DE7712226U1 - Begehbare daemmplatte fuer unausgebaute dachgeschosse - Google Patents

Begehbare daemmplatte fuer unausgebaute dachgeschosse

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DE7712226U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/24Armour; Armour plates for stationary use, e.g. fortifications ; Shelters; Guard Booths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

VKI-Rheinhold & Mahla AG, Mannheim VK 28
19.4.197-7
Begehbare Dämmplatte für unausqebaute Dachgeschosse
Die Neuerung betrifft eine begehbare Dämmplatte für unausgebaute Dachgeschosse.
Bei zu dämmenden Alt- und Neubauten ist es vorteilhaft, die Dämmschicht auf der Oberseite der Decke im Speichergeschoß anzuordnen, wenn der Speicher nicht zu Wohnzwecken genutzt wird, da in der Regel dann das Dachgeschoß als Abstellraum, Wäschetrockenraum und dergleichen genutzt wird. Dabei ist es notwendig, auf der Dämmschicht einen begehbaren Belag anzubringen. Dieser begehbare Belag besteht in der Regel aus einem Estrich, der auf Spanplatten, Mineralfaser oder dergleichen angeordnet ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 7203116 ist eine Bodenbelagplatte bekannt. Diese Bodenbelagplatte ist mit mindestens einer elastischen, aus durch vorzugsweise geschäumten Kunststoff verbundenen Gummigranulaten gebildeten Schicht und einer diese unterfangenen, Bodenunebenheiten ausgleichenden Grundschicht versehen.
In der DT-OS 1509210 wird empfohlen, eine als Trittfläche vorgesehene Deckschicht mit einer Zwischenschicht aus Verbundschaumstoff zu verkleben und diese wiederum mit dem eigentlichen Untergrund durch Kleben zu verbinden. Hierbei können die einzelnen Schichten erst an Ort und Stelle miteinander und mit dem Untergrund verklebt werden. Ea ist aber auch möglich, nur die aufzubringenden Schichten durch Klebung miteinander zu verbinden, so daß vorgefertigte Bodenbelagplatten entstehen,die entweder einfach ausgelegt oder mit dem Untergrund verklebt werden. Wenn auch die erzielte Wärmedämmung
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ausreichend ist und auch die Schalldämmung vielen Ansprüchen genügt, so entspricht doch die Elastizität und die Trittschalldämpfung nicht den Werten, die für erhöhte Ansprüche gestellt u/erden. Die Möglichkeit, Unebenheiten des Untergrundes auszugleichen, sind begrenzt.
Um größere Bodenunebenheiten ausgleichen und damit auf einen Estrich verzichten zu können, u/erden Trittschichten . pappe, Filze, Spanplatten oder Platten aus geschäumten Polystyrol verwendet. Platten und Filze vermögen Unebenheiten nur in geringem Maße auszugleichen, so daß es weiterhin einer Vorbereitung des Untergrundes bedarf. Spanplatten bilden eine tragfähige Schicht über Bodenunebenheiten und lassen diese nur zu geringem Teil an Punkten höchster Flächenlast eintreten, so daß ein brückenartig Unebenheiten überspannender Untergrund geringer Schalldämmung entsteht.
Es ist daher bei den bekannten Bodenbelagplatten praktisch unmöglich, diese direkt auf den in Bauten überlicherweise den Fußboden unterfangenden Rauhbetonschichten zu verlegen. Es ist vielmehr erforderlich, einen derartigen Rauhbeton-Untergrund sorgfältig zu spachteln und zu glätten oder auf je einen sogenannten schwimmenden Estrich zu gießen, dsr nicht nur einen gesonderten, der Verlegung vorhergehenden Arbeitsvorgang benötigt, sondern auch je nach der für erforderlich erachteten Stärke zusätzliches Material erfordert und die lichte Höhe des betreffenden Raumes um 3 - 10 cm kürzt. In vielen Fällen ist es zudem erforderlich, den schwimmenden Estrich durch einen gesonderten Unterguß, z.B. durch Asphalt, gegen aus dem Beton austretende Feuchtigkeit zu isolieren. Das gesamte Aufbringen des ggfsu isolierenden schwimmenden Estrichs bedingt nicht nur einen erheb-
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lichen Arbeitsaufwand sowie ins Gewicht fallende Materialkosten, die Fertigstellung von Bauten oder Umbauten wird in vielen Fällen unliebsam verzögert.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, eine begehbare Dämmplatte, insbesondere für nicht ausgebaute Dachgeschosse zu schaffen, welche auch bei unebenem Untergrund ohne Ausspach'teln desselben oder Verlegen eines schwimmenden Estrichs verwendbar ist und ein einfaches problemloses Auslegen gestattet, das durch keire zusätzlichen Arbeitsgänge bzw. Aufbringen eines Lösungsmittels oder Härters und durch keine besonderen Lagerungs- und Verarbeitungsbedingungen belastet ist, die ferner sofort begehbar ist und eine gute Dämm- und Wärmeisolierung erzielt. Die begehbare Dämmplatte soll weiterhin feuchtigkeitsbeständig und leicht an allen Unebenheiten eines schon vorhandenen Unterbodens angepaßt werden können. Weiterhin soll die begehbare Dämmplatte, insbesondere auch durch Nichtfachleute verlegt werden können und dafür einheitlich in der Ausführung, insbesondere auch für eine wirtschaftliche Fertigung sein.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die begehbare Dämmplatte aus einem Unterbau aus Dämm-Material und einem aus einem Oberteil und umlaufenden Seitenteilen gebildeten einstückigen Rahmen aus glasfaserverstärktem Beton besteht. Der Unterbau ist aus federndem Dämm-Material für den Unterbau vorgesehen, z.B. Polystyrolschaum oder dergleichen. Die untere Seite des Unterbaues kann dem Bedarf entsprechen, entweder mit einer glatten oder mit einer mit Nocken versehenen Unterseite ausgestattet sein. Da die vorgesehene Dämmplatte an ihrer Unterseite mit leicht entfernbaren Nocken ausgestattet ist, kann die Dämmplatte an den jeweiligen Untergrund leicht angepaßt werden. Das Anpassen der
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1 3
vorbereiteten Nocken an den unebenen Untergrund erfolgt z.B. durch Abschneiden oder Abschleifen.
Die Nocken sind so vorgesehen, daß sie ebenfalls einen Federeffekt erzeugen, entweder durch ihre Gestaltung selbst oder «bor durch eine schräge Befestigung der Nocken an der Unterseite des Unterbaues. Der einstückige Rahmen kann mit einem inneren Umlaufsteg zusätzlich ausgerüstet werden.
Die Oberfläche des Rahmens aus glasfaserverstärktem Beton kann mit einer Beschichtung aus Kunststoff z.B. Polyurethan, Epoxidharz, Polyeser, PVC oder Polyäthylenchlorid |
ti ausgerüstet sein.Ferner kann eine Beschichtung durch das f Aufbringen einer wasserundurchlässigen Folie aus Kunst- | stoff vorgesehen werden. Weiterhin kann die vorgesehene | Beschichtung aus Textilien bestehen.
Als Dämm-Material für den Unterbau ist Weichmaterial, insbesondere Polystyrolschaum oder eine Mineralfaser vorgesehen. Bei einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, der Unterseite der Dämmaterialplatte eine Unterlage mit Ausnehmungen zuzuordnen. Die Nocken der Unterseite der Dämmaterialplatte werden beim Verlegen der Dämmplatten in die Ausnehmungen der Unterlage eingepaßt.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung betrifft eine begehbare Dämmplatte, die aus dem Dämmaterialunterbaü besteht, die von einem Rahmen aus glasfaserverstärktem Beton allseitig umschlossen ist. Diese Dämmplatte ist für die Verlegung auf Geschoßflächen geeignet, die z.B. extremen Trittbelastungen ausgesetzt werden.
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Die Neuerung wird durch die folgenden Zeichnungen näher dargestellt:
Es zeigen:
Figur 1 eine Standardausführung der begehbaren Dämmplatte
Figur 2 eine Anreihung begehbarer Dämmplatten auf einer zusätzlichen Unterlage
Figur 3 einen einstückigen Dämmplatten-Körper
In Figur 1 wird eine bevorzugte Ausführung der begehbaren Dämmplatten gezeigt. Hierbei ist ein Unterbau 1 aus Polystyrolschaum oder dergleichen vorgesehen. Auf dem Unterbau 1 befindet sich ein aus einem Oberteil 2 und umlaufenden Seitenteilen 3 gebildeter einstückiger Rahmen 4 aus glasfaserverstärktem Beton. Das Oberteil 2 trägt eine geglättete Oberfläche 5. Die Unterseite 7 des Unterbaues 1 ist glatt.
Bei den begehbaren Dämmplatten nach Figur 2 ist der Unterbau 1 an der Unterseite 7 mit Nocken 6 ausgestattet. Auf dem Unterbau 1 befindet sich der aus dem Oberteil 2 und den umlaufenden Seitenteilen 3 gebildete einstückige Rahmen 4 aus glasfaserverstärktem Beton. Die Oberfläche 5 des Oberteils 2 besteht aus geglättetem glasfaserverstärktem Beton.
Weiterhin ist hier eine gesonderte elastische Unterlage mit Öffnungen 9, entsprechend der jeweils verwendeten Nocken 6 des Unterbaues 1, vorgesehen* Am inneren seitlichen Rand des Oberteils 2 ist ein umlaufender Verstärkungssteg 10 vorgesehen. Dieser Umlaufsteg 10 ist hier, insbesondere für außerordentlich hohe Belastungen der
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begehbaren Dämmplatten vorgesehen· Auf der Oberfläche 5 des Oberteils 2 ist eine zusätzliche Beschichtung 11 aus Kunststoff, z.B. PVC oder dergleichen aufgebracht. Diese Ausführung hält allen durch Begehen und dergleichen geforderten Belastungen stand. Die Unterseite 7 ist aufgrund der vorgesehenen Materialien leicht an eventuelle Unebenheiten ides Untergrundes anpaßbar, wobei leichte Unebenheiten eines Untergrundes v/ie Betonnähte, kleine Buckel oder dergleichen bei der Verlegung unberücksichtigt bleiben können, da die relativ elastische Unterseite die Unebenheiten des Untergrundes aufnimmt.
In Figur 3 wird eine Dämmplatte gezeigt, wobei der aus dem Oberteil 2 und den Seitenteilen 3 bestehende einstückige Rahmen 4 aus glasfaserverstärktem Beton zusätzlich mit einem Unterboden 13 kombiniert ist.
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Claims (1)

  1. I I
    " ί
    VKI-RhelnhoW & MahtaΆ$,' pajrMeto, · ,«' <\
    Schutzansprüche
    — _— VK 28
    19.4.1977
    1. Begehbare Dämmplatte für unausgebaute Dachgeschosse, bestehend aus einem Dämmaterial-Unterbau (1) und einem darauf aufgesetzten einstückigen Rahmen (4) aus glasfaserverstärktem Beton, der aus einem Oberteil (2) und einem umlaufenden Seitenteil besteht.
    2. Begehbare Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbau-Dämmmaterial aus federndem leicht bearbeitbarem Material besteht.
    3. Begehbare Dämmplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß als Damm-Material für den Unterbau (1) Weichmaterial, insbesondere Polystyrolschaum oder eine Mineralfaser vorgesehen ist.
    4. Begehbare Dämmplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Dämmmaterial—Unterbau (1) eine glatte Unterseite (7) trägt.
    5. Begehbare Dämmplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Unterbau (1) mit leicht entfernbaren und an den jeweiligen Untergrund leicht anpaßbaren Nocken (6) ausgestattet ist.
    6. Begehbare Dämmplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Nocken (6) federnd ausgebildet sind.
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    j ) 7. ι "i ·: V"l· * :' :* y
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    8. Begehbare Dämmplatte nach den Ansprüchen I bia 6,
    dadurch gekennzeichnet, daQ zur
    Erzielung eines Federeffektes die Nocken (6), geneigt
    an der Unterseite (7) des Unterbaues (1) angeordnet
    sind.
    ι
    i
    i
    9. Begehbare Dämmplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a - ,
    durch gekennzeichnet, daß der Dämm- i
    material-Unterbau (1) auf einer Unterlage (8), diemit Ver
    tiefungen bzw öffnungen (9) zur Aufnahme der Nocken (6)
    versehen ist, verlegt ist.
    10. Begehbare Dämmplatte nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a-
    durch gekennzeichnet, daß das Ober
    teil (2) des Rahmens (4) mit einer unbearbeiteten oder
    geglätteten Oberfläche (5) ausgestattet ist.
    11. Begehbare Dämmplatte nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a -
    durch gekennzeichnet, daß die Ober
    fläche (5) des Oberteils (2) mit einer Beschichtung (11)
    versehen ist.
    12. Begehbare Dämmplatte, nach dem Anspruch 10, da
    durch gekennzeichnet, daß die Be
    schichtung (11) aus Kunststoff, insbesondere Polyure
    than, Epoxidharz, Polyester, Polyvinylchlorid oder
    Polyäthylenchlorid besteht.
    Begehbare Dämmplatte nach den Ansprüchen 10 und 11,
    d a du rch gekennzeichnet, daß die
    Beschichtung (11) aus einer wasserundurchlässigen Fo
    lie besteht.
    — 3 -
    7712226 ο4.08.77
    {«III
    13. Begehbare Dämmplatte für unausgebaute Dachgeschosse,
    bestehend aus einem Dämmaterial-Unterbau (1) und
    ι einem das Dämmaterial allseitig umschließenden Rahmen(^)·
    7712226 04.08.77
DE7712226U 1977-04-19 1977-04-19 Begehbare daemmplatte fuer unausgebaute dachgeschosse Expired DE7712226U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2508692A3 (de) * 2011-04-04 2015-09-23 Michael Tiefenthaler Dämmplatte und Verfahren zum Herstellen einer Dämmplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2508692A3 (de) * 2011-04-04 2015-09-23 Michael Tiefenthaler Dämmplatte und Verfahren zum Herstellen einer Dämmplatte

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