DE7725888U1 - Kolben eines Schwingungsdämpfers mit Kolbenring, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kolben eines Schwingungsdämpfers mit Kolbenring, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body

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Description

„Kolben eines Schwingungsdämpfers mit Kolbenring, insbesondere
für Kraftfahrzeuge"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kolben eines Schwingungsdämpfers mit Kolbenring, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der in einem mit einem Dämpfungsmedium gefüllten Dämpfungszylinder verschieblich geführt, auf einer Kolbenstange befestigt ist und mit einer oder zwei Gruppen von Durchflußkanälen, die jeweils auf einer Seite des Kolbens durch eine feder belastete Ventilplatte abgedeckt sind, und mit einer zwei Flanken und einen Rücken aufweisenden Ringnut zur Halterung eines Kolbenrings, vorzugsweise aus Kunststoff, versehen ist.
Bei dem aus der DT-PS 12 49 100 Dekannten Kolben dieser Art ist am äußeren Umfang desselben eine Ringnut vorgesehen, in die ein plastisch verformbares Dichtungselement oder ein Kolbenring eingelegt ist. Die Ringnut dieses bekannten Kolbens ist schmal im Verhältnis zu der Länge des Kolbenmantels. Zu beiden Seiten der Ringnut bestehen Kolbenmantelteile, die zu·· seitlichen Führung des Kolbens im Dämpfungszylinder und i.ur Übei— tragung von Seitenkräften dienen, während der Kolbenring im wesentlichen den Zweck einer Dichtung der durch den Kolben getrennten Arbeitsräume erfüllt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die bei dem bekannten Kolben oder Kolben ähnlicher Art vorliegende mechanische Reibung zwischen den genannten Kolbenmantelteilen und dem Dämpfungszylinder dadurch zu vermindern, daß ein Kolbenring aus einem Werkstoff mit guten Laufeigenschaften, beispielsweise aus einem Kunststoff -wie Polytetrafluoräthylenausschließlich die Führung des Kolbens im Dämpfungszylinder und die Übertragung der Seitenkräfte vom Kolben an die Zylinderwand
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übernimmt, während der Kolben selbst mit der Zylinderwand nicht in Berührung kommt, wie aus der DT-AS 10 32 625 bekannt ist. Bei dem Kolben nach dieser Schrift ist eine den Kolbenring aufnehmende Ringnut einschließlich ihrer Flanken vom Kolbenkörper gebildet. Wenn der Kolbenrohling eines derartigen Kolbens als billiges Formteil, z.B. als gepreßtes Sinterteil mit einer durchgehenden Mantelfläche hergestellt ist, muß die Ringnut durch mechanische Bearbeitung in den Mantel des Kolbenrohlings eingestochen werden und erfordert dadurch in nachteiliger Weise einen verhältnismäßig großen Fertigungsaufwand.
Es besteht die Aufgabe, bei einem Kolben der eingangs genannten Art den Fertigungsaufwand für die Herstellung der Ringnut zu verringern. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst. So kann ein in seinem ganzen Bereich formgebundener Mantel des Kolbenrohlings den Rücken der Ringnut bilden. In vorteilhafter Weise kann dadurch der Aufwand für ein Einstechen einer Ringnut oder eine andere mechanische Bearbeitung des Kolbenmantels entfallen.
Auf der anderen Seite des Kolbens kann die Flanke der Ringnut durch den Kolbenkörper selbst oder durch ein zweites Blechteil nach der Neuerung gebildet sein. Zwischen dem Kolbenring und dem Kolbenkörper kann ein Rückenspiel vorgesehen sein. Bei einem Kolbenring aus einem Kunststoff, der imstande ist, die Fertigungstoleranzen des Dämpfungs zyl inders und eines formgebundenen Kolbenmantels durch plastische Verformung zu überbrücken, kann das Rückenspiel Null betragen und so der Kolben ohne Lagerspiel im Dämpfungszylinder geführt werden, wobei
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die Gefahr eines Kolbenklemmens ausgeschlossen werden kann. Der Kolbenring kann geschlitzt ausgeführt, aus einer Kunststoffolie gebogen oder als geschlossener Ring ausgeführt sein, der in einfacher Weise auf den Kolbenmantel aufschiebbar ist. Wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung das Blechteil zwischen Stirnseiten des Kolbenkörpers und der Kolbenstange eingespannt ist und eine für die Hubbegrenzung einer Ventilplatte oder sonstiger Ventilteile, beispielsweise auch bei dem Kolben nach der DT-PS 12 49 100, vorgesehene Fangscheibe ersetzt, kann vorteilhafterweise der Aufwand für den Ersatz der Fangscheibe durch das Blechteil nach der Neuerung praktisch auf Null reduziert werden.
Um einen außermittigen Einbau des Blechteils und die Gefahr einer Berührung des die Flanke der Ringnut bildenden Randes des Blechteils mit der Zylinderwand auszuschließen, wird zweckmäßig der äußere Umfangsbereich durch geeignete Mittel zentrisch auf dem Kolbenmantel gehalten. Dies läßt sich in einfacher Weise verwirklichen, wenn ein Mantel des Blechteils konzentrisch auf einen dem Blechteil zugewandten Kolbenmantelbereich geschoben ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Kolbens nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kolben mit einem zwischen Stirnseiten eines Kolbenkörpers und der Kolbenstange eingespannten Blechteil,
Fig. 2 einen Kolben mit einem mit der Kolbenstange vernieteten Blech teil.
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'■■ Der aus einem Kolbenkörper 1 und Zubehörteilen bestehende Kolben nach Fig. 1 ist mittels eines Kolbenringes 9 in einem Dämp- » fungs2ylinder 21 geführt und trennt zwei durch den Kolbenring 9
gedichtete Arbeitsräume 22 und 23 eines gedachten Schwingungsdämpfers. Der Kolbenring 9 ist in eine zwei Flanken 7 und 8 und einen Rücken 6 aufweisende Ringnut 5 gelegt, wobei der Rücken 6 durch einen mittleren Mantelbereich 26 des Kolbenkörpers gebildet ist, und überträgt ohne Rückenspiel Kolbenseitenkräfte vom
\ Kolbenkörper 1 auf den Dämpfungszylinder 21. Der mittels einer
Mutter 20 fliegend auf einer Kolbenstange 10 befestigte Kolbenkörper 1 ist mit einer Gruppe von Durchlaßkanälen 2 versehen, die auf seiner der Kolbenstange 10 zugewandten Seite durch eine von einer Ventilfeder 4 gegen den Kolbenkörper 1 gespannten Ventilplatte 3 abgedeckt sind. Der Kolbenmantel 11 des Kolbenkörpers 1 ist in drei Bereiche unterteilt, einen flanschartig nach außen
j vorspringenden Mantelbereich 25 auf der der Kolbenstange 10 abgewandten Seite, der gegenüber dem Dämpfungszylinder 21 ein freies Spiel 24 aufweist und die Flanke 7 bildet, den oben genannten mittleren Mantelbereich 26 und einen kolbenstangenseitigen, bis an das Ende des Kolbenkörpers 1 gehenden Mantelbereich 27, der einen kleineren Durchmesser als den des Rückens 6 aufweist.
Zwischen Stirnseiten 16 und 17 des Kolbenkörpers 1 bzw. der Kolbenstange 10 ist ein mit Durchbrüchen 19 versehenes, topfförmiges Blechteil 14 eingespannt, das von der Kolbenstange 10 durchdrungen ist und einen konzentrisch auf den Kolbenmantelbereich 27 geschobenen Mantel 12 aufweist. Der Mantel 12 ist in einen die Flanke 8 bildenden Rand 13 umgebogen. Ein von dem Blechteil 14 und dem Kolbenkörper 1 gebildeter Ringraum 28 umschließt die Ventilplatte 3 und
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die Ventilfeder 4. Der Kolbenring 9 ist in der Ringnut 5 gehalten, berührt allseitig den Rücken 6, die Flanken 7 und 8 und den Dämpfungszylinder 21. An einer Stirnseite des Kolbenringes 9 sind Ausnehmungen 29 vorgesehen, in die bei einer plastischen Verformung verdrängtes Volumen des Kolbenringes 9 ausweichen kann, wodurch das Entstehen einer unzulässig hohen Kolbenanpreßkraft gegen den Dämpfungszylinder 21 verhindert ist.
Beim Zusammenbau des Kolbens werden nacheinander der Kolbenring 9 auf den Mantelbereich 26 und das Blechteil 14 -zweckmäßig mit einem schwachen Preßsitz- auf den MantelUereich 27 des Kolbenkörpers 1 geschoben, wobei vorher die Ventilfeder 4 und die Ventilplatte 3 in den Ringraum 28 des Blechteils 14 gelegt sind. Danach wird der so komplettierte, eine Bohrung 30 aufweisende Kolbenkörper 1 auf die Kolbenstange 10 geschoben und durch die Mutter 20 gegen die Stirnseite 17 der Kolbenstange 10 gespannt.
Der in einem Dämpfungszylinder 121 geführte Kolben nach Fig. 2 weist einen Kolbenkörper 101 und einen Kolbenrirg 109 auf. der in eine Ringnut 105 mit zwei Flanken 107 und 108 und einen Rücken I06 gelegt ist. Der Kolbenkörper 101 ist mit zwei auf einem äußere-n und einem inneren Teilkreis angeordneten Gruppen von Durchflußkanälen 102 bzw. 102' versehen. Die Durchlaßkanäle 102 sind auf der einer Kolbenstange 110 zugewandten Seite des Kolbenkörpers 101 durch eine mittels einer Ventilfeder 104 vorgespannte Ventilscheibe 103 abgedeckt, wobei sich die Ventilfeder 104 an einer Fangscheibe 114'abstützt. Die Durchlaßkanäle 102' sind auf der der Kolbenstange 110 abgewandten Seite durch eine mittels einer Ventilfeder 1041 vorgespannte Ventilplatte 103' abgedeckt, wobei sich die Ventilfeder 104' an einer auf
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einen Verlängerungsstift Ί10' der Kolbenstange 110 geschraubten Ventilmutter 104" abstützt. Der Mantel des Kolbenkörpers 101 ist in zwei Bereiche unterteilt, einen auf der Kolbenstangenseite flanschartig vorspringenden Mantel bereich 125, der die Planke bildet, und einen auf der der Kolbenstange 110 abgewandten Seite bis an das Ende des Kolbenkörpers 101 gehenden Mantelbereich 126, der den Rücken 106 bildet.
Ein mit einem umgebogenen Rand 113 eines Mantels 112 und mit Durchbrüchen 119 eines Bodens 114" versehenes, topfförmiges Blechteil 114 ist von dem Verlängerungsstift 110' durchdrungen und gegen den Kolbenkörper 101 gespannt, wobei der Rcind 113 auf einer sich an den Mantelbereich 126 anschließenden Stirnfläche 101' des Kolbenkörpers 101 aufliegt und der Boden 114" durch eine Nietung 110" am Ende des Verlängerungsstifts 110* befestigt ist. Der Rand 113 bildet die Flanke 108. Ein von dem Blechteil 114 und dem Kolbenkörper 101 gebildeter Ringraum 128 umschließt die Ventilplatte 103* , die Ventilfeder 1041 und die Ventilmutter 104".
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Claims (4)

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1. Kolben eines Schwingungsdämpfeps mit Kolbenring, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der in einem mit einem Dämpfungsmedium gefüllten Dämpfungszylinder verschieblich geführt, auf einer Kolbenstange befestigt ist und mit einer oder zwei Gruppen von Durchflußkanälen, die jeweils auf einer Seite des Kolbens durch eine federbelastete Ventilplatte abgedeckt sind, und mit einer zwei Flanken und einen Rücken aufweisenden Ringnut zur Halterung eines Kolbenrings, vorzugsweise ai.:s Kunststoff, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten auf einer der durch die Ventilplatte (3, 103') abgedeckten Seiten der KcSbenmantel eines Kolbenkörpers (1, 101) im Bereich des Kolbenrings (9, 109) bis an sein Ende den gleichen oder einen kleineren Durchmesser als den des Rückens (6, 106) der Ringnut (5, 105) aufweist und die Flanke (7, 107) der Ringnut durch einen äußeren Rand (13, 113) eines von der Kolbenstange (10, 110) durchdrungenen und mit der Kolbenstange verspannten, mit Durchbrüchen (19, 119) ^ersehenen Blechteils (14, 114) gebildet ist, wobei ein durch das Blechteil und den Kolbenkörper gebildeter Ringraum (28, 128) die Ventilplatte und zugehörige Ventilteile (Ventilfeder 4, 111', Ventilmutter 104" ) umschließt.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (14) zwischen Stirnseiten (16 bzw. 17) des Kolbenkörpers (1) und der Kolbenstange (10) eingespannt ist.
3» Kolben nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Umfangsbereich des Blechteils mit Mitteln des Kolbenkörpers zentrisch gehalten ist.
4. Kolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantel (12) des Blechteils (14) konzentrisch auf den Kolbenmantel (Mantelbereich 27) geschoben ist und das Blechteil zentriert.
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