DE7711965U1 - Laufwerk fuer flexible aufzeichnungstraeger - Google Patents

Laufwerk fuer flexible aufzeichnungstraeger

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DE7711965U1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
    • B43M3/04Devices for inserting documents into envelopes automatic
    • B43M3/045Devices for inserting documents into envelopes automatic for envelopes with only one flap

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

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Laufwerk für flexible Aufzeichnungsträger L-.
Die Erfindung betrifft ein Laufwerk für flexible Aufzeichnungsträger, insbesondere Magnetfolien in einer Umschlaghülle, bestehend aus einer Aufnahme- und Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger, wobei die Aufnahmeeinrichtung ein Gehäuse mit einem schwenkbaren Verschlußorgan und einer Verriegelung für das Verschlußorgan umfaßt und die Antriebsvorrichtung im wesentlichen aus einem antreibbaren Spannkonus und einem entsprechenden angetriebenen Hohlkonus besteht, die nach Einführen eines Aufzeichnungsträgers dazwischen in Eingriff miteinander bringbar sind und wobei Verbindungsmittel zwischen Verschlußorgan und Spannkonus angeordnet sind, die betätigt werden, wenn das Verschlußorgan geschlossen wird.
Es sind Laufwerke für flexible Aufzeichnungsträger, für sogenannte "Floppy Disks" bereits bekannt z.B. mit US-PS 3,9*10,793, worin der Spannkonus an einem Deckelteil angebracht ist und durch Verschwenken desselben in Eingriff mit dem flexiblen Aufzeichnungsträger und mit dem Hohlkonus gebracht wirdo Durch diese Schwenkoder Kreisbewegung ist eine nachteilige Raumausnutzung in einem solchen Laufwerk gegeben und der Spann- und Zentriervorgang ist für den Aufzeichnungsträger nicht beschädigungsfrei möglich, besonders bei häufigen Lade- und Entladeoperationen,,
In einer weiteren bekannten Laufwerksaus führung wird der Spannkonus senkrecht zur Betriebslage des Aufzeichnungsträgers verschoben, wenn die Verschlußklappe des Gerätegehäuses geöffnet bzw. geschlossen wird» Vor dem Öffnen/Schließen des Gehäuses ist es dabei notwendig, die Verriegelungseinrichtung zusätzlich zu betätigen. Die Handhabung ist somit schwierig.
Die Verbindungsmittel zwischen dem Spannkonus und der Verschlußklappe erstrecken sich dabei im wesentlichen über die gesamte Gehäusebreite und -höhe, so ß im Oberteil des Geräts Raum für andere Geräteteile nicht verfügbar ist,
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Mit der DT-OS 23 30 358 ist ferner eine Plattenspeichereinheit bekannt, bei der der gesamte Plattenaufnahmeteil nach Einschieben einer Platte durch Betätigung einer Verschlußklappe gegenüber einem festangeordneten Antriebskonus verschwenkbar ausgebildet ist. Die Verschlußklappe trägt dabei als Betätigungsorgan eine Rolle, mittels der bei Verschwenken der Klappe in ihre Offenstellung der Plattenaufnahmeteil in seine verschwenkte Aufnahmeposition überführt wird. Beim Verschließen der Einrichtung durch Zurückschwenken der Klappe kommt die Rolle außer Eingriff mit dem Aufnahmeteil, hilft jedoch in ihrer Schwenkbewegung eine noch herausragende Platte vollständig einzuschieben und somit gegenüber dem festen Antriebskonus auszurichten. Eine solche Konstruktion ist von der Herstellung und der Vielzahl der Einzelteile aufwendig. Nachteilig ist ferner, daß durch eine zwischen Aufnahmeteil und Gehäuse vorgesehene Feder die Betriebslage der Platte weitgehend bestimmt wird. Eine Entriegelungs-/Verriegelungsvorrichtung für das Verschlußorgan ist hierbei nicht vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Laufwerke zu verbessern und insbesondere eine einfache Handhabung mit einem Minimum an Herstellaufwand und Raumbedarf des Laufwerks zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird mit einem Laufwerk für flexible Aufzeichnungsträger, insbesondere Magnetfolien in einer Umschlaghülle, bestehend aus einer Aufnahme- und Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger, wobei die Aufnahmeeinrichtung ein Gehäuse mit einem Verschlußorgan und einer Verriegelung für das Verschlußorgan umfaßt und die Antriebsvorrichtung im wesentlichen aus einem antriebbaren Spannkonus und einem entsprechenden angetriebenen Hohlkonus besteht, die nach Einführen eines Aufzeichnungsträgers dazwischen miteinander in Eingriff bringbar sind und wobei Verbindungsmittel zwischen Verschlußorgan und Antriebskonus angeordnet sind, die betätigt werden, wenn das Verschlußorgan geschlossen wird, gemäß der vorliegenden Erfindung damit gelöst, daß die Ver-
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bindungsmittel aus einer Rollen- und Hebelanordnung bestehen, die einerseits am Verschiüßorgan und andererseits am Antriebskonus befestigt ist und die im Bereich der Mittellängsachse des Gehäuses angeordnet ist und daß eine Führungsachse für eine Verschiebebewegung des Antriebskonus n'n Richtung senkrecht zur Betriebsebene des Aufzeichnungsträgers vorgesehen ist und die Verriegelung derartig ausgebildet und angeordnet ist, daß durch Verschließen/Öffnen des Verschlußorgans von Hand dasselbe selbsttätig verriegelt bzw. entriegelt wird.
Dadurch wird erreicht, daß neben einem beschädigungsfreien Einführen des Aufzeichnungsträgers in das Laufwerk und des Spannkonusses in die Mitnahmeöffnung des Aufzeichnungsträgers eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes öffnen der Verschlußklappe und unerwünschtes Staubeindringen in das Gehäuse erzielt wird. Ein besonderer Vorteil besteht in einer merklichen Bauhöhenverringerung des Gehäuses bei effektiver Vergrößerung des nutzbaren Gehäusevolumens ,
In zweckmäßig vorteilhafter Ausbildung des erfindungsgemäßen Laufwerks besteht die Hebelanordnung aus einem schwenkbar gelagerten Hebel von Gabelform, der mit einer Schrägfläche für eine Betätigungsrolle am Verschlußorgan ausgebildet ist.
Dadurch wird nur ein kleiner Raum für die Hebelanordnung benötigt, obwohl der Hebel relativ einfach herstellbar ist. In praktischer Ausführung bestehen die Verriegelungsmittel zwischen dem Verschlußorgan und dem Gehäuse aus einem Stift und einer Schwenkfalle. Dadurch werden sehr wirtschaftlich herstell- und einbaubare Einzelteile benötigt bei dennoch großer Funktionssicherheit und langer Lebensdauer.
Eine weitere Ausführung des Laufwerks bezieht sich auf mindestens eine an der Innenseite des Verschlußorgans angeordnete Blattfeder als Einschttbhilfsmittel für den Aufzeichnungsträger.
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Damit wird ein sicheres und genaues Einschieben des Aufzeichnungsträgers auch bei nicht vollständig eingeführtem Aufzeichnungsträger erreicht.
In weiterer erfindungsgemäßen Anordnung ist seitlich neben der Hebelanordnung im oberen Gehäusebereich mindestens eine Leiterkarte für elektronische Baueinheiten vorgesehen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird erhalten, wenn das Verschlußorgan mit den Verbindungsmitteln und dem Spannkonus als vormontierbare Baueinheit ausgebildet ist. Damit wird eine wirtschaftliche serienmäßige Fertigung möglich, und auch der Zusammenbau mit der Hohlkonus-Einheit wird vereinfacht.
Im wesentlichen besteht die vorliegende Erfindung nach obengesagtem darin, daß das Schließen des Verschlußorgans und das In-Position-Bringen und Spannen des Spannkonus bzv. das öffnen des Verschlußorgans und das Aus-Der-Position-Bringen des Spannkonus gleichzeitig lediglich durch Druck von Hand auf das Verschlußorgan bewerkstelligt wird. Dabei ist eine Verschlußklappe als Verschlußorgan derartig ausgebildet, daß ein staubsicherer Verschluß sichergestellt wird. Im übrigen werden die folgenden Vorteile mit dem erfindungsgemäßen Laufwerk erreicht.
Äußerst einfache Handhabung durch Betätigen lediglich des Verschlußorgans durch Druck von Hand. Geringe Gerätebauhöhe, erreicht durch die Senkrechtbewegung des Spannkonus und Unterbringung der Geräteelektronik über und neben der Mechanik, deren Abmessungen im wesentlichen durch die Verbindungsmittel bestimmt sind.
Problemloses, beschädigungsfreies Zentrieren und Spannen des Aufzeichnungsträgers durch das Senkrechteintauchen des Spannkonus in die Mitnahmeöffnung,
Leichte Handhabung des Aufzeichnungsträgers beim Einführen und Herausnehmen besonders durch eine sich über die ganze Gehäusebreite erstreckende große Einschuböffnung,
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Völliges Verschließen und Abdeokon der Einschuböffnunß durch ein ebenes Verschlußorgan ohne vorspringende Teile,
Sicherung gegen vorzeitiges In-Betrieb-Setzen dee Laufwerks durch Zwangs-Einschub des Aufzeichnungsträgers.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Laufwerks sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels entnehmbar.
Es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch den Vorderteil eines Laufwerks mit Gehäuse.
Figur la eine Ausführung der Verriegelungsmittel der Verschlußklappe.
Figur 2 die Draufsicht gemäß Schnittebene A - A in Figur 1 mit kreisförmigem Aufzeichnungsträger mit rechteckiger Hülle.
Figur 3 als Einzeleinheit: Die Verschlußklappe und der Antriebskonus mit Verbindungsmitteln gemäß Figur 1.
Figur 4 eine perspektivische Teilansicht des Laufwerks mit Gehäuse (teilweise) gemäß Ansichtsebene B - B in Figur 2,
Ein Gehäuse 20 eines Plattenspeicher-Laufwerks für kreisförmige flexible Magnetfolien 16 in festeren rechteckförmigen Umschlaghüllen ist mit einer Verschlußklappe 18 an der Vorderseite abgeschlossen. Die Verschlußklappe 18 ist in den Richtungen des Doppelpfeils b schwenkbar um die Achse 6 gelagert und in Schließrichtung mittels der Rückholfeder 8 vorgespannt. Verriegelungsmittel für die Klappe 18 bestehen aus einem daran befestigten Stift 19 und einer Rastklinke 21 wie auch in Figur 1 A gezeigt. Die Rastklinke 21 ist mittels einer Feder 1J parallel zur Boden-
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wand 2*1 des Gehäuses 20 gelagert. Durch Druck von Hand auf die Verschlußklappe 18 werden die Verriegelungsglieder 19 und 21 ein- und ausgerastet und der Verschluß 18 des Gehäuses 20 de lit geöffnet bzw. geschlossen. In Figur 1 ist die Offenstellung der Verschlußklappe 18 gestrichelt dargestellt. Hinter der Klappe 18 erstreckt sich ein Eini'ührspalt 17 für den Aufzeichnungsträger 16, vorzugsweise über die gesamte Breite des Gehäuses 20. Das Laufwerk umfaßt ferner einen drehbar gelagerten Spannkonus 15 * der zum Spannen und Drehantrieb des Aufzeichnungsträgers 16 dient. Das Gegenstück ist durch nicht dargestellte Antriebsmittel in Drehung versetzbarer Hohlkonus 22, dessen Außengehäuse am Boden 24 des Gehäuses 20 befestigt ist. Zwischen Klappe 18 und Spannkonus 15 sind Verbindungsmittel angeordnet, bestehend aus einem Mitnehmerhebel 9, der um die Drehachse 11 gegen die Kraft der Feder 10 schwenkbar gelagert ist, und einer an der Innenseite der Klappe 18 angebrachten Andruckrolle 7, die mit einer Schräge 1*1 des Hebels 9 zusammenwirkt. Am Ende des Hebels, 9 ist eine Führungshülse 12 angeordnet, um die der Spannkonus drehbar ist» Die Hülse 12 ist auf der Führungsach3e 13» die senkrecht am Deckel des Gehäuses 20 befestigt ist, verschieblich bei Schwenkung des Hebe]a 9 gelagert. Die Betriebsposition des Spannkonus 15 ist durch die Position 23 der Hebelspitze dargestellt und die Ladeposition des Spannkonus 15 ist mit der Stellung 23' der Hebelspitze gestrichelt angedeutet. In der Ladeposition 23' ist die Klappe 18 geöffnet, wie gestrichelt in Figur 1 gezeigt. Die Andruckrolle 7 ist dabei außer Eingriff von der Schräge 14 des Hebels 9, und letzter ist durch die Feder 10 in die Lage 23' seine Schräglage gedrückt. In dieser Lage besitzt der Spannkonus 15 einen vorgegebenen Abstand zum Mitnehmer-Hohlkonus 22, so daß ein Aufzeichnungsträger 16 zwischen beide Teile eingelegt bzw, herausgenommen werden kann.
In der Betrieb3position 23 ist die Klappe 18 geschlossen, und die Andruckrolle 7 drückt an die Schräge 14 des Hebels 9» dessen Hebelspitze, bedingt durch die Lage der Schwenkachse 11 oberhalb der Schräge 14, in die Stellung 23 überführt wird. Dadurch ist die Führungshülse 12 und der daran befestigte Spannkonus 15 ebenfalls
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in die abgesenkte, also in die Betrdebsposition verschoben, In dieser Position ist die Platte Id zwischen Spannkonus 15 und Mitnehmer-Hohlkonus 22 zentriert und eingeklemmt und kann mit dem
i: Spannkonus 15 in Drehung versetzt werden beim Antrieb de3 Hohlkonus 22.
Der Hebel 9 ist wie in Figur 2 gezeigt an der Spitze gabelförmig ausgebildet. Die Gabelöffnung umfaßt die Führungshülse 12, die mit der Hebelspitze verbunden ist. An der Innenseite der Verschluföklappe 18 ist eine in den Innenraum des Gehäuses vorgewölbte Blattfeder 5 vorgesehen, mit der der noch nicht vollständig eingescho-, bene Aufzeichnungsträger 16 bis in die Bebriebsposition schonend vorschiebbar ist. Die somit als HilfSeinschubeinrichtung dienende Blattfeder 5 ist wie in Figur 2 dargestellt nur seitwärts in unmittelbarer Nähe der Seitenwand 27 angebracht. Als vertikale Begrenzungselemente für den Aufzeichnungsträger 16 dienen Fortsätze 25 und 26 an der Innenseite der Verschlußklappe 18.
Wie beschrieben, wird mit der Betätigung der Verschlußklappe 18, durch Eindrücken in Richtung des Gehäuseinnern, der Verriegelungsmechanismus ausgelöst - wenn die Verschlußklappe l8 geschlossen
ist, in Öffnungsrichtung und wenn sie offensteht, in Schließrichtung (Doppelpfeil b). Durch dies Betätigen wird über die Andruckrolle 7 und den Hebel 9 des Spannkonus 15 angehoben oder abgesenkt ; ohne zusätzliche Betätigungen bzw. Handgriffe. Durch die Lage von Andruckrolle 7 und Hebel 9 im Mittelbereich der Gehäuselängsmittelachse, die mit der Schnittlinie B-B in Figur 2 etwa identisch verläuft, ist es möglich, eine besonders raumsparende Bauweise zu erreichen. In den Bereichen I und II (Figur 2) seitlich neben dem Hebel 9 ist Raum für Leiterkarten mit elektronischen Bauteilen. In Figur 4 ist der zu Verfügung stehende Raum des Bereichs I als schraffierter Block 28 schematisch sichtbar gemacht.
Figur 3 zeigt die Verschlußklappe 188 den Antriebskonus 15 und die Verbindungsmittel Rolle 7 und Hebel 9 als Baueinheit, die auch in dieser Form zweckmäßig montiert werden kann, und die mit einer Schraube 3 an der Einheit 2, die den Hohlkonus 22 umfaßt, anflansch·
bar lßt' BASF Aktiengesellschaft//
Zeichn. \M
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Claims (6)

BASF Aktiengesellschaft r Unser Zeichen; O0Z, 3S 538 Pe/Br 6700 Ludwigshafen, 14,04,1977 Schutzansprüche
1. Laufwerk für flexible Aufzeichnungsträger, insbesondere Magnetfolien in einer Umschlaghülle, bestehend aus einer Aufnahme- und Antriebsvorrichtung für den Aufzeichnungsträger, wobei die Aufnahmeeinrichtung ein Gehäuse mit einem Verschlußorgan und einer Verriegelung für das Verschlußorgan umfaßt und die Antriebsvorrichtung im wesentlichen aus einem antreibbaren Spannkonus und einem entsprechenden angetriebenen Hohlkonus besteht, die nach Einführen eines Aufzeichnungsträgers dazwischen miteinander in Eingriff bringbar sind und wobei Verbindungsmittel zwischen Verschlußorgan und Spannkonus angeordnet sind, die betätigt werden, wenn das Verschlußorgan geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus einer Rollen- und Hebelanordnung (7, 9) bestehen, die einerseits am Verschlußorgan (18) und andererseits am Spannkonus (12,15) befestigt ist und die im Bereich der Mittellängsachse des Gehäuses (20) angeordnet ist, und daß eine Führungsachse (13) für eine Verschiebebewegung des Spannkonus (12, 15) in Richtung senkrecht zur Betriebsebene des Aufzeichnungsträgers (16) vorgesehen ist und die Verriegelung derartig ausgebildet und angeordnet ist, daß durch Verschließen/ öffnen des Verschlußorgans (18) von Hand dasselbe selbsttätig verriegelt bzw. entriegelt wird»
2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneta daß die Hebelanordnung aus einem schwenkbar gelagerten Hebel (9) mit Gabelform besteht, wobei uer Hebel (9) mit einer Schrägfläche (14) für die Rolle (7) am Verschlußorgan (18) ausgebildet ist.
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- 2 - : : : : ο.Z, 52 5?b
3. Laufwerk naoh Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vefriegelungsmittel aus einem Stift (19) und einer Schwenkfalle (21) bestehen,
J|, Laufwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da-, durch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Verschlußorgans (18) eine Blattfeder (5) als Einschubhilfsmittel für den Aufzeichnungsträger (16) vorgesehen ist.
5· Laufwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben der Hebelanordnung (9) im oberen Gehäusebereich (I, IT, 28) mindestens eine Leiterkarte für elektronische Baueinheiten vorgesehen ist.
6. Laufwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (18) mit den Verbindungsmitteln (Rolle 7, Hebel 9) und dem Spannkonus (15) einschließlich Führungsachse (13) und Führungshülse (12) als vormontierbare Baueinheit ausgebildet ist»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041705A1 (de) * 1980-06-09 1981-12-16 Siemens Aktiengesellschaft Einschubvorrichtung für scheibenförmige Aufzeichnungsträger in ein Laufwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041705A1 (de) * 1980-06-09 1981-12-16 Siemens Aktiengesellschaft Einschubvorrichtung für scheibenförmige Aufzeichnungsträger in ein Laufwerk

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