DE7729113U1 - Vorrichtung zum abkanten von reifenschichten - Google Patents
Vorrichtung zum abkanten von reifenschichtenInfo
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- DE7729113U1 DE7729113U1 DE19777729113U DE7729113U DE7729113U1 DE 7729113 U1 DE7729113 U1 DE 7729113U1 DE 19777729113 U DE19777729113 U DE 19777729113U DE 7729113 U DE7729113 U DE 7729113U DE 7729113 U1 DE7729113 U1 DE 7729113U1
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
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Description
PRIORITÄT: 20. September 1976 - USA
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Reifen, die runderneuert werden sollen,
insbesondere auf eine Vorrichtung zum abarbeiten von Reifenschultern.
Das Aufbereiten bzw. Herrichten teilweise abgenutzter Reifenkarkassen zu deren Runderneuerung ist bekannt.
Hierzu wurden Schleifmaschinen entwickelt, welche überschüssiges Laufflächenmaterial von den abgenutzten Reifen
abarbeiten. Bei diesen Maschinen dient ein Werkstückträger zum Aufspannen und Drehen des maschinell zu bear-
ilidipaVk<{nto: /{0nchen;27C
beitenden Reifens, wobei Schleif- oder Raspelwerkzeuge an der Peripherie der Karkasse, d.h. dem äußeren Reifenumfang
angreifen. Außerdem sind Motoren vorgesehen, um den zu bearbeitenden Reifen drehen und die gewöhnlich drehend
arbeitenden Raspelwerkzeuge, die an der äußeren Umlauffläche der Reifenkarkasse angreifen und dadurch die rundzuerneuernde
Oberfläche abschleifen, antreiben zu kennen.
Derartige Maschinen sind aus den US-PSen 2 939 520 und
2 996 109 bekannt. Diese Maschinen dienen dazu, die äußere Umlauffläche bzw. den Reifenkranz und die Schultern einer
rundzuerneuernden Reifenkarkasse abzuraspeln oder anderweitig abzuarbeiten und dadurch zur Runderneuerung herzurichten.
Sie haben aber den Nachteil, daß mit ihnen eine schnelle und gleichzeitig sehr genaue Formgebung der Karkassenperipherie
nicht möglich ist. Bei diesen Maschinen können die Raspelwerkzeuge nicht so einjustiert werden,
daß der Wsrkzeugsatz nach vorgegebenem Bearbeitungsmuster arbeitet. Dies ist Jedoch bei modernen Maschinen, mit denen
übliche Reifen mit einer Vielfalt unterschiedlicher Größen und Formgebungen bearbeitet werden sollen» nötig.
Die erfinderische Vorrichtung umfaßt ein starres Gerüst bzw. einen starren Tragrahmen zur Aufnahm·? und Halterung
der Reifeneinspannanordnung und - Bearbeitungsmaschinen.
Hierbei wird der rundzuerneuernde Reifen von einer geeigneten, drehbaren Einspanneinrichtung bei der Bearbeitungsstelle cehaltert, so daß die äußere Ooerfläche der Reifenkarkasse
in eine Stellung gebracht wird, in der sie über ihrengesamten Außenumkreis bzw. -umfang abgeschliffen, abgeraspelt
oder anderweitig abgearbeitet und dadurch für eine Runderneuerung zweckmäßig vorbereitet bzw, hergerichtet.
werden kann. Am Stützrahmen kann eine geeignete Seitenwand-..-.llOinrichtung
sowie eine motorbetriebene jiasp&luia-
• ■ti · ·
schine zum Abarbeiten des Reifenkranzes befestigt sein.
Die Raspelmaschine ist auf einem Tisch mit stückweisem Vorschub und Querschub gehaltert. Dadurch kann der Kranz
der Karkasse genau zugeschnitten werden.
Wenn der Reifenkranz entlang der gesamten Reifenkarkasse
genau zugeschnitten bzw. bearbeitet ist, wird ein kraftbetätigter Fühler, der am Tragrahmen bei der Bearbeitungsstelle feststehend gehaltert ist, von oben nach unten zur
sich drehenden Reifenoberfläche bewegt. Dabei kommt der
Fühler in Eingriff mit dem Reifen und läuft auf dessen Peripherie entlang der Kittellinie des abgearbeiteten
Reifenkranzes um. Der Fühler ist so ausgelegt, daß er sehr schnell nach unten bewegt werden kann, bis er den
Reifenkranz berührt. Die Abwärtsbewegung des Fühlers wird nach dessen Reifenberührung beendet, worauf ein Paar von
Schulterraspen.maschinen gestartet und über die zugeordneten
Schultern der Reifenkarkasse geführt werden. Die Schultern der Reifenkarkasse und die Schulterraspelmaschine liegen
zu beiden gegenüberliegenden Seiten des auf der Radkranzmitte angeordneten Fühlers.
?; Die Bewegungsrichtung der angetriebenen Schulterraspelwerk-
zeuge nach unten und quer über jeden Schulterbereich wird
ί durch eine Führungseinrichtung gesteuert. Die Führungsein-
richtung wird dann wirksam, bzw. tritt dann in Tätigkeit,
j.: wenn die relative Abwärtsbewegung des Fühlers beendet und
die sich drehenden Schulterraspelmaschinen den Reifenumfang
(j zu berühren beginnen. Die unterschiedliche Bewegung zwischen
'? dem Fühler, der relativ ortsfest bzw. feststehend kontinuierlich
über den abgearbeiteten Reifenkranz läuft und die fortgesetzte Abwärtsbewegung der getrennt angeordneten,
ίί kraftbetriebenen Schulterraspelmaschinen relativ zur fest-
stehenden Lage des Fühlers wird dazu verwendet, die sich
·* bewegenden Schulterraspelmaschinen mit geeigneten Führungs-
10 -'
einheiten zur Steuerung der Bewegungsbahn der Schulterraspelmaschinen
zusammenwirken zu lassen. Durch diese Steuervorrichtung können die Schultern sehr genau abgearbeitet
werden, so daß sie insbesondere gleichen Abstand von der Mittellinie des bearbeiteten Reifenkranzes haben.
Die Führungsvorrichtung kann feststehend und nockenartig ausgebildet sein. Sie steuert die Relativbewegung ier
ociiu-Lterraspelmaschinen entlang der bzw. quer über die
Schulterbereiche des Reifens. Vorzugsweise ist jede Führungseinrichtung so justierbar an der Vorrichtung angeordnet,
daß sie die Schulterraspelmaschine unter genau eingehaltenem Winkel bezüglich des abgearbeiteten Reifenkranzes
führt. Die Schulterraspelmaschinen können ebenfalls so justierbar angeordnet sein, daß sie gleichzeitig aufeinander
zu oder voneinander weg bewegt werden können und dadurch die Breite des abgearbeiteten Reifenkranzes genau
festgelegt werden kann.
Wegen dieser Justiermöglichkeiten der Raspelmaschinen und der Führungseinheiten können sämtliche in der Reifeneinspanneinrichtung
einspannbare Reifengrößen und -formen sachgerecht und sehr genaχ auf Form geraspelt bzw. geschliffen
werden. Dadurch können die Reifenoberflachen sehr gut
für eine Runderneuerung hergerichtet bzv/. vorbereitet werden.
Mit der Erfindung wird demnach eine verbesserte Maschine zum Abarbeiten von rundzuerneuernden Reifenkarkassen geschaffen.
Sie schafft auch eine Präzlsions-Bearbeitungsmaschine zum
Abraspeln bzw. Abarbeiten des Kranzes und der Schultern einer Reifenkarkasse.
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Durch die Erfindung wird außerdem eine Maschine geschaffen, deren Bestandteile bequem so einjustiert werden
können, daß mit der Maschine Reifenkarkassen unterschiedlicher Größe und Form bearbeitet werden kennen.
Außerdem schafft die Erfindung eine kraftgetriebene Maschine
mit automatischer Werkzeugführunp;, mit der rundzuerneuernde
Reifenkarkassen sehr genau abgearbeitet werden
können. Die Erfindung schafft demnach insgesamt eine Maschine zum Herrichten bzw. Vorbereiten von Reifenkarkansen
zu deren Runderneuerung, bei welcher der Reifen gedreht und dabei dessen oberer Teil bzw. Reifenkranz auf das richtige
Maß abgearbeitet wird. Danach wird ein Fühler auf den abgearbeiteten Reifenkranz abgesenkt·, der Reifen areht sich
hierbei jedoch ständig weiter. Der Fühler gleitet entlang der abgearbeiteten Oberfläche und steuert die Einwirkung
einer kraftgetriebenen Schulterrasnelrr.aschine auf die Reifenkarkasse. Die Schulterraspelmaschine greift an den
beiden gegenüberliegenden Seiten des Fühlers am Reifen an und richtet die Reifenschultern für eine weitere Bearbeitung
her. Justierbare, mit den SchulterrasDelmaschinen zusammenwirkende Führungen bestimmen die Bewegungsbahn der Schulterraspelmaschinen
und führen diese auf einer gewünschten Bahn über die zugeordnete Reifenschulter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beigefügten schematischen Darstellungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Aufriß des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teileweise im Aufriß, des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
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wobei ein für die Bearbeitung eingespannter Reifen zu sehen ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht, der Schulterraspeleinheiten;
Fig. h eine Vorderansicht einer T-farmit~en Tragstange, welche
den Fühler für einen Eingriff mit dem Reifenkranz und eine Einrichtung zur Positionsjustierung
der Schulterraspelmaschinen trögt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 1J gezeigten drehbTT.
Halterung für die Jurtiereir.richt'T·*·;
Fig. 6 eine Draufsicht der Anordnung zur Verbindung der RaspelmaschinengehSuse mit der T-förmigen Tragstange;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Justierbaren Nockenführung zur Steuerung des Laufwinkels bzw. des Winkels
in der Bewegungsbahn der in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellten Schulterraspelmaschine entlang
bzw. quer über die Reifenschulter;
Fig. 8 eine Seitenansicht, teilweise im Aufriß der in Fig. 7 dargestellten Justierbaren Führung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Schulterraspelmaschine;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der in sich versetzten Schnittlinie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht des von der T-förmigen Tragstange gehalterten Fühlers;
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Pig. 12 eine Vorderansicht des in Pig. Il dargestellten
Fühlers; und
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen Teil eines Reifens, dessen Reifenkranz abgearbeitet worden ist und
den der Fühler und die Schulterraspelmaschinen berühren.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung zum Abarbeiten eines rundzuerneuernden Reifens an einem starren Tragrahmen
mit einer Grundplatte 10, vertikalen Säulen 11 und 12 und einem die oberen Enden der Säulen 11 und 12 überbrückenden
Joch 13 aufgebaut. Auf der Grundplatte 10 stützt sich ein bewegbarer Tisch I^ ab, der die kraft^etriebene Einrichtung
zum Abraspeln des Reifenkranzes trägt. Der Tisch I^ weist
einen Vorschub für eine differenzielle Zunahme von rückwärtigen in Richtung zum vorderen Maschinenteil und einen
kraftgetriebenen Querschub auf. Der Tisch 14 hält die Raspelanordnung
15 für den Reifenkranz in geeigneter Stellung, damit diese den Reifenkranz abarbeiten kann. Der Reifenkranz
ist hierbei in einer geeigneten Einspanneinrichtung "*5, die
zwischen den Säulen 11 und 12 gehaltert wird, eingespannt. Der Tisch ruht auf geeigneten, an der Grundplatte 10 ausgeformten
Gleitlagern und wird zum vorderen Maschinenteil in differenziellen Stufen mit Hilfe einer intermittierend angetriebenen
Vorschubspindel 20 vorwärtsbewegt. Die Vorschubspindel 20 ist drehbar an der Grundplatte 10 gehaltert
und wirkt mit einer an der Unterseite des Tisches I1J angeformten
Spindelmutter 21 zusammen. Der Tisch 14 weist auch einen intermittierend angetriebenen Querschub auf. Dieser
Querschub unifaßt einen üblichen Antrieb zum Verschieben des
Oberbettes 22 des Tisches I2J, und zwar rechtwinkelig zur
Bewegungsrichtung, die dem Tisch 1Ί durch die Vorschub-
splndel 20 erteilt wird. Am Oberbett 22 des Tisches 14
ist ein starrer Träger 23, mit welchem die Raspelanordnung 15 fest verbunden ist, angeformt bzw. einteilig angebracht.
Die Raspelanordnung 15 1st am oberen Ende eines vertikalen Ständers befestigt und hält die Raspel in Wirkstellung
für den Antrieb b£w. ein Angreifen am Reifenkranz des in der Einspanneinrichtung l6 drehbar gehalterten Reifens.
Die Raspelanordnung 15 ist mit einem Motor 25 bestückt, welcher ein Raspelrad 26 antreibt. Das Raspelrad 26 ist
von einem Gehäuse 27 umgeben, welches mit einem geeigneten
Sauggebläse bestückt ist, um den Abfall bzw. das von der Raspelanordnung 15 vom Reifenkranz zu Beginn der Reifenaufbereitung
für die Runderneuerung abgearbeitete Material aufzunehmen.
Die Einspanneinrichtung l6 ist drehbar zwischen den Säulen 11 und 12 auf einer Reifenantriebsspindel montiert. Die
Reifenantriebsspindel ist ebenfalls drehbar in einem Gehäuse 30 gehaltert und wird von einem Motor (nicht gezeigt)
über ein im Gehäuse 31 befindliches Getriebe angetrieben. Eine mit der eben genannten Spindel zusammenarbeitende bzw.
-wirkende Tragspindel ist in umgekehrter Richtung wie die im Gehäuse 30 angeordnete Antriebsspindel angeordnet und
wird von Lagern in einem Gehäuse 32 gehaltert. An den inneren Enden der eben genannten beiden Spindeln sind
Spannscheiben 33 und 31^ angeordnet. Die Spannscheiben
und 3^ können durch Rechts- und Linksgewindestangen 35 und
36, die den Spindeln zugeordnet sind, geöffnet oder geschlossen,
d.h. relativ zueinander hin oder voneinander fortbewegt werden. Wenn Spannplatten für einen abzusrbeitenden
Reifen bestimmter Größe an den Enden der Spindeln angebracht worden sind, werden diese zunächst voneinander
oüv.-c~t. Sedann wird die Reifenkarkasse ir. JIc gewünschte
Stellung gebracht und die Spannscheiben aufeinander zu bewegt, damit sie den Reifen fest mit den eine
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stelle Böschung aufweisenden Sitzflächen 37 und 38
der Spannscheiben 33 und 31J halten. Ist der Reifen
zwischen den beiden Spanns oi.eiben 33 und ~j>h eingeklemmt,
dann kann die im Gehäuse 30 angeordnete Spindel und somit der Reifen vor dem Raspelrad 26 gedreht
werden.
Das Raspelrad 26 wird zur Einwirkung auf den Reifenkranz vorgeschoben, worauf eine Querschubstufe beginnt. Nachdem
ein Raspelgang quer über den Reifenkranz erfolgt ist, wird der Tisch 14 um ein Stück vorgerückt und das Raspelrad
26 wieder quer zurück über den Reifenkranz geführt. Sobald genügend Raspelgänge durchgeführt worden sind, d.h. sobald
der Reifenkranz soweit abgearbeitet ist, daß er, wie bei A in Fig. 13, für eine Runderneuerung sachgerecht hergerichtet
ist, kann das noch ausstehende Abarbeiten der Schultern und Seitenwände der Karkasse durchgeführt werden.
Im Bereich der oberen Enden der Säulen 11 und 12 sind Schulterraspelanordnungen vorgesehen, welche von den beiden
gegenüberliegenden Seiten des Reifenkranzes an den Schultern der Reifenkarkasse angreifen. Ein Paar Schulterraspelwerkzeuge,
pro Schulter ein Raspelwerkzeug, ist vorgesehen. Die Schulterraspelwerkzeuge weisen Schneidscheiben
39 und 39· auf (Fig. 3 und 13) und können im Schulterbereich
der Reifenkarkasse angreifend gedreht werden, um unerwünschten
Gummi abzuarbeiten. Die Raspelanordnung für die Schultern weist eine von einem Gehäuse umschlossene
Antriebsriemenscheibe auf. Das Gehäuse bildet einen starren Tragrahmen für die Schulterraspelwerkzeuge, und Jedes Gehäuse
bzw,, Jeder Rahmen ist schwenkbar um eine horizontal angeordnete Lagerstange ^O gehaltert. Dadurch können die
Raspelwerkzeuge nach unten gegen den oberen Abschnitt der in der Einspanneinrichtung 60 gehalterten Reifenkarkasse
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geführt werden. Die Lagerstange 40 wird an ihren beiden Enden von Konsolen 41 und 42 getragen, die sich nach
hinten erstrecken und mit den Säulen 11 und 12 eine Einheit bilden.
Die Lagerstange 40 trägt die beiden voneinander getrennten und im Abstand voneinander angeordneten Schulterraspeleinheiten
43 und 44. An der Schulterraspeleinheit 43 sind miteinander
fluchtende Lager 45 und 46 ausgeformt. Die Lager
45 und 46 sitzen auf der Lagerstange 40 und können sich um
deren Achse drehen sowie entlang der Lagerstange 40 gleiten. Die Schulterraspeleinheit 44 wird von ähnlich ausgerichteten
Lagern 47 und 48 gehaltert und kann daher sowohl auf der
Lagerstange 40 entlanggleiten als sich auch um diese drehen. Die den Lagern 45„ 46 und 47, 48 gegenüberliegenden Enden
der Schulterraspeleinheiten 43 und 44 schwenken um die
Achse der Lagersta.nge 40. Diese Enden sind mit einem Nockenrad 49 bestückt (Fig. 7), welches in einer nockenbahnartigen
Führung gelagert ist. Dies führt zu einer Steuerung der seitlichen Verschiebung der Schulterraspeleinheiten
43, 44 in zueinander entgegengesetzten Richtungen, und zwar voneinander weg, wie dies in Fig. 13 durch die
Stellung der Schneidscheiben 39, 39' in gestrichelten und voll ausgezogenen Linien dargestellt ist. Dabei gleiten
die Lager 45, 46 und 47, 48 entlang der Lagerstange 40;
gleichzeitig werden die Schulterraspeleinheiten 43, 44 um die Lagerstange 40 geschwenkt.
Der Aufbau der Führung, welche die schwenkbaren Enden der Schuiterraspeleinheicen 43, 44 haltert, ist aus den Fig.
3, 4, 7 und 8 ersichtlich. Diese Führungen bewirken einerseits, daß die Schulterraspeleinheiten 43, 44 gemeinsam mit
den an den schwenkbaren Enden angeordneten, In den Führungen geführten Nockenrädern 49 seitlich voneinander wegbewegt,
als auch nach unten geschwenkt werden« Jede Führung
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weist ein Rumpfstück 60 mit einer darin ausgeformten Nockenführungsbahn 62 auf. Die Rumpfstücke 60 sind
voneinander im Abstand gehaltert und wirken mit den schwenkbaren Enden der beiden ebenfalls voneinander im
Abstand angeordneten Schulterraspeleinheiten 43, **4 zusammen.
Gemäß den Fig. 1, 3 und h sind die Führungseinrichtungen
an einer schwenkbaren, T-förmigen Tragstange 50 so angehängt, daß sie bezüglich ihres gegenseitigen Abstandes
einjustiert werden können, d.h. daß sie aufeinander zu oder voneinander fort bewegt werden können. Das untere
Ende des mittig angeordneten, verschweißten Fußes 51, der T-förmigen Tragstange 50 ist auf einem um die Lagerstange
HO schwenkbaren Lager 52 befestigt. Die Querstange 53 der
T-^örmigen Tragstange 50» auf welcher die Führungen montiert
sind, lot auf seiner Oberseite mit paarweise angeordneten, nac:. vorne vorstehenden Stützlagerhalterungen
52J, 55 (Fig. 5) bestückt. Die Stützlagerhalterungen 51^
und 55 bilden mit der Querstange 53 eine Einheit und haltern
drehbare Breitenverstellschrauben 56 und 57 mit Rechtsbzw. Linksgewinde, die ihrerseits Gewindemuttern 58 und
mit Rechts- bzw. Linksgewinde tragen. Die Gewindemuttern 58 und 59 können mit Hilfe des Rades 59', mit dem die
Breitenverstellschrauben 56 und 57 gedreht werden können, aufeinander zu oder voneinander fort bewegt werden. Gemäß
den Fig. 1 und 3 trägt die Gewindemutter 59 das von ihr bis vor die Querstange 53 der T-förmip:en Tragstange 50
herabhängende Rumpfstück 60. Die andere Führungsanordnung umfaßt ein in gleicher Weise ausgebildetes Rumpfstück 60,
das in ähnlicher Weise von der Gewindemutter 58 der Breitenverstellschraube 56 herabhängt. In beiden Rumpfstücken 60
1st drehbar und herabhängend eine Raspel- bzw. Schleifwinkelführung 61 angeordnet. In Jeder Raspelwinkelführung
6l ist die in Flg. 7 dargestellte Nockenführungsbahn 62
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ausgeformt. Diese Nockenführungsbahn 62 wirkt mit dem
drehbar an einer Schwenkstange Sk gehalterten Nockenrad k9 zusammen. Die Schwenkstange Sk ist über einen an der
Schulterraspeleinheit k3 bzw. kk starr befstigten Zapfen
65 fest mit letzterer verbunden. Die Schulterraspeleinheit kk ist in gleicher V/eise mit einem an ihr starr befestigten
Zapfen 65, einer Schwenkstange Gk und einem Nockenrad 63, das mit der zugehörigen Nockenführungsbahn
62 in Eingriff steht und zusammenwirkt bestückt.
Gemäß den Fig. 7 'ind 8 sind die Raspelwinkelführungen 6l
mittels.eines Handrades mit Gewindestange 70 um ihre schwenkbare Aufhängung im Rumpf 60 schwenk- bzw. justierbar.
Das Handrad mit Gewindestange 7C wirkt nämlich mit einer Schwenkverbindung 71 zusammen, die ihrerseits an
einem einstückig an der Raspelwinkelführung 6l ausgebildeten Zapfen 72 angreift. Die Gewindestange wird von
einer am Rumpfstück 60 befestigten Oewir.iemutter 73 geführt
uni gehaltert, so daß der Winkel der in der Raspelwinkelführung 6l ausgeformten Nockenführungsbahn 62 nach
Wunsch justiert werden kann. Zwischen den Rumpfstück 60
und der Raspelwinkelführunpr 6l kann eine geeignete Gradeinteilung
6k vorgesehen sein, damit die Winkel der beiden Raspelwinkelführungen 6l, welche die Bewegungsbahn
des Schwenkendes Jeder Schulterraspeleinheit kj,t kk
steuert, untereinander gleichgemacht werden können; die folgenden Ausführungen werden dies noch näher erläutern.
Die tatsächlich an den Reifenschultern angreifenden Teile
der Schulterraspeleinheiter kj> und kk sind in den Fig.
3, 6, 9 und 10 näher dargestellt. Hierbei weist Jedes Teil ein Gehäuse 110 auf, mit dessen Oberseite Lagerblöcke
75 und 76 starr verbunden sind. In den Lagerblöcken 75 und 76 sind Lagerstangen 77 und 78 gehaltert.
Die inneren Enden der Lagerstangen 77 und 78 sind über eine Kupplung 79, an welcher das untere Ende einer Kolben-
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stange 80 angreift, verbunden. Die Kolbenstange 80 ist mit einem Kolben verbunden, der mittels eines hydraulischen
Fluids, das einem Zylinder 8l eines Hydraulikmotors zureführt wird, betrieben wird. Gemäß den Fir. I und 2
1st aer Zylinder 81 am Joch 13 des Tragrahmens befestigt. Irgendwelche einfachen und gut bekannten hydraulischen
Pumpen, Leitungen und Steuerventile (nicht gezeigt) können bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden. Das Fluidsystem
kann durch die unten beschriebenen Steuereinheiten betrieben werden. Die Lagerstangen 77 und 78 können dadurch
gehoben oder gesenkt werden, daß Fluiddruck auf die eine oder andere Seite des Kolbens im Zylinder 8l des
hydraulischen Motors gegeben wird. Dies führt dazu, daß die Gehäuse 110 der Raspeleinheiten 43 und 44 um die Lagerstange
40 schwenken.
Ein geeigneter Fühler, der mit dem abgearbeiteten Reifenkranz zusai.jnenwirkt, steuert die Schwenkbewegung der
T-förmigen Tragstange 50, welche die Führungen 6l an ihrer Querstange 53 trägt. Dieser Fühler dient gleichzeitig
dazu, die den Fluß des Druckfluids des hydraulischen Motors steuernden Ventile zu betätigen. Gemäß
den Fig. 1 und 3 erstreckt sich der Fühler vor der Querstange 30 nach unten. Gemäß den Fig. 11 und 12 weist er
an seinem unteren Ende ein Paar Laufräder 82 und 83 auf,
welche an den gegenüberliegenden Enden eines Querstücks 84 angeordnet sind. Das Querstück 84 selbst ist drehbar
am unteren Ende einer Vertikalstange 85 des Fühlers befestigt. Das obere Ende der Vertikalstange 85 ist ausgebohrt
und weist eine Gewindebohrung 86 zur Aufnahme einer vertikalen Gewindestange 87 auf. An der Gewindestange 87
ist ein Handrad 88 vorgesehen, mit welchem der Anfangsabstand der Laufräder 82 und 83 über den abgearbeiteten
Reifenkranz einjustiert werden kann, damit die Gesamtanordnung an unterschiedliche Reifengrößen anpaßbar ist.
An der Gewindestange 87 ist eine Schulter &9 zur Abstützung
eines Drucklagers 90 ausgeformt. Das Drucklager 90 trägt seinerseits eine Ventilsteuerungskonsole 91,
welche sich mit öer Schulter 89 bewegt. Die Ventilsteuerungskonsole 91 wird von einer Feder 92 nachgiebig gegen die
Schulter 89 gedrückt. Die Feder 92 ist von einer konzentrisch zum oberen Ende der Gewindestange 87 angeordneten
Hülle 93 umgeben. Das obere Ende der Feder 92 drückt gegen eJ-e Halterung 95 anliegendes Drucklager 91J. Die Halterung
9? 1st an dem mit einem Träger 97 verschweißten Gehäuse
96 befestigt. De^ Träger 97 kann mit der Querstange
der T-förmigen Tragstange 50 verschraubt werden. Im oberen
Ende des Gehäuses 96 ist ein Fenster 9ß ausgeformt, damit die Ventilsteuerungskonscle 91 von der Vertikalstange
herausragen und sich relativ zum Gehäuse 96 auf und ab bewegen
kann; damit sich also beispielsweise die Oewindestange 87 nach oben gegen den Widerstand der Feder 92 bewegen
kann, wenn die Laufräder 82 und 83 gegen de.μ abgearbeiteten Reifenkranz A (Fig. 13) drücken. Dadurch kann die Ventilsteuerungskonsole
91 ein pneumatisches Ventil 100 betätigen, derart, daß die Zufuhrrate des hydraulischen
Fluids zum Zylinder 8l vermindert wird, während die Schneidscheiben 39, 39* der Schulterraspeleinheiten 13 und
gedreht werden, um die Reifenschultern abzuarbeiten.
Wenn die T-fürmige Tragstange 50 von der Kolbenstange
geschwenkt wird und die Laufräder 82 und 83 des Fühlers auf der zuvor abgearbeiteten Uniauffläche des Reifens
abgesetzt werden, laufen die Laufräder 82 und 83 auf der Mittellinie des abgearbeiteten Reifenkranzes bei sich
drehendem Reifen entlang. Der Zylinder 8l schwenkt die T-förmige Tragstange 50 solange weiter nach unten, bis
das pneumatische Ventil 100 dahingehend angesteuert wird,
daß die Laufräder 82 und 83 die Reifenoberfläche beiuhren.
Wenn die Laufräder 82 und 83 auf der Oberfläche de.3 Reifens entlanglaufen, bleibt die Vertikalstange 05
des Fühlers relativ ortsfest, während die T-förmige Tragstange 50 weiter nach unten bewegt wird. Dieser Bewegungsablauf
führt dazu, daß die Schulter 89 an der Stange 85 relativ ortsfest bleibt, während die Feder 22 solange
a zusammengepreßt wird, bis das pneumatische Ventil 100
an der von der Schulter 89 gehalterten Ventilsteuerungs-
Jl konsole 91 angreift. Das pneumatische Ventil 100 drosselt
g nun den Fluß des hydraulischen Fluids zum Zylinder 81
f für eine weitere Abwärtsbewegung der T-förmigen Tragstange
ji 50. Die Kolbenstange 80 drückt nun langsamer bzw. schwächer
gegen die Kupplung 79 und führt die Lagerstangen 77 und
( 78 sowie die Gehäuse 110 der Schulterraspeleinheiten 43,
44 nach unten. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß
das Gehäuse 110 Jeder Schulterraspeleinheit 43, 44 an
«seinem einen Ende drehbar auf der Lagerstange 10 ange
ordnet und mit seinem schwenkbaren anderen Ende mittels des Nockenrades 49, das in der Nockenführungsbahn 62 geführt
wird, gehaltert ist. Da die Bewegung der einstückigen, aus Fuß 51 und Querstange 53 bestehenden T-förmigen Tragstange
50 gestoppt wird, wenn die Laufräder 82 und 83 des Fühlers gegen den abgearbeiteten Reifenkranz drücken,
führt die fortgesetzte Bewegung des Kolbens im Zylinder 8l des hydraulischen Motors dazu, daß die Lagerstangen
87 und 88 die Schwenkbewegung der Gehäuse 110 der Schulterraspeleinheiten 1O und 44 um die Achse der feststehenden
Lagerstange 40 langsam weiter nach unten fortsetzen. Da die Gehäuse 110 der Schulterraspeleinheiten 43, 44 weiter
nach unten schwenken, folgen die Nockenräder 49 den Nockenführungsbahnen
62. Dies führt dazu, daß die Gehäuse 110 der Schulterraspeleinheiten 43, 44 seitlich entlang der
Lagerstange 40 gleiten, während die Nockenräder 49 mit
dem eingestellten Winkel entlang den Nockenführungsbahnen 62 nach unten bewegen. Wenn der Hub des Kolbens
im Zylinder 8l beendet ist, wird die Strömungsrichtung des Fluids im hydraulischen System umgekehrt. Demgemäß
hebt die Kolbenstange 30 zunächst die Gehäuse 110 an, wobei die Nockenräder 49 nach oben entlang den Ncckenführungsbahnen
62 bewegt werden, dabei gleiten die Schulterraspeleinheiten 43 und 44 auf der Lagerstange
40 zurück zu ihren Ausgangspositionen. Da sich der Kolben bzw. die Kolbenstange 80 kontinuierlich weiter bewegt,
werden die Laufräder 82 und 83 des Fühlers vom Reifen abgehoben und die T-förmige Tragstange 50 mitgenommen.
Sobald das pneumatische Ventil 100 durch die Relativbewegung zwischen Vertikalstange 85 und Gehäuse
umgeschaltet wird, wird die Fluidzufuhr zum Zylinder 8l des Hydraulikmotors erhöht, so daß ein schnelles Rückkehren
der Schulterraspeleinheiten und der Fühler in ihre ursprüngliche inaktive Ausgangsstellung bewerkstelligt
wird.
Wenn die Laufräder 82 und 83 nach Erreichen des abgearbeiteten Reifenkranzes in einer relativ ortsfesten Lage verbleioen,
führt demnach die Relativbewegung zwischen den Teilen des Fühlers dazu, daß die Bewegung der Kolbenstange 80 zwar
fortgesetzt wird, Jedoch langsamer als vorher. Hierbei werden die Schulterraspeleinheiten 43, 44 auf den vorgegebenen
Bahnen, welche durch die Stellung der Nockenführungsbahnen 62 in der Raspelwinkelführunf- 6l bestimmt sind,
geführt. Der Winkel, unter welchem die Schultern abgearbeitet werden, kann durch Drehen der Handräder 70 einjustiert
werden. Auch der gegenseitige Abstand der Schulterraspeleinheiten 43 und 44 zu beiden Seiten des Fühlers
kann durch Drehen des Handrades 59' einjustiert werden.
-ei-.r. das Handrad 59' ist starr mit dem rechts- und links-
- 23 -
gängigen Breitenverstellschrauben 5ό und 57, die ihrer-
verbunden. Nachdem der Rei: er ::ranz und die Reifenschultern
für die Runderneuerung zweckmäßig abgearbeitet sind, können die Seitenwände der Karkasse mit einer geeigneten
handbetriebenen Seitenwandschleifeinrichtung 105 gereinigt werden. Die Seitenwandschleifeinrichtung 105
ist an einer Seite der Säule 12 des Tragrahmens angelenkt. Die Seitenwandschleifeinrichtung 105 kann von einer an
der Säule 12 angelenkten Stützstange 106 getragen werden. Darüberhinaus können eine Schleifscheibe und ein Antriebsmotor
drehbar am äußeren Ende der Stützstange 106 gehaltert sein, damit diese von Hand gegen die Seitenwandungen
des Reifens gepreßt werden können, um diese, soweit nötig, bearbeiten zu können.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung kann eine Reifenkarkasse in gesteuerter Folge so bearbeitet werden, daß eine
gewünschte Zuordnung zwischen Reifenkranz und -schulter genau erreicht wird. Dabei wird der Fühler auf der Hittellinie
des Reifenkranzes geführt und die Schulterraspeleinheiten werden von Führungseinheiten auf einer Bewegungsbahn gehalten, die dafür sorgt, daß die zur Erleichterung
des Runderneuerns gewünschte Beziehung zwischen Reifenkranz und -schultern genau erreicht wird. Die Schwenkbewegung der
T-förmlgen Tragsstange ist abhängig von der Stellung des
Fühlers zum Reifenkranz, so daß für den richtigen Schub der Schulterraspeleinheiten quer über die Schulterflache
der Reifenkarkasse gesorgt wird. Die Stellung der Schulterraspeleinheiten
zueinander sowie deren Schneidwinkel können sehr genau eingestellt werden. Dadurch ist es möglich,
sehr genau abgearbeitete bzw. ausgeformte Reifenkränze und Reifenschultern auf den Reifenkarkassen zu erzielen. Dies
wiederum führt dazu, daß die auf die Reifenkarkasse beim Runderneuern aufzubringenden Gummistreifen genauer züge-
schnitten und besser aufgebracht werden können, wodurch wiederum die Wirtschaftlichkeit beim Runderneuern erhöht
wird.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Abarbeiten der zu beiden Selten des Reifenkrar^es einer rundzuerneuernden Reifenkarkasse
gelegenen Schultern mit einer drehbaren Halterung der rundzuerneuernden Karkasse, wobei der Reifenkranz an der Stelle,
an der die Schultern durch Abarbeiten geformt und bezüglich des Reifenkranzes ausgerichtet werden sollen, zentriert
ist, gekannzeichnet durch
einen am abgearbeiteten Reifenkranz (a) in Anlage kommenden Fühler (82 - 98), ein Paar getrennte Raspeleinhei'en
(^3, 1J1O zum Abarbeiten der Reifenschultern, die so
ausgelegt (40, k<j - HQ, 50 - 59, 75 - 79), sind, daß
sie auf einer steuerbaren Bahn entlanggeführt werden können, während sie zu beiden Seiten des Reifenkranzes an den
Schultern angreifen,
e'ine Antriebseinrichtung (80, 8l) für jede Einheit (43, 44)
zum Abarbeiten der Reifenschultern und mit den Einheiten (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern zusammenwir-
BonWarbindunB ι Bayer. Vereinibonk München, KHnIo 671) 404 - PoiNcIiecklfrnlc :
ti 271
kende Führungsteile (49, 60 - 64), wobei die Führungsteile
zwischen dem Fühler (82 - 93) und jeder einzelnen Einheit (43, 44) zum Abarbeiten der Schultern angeordnet
sind, um die Bewegungsbahn der Einheiten (43, 44) zum Abarbeiten der Schultern während ihres
Weges relativ zum Fühler (82 - 98) und über die Reifenschultern
steuern zu können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (49, 60 - 64) justierbar
(70 - 73) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (49, 60 - 64) eine geradlinige
Führungsbahn (62) für die Einheiten (4?, 44) zum Abarbeiten der Schultern umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 c.f., gekennzeichnet
durch eine Halterung (40) zur beweglichen Lagerung der Einheiten (43, 44) zum Abarbeiten der
Reifenschulter^ wobei die Einheiten (43, 44) für ein Zusammenwirken mit den Führungsteilen (49, 60 - 64)
schwenk- und verschiebbar auf der Halterung (40) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (40) eine starre Stange (40) ist und
die Führungsteile (49, 60 - 64) innerhalb vorgegebener Grenzen zur Steuerung des Reifenschulterverlaufs bezüglich
des abgearbeiteten Re'fenkranzes justierbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (4<,, 60 - 64) eine geradlinige
Nockenführung darstellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenteile an einem starren
Rahmen (10 - 13) gehaltert, die starre Lagerstange (40) vom Rahmen (10 - 13) getragen und Justierbare
Positionshalterungen (56 - 59') zwischen dem Fühler (82 - 98) und den Führungsteilen (49, 60 - 64) vorgesehen
sind, um die Führun^steile (49, 60 - 64) relativ zum Fühler (82 - 98) einstellen und dadurch die Tosition
der Einheiten (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern für den Zeltpunkt steuern zu können, in dem der Fühler
(82 - 98) den abgearbeiteten Reifenkranz (A) berührt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (43, 44) zum Abarbeiten der
.:'-..je;.-Itern einen Tragrahmen (110) umfaßt, uer an
seinem einen Ende an der starren Lagerstange (40) gehaltert ist und dessen anderes Ende in Eingriff mit dem
Führungsteil (49, 60 - 64) steht, so daß die Einheit (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern um die
starre Lagerstange (40) schwenkbar und auf dieser verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (43, 44) zum Abarbeiten der
Reifenschultern eine drehbar angetriebene Schneidscheibe (39, 39') und die Antriebseinrichtung für Jede Einheit
(43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern einen ersten Antrieb für die Schneidscheibe (39, 39') und einen
(8,0 %X)
zweiten Antrieb Äiir "aie Bewegung der gesamten Einheit (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern relativ zum Fühler (82 - 98) aufweist.
zweiten Antrieb Äiir "aie Bewegung der gesamten Einheit (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern relativ zum Fühler (82 - 98) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 mit einer starren Trag stange (40) zur beweglichen Lagerung Jeder Einheit (43,
44) zum Abarbeiten de^' Relfenschultern, dadurch gekennzeichnet,
daß Jede einzelne Einheit (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern so gehaltert ist, daß sie
durch den Jeweils zugeordneten Führungsteil (49, 62 - 64)
steuerbar um die starre Tragstange (40) schwenkbar und entlang dieser verschiebbar 1st.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 o.f., gekennzeichnet durch eine Justierbare Halterung (50 - 59)
ζ r Positionierung des Fühlers (82 - 98) und der Führungsteile (49, 60 - 64) bezüglich der Lagerstanr;e (40), und
zum Absetzen des Fühlers (82, 98) auf dem abgearbeiteten Reifenkranz (A), wobei der zweite Antrieb (80, Bl) so
zwischen dem Tragrahmen (10 - 13) und Jeder einzelnen Einheit (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern angeordnet
ist, daß er die zu deren Führung auf der vorgegebenen Bewegungsbahn benötigte Schwenk- und Gleitbewegung
herbeiführt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb (80, Sl) mit dem schwenkbaren,
im Führungsteil (49, 60 - 64) angreifenden Ende des Stützrahmens (110) der Einheit (^3, 44) zum Aufbereiten
der Reifenschultern verbunden ist, um ein Zusammenwirken Jeder Einheit (43, 44) zum Abarbeiten der
Relfenschultern mit dem zugeordneten Führungsteil (49, 60 - 64) zu bewirken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., gekennzeichnet durch Justierbare Halterungen (50 - 59) für die beiden
Einheiten (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern, mit welchen die beiden Einheiten (43, 44) zu beiden
Seiten des Fühlers (82 - 98) in vorgegebene Stellungen mit gleichem Abstand vom Fühler (82 - 98) bringbar sind.
l4. Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschinenteile an einem feststehenden Tragrahmen (10 - 13) angeordnet und Halterungen (40,
- 48, 50 - 59, 75 - 79), zur beweglichen Lagerung der
Einheiten (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern vorgesehen sind, wobei die Halterungen (40, 45 - 48,
50 - 59, 75 - 79) eine vom feststehenden Tragrahmen (10 - 13) getragene starre Tragstange (40) umfassen,
Jede Einheit (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultei-n
einen Stützrahmen (110) aufweist, der Jeweils an seinem einen Ende (45 - 48) verschieb- und schwenkbar auf der
starren Tragstange (40) gelagert ist und mit seinem anderen Ende (64, 65) mit je einem Führungsteil (49, 60
- 64) in Eingriff steht, wobei ferner jede Einheit (43., 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern mit einer
angetriebenen, sich drehenden Schneidscheibe (39, 39 *)
ausgerüstet ist und der Antrieb für die Einheiten (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern einen ersten
«uoi'ieu für die Schneidscheibendrehung unu einen zweiten
Antrieb (80, 8l) umfaßt, der mit den Einheiten (43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern und dem Fühler (82,
98) derart verbunden (50 - 59, 75 - 79, 97) ist, daß er die schwenkbaren, anderen Enden (64, 65) der Einheiten
(43, 44) zum Abarbeiten der Reifenschultern in den zugeordneten Führungsteilen (49, 60 - 64) bewegt und ein
Absetzen des Fühlers (82 - 98) mittels der schwenk- und gleitbaren Halterung (50 - 57, 75 - 79) auf den
abgearbeiteten Reifenkranz (A) ermöglicht, wobei ferner die Führungsteile (49, 60 - 64) zur Veränderung ihrer
Position relativ zum Fühler (82 - 98) justierbar auf den Halterungen (50 - 57, 75 - 79) montiert sind
und der zweite, am feststehenden Tragrahmen (10 - 13) befestigte Antrieb (80, 8l) mit den schwenkbaren
anderen Enden (64, 65) der Einheiten (43, I1D
Abarbeiten der Reifenschultern verbunden ist, um deren Schwenk- und Gleitbewegung zu steuern.
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