DE7715264U1 - Staubsauger - Google Patents
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Description
I 14*1
;: ■ Dr. Max Schneider
Dipl.-Ing.
' ·,,·,,,· : Pr. AIf red Eitel
Ernst Czowalla Peter Matschkur «ρ..
85 Nürnberg 106, den 12. Mai 1977
Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
H Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus Adlerstraße
diess.Nr. 28 318/Sk-sm
Großversandhaus Quelle Gustav Schickedanz KG,t
Nürnberger Straße 91/95, 8510 F ü r t h
"Staubsauger"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger, vorzugsweise einen Bodenstaubsauger, bestehend aus einem fahrbaren oder
gleitend verschiebbaren, liegenden Motorgehäuse und einer Saugdüse, die mit dem Motorgehäuse über einen zumindest abschnittsweise
flexiblen Schlauch mit Handgriff verbunden ist, mit einem im Bereich des Handgriffs angeordneten Schalter zum Ein- und
Ausschalten.
Die räumliche Trennung von Motorgehäuse und Saugdüse erleichtert
Doutacho Bonk A. Q. Nürnborg Nr. 03/30 680, BLZ 76070012- Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214
Pootechock-Kqnto :>[»♦·NAn^ora Nr, 383 05-055 - Drahtanschrift: Norlspalent
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die Handhabung des Staubsaugers insofern, als die nur mit einem Schlauch versehene Saugdüse leichter angehoben werden kann und
auch das Saugen in engen Zwischenräumen ohne Schwierigkeiten möglich ist. Dieser Vorteil wird aber dadurch abgeshwacht, daß es
bei den meisten bekannten Ausführungsformen erforderlich ist, das Aus- und Einschalten am Motorgehäuse vorzunehmen.
Es wurde versucht, dies dadurch zu erleichtern, daß die Schalter am Motorgehäuse als Fußschalter ausgebildet wurden. In neuerer
Zeit schließlich wurden auch Handschalter am Handgriff angebracht, wobei sich der Handgriff bei Bodenstaubsaugern im allgemeinen am
Übergang des steifen, bis in Handhöhe verlängerten Düsenstücks in den flexiblen Verbindungsschlauch zum liegenden Motorgehäuse befindet.
Um ein unabsichtliches Abschalten zu verhindern, muß ein solcher Schalter relativ schwergängig sein. Da es aber in der
täglichen Haushaltspraxis, etwa wenn das Verrücken von Möbeln erforderlich ist, ziemlich häufig vorkommt, daß der Staubsauger
mehrmals kurz: hintereinander weggelegt und deshalb kurzfristig aus- bzw. eingeschaltet werden muß, stellt ein solcher relativ
schwergängiger Handschalter am Griff noch keine befriedigende Lösung dar.
Die Erfindung hat deshalb eine weitere Verbesserung und Fortentwicklung
bekannter Ausführungsformen zum Ziel, und richtet sich zu diesem Zweck auf einen Staubsauger eingangs erwähnter Art, der
sich dadurch auszeichnet, daß der Schalter am Handgriff als Sensorschalter ausgebildet ist.
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Solche Sensorschalter sind in unterschiedlichen Ausführugsformen
und Wirkungsweisen an sich bekannt» Sie funktionieren beispielsweise so, daß die Sensorfläche als Kapazität eines RC-Gliedes
ausgebildet ist, und durch das Berühren die Kapazität verändert wird ο
Die Verwendung eines solchen Sensorschalters erlaubt es, daß der Staubsaugermotor in Gang gesetzt wird, wenn der Handgriff berührt
wird, und daß der Motor automatisch abgestellt wird, wenn kurze Arbeitsunterbrechungen erforderlich werden, ohne daß eine mechanische
Schalterbewegung erforderlich wäre. Die Sensorschaltung erweist sich aber auch bei Arbeitsunterbrechungen als vorteilhaft,
die nicht mit einem Weglegen der Saugdüse verbunden sind, etwa wenn das Motorgeräusch die Unterhaltung stören würde. Durch
einfaches, müheloses Verlagern der haltenden Hand von der Sensorfläche weg wird bereits der gewünschte Schaltvorgang bewirkt.
Im Hinblick auf eine optimale Funktionssicherheit und maximale Lebensdauer ist es stets wünschenswert, mechanische Schaltelemente
zu vermeiden. Die Sensorelektronik eröffnet nun die Möglichkeit, auch bei häufigem Schalten einen zuverlässigen Betrieb zu
gewährleisten, da der Schaltvorgang zum Beispiel über einen Optokoppler voll elektronisch abgewickelt werden kann.
Ebenfalls im Interesse der Funktionssicherheit liegt es, den Sensorschalter zweipolig auszuführen, da sich diese Form gegenüber
den einpoligen Sensorschaltern als besonders zuverlässig erwies.
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Die Aufbringung des Sensorschalters kann je nach den Gegebenheiten
des Produktionsprozesses und der jeweils gewünschten Grif/ausbildung
durch Aufkleben oder Aufdampfen oder durch ein anderes Verfahren erfolgen.
Die eigentliche Sensorelektronik ist zweckmäßigerweise im Motorgehäuse
untergebracht, wo hinreichend Platz ist und die Bauteile geschützt sind.
Die gesamte Elektronik wird mit Niederspannung (z.B. 12 V) betrieben.
Es sind deshalb an die Verbindung von Schaltkontaktfläche zur Elektronik im Motorgehäuse keine besonderen Sicherheit
sanf orderungen zu stellen.
Das Verbindungskabel zum Motorgehäuse kann vorteilhafterweise durch einen Doppel- oder Rucksackschlauch geführt werden, da die
Leitungen dann einerseits geschützt liegen, diese Lösung andererseits aber auch optisch besonders vorteilhaft ist.
Das Verbindungskabel kann am Motorgehäuse über einen Schwachstromgerätestecker
oder über Schleifringkontakte angeschlossen werden,
Durch die Verwendung z.B. solcher Schleifringkontakte wird durch das Anschließen des Saugschlauchs am Motorgehäuse gleichzeitig
und mit dem selben Handgriff auch die elektrische Verbindung zwischen Elektronik im Motorgehäuse und Sensorschalter hergestellt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Schalter zum Abschalten
der Sensorfunktion vorgesehen. Dieser Schalter, z.B. ein Kippschalter, kann entweder ebenfalls am Handgriff oder aber
am Motorgehäuse angebracht sein, wobei er dort auch als Fußschalter ausgebildet sein kann. Durch diesen Schalter kann ein
endgültiges Abschalten nach Beendigung der Saugtätigkeit erfolgen., so daß ein unbeabsichtigtes Anlaufen des Motors, etwa beim
Aufräumen, vermieden wird.
Schließlich liegt es noch im Rahmen der Erfindung, den Schaltzustand
(Aus-Ein) der Sensorelektronik durch Kontrolleuchten anzuzeigen. Dies kann vorteilhafterweise so geschehen, daß die
beiden Dioden des erwähnten Optokopplers durch eine am Gehäuse sichtbar angebrachte Leuchtdiode ersetzt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform,
sowie anhand der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung bei einem Bodenstaubsauger.
Solche Bodenstaubsauger bestehen im wesentlichen aus einem fahrbaren
oder gleitend verschiebbaren Motorgehäuse 1 und einer Saugdüse 2. Diese Saugdüse 2 ist im allgemeinen, durch Aufstecken
leicht auswechselbar, auf ein steifes Saugrohr 3 aufgesetzt, dessen Länge so bemessen ist, daß es bequem in der Hand zu hal-
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t ' 1 ItII
ten ist. Dazu ist entweder dieses Rohr selbst umgebogen und das
umgebogene Ende als Griffstück 4 ausgebildet, oder am oberen
Ende des Rohres ein eine bequeme Handhabung gewährleistendes Griffstück 4 aufgesetzt. Von diesem Griffstück 4 setzt sich die
Saugleitung als flexibler Schlauch 5 fort und mündet in ein Übergangsstück 6 am Motorgehäuse 1. Der erfindungsgemäße Sensorschalter
7 wird am günstigsten am Griffstück 4 angebracht. Die Anbringung kann durch Aufdampfen, Aufkleben oder ein anderes Verfahren
erfolgen. Die elektrische Verbindung zur eigentlichen Sensorelektronik, die im Motorgehäuse 1 untergebracht ist, erfolgt
am elegantesten so, daß keine freiliegenden Kabel verwendet werden, sondern der Saugschlauch 5 auch die elektrischen
Leitungen aufnimmt. Er kann zu diesem Zweck als Doppel- oder Rucksackschlauch ausgebildet sein, wobei es sich dabei um an
sich bekannte, spezielle Schlauchkonstruktionen handelt. Der Anschluß an die Elektronik im Motorgehäuse, der ja zusammen mit
dem Saugschlauch von diesem lösbar sein muß, kann über Ringschleifkontakte, z.B. im Anschlußstück 6, erfolgen, oder aber
mittels eines eigenen Schwachstroragerätesteckers (nicht dargestellt) . Die Sensorfunktion kann vorteilhafterweise durch einen
Schalter 8 aus- und eingeschaltet werfen. Dieser Schalter 8 kann z.B. als Kippschalter ausgebildet und am Motorgehäuse 1 angebracht
sein. Es sind auch Ausführungsformen als Fußschalter denkbar. Um den Schaltzustand (Aus-Ein) der Sensorelektronik
auch optisch anzuzeigen, kann noch eine Kontrolleuchte 9 vorgesehen sein.
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Claims (12)
1. Staubsauger, vorzugsweise Bodenstaubsauger bestehend aus einem
fahrbaren oder gleitend verschiebbaren, liegenden Motorgehäuse und einer Saugdüse, die mit dem Motorgehäuse über einen zumindest
abschnittsweise flexiblen Schlauch mit Handgriff verbunden ist, mit einem im Bereich des Handgriffs angeordneten Schalter
zum Ein- und Ausschalten des Motors, dadurch gekennzeichnet, daB der Schalter am Handgriff (4) als Sensorsehalter (7) ausgebildet
ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Motors rein elektronisch erfolgt,
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensorschalter (7) zweipolig ist.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensorschalter (7) aufgeklebt ist.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensorschalter (7) aufgedampft ist.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorelektronik im Motorgehäuse (1) untergebracht ist.
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7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel zum Motorgehäuse (1) durch
einen Doppel- oder Ruoksackschlauch (5) geführt ist.
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungskabel am Motorgehäuse (1) über einen Schwachstromgerätestecker anschließbar ist.
9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Anschluß des Saugrohrs (5) am Übergangsstück (6) des Motorgehäuses (1) eine elektrische Verbindunggekoppelt
ist.
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungskabel am Motorgehäuse (1) über Schleifringkontakte anschließbar ist.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Schalter (8) zum Ein- und Ausschalten der Sensorfunktion.
12.Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltzustand (Ein-Aus) der Sensorelektronik durch eine Kontrolleuchte (9) ersichtlich ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7715264U DE7715264U1 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7715264U DE7715264U1 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7715264U1 true DE7715264U1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=6678811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7715264U Expired DE7715264U1 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7715264U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1894507A1 (de) | 2006-09-01 | 2008-03-05 | ZSA Vertriebs GmbH Zentrale Staubsauger-Anlagen | Bus-gesteuertes Staubsaugersystem |
-
1977
- 1977-05-13 DE DE7715264U patent/DE7715264U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1894507A1 (de) | 2006-09-01 | 2008-03-05 | ZSA Vertriebs GmbH Zentrale Staubsauger-Anlagen | Bus-gesteuertes Staubsaugersystem |
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