Kabeldrall aufzufangen. Hierbei muß davon ausgegangen werden, daß im wesentlichen nur die Prässchraube mit dem größeren Andruck zum Tragen kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abzweigvor-■ . richtung für Durchgangs- und Abzweigleiter zu schaffen, deren J y Kontaktelmente in der Lage sind, den Kabeldrall auszugleichen. Dabei sollen die Kontaktelemente, wie bei Einzelklemmen, den * Andruck individuell auf den Leiter übertragen. Außerdem sollen ; die Herstellungskosten gering gehalten werden, wobei auf serien- ϊ mäßige Bauteile bereits bestehender Klemmen zurückgegriffen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußstücke durch eine flexible Kontaktbrücke miteinander verbunden sind, und daß die Isolierkörper beider Anschlußstücke im Übergangsbereich mit rohrförmigen, ineinandergeschobenen Ansätzen versehen sind, und daß eines der Anschlußstücke .einen durch eine Abw zweigleiterbohrung erweiterten Ansatz aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die einzelnen Kontaktstellen flexibel miteinander verbunden sind und die die Anschlußstücke umgebenden Isolierteile keine starre Ver-R bindung miteinander aufweisen, so daß es möglich ist, den Drall § in der einzelnen Ader auszugleichen und gleichzeitig deren Ver-
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Megung im Kabelsystem nachzuvollziehen. In ihrem Kontaktverhalten können die einzelnen Kontaktstellen somit wie Einzelklemmen angesehen werden. Durch diese Anordnung kann der Andruck der Kontaktelemente einzeln optimal reguliert werden. Ferner kann der bisherige Abzweigleiter die Funktion einer Zuleitung übernehmen und über die Kontaktstelle eine Einspeisung in eine Netzschleife erfolgen.
Die Aufgabe kann gemäß einer zweiten Lösung auch dadurch gelöst sein, daß wenigstens zwei Anschlußstücke mit durch Bohrungen erweiterten Ansätzen versehen sind, die durch ein Zwischenstück verbunden sind, das einerseits eine in die Ansätze beider Anschlußstücke eingreifende flexible Kontaktbrücke aufweist und andererseits mit einem starren Gewindeteil für einen Stift versehen ist, der in einen Kontaktbolzen für den Abzweigleiter eingreift.
Die mit der Erfindung des zweiten Lösungswegs erzielten Vorteile bestehen darin, daß hierbei komplette serienmäßige Einzelabzweigeinrichtungen zum Einsatz kommen, womit sich die Kosten gering halten.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen der Gegenstände nach den Ansprüchen 1 und 2 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Hiermit lassen sich weitere Vorteile erzielen: So erweist es sich als zweckmäßig, daß die flexible Kontaktbrücke aus einem Litzenleiterteil besteht, das mit den jeweiliger) Anschlußstücken bzw. Kontaktelementen fest oder lösbar verbunden ist. (Anspruch 3). Diese flexible Kontaktbrücke läßt sich nicht nur ohne Schwierigkeiten herstellen, sondern es bedarf auch eines geringen Aufwandes, um die Kon takt "brücke mit den Anschlußstücken bzw. Kontaktelementen zu verbinden. Auch ist es zweckmäßig, daß die rohrförmigen Ansätze benach.ba.rter Isolierkörper derart gestaltet sind, daß zwischen dem inneren und äußeren .Ansatz ein ringförmiger Luftspalt gebildet wird (Anspruch 6). Damit bleiben die Abzweigeinheiten bezüglich
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ihrer Bewegungsfreiheit im wesentlichen unabhängig, .womit die Möglichkeit gegeben ist, beliebig viele Abzweigeinheiten hintereinander zu schalten. Das bedeutet praktisch, daß bezüglich der Größe der Leiter keine Grenzen gesetzt sind. Es ist ferner zweckmäßig, daß das den Stift und den Kontaktbolzen für den Abzweigleiter umgebende Zwischenstück als Isolierkörper ausgebildet und jeweils im freien Winkel zwischen den einzelnen Phasenklemmen angeordnet ist (Anspruch 8). Somit ist sichergestellt, daß sämtlichen spannungsführenden Teile voll isoliert sind und es auch für den Monteur somit unmöglich ist, bei eventuell unachtsamer Montage mit den spannungsführenden Teilen in Berührung zu kommen. Γ ' Dem ausgeprägten Sicherheitsintaresse >,ird hierdurch Rechnung getragen.
Insgesamt bietet sich noch ein weiterer Vorteil, da alle Bauteile passend ineinandergreifen, ist es möglich, mit einem -geringen Gesamtdurchmesser auszukommen, was wiederum dem Einbau der Abzweigvorrichtung in einer Muffenform zugute kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Abzweigvorrichtung mit flexibler Kontaktbrücke zwischen den Anschlußstücken, im Querschnitt
Fig. 2 eine flexible Kontaktbrücke mit Kabelschuhen, die mit den Kontaktelementen verbunden ist
Fig. 3 eine weitere Ausführung einer Abzweigvorrichtung mit einem Zwischenstück, das der Einfachheit halber in die gleiche Schnittebene gelegt ist wie die Abzweigeinheiten, im Querschnitt
Fig. 4 diese Absweigvorrichtung in Seitenansicht, wobei die Lage des Zwischenstücks in der vorgesehenen Ausführung dargestellt ist.
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Fig. 1 zeigt die Hintereinanderschaltung von zwei Abzweigeinheiten, äie jeweils mit Kontaktelementen 1 versehen sind. Diese Kontaktelemente bestehen aus Prässchrauben, die einen mittleren Abschnitt mit einem Gewindeteil für eine Bohrung in einem Anschlußstück 2 besitzen. Beide Anschlußstücke sind durch eine flexible Kontaktbrücke 3a miteinander leitend verbunden. Die • leitenden Teile der Abzweigeinheiten sind in Isolierkörpern 4a eingebettet, die wiederum von Haltebügeln 5 umfaßt sind. In den unteren Teilen dieser Haltebügel sind Isolierstücke 6 zur Aufnahme von Leitern des Durchgangskabeis eingesetzt. Eines der Anschlußstücke 2 ist mit einem erweiterten Ansatz versehen, der r* eine Bohrung 7 für den Abzweigleiter enthält. Senkrecht zu dieser Bohrung 7 ist eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraube 8 für den Abzweigleiter vorgesehen. In dem Raum zwischen Anschlußstück 2 und dem Isolierkörper 4a ist jeweils um das Kontaktelement eine Tellerfeder 9 angeordnet. Im Übergangsbereich von zwei benachbarten Isolierkörpern 4a befinden sich rohrförmige, ineinandergeschobene Ansätze 10 und 10'. Diese Ansätze sind in ihren Durchmessern derart beschaffen, daß ein genügend großer Luftspalt entsteht, der erforderlich ist, um eine Verbiegungsbewegung zuzulassen.
Aus der Pig. 2 läßt sich entnehmen, daß die flexible Kontaktbrücke 3a auch mit Kabelschuhen 15 abgeschlossen werden kann, v. deren Enden mit den beiden Kontaktelementen 1 verbunden sind. Diese Verbindung ist in dem Raum vorgesehen, der sich zwischen den Anschlußstücken und den Tellerfedern befindet.
In Pig. 3 ist ebenfalls eine Abzweigvorrichtung dargestellt, welche aus zwei gleichen Abzweigeinheiten mit einem Zwischenstück 11 besteht. Dieses Zwischenstück besteht aus einer flexiblen Kontaktbrücke 3b, die mit einem starren Gewindeteil 12 versehen ist. Von diesem Gewindeteil geht ein Stift 13 ab, welcher in den eigent-■ liehen Kontaktbolzen 14 mündet. In dem erweiterten Bereich des 1
Kontaktbolzens 14 ist eine Bohrung 7 und eine Schraube 8 zur Kon-
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taktierung des Abzweigleiters untergebracht. Die Bohrung 7 ist dabei asymmetrisch zur Kontaktbolzenachse angeordnet, um die Gewindebohrung für die Schraube 8 zu vergrößern. Sämtliche Teile des Zwischenstücks sind ebenfalls voll isoliert. An den Kontaktflächen der beiden Abzweigeinheiten ist das Isolierstück so ausgebildet, daß es sich den Außenkonturen der Isolierstücke 4b anpaßt.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie das Zwischenstück 11 zwischen zwei Phasenklemmen 16 angeordnet ist. Hierbei wird der freie Winkel beider Phasenklemmen für die Anordnung ausgenutzt.
Im übrigen gelten für die Fig. 3 und 4 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1.
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Claims (11)

Fl 4416 ··" '"-"I -: : 6.10.77 Ansprüche:
1. Abzweigvorrichtung für Durchgangs- -und Abzweigleiter mit mindestens zwei von Isolierkörpern umgebenen, getrennten Anschlußstueken, die mit Kontaktelementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, d&k die Anschlußstücke (2) durch eine flexible Kontaktbrücke (3a) miteinander verbunden sind, und daß die Isolierkörper (4a) beider Anschlußstücke im Übergangsbereich mit rohrförmigen, ineinandergeschobenen Ansätzen (10, 10') versehen sind, und daß eines der Anschlußstücke (2) einen durch eine Abzweigleiterbohrung (7) erweiterten Ansatz aufweist.
^. χ
2. Abzweigvorrichtung für Durchgangs- und Abzweigleiter mit mindestens zwei von Isolierkörpern umgebenen, getrennten Anschlußstücken, die mit Kontaktelementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Anschlußstücke (2) mit durch Bohrungen (7) erweiterten Ansätzen versehen sind, die durch ein Zwischenstück (11) verbunden sind, das einerseits eine in die Ansätze beider Anschlußstücke eingreifende flexible Kontaktbrücke (3b) aufweist und andererseits mit einem starren Gewindeteil (12) für einen Stift (13) versehen ist, der in einen Kontaktbclzen (14) für den Abzweigleiter eingreift.
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PI 4416 - 2 - : 6.10.77
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3. Abzweigvor-/ nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Kontaktbrücke (3a, b) aus einem Litzenleiterteil besteht, das mit den jeweiligen Anschlußstücken (2) bzw. Kontaktelementen (1) fest oder lösbar verbunden ist,
4. Abzweigvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (2) mit ihren Kontaktelementen (1) und die Isolierkörper (4a, b) jeweils in Haltebügeln (5) angeordnet sind, die im Anschlußbereich für das Durchgangskabel mit Isolierstücken (6) versehen sind.
5. Abzweigvorrichtung nach den Ansprüchen T bis 4, dadurch gekennze ichnet, daß das Kontaktelement (1) als Prässchraube oder Zahnkontakt ausgebildet ist, wobei jedes Kontaktelement einen Gewindeabschnitt zur Aufnahme in einer Gewindebohrung des AnschlußStückes (2) aufweist,
6: Abzweigvorrichtung nach den Ansprüchen 1,3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Ansätze (10, 10') benachbarter Isolierkörper (4a) derart gestaltet sind, daß zwischen dem inneren (10) und dem äußeren "N Ansatz (101) ein ringförmiger Luftspalt gebildet wird.
7. Abzweigvorrichtung nach den Ansprüchen 1,4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Kontaktbrücke (3a) aus zwei durch einen Litzenleiter verbundenen Kabelschuhen (15) besteht, die mit den Kontaktelementen (1)'benachbarter Anschlußstücke (2a) verbunden sind.
8. Abzweigvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stift (13) und den Kontaktbolzen (H) für den Abzweigleiter umgebende Zwischenstück (11) als Isolierkörper ausgebildet und jeweils im freien Winkel zwischen den einzelnen Phasenklemmen (16) angeordnet ist.
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9. Abzweigvorrichtung nach den Ansprachen 2 -id 8, · d a d u r c h gekennzeichnet,, daß der Kontaktbolzen (14) im Anschlußbereich für eine Bohrung (7) zur Aufnahme des Abzweigleiters erweitert ist. ·
10. Abzweigvorrichtung nach den Ansprüchen 2, 8 und 9» d a durch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung für den Stift (13) asymmetrisch zum starren Gewindeteil (12) des Zwischenstücks (11) angeordnet ist.
11. Abzweigvorrichtung nach den Ansprüchen 2, 8 bis 10, d a C. durch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (4b) im korrespondierenden Bereich mit den Anschlußstücken (2) eine der Kontur des Isolierkörpers eines Anschlußstückes entsprechende Form aufweist.
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