DE7720845U1 - Schublade mit seitlicher fuehrung - Google Patents

Schublade mit seitlicher fuehrung

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    • A47B2230/0003Adjustable furniture jointing

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Schublade mit seitlicher Führung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Mobelschublade mit seitlicher Führung.
Bei der einfachsten Ausführung von Möbelschubladen sind parallel zu den vjaagerechten Kanten der Seitenwände von außen her Führungsnuten angeordnet. Diese Nuten gleiten auf einer Leiste, die im Korpus des Möbels befestigt ist. In den Nuten können auch Führungsscheinen beispielsweise aiis Metall angeordnet sein, die mit anderen Führungsschienen zusammenwirken, die ihrerseits am Korpus des Möbels festsitzen. Insbesondere bei den sogenannten Teleskopauszügen für Schubladen wirken Führungsschienen in dieser Form zusammen - vielfach mit einer Kugellagerung.
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Bei Möbeln bestehen verhältnismäßig große Toleranzen, u.a. auch wegen der verwendeten Materialien. Die Führungen von Schubladen können daher nicht sehr übereinstimmend und maßhaltig ausgebildet werden. Es ist daher festzustellen, daß Schubladen in ihren Führungen seitliche Bewegungen ausführen können, insbesondere in ausgezogenem Zustand wackeln. Dabei kann sogar der Fall eintreten, daß die Schubladen beim Herausziehen oder Hineinschieben blockieren, weil sie sich verkanten, sie können auch, wenn das Spiel besonders groß ist, aus den Führungen herausspringen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Schubladenführung zu schaffen, bei der ein Wackeln der Schublade im hinteren Teil vermieden wird und erreicht wird, daß die Schublade beim Ausziehen und Hineinschieben vollkommen parallel geführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schublade mit seitlicher Führung dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich der Führung ein waagerecht, quer zur Bewegungsrichtung der Schublade verstellbares Justier-Teil angeordnet ist. Dieses Justier-Teil ist vorzugsweise als Schraube ausgebildet. Bei Anordnung einer gesonderten Metall- oder Kunststoff-Führungsleiste ist der verstellbare Justier-Teil zwischen der Führung und der Seitenzarge der Schublade angeordnet. Bei Verwendung einer Schraube als Justier-Teil kann diese mit ihrem Kopf unterhalb eines, den Kopf übergreifenden Loches geringeren Durchmessers· in der Führungsleiste angeordnet sein. Bei einer derartigen Schraube kann diese auch unmittelbar unterhalb ihres Kopfes mit einem Bund versehen sein und in einem Loch in der Führungsleiste sitzen, dessen Durchmesser geringer ist als der Kopf oder Bund. Die Schraube kann auch derart in einem Gewindeloch in der Metallführung angeordnet sein, daß sie dahinter gegen den Grund der Führungsnute drückt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
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mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht einer Schublade,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die hintere Seitenwand einer Schublade nach einer Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Schnittes entsprechend der Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Abwandlung entsprechend eines Schnittes der Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Abwandlung einer Führung entsprechend eines Schnittes nach Fig. 2 und entsprechend der Ansicht der Fig. 1,
Fig. 6 perspektivische Ansicht der hinteren Ecke einer Schublade, die aus Kunststoff-Profilen zusammengesetzt ist,
Fig. 7 einen waagerechten Schnitt durch eine Schublade entsprechend Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer hinteren Ecke einer Schublade, die aus Holzteilen oder Holzwerkstoffteilen besteht.
Eine Schublade entsprechend der Fig. 1 besteht aus der Frontblende 1, den Seitenwänden 2, der Rückwand 3 und dem Boden 4. In den Seitenwänden 2 sind auf der Außenseite und parallel zu den waagerechten Kanten 5 Nuten 6 angeordnet, in denen eine Füh-· rungsleiste 7 gleitet oder, sofern es sich um eine sehr einfache Ausführung handelt, ist diese Führunsleiste 7 gestellfest mit dem Korpus 8 des Möbels verbunden.
Bei dieser einfachen Ausführungsform, die in Fig. 2 im senkrechten Schnitt dargestellt ist, ist im hinteren Bereich der Nute 6 in der Seitenwand 7 eier Schublade eine Schraube 9 angeordnet, die mit ihrem Schaft 10 in ein Gewindeloch 11 im Grunde der Nute 6 eingreift. Der Kopf 12 der Schraube ragt über den Grund
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der Nute 6 heraus und ist mittels des Gewindes verstellbar. Die ^Schraube wird so weit aus dem Gewindeloch herausgedreht, daß eine Justierung der Schublade gegenüber den gestellfesten Führungsleisten 7 erreicht wird, dadurch, daß der Kopf gegen die Stirnfläche dieser Führungsleiste 7 anliegt.
In dieser Form werden die Schrauben auf beiden Seiten in den Führungsleisten der Schublade justiert. Es ist zu erkennen, daß dadurch erhebliche Toleranzen überbrückt werden können, so daß die Schublade in ihrem hinteren Bereich spielfrei zwischen den Führungsleisten 7 läuft. Selbstverständlich werden die Schrauben nur so weit herausgedreht, daß noch eine einwandfreie Verschiebung der Schublade auf der gesamten Schublänge ermöglichst wird. Eine mittels dieser Justierschrauben 9 gegen seitliches Verschieben, Verschwenken und Wackeln gehinderte Schublade ist auf der gesamten Länge des Auszuges einwandfrei parallel geführt und eingestellt. Eine derartige Schublade kann Seitenteile 2 haben, die aus Holz oder Holzwerkstoff bestehen, wie das in Figur 8 dargestellt ist. Die Seitenteile können insbesondere auch aus Spanplatten bestehen, die mit Kunststoffolie kaschiert sind. Nach Fertigstellung der Schublade ist dann nahe dem hinteren Ende der Führungsnute 6 ein Gewindeloch 11 eingebracht, u.U. auch unter Einsetzen einer mit Innengewinde versehenen Buchse.
Nach der Fig. 3 ist in der Führungsnut 6 der Schublade eine schubladenfeste Metallschiene 13 angeordnet, die einen etwa U-förmigen Querschnitt hat, wobei die Schenkel an ihren äußeren Enden mit Führungsrillen 14 für Wälzkörper 15 versehen sind. Die gegenüberliegende gestellfeste Führungsleiste 16 hat eine ähnliche Form, wobei an den Enden der Schenkel an der Außenseite Führungsrillen 17 für die Wälzkörper 15» vorzugsweise in Form von Kugeln, angeordnet sind.
In der Führungsleiste 13» die in der Nut 6 in der Seitenwand 2 der Schublade befestigt ist, ist am hinteren Ende eine Schraube 18 in einem Gewindeloch ~t9 eingeschraubt, so daß sie
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mit der Stirnfläche ihres Schaftes gegen den Grund der Nut 6 drücken kann. Es ist erkennbar, daß diese Schraube in das Gewindeloch 19 in der Führungsschiene 13 tiefer eingedreht werden kann, wobei sich der Abstand der Basis der Führungsschiene 13 zu dem Grund der Führungsnut 6 vergrößert. Dadurch ist es möglich, den hinteren Bereich der Führungsschiene 13 aus der Wut 6 etwas herauszuwölben oder schräg anzustellen, wie das in der Fig. 7 im waagerechten Schnitt deutlich zu erkennen ist. Durch dieses Einjustieren der Führungsschiene 13 wird eine Einbautoleranz überbrückt und ein seitliches Spiel der Schublade im hinteren Bereich vermieden, so daß die Schublade über ihren gesamten Auszug parallel geführt wird und nicht mehr wackeln oder sich seitlich verschieben kann.
Nach der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Justiermöglichkeit für eine Führungsschiene 13 innerhalb der Führungsnut 6 der Schubladenseitenwandung dargestellt. In der Seitenwand 2 ist hier ein Gewindeloch 20 angeordnet und darüber im Grunde der Führungsnut 6 eine Versenkung 21 für den Kopf einer Schraube 22, die in das Gewindeloch 20 eingeschraubt ist. In der Führungsschiene 13 ist ein Durchbruch 23 unmittelbar über dem Kopf der Schraube 22 angeordnet, der jedoch einen geringeren Durchmesser hat als der Schraubenkopf. Durch diesen Durchbruch 23 ist der Schlitz im Kopf der Schraube erreichbar, und es kann die Schraube aus ihrem Gewindeloch herausgeschraubt werden, wobei die Führungsschiene 13 von dem Grund der Nute 6 abgedrückt wird, so daß damit Toleranzen und ein Spiel in der gegenüberliegenden Führung zu überbrücken sind und damit ein einwandfreier paralleler Lauf der Schublade erreicht wird.
Eine weitere Ausführungsform der Anordnung eines Justierteiles ist in der Fig. 5 dargestellt. Danach ist in der Nute 6 der Seitenwandung 2 am Grunde eine Muffe 24 mit einem inneren Gewindeloch 25 angeordnet. In dieses Gewindeloch 25 greift eine Schraube mit ihrem Schaft 26 ein und drückt mit ihrem Kopf 27 gegen eine Führungsschiene 28, die in der Nute 6 befestigt ist.
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In dem Kopf 27 der Schraube ist ein Innensechskant 29 angeordnet, und die Führungsschiene 28 ist oberhalb des Kopfes mit einem Durchbruch 30 versehen, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes 27« Durch diesen Durchbruch 30 ist der Innensechskant 29 erreichbar, und die Schraube kann damit verstellt werden, um die Führungsschiene durch mehr oder weniger weites Herausdrücken aus der Nute 6 an ihrem hinteren Ende gegen die gegenüberliegende gestellfeste Führung anzustellen und damit eine spielfreie und parallele Verschiebung zu erreichen. Insbesondere diese Ausführungsform ist in der Figur 7 dargestellt und auch anhand der Figur 6 zu erläutern, wobei in der Fig. 6 die in die Nut 6 eingesetzte Führungsschiene fortgelassen ist. Es ist lediglich, die Muffe 24 mit dem inneren Gewindeloch 25 erkennbar.
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Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    Schublade mit seitlicher Führung, dadurch gekeimzeichnet, daß im hinteren Bereich der führung ein waagerecht, quer zur Bewegungsrichtung der Schublade verstellbares Justier~Ieil angeordnet ist.
    Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das öustier-Teil als Schraube (9) ausgebildet ist.
    Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer gesonderten Metall- oder Kunstoff-Führungsleiste (13) oder (28) der verstellbare Justier-Teil zwischen der F-ühruug und der Seitenzarge (2) der Schublade angeordnet ist.
    Schublade nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Schraube als Justier-Te.Ll, die Schraube (22) oder (26) mit ihrem Kopf unterhalb sines, den Kopf übergreifenden Durchbruches (23) oder (30) geringeren Durchmessers in der Führungsleiste angeordnet ist.
    Schublade nach Anspruch 1 und 3j dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Schraube als Justier-Teil, die Schraube unmittelbar unterhalb ihres Kopfes mit einem Bund versehen ist und in einem Loch in der Führungsleiste (13) sitzt, dessen Durchmesser geringer als der Kopf oder Bund ist.
    Schublad3 nach Anspruch 1 und 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (18) in einem Gewindeloch (19) in der Führungsleiste (13) angeordnet ist und dahinter gegen den Grund der Führungsnute (6) drückt.
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