DE7731205U1 - Sicherheitsverriegelungsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsverriegelungsvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

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Herbert A.Merges KG <· ·· ti.'..' : :
645Ö Hanau - 11 645(J Hgnau llf den 7#10.1977
Pat.Abt. Wi/U
Sicherheitsverriegelungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Sicherheitsverriegelungsvorrichtung für Maschinen mit mindestens einem von einer Antriebseinrichtung angetriebenen Element, das in einem mit einer oder mehreren Zugangsöffnungen ausgestatteten Gehäuse berührungssicher angeordnet ist, zum Verhindern des Öffnens der Zugangsöffnung (en) während des Betriebes und des Nachlaufens der angetriebenen Elemente nach Abschalten der Antriebsvorrichtung und des Einschaltens der Antriebsvorrichtung, während die ZugangsöffnungeR-(en) unverschlossen ist (sind), wobei die Antriebsvorrichtung durch einen Schalter und eine diesen betätigende Schraube durch Verstellung in ihrer Längsachse gesteuert wird, und wobei die Schraube in zwei miteinander fluchtenden Kanälen, von denen einer am Maschinengehäuse und der andere an einem Deckel einer Zuganqsöffnung befestigt ist, verstellbar ist.
Eine Sicherheitsverriegelungsvorrichtung der genannten Art ist bekannt aus der DT-OS 25 43 504. Bei dieser Vorrichtung wird der die Antriebseinrichtung steuernde Schalter mit einer Schraube betätigt, die in Richtung ihrer Längsachse relativ zum Schalter zwischen einem Bereich, in dem der Schalter in der einen Schaltstellung und in einem Bereich, in dem der Schalter in der anderen Schaltstellung steht, bewegbar ist. Zum Schliessen de>s Stromkreises muss die
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Schraube ganz eingedreht werden. Bei diesem Eindrehen findet zunächst eine Verriegelung des Maschinengehäuses und des Deckels statt. Die !Maschine kann in diesem Zustand bereits nicht mehr geöffnet werden, bevor der Schalter betätigt wird. Erst bei weiterem Eindrehen der Schraube bis in deren Endlage erfolgt das Einschalten. Beim Lösen der Schraube wird zunächst der Schalter freigegeben und geht in die andere Schaltstellung, nämlich auf AUS.
Wie sich aus der Beschreibung ergibt, kann es sich bei dem Schalter nur um einen solchen handeln, dessen Kontakte durch Federdruck gelöst werden. Derartige Schalter sind jedoch nach den Richtlinien des VDE an Sicherheitsverriegelungseinrichtungen nicht zulässig, weil im Falle des Festbrennens der Kontakte keine Gewähr dafür gegeben ist, dass die Vorspannung der Feder ausreicht, die Kontaktflächen zu trennen und damit den Stromkreis zu unterbrechen.
Der Neueru.ij liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsverriegelungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der durch Verstellen der den Schalter betätigenden Schraube die Unterbrechung des von diesem Schalter gesteuerten Stromkreises unter allen Bedingungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Sicherheitsverriegelungsvorrichtung der genannten Art gemäss der Neuerung dadurch gelöst, dass die den Schalter steuernde Schraube durch einen in einem Kanalteil fixierten, unter Überwindung einas Federdruckes axial verstellbaren und um seine Längsachse drehbaren
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Bolzen betMtigbar ist, und dass der Schalter ein an sich bekannter Grenztaster mit Springschaltgliedern ist, dessen Kontakte über ein Hebelsystem zwangsgeöffnet werden. Bei derartigen Schaltern handelt es sich um solche, die der VDE-Richtlinie 0113 entsprechen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der federbelastete Bolzen eine Scheibe auf, die zum Herstellen von Kraft— Schluss zur Übertragung eines Drehmoments auf die Steuerschraube mit einer besonders gestalteten Oberfläche versehen ist, wobei der Kopf der Steuerschraube entsprechend gestaltet ist.
Die Anwendung eines Grenztasters für Sicherheitsstromkreise nach VDE 0113 scheitert bei bisherigen, der Vorrichtung nach DT-OS 25 43 504 ähnlichen Slcherheitsverriegelungsvorrichtungen - und auch bei der Vorrichtung nach DT-OS 25 43 504 selbst daran, dass zur Einschaltbetätigung des Schalters und zur Verriegelung des Gehäuses die Steuerschraube stets bis zum Anschlag eingedreht sein muss. Erst die Betätigung der Steuerschraube durch einen separaten in einen anderen Kanalteil geführten und axial verstellbaren Bolzen eröffnet die Möglichkeit, in einem derartigen Verriegelungssystem einen Grenztaster nach VDE 0113 zu verwenden und damit ein Höchstmaß an Sicherheit zu erreichen.
Der Grund hierzu liegt darin, dass bei einem Grenztaster nach VDE 0113 umgekehrt wie bei üblichen anderen Schaltern der Stromkreis bei eingedrücktem Schaltstößel geöffnet und bei ausgefahrenen Schaltstößel geschlossen ist.
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Folglich muss die Steuerschraube sum Schließen der Schaltkontakte herausgedreht werden. In diesem Zustand wären aber die bekannten Verriegelungssysteme entriegelt, d.h. die Gehäuseöffnungen wären nicht verschlossen.
Einen Weg gefunden zu haben mittels einer die Zeitverzögerung bewirkenden Steuerschraube bei entsprechender Ver- oder Entriegelung eines Maschinengehäuses einen Sicherheitsgrenztaster zu betätigen, ist der Verdienst der vorliegenden Neuerung .
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitsverriegelungsvorrichtung in Betriebszustand "Maschinengehäuse verriegelt, Steuerstromkreis geschlossen",
Fig. 2 die Sicherheitsverriegelungsvorrichtung gemäss Fig. 1 "Maschinengehäuse entriegelt, Steuerstromkreis unterbrochen".
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Sicherheitsverrjegelungsvorrichtung 10 ist bei dem Ausführungsbeispiel an einer nicht dargestellten Zerkleinerungsmaschine angeordnet. Mit 12 ist eine Tür (nur im Teilbereich dargestellt) dieser Zerkleinerungsmaschine gekannzeichnet, mit 14 das Gehäuse der Maschine (dargestellt ebenfalls nur im Teilbereich). Eine Halterung ist mit der Tür 12 verschweißt und trägt ein Kanalteil 18. In einer am Maschinengehause verschweißten Halterung 20 ist
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ein Kanalteil 22 befestigt. Die Kanalteile 18 und 22 sind als Hülsen ausgebildet und haben eine geraeinsame Mittelachse. Der freie Querschnitt des Kanalteils 22 ist im Kanalteil 18 ■, bis zu einen* Anschlag 24 fortgesetzt und trägt ein Gewinde, ; in welchem eine Steuerschraube 26 verstellbar ist. Die Steuer- ! schraube 26 hat in ihrem Kopf 26' eine Negativausformung, die einer Positivausformung 26·' einer Scheibe 28, die auf dem f
t freien Ende eines Bolzens 30 drehfest angeordnet ist, ent- rspricht. Der Bolzen 30 wird von einer Spiralfeder 32 umgeben, deren Vorspannung bewirkt, dass die Scheibe 28 am Anschlag 24 anliegt. Das äussere Widerlager der Feder 32 bildet eine Hutmutter 34.
Durch einen Schlitz 36 ragt eine Rolle 38 in den freien Querschnitt des Kanalteils 22 ein. Die Rolle 38 ist üter ein Hebelsystem 40 mit dem zeichnerisch nicht dargestellten Stößel eines Grenztasters 42 verbunden. Der Grenztaster 42 ist mit Sprungschaltgliedern für Si"herheitsstromkreise nach VDE 0113 ausgestattet und hat Zwangsöffnung, d.h. der Öffner des Tasters wird zwangsweise mechanisch vom Betätigungsstößel geöffnet.
Wenn die Steuerschraube 26 aus der Stellung, in der sie sich in Fig. 1 befindet, nach links bewegt wird, so wirkt sie im Bereich des Schlitzes 36 auf die Rolle 38 ein und drückt diese nieder. Es kommt dabei zur Betätigung des Stößel des Grenztasters 42, durch welchen dessen Kontakte getrennt werden. \ Dieser Betriebszustand ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Funktion der Sicherheitsverriegelungsvorrichtung ist wie *
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folgt:
Bei in Betrieb befindlicher Zerkleinerungarnaschine sind, wie in Fig. 1 dargestellt, Maschinengehäuse 14 und Tür 12 verriegelt. Die Steuerschraube 26 sichert die Kanalteile 18 und 22, so dass ein Aufschwenken der Tür 12 unmöglich ist. Die Kontakte des Grenztasters 42 sind geschlossen. Die Arbeitselemente der Zerkleinerungsmaschine rotieren. Nun wird mit Hilfe eines Werkzeugs unter Überwindung der Kraft der Feder 32 der Bolzen 30 axial vom Anschlag 24 abgedrückt, erhält über die Scheibe 28 und drei Kupplungsstifte 26' ', die in entsprechende Aussparungen des Kopfes 26' der Steuerschraube 26 einrasten, Kraftschluss.Durch drehen unter Aufrechterhaltung des Axialdruckes wird die Steuerschraube im Kanalteil 22 zurückgedreht. Sie greift mit ihrem freien Ende im Bereich des Schlitzes 36 auf die Rolle 38 und drückt diese nach unten. Hierdurch werden über das Hebelsystem 40 die Kontakte des Grenztasters 42 zwangsgeöffnet. Der Antriebsmotor für die umlaufenden Zerkleinerungselemente ist damit ausgeschaltet. Die Steuerschraube wird weitergedreht, bis sie am Ende des Kanalteils 22 anschlägt. Die Länge der Steuerschraube 26 ist so gewählt, dass ihr Kopf 26' dann bündig mit der offenen Seite des Kanalteils 22 abschliesst. Die Zeit, die für das Weiterdrehen der Steuerschraube bis zum Ende des Kanalteils 22 benötigt wird, ist länger als die Auslaufdauer der umlaufenden Zerkleinerungselemente. Wenn die Steuerschraube 26 die Trenn-
fuge zwischen den Kanalteilen 18 und 22 frei gibt, sind die Zerkleinerungselemente bereits zum Stillstand gelangt. Beim Nachlassen des auf den Bolzen 30 ausgeübten Axialdruckes
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wird dieser durch die Kraft der Feder 32 wieder in seine Endlage gebracht, und die Scheibe 28 liegt am Anschlag 24 an. Es kann jetzt gefahrlos die Gehäusetür 12 geöffnet werden. Ein Betätigen des Gr^nztasters 42' und damit Einschalten des Antriebsmotors der Maschine ist in diesem Zustand nicht möglich, da vorher die Tür 12 geschlossen werden muss, um die Kanalteile 18 und 22 in eine fluchtende Stellung zu bringen.
Eine weitere Sicherheit gegen das Betätigen des Grenztasters ist dadurch gegeben, dass der Kopf der Steuerschraube mit Ausformungen versehen ist, denen übliche'und gebräuchliche Werkzeuge nicht angepasst sind. Die an dem drehbaren und axial verstellbaren Bolzen befestigte Scheibe stellt durch die besondere Gestaltung ihrer Oberfläche eine Art "Schlüssel" für die Betätigung der Steuerschraube dar. Dieser "Schlüssel" aber kann dem zugehörigen Kanalteil nicht entnommen werden.
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Claims (4)

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1) Sicherheitsverriegelungsvorrichtung für Maschinen mit mindestens einem von einer Antriebseinrichtung angetriebenen Element, das in einem mit einer oder mehreren Zugangsöffnungen ausgestatteten Gehäuse berührungssicher angeordnet ist, zum Verhindern des Öffnens der Zugangsöffnung(en) während des Betriebes und dea Nachlaufens der angetriebenen Elemente nach Abschalten der Antriebsvorrichtung und des Einschaltens der Antriebsvorrichtung, während die Zugangsöffnung(en) un-
verschlossen ist (sind), wobei die Antriebseinrichtung durch j einen Schalter und eine diesen betätigende Schraube durch
Verstellung in ihrer Längsachse gesteuert wird, und wobei die Schraube in zwei miteinander fluchtenden Kanälen, von j denen einer am Maschinengehäuse und der andere an einem Deckel
einer Zugangsöffnung befestigt ist, verstellbar ist, da durch gekennzeichnet , dass die den Schalter steuernde Schraube (26) durch einen in einem Kanalteil (18) fixierten, unter Überwindung eines Federdruckes axial verstellbaren und um seine Längsachse drehbaren Bolzen (30) betätigbar ist, und dass der Schalter (42) ein an sich bekannter Grenztaster mit Springschaltgliedern ist, desse ι Kontakte über ein Hebelsystem zwangsgeöffnet werden.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (30) eine Scheibe (28) aufweist, die mit einer zum Herstellen von Kraftschluss zur Übertragung eines Drehmoments auf die Steuerschraube (26) ausgestatteten Oberfläche versehen ist, wobei der Kopf (26·) der Steuerschraube (26) entsprechend gestaltet ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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dass die Scheibe (2B) des Bolzens (30) drei Stifte (26··) trägt, die in entsprechende Öffnungen im Kopf (26·) der Steuerschraube (26) einsteckbar sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des aus dem zugeordneten Kanalteil (10) herausragenden Bolzens (30) mit einem drehfest angeordneten Widerlager (34) für eine Feder (32) ausgestattet ist.
*Γ 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
·■ dass das Widerlager (34) so gestaltet ist, dass mit einem
■ Werkzeug eine Drehbewegung des Bolzens (30) bei gleichzeitigem Verschieben in Richtung der Längsachse möglich ist.
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