DE7714693U1 - Sportschuh, insbesondere Rennschuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere Rennschuh

Info

Publication number
DE7714693U1
DE7714693U1 DE19777714693 DE7714693U DE7714693U1 DE 7714693 U1 DE7714693 U1 DE 7714693U1 DE 19777714693 DE19777714693 DE 19777714693 DE 7714693 U DE7714693 U DE 7714693U DE 7714693 U1 DE7714693 U1 DE 7714693U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heel
sports shoe
shoes
sports
shoe according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777714693
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19777714693 priority Critical patent/DE7714693U1/de
Publication of DE7714693U1 publication Critical patent/DE7714693U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Armin A. Dassler '
Christoph-Dassler-Straße 1
8522 Herzoganaurach
Sportschuh, insbesondere Rennschuh
Die Neuerung betrifft einen Sportschuh ;.n Leichtbauweise,
insbesondere Rennschuh, mit einer hochflexiblen Laufsohle
aus abriebfestem Material.
Die Satwicklung von Sportschuhen für den Wettkampfsport,
insbesondere Rennschuhe, Fußballschuhe, Handballschuhe,
Basketballschuhe oder dgl., tendiert seit langem dahin, p
einen höchstmöglichen Paßsitz bei einem möglichst geringen ψ
Gewicht zu erzielen. Dies führte seit Beginn der Sportschuh- |
entwicklung zu der elementaren Forderung, bei konventio- \.
nellem Schuhwerk zwar übliche, für einen Sportschuh aber f
nicht unbedingt notwendige Teile soweit wie möglich weg- ^
zulassen. Als ein lediglich gewichtsträchtiges Teil wird .;
bei Wettkampf-Sportschuhen aller Art der Absatz angesehen, £<
so daß Sportschuhe für den Wettkampfsport seit ehedem f-
ohne Absatz hergestellt werden. %
Als Ausnahme von dieser Regel sind ältere Entwicklungen |
von Sportschuhen, insbesondere Rennschuhen anzusehen, die | wegen der damals noch unvollkommenen Technik, Dorne oder \ Spikes ohne Gefahr, Druckbeschwerden auszulösen, in der
Laufsohle einzubringen, noch relativ dick ausgeführt werden
mußten. Dies verringerte die Flexibilität der Laufsohle ziemlich stark. Zur Airpassung an die relativ dicke Lauf-
-1-
sohle wurde auch im Fersenbereich ein der Dicke der Laufsohle entsprechender Absatzfleck vorgesehen. Der Absatzfleck diente hierbei nur dazu, die übliche Stellung zwischen Fußvorderteil und Ferse sicherzustellen (DE-Patentschriften 801 898, 816 512, 879 965; DE-GM 17 10 714).
Die in den letzten Jahren bekannt gewordenen Sportschuhe in extremer Leichtbauweise, insbesondere Rennschuhe, mit den bekannten Gummi-Noppensohlen oder Kreppgumraisohlen mit einer Sohlenstärke von höchstens 1,5 bis 1,8 mm erbrachten zusammen mit den Beschlägen ein durchschnittliches Gesamtgewicht von höchstens 130 g pro Schuh. Neben der Leichtbauweise des Schaftes mit extrem dünnem Obermaterial bzw. extrem leichten Fasergeweben wurde das Augenmerk insbesondere auf die Erzielung eines geringen Gewichtes der Brandsohle und der Laufsohle gerichtet. Bei Rennschuhen, insbesondere für Kunststofflaufbahnen, wurde es als wichtig erachtet, den den modernen Laufbahnen innewohnenden Katapulteffekt durch eine mehr oder weniger aufwendige Ausgestaltung der dornenartigen Greifeleraente im Bereich der Vordersohle auszunutzen, auch wenn dies in gewissem Maße zu Lasten eines erhöhten Gewichtes des Rennschuhes ging.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh, insbesondere Rennschuh, der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die Möglichkeiten, die der durch die Gravitation bedingte Rückpralleffekt zur Beschleunigung des Sportlers bietet, in noch erhöhtem Umfange ausgenutzt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der der Ferse zugeordnete Teil der Laufsohle mit einem Absatz solcher Höhe versehen ist, daß die Ferse eine zum
-2-
Fußvofderteil gegenüber einem Sportschuh ohne Absatz wesentlich erhöhte Stellung einnimmt und damit dem Träger des Sportschuhes beim Aufsetzen des Absatzes auf den Boden eine in Laufrichtung gerichtete Beschleunigungskomponente vermittelt.
Die Neuerung beruht auf der Erkenntnis, dau der Sportler, selbst der Sprinter beim Kurzstreckenlauf, spätestens mit Beginn der Ermüdungsphase bei jedem Schritt nach dem Abrollen des Ballens sich auch mit der Ferse am Boden abstützt. Bei den herkömmlichen Sportschuhen ist der Weg des rückwärtigen Abrollvorganges Ballen - Ferse ziemlich groß, was einen erhöhten Zeitaufwand bedeutet, bis die Ferse mit dem Boden Kontakt erhält. Hinzukommt, daß wegen der tiefen Endlage der Ferse der auf Grund der Bodenkontaktierung erzielte Rückpralleffekt im wesentlichen nur eine Komponente senkrecht zur Lauffläche bzw. Laufbahn erzeugt, die nichts zur Beschleunigung des Sportlers beiträgt. Demgegenüber ist bei einem Sportschuh gemäß der Neuerung der Weg eines vollen Abrollzyklus Ferse - Ballen - Ferse zweimal um die Absatzhöhe verringert. Durch die erhöhte Endlage der Ferse erzeugt der Rückpralleffekt eine resultierende Beschleunigungskomponente in Laufrichtung. Ferner unterstützt der /> Absatz die für die Geschwindigkeitsaufrechterhaltung oder Beschleunigung notwendige Vorlage und verhindert insbesondere das im Endspurt durch Ermüdung gefürchtete, einen Zeitverlust bedeutende "ins Kreuz fallen". Diese überraschenden Vorteile sind so erheblich, daß demgegenüber der etwas größere Gewichtsaufwand - bei Rennschuhen kann der zusätzliche Gewichtsaufwand für den Absatz auf weniger als 5 g pro Schuh gehalten werden - völlig unbedeutend ist, wie eingehende Tests gezeigt haben.
-3-
■ * · * i * ι t ι
* · » ill ** I ti 1111
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Rennschuhes in Leichtbauweise und
Figur 2 eine Seitenansicht eines Rennschuhes in Leichtbauweise gemäß der Neuerung .
Der bekannte Rennschuh gemäß Figur 1 besteht aus einem so leicht wie möglich gehaltenen Schaft 1 aus Leder oder einem Fasergewebe, vorzugsweise auf Polyamidbasis. Die im Bereich der Vordersohle 2 und der Ferse 3 angebrachten Brandsohlenflecke sind mit 4 und 5 bezeichnet. Die sich vorzugsweise von der Vordersohle 2 bis zur Ferse 3 erstreckende Gumminoppensohle oder1 Kreppgummisohle 6 aus abriebfestem Material besitzt eine Stärke von 1,5 bis 1,8 mm. In Figur 1 ist in etwa die Endphase des ballenseitigen Abrollvorganges dargestellt. Der Weg, den der Absatz bis zur Erzielung des Bodenkontaktes - siehe gestrichelte Linienführung - zurücklegen muß, ist in der Mittelebene der Ferse mit H1 bezeichnet. Da die Ferse 3 beim Erreichen des Bodens 7 eine ziemlich tiefe Endlage einnimmt, erzeugt der durch den Bodenkontakt bewirkte Rückpralleffekt im wesentlichen nur eine Komponente, die etwa senkrecht zur Lauffläche liegt und mit dem Pfeil P1 gekennzeichnet ist. In diesem Falle trägt der Rückpralleffekt zur Beschleunigung des Sportlers nichts bei.
Bei dem neuerungsgemäßen Rennschuh gemäß Figur 2 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Wie aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, besitzt dieser Rennschuh im Bereich der Ferse einen ausge-
prägt-gn Absatz 8, der vorzugsweise als gesondertes Teil zwischen der Brandsohle 5 und der Laufsohle 6 eingesetzt, vorzugsweise mit diesen Teilen verklebt ist. Bei der Ausgestaltung des Sportschuhes als Rennschuh besteht der Absatz vorzugsweise aus einem nachgiebigen, elastischen, jedoch verhältnismäßig wenig volumenlcompressiblen Material. Besonders geeignet hierfür ist Kompaktgummi. Aber auch andere Leichtgummi - bzw. Porenstoffarten lassen sich gut verwenden. Bei der Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Sportschuhes als Rennschuh beträgt die Höhe des Absatzes vorzugsweise zwischen 10 mm und 20 mm. Damit gelangt man zu einer resultierenden Höhe Hp zwischen dem unteren freien Ende des Absatzes 8 und dem Boden 7 die um den Betrag der Absatzhöhe geringer ist als die Höhe H.. in dem bekannten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1. Der Weg und damit die Zeit für den rückwärtigen Abrollvorgang Ballen - Ferse ist demgemäß bei dem neuerungsgemäßen Sportschuh im Vergleich mit dem bekannten Sportschuh wesentlich verringert. Für die optimale Ausnützung des Rückpralleffektes vorteilhaft ist es auch, wenn die Auftrittsfläche des Absatzes 8 möglichst groß gehalten ist, mindestens 30 mm mal 30 nun, vorzugsweise aber mehr als 40 mm mal h0 mm beträgt. Um das Gewicht des schon aus Leichtmaterial bestehenden Absatzes 8 noch zu verringern, kann es von Vorteil sein, wenn der Absatz 8 mit einer Aushöhlung 9 versehen ist, die vorzugsweise auf der dem Fuß zugekehrten Seite offen sein kann. In diesem Falle kann der Brandsohlenfleck 5 im Bereich der Ferse 3 entfallen. Es genügt, wenn die Gumminoppensohle oder Kreppgumraisohle 6 die Lauffläche des Absatzes 8 überdeckt. Eine Überdeckung auch der Seitenflächen des Absatzes ist nicht erforderlich, aus Gewichtsgründen auch nicht zweckmäßigt
I « I t I
• I tllCt I I
MM ("* υ"·ΙΜ ·
I I T I · ·
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß die Gumminoppensohle oder Kreppgummisohle 6 sich über die gesamte Lauffläche des Rennschuhes erstreckt. Im Vordersohlenbereich 2 kann auch eine der an sich bekannten Sohlenplatten aus Polyamid und krallenförmigen Greifelementen vorgesehen sein. Eine solche Ausführung eignet sich insbesondere für Kunststoff-Laufbahnen.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die Anwendung bei Rennschuhen beschränkt, sondern eignet sich für beliebig andere Wettkampf-Sportschuhe, insbesondere auch für Fußballschuhe, Handballschuhe, Tennisschuhe, Basketballschuhe oder dgl..
Im Falle von mit Stollen oder Noppen versehenen Sportschuhen, ■wie Fußball schuhe, ist es zweckmäßig, wenn der Absatz 8 aus Hartgummi oder einem anderen durchtrittssicheren Material besteht, um durch die Stollen oder Noppen zu verursachende Druckstellen zu vermeiden. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind Absatzhöhen von 8 mm bis 10 mm ausreichend und vorteilhaft. Auch eine derartige Erhöhung des Absatzes unterstützt schon die für schnelle Beschleunigungen oder starke Verzögerungen gewünschte Vorlage des Spielers oder Athleten.
Wichtig ist, daß der im Fersenbereich 3 vorgesehene Absatz 8 die Flexibilität der Laufsohle 6 nicht verschlechter+, wie dies bei den an sich bekannten keilförmigen Sohlenverstärkungen, die sich von der Ferse bis zur Ballenpartie des Schuhes erstrecken und insbesondere bei Sprungschuhen bekannt sind, der Fall ist. Ein derart nach vorne verlängerter Absatz bzw. Keil wäre für die Verwendung der Neuerung bei Laufwettbewerben, insbesondere beim Sprint, nicht zweckmäßig.
• ft ■ ■ · ft
Auf Grund des nur geringen Weges EU zwischen unterer Absatzfläche und Boden 7 beim rückwärtigen Abrollvorgang Ballen 2 - Ferse 3 und der verhältnismäßig großen Absatzfläche erhält man einen ausgeprägten Rückpralleffekt, der eine zur Auftrittsfläche 7 schräg verlaufende Kraftkomponente Pp mit einer resultierenden, beschleunigenden Kraftkomponente Ργ in Laufrichtung erzeugt.
Der Absatz 8 kann selbstverständlich auch mit der Laufsohle integriert werden. Dies bietet sich insbesondere bei gespritzten Sohlen, wie Polyamidsohlen für Fußbellschuhe an. In diesem Falle kann gegebenenfalls auch die gewichtssparende Ausnehmung 9 in einem Arbeitsgang mit eingegossen werden.
-7-
IiIl Uli

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Sportschuh In Leichtbauweise, insbesondere Rennschuh, mit einer hochflexiblen Laufsohle aus abriebfestem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der der Ferse. (3) zugeordnete Teil der Laufsohle (6) mit einem Absatz (8) solcher Hohe versehen ist, daß die Ferse (3) eine zum Fußvorderteil {2) gegenüber einem Sportschuh ohne Absatz (8) wesentlich erhöhte Stellung einnimmt und damit dem Träger des Sportschuhes beim Aufsetzen des Absatzes (8) auf den Boden eine in Laufrichtung gerichtete Beschleunigungskomponente (P, ) vermittelt.
Xl
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (8) als gesondertes Teil zwischen Brandsohle (5) und Laufsohle (6) eingesetzt ist.
3- Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (8) im Falle eines Rennschuhes aus einem nachgiebigen, elastischen, jedoch verhältnismäßig wenig volumenkompressiblem Material besteht.
4. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (8) aus Kompaktgummi besteht.
5. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (8) im Falle eines mit Stollen oder Noppen versehenen Sportschuhes aus Hartgummi besteht.
6. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (8) eine Höhe von mehr als 8 mm, vorzugsweise zwischen 10 mm und 20 mm "besitzt.
7. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrittsfläche des Absatzes (8) mindestens 30 mm mal 30 mm, vorzugsweise mehr als 40 mm mal 40 mm beträgt.
8. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (8) mit einer Aushöhlung (9) versehen ist.
9. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aushöhlung (9) auf der dem Fuß zugekehrten Seite offen ist.
10. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Lauffläche des Absatzes (8) von einer abriebfesten Gumminoppensohle oder Kreppgummisohle (6) überdeckt ist.
DE19777714693 1977-05-09 1977-05-09 Sportschuh, insbesondere Rennschuh Expired DE7714693U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777714693 DE7714693U1 (de) 1977-05-09 1977-05-09 Sportschuh, insbesondere Rennschuh

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777714693 DE7714693U1 (de) 1977-05-09 1977-05-09 Sportschuh, insbesondere Rennschuh

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7714693U1 true DE7714693U1 (de) 1982-08-26

Family

ID=6678638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777714693 Expired DE7714693U1 (de) 1977-05-09 1977-05-09 Sportschuh, insbesondere Rennschuh

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7714693U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009001291B4 (de) Austauschbares Zwischensohlensystem
DE2938514C2 (de)
DE69832091T2 (de) Sportschuh
US4667425A (en) Baseball shoe with improved outsole
DE2919828A1 (de) Sportschuh
EP0103285A1 (de) Sportschuh für die Leichtathletik
EP1294247A1 (de) Als zwischensohle, innensohle oder einlegesohle ausgebildete sohle für einen schuh und schuh mit einer derartigen sohle
EP0971605A1 (de) Schuh, insbesondere sport- oder tanzschuh
DE19713013A1 (de) Sportschuh mit seitlichen Stützen
DE102018118674A1 (de) Schuhe
EP0058953A1 (de) Fussballschuh mit auf der Schaftaussenseite vorgesehenen reibungserhöhenden Vorsprüngen
DE3043425A1 (de) Schuh mit an dessen sohle angebrachtem sportgeraet wie schlittschuh, rollschuh o.dgl.
DE2725699A1 (de) Trainings- und sportschuh
DE2720849A1 (de) Sportschuh, insbesondere rennschuh
DE3520956A1 (de) Reflex-einlegesohle
DE602004005441T2 (de) Sportschuh
DE69909941T2 (de) Vorrichtung zur Stabilitätserhöhung für Schuhe für Tennis oder ähnlichem Sport
DE2405091A1 (de) Rennschuh mit einem schaft, der im wesentlichen aus fasergewebe besteht
DE7714693U1 (de) Sportschuh, insbesondere Rennschuh
DE2606800A1 (de) Sportschuh fuer laufspiele, insbesondere fussballschuh
DE2732463A1 (de) Sportschuh, insbesondere fussballschuh
EP3145355A1 (de) Spannband zum aufbringen auf einen schuh sowie schuh mit einem hierauf aufgebrachten spannband
CH677064A5 (de)
DE821611C (de) Leichtsportschuh und Verwendung einer Einlegesohle mit ihm
DE2242376C2 (de) Fußbekleidung für Trainingsund Sportzwecke