DE7710752U1 - Rohrverbinder - Google Patents
RohrverbinderInfo
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Dipl.-Ing. Dr. E. Vogelsang
Industriestraße 2
4352 Herten / Westfalen
Dipl.-Ing. Dr. E. Vogelsang
Industriestraße 2
4352 Herten / Westfalen
"Rohrverbinder"
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Rohrverbinder
aus Muffe und Einsteckteil, wobei die Muffe ein Eingangsführungsteilstück, ein Endführungsteilstück sowie eine Aufweitung
aufweist, welche Aufweitung aus einer Aufnahmerille für
den Haltering eines eingelegten, aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehenden Dichtungselementes und einer Dichtungskammer für
den Haltering eines eingelegten, aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehenden Dichtungselementes und einer Dichtungskammer für
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die mit dem Haltering verbundene Dichtungslippe des Dichtungselementes besteht. - Muffe und Einsteckteil mögen aus thermoplastischem
Kunststoff, beispielsweise PVC oder Hart-PVC oder aus Metall bestehen. Es kann sich um selbständige Bauteile handeln,
die mit einem anzuschließenden Rohrschuß, ζ. Β. durch Schweißen oder auf andere Weise, vereinigt werden, es kann sich
jedoch auch um Bauteile handeln, die an einen Rohrschuß angeformt sind.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Rohrverbinder ist der Haltering mit einem besonderen Versteifungsring
versehen, der im mittleren Bereich des Halteringes in eine dort eingeformte Nut eingelegt ist und seinerseits aus hart eingestelltem
Kunststoff besteht. Zwischen Haltering plus Verste^.-fungsring
und Einsteckteil besteht Spiel. Durch den Versteifungsring soll erreicht werden, daß der Haltering in der Aufnahmerille
ohne störende Verschiebung liegen bleibt, wenn das Einsteckteil in die Muffe eingeschoben wird und dabei die Dichtungslippe
zuiifckgedrückt und in die Dichtungskammer eingedrückt
wird. Wie steif man auch immer den Versteifungsring ausführt, der angestrebte Zweck wird nur unvollständig erfüllt. Es kommt
immer wieder zu Verkantungen des Halteringes und damit zu unkontrollierter Orientierung der Dichtungslippe in der Dichtungskammer,
so daß im Ergebnis Undichtigkeiten in Kauf genommen werden müssen. Solche treten aber insbesondere dann auch auf,
wenn mit dem Einsteckteil Verschmutzungen in den Rohrverbinder eingeführt werden und zwischen Dichtungselement und Einsteckteil,
häufig aber auch zwischen Dichtungslippe und Wandung der
Dichtungskammer gelangen. Auch die beschriebene Verkantung wird insbesondere dann beobachtet, wenn nicht ausgeschlossen werden
kann, daß mit dem Einsteckteil Verschmutzungen in den Rohrverbinder eingeführt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rohrverbinder so weiter auszubilden, daß beim Einführen des
Einsteckteiles in die Muffe das Dichtungsbauteil insgesamt, insbesondere also der Haltering in der Aufnahmerille, ohne jede
Verkantung festliegen. Das soll auch dann sichergestellt sein, wenn mit dem Einsteckteil Verschmutzungen in den Rohrverbinder
eingeführt werden, während darüber hinaus erreicht werden soll, daß solche Verschmutzungen die Dichtungsfunktion nicht beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Haltering des Dichtungsbauteils auf seiner Innenseite eine angeformte,
umlaufende Kompressionsrippe aufweist, die zumindest zum Eingangsführungsstück hin mit einer Anschrägung versehen iot,
und daß der Haltering mit Hilfe des Einsteckteiles über die Kompressionsrippe in die Aufnahmerolle eindrückbar ist. - Die
Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem gattungsgemäßen Rohrverbinder das Dichtungsbauteil mit seinem Halterinc
in der Aufnahmerille nur dann festliegt, wenn vom Einsteckteil aus eine aktive Kraft diese Festlegung bewirkt. Dazu arbeitet
die Erfindung mit der beschriebenen Kompressionsrippe. Je nach Bemessung des Volumens der Kompressionsrippe läßt sich eine
beliebige große Kompression erzielen, so daß die beschriebene Festlegung auch dann sichergestellt ist, wenn beim weiteren
Eindrücken der Dichtungslippe in die Dichtungskammer bei der Einführung des Einsteckteils an sich und für sich beachtliche
Kräfte überwunden werden müssen. Wegen dieser sicheren Festlegung kann bei dem erfindungsgemäßen Rohrverbinder auch die
Gestaltung der Dichtungslippe verbessert werden. Daher liegt
es im Rahmen der Erfindung, die Dichtungslippe mit rippen- und
rillenartigen Profilen einer Labyrinthdichtung zu versehen, welche Labyrinthdichtung durch Anlage der Profilierung an die
Außenwand des Einsteckteils einerseits, durch Anlage an die Innenwand der Dichtungskammer andererseits gebildet wird und
funktioniert. Handelt es sich um Rohrverbinder besonders grosser Nennweiten, so kann es, zusätzlich zu den beschriebenen
Maßnahmen, zweckmäßig sein, in den Haltering des Dichtungsbauteils einen Federstahlring einzubetten, z. B. einzuvulkanisieren.
Auch bei dem erfindungsgemäßt^i Rohrverbinder können, wie
an sich bekannt, Aufnahmerille und Haltering trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Insbesondere wenn es sich darum handelt
die Anordnung so zu treffen, daß auch bei verhältnismäßig schnellem Einführen des Einsteckteils in die Muffe eine sichere
und verkantungsfreie Festlegung des Halteringes in der Aufnahmerille
erreicht werden soll, empfiehlt die Erfindung, den Winkel der Anschrägung an der Kompressionsrippe einerseits,
den Winkel einer zugeordneten äußeren Fase am Einsteckteil andererseits in besonderer Weise zu bemessen, und zwar so, daß
diese Winkel bei der Einführung des Einsteckteils in die Muffe außerhalb des Bereichs der Selbsthemmung liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus führungsbeispiel darstellenden. Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt im Längsschnitt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rohrverbinders, wobei im oberen Teil
der Figur der Zustand des Einschiebens, im unteren Teil öer ein geschobene Zustand des Einsteckteils dargestellt sind.
Der in der Figur dargestellte Rohrverbinder besteht aus einer Muffe 1 und aus einem Einsteckteil 2. Die Muffe 1 ihrerseits
weist ein Eingangsführungsteilstück 3, ein Endführungsteilstüc
4 sowie eine Aufweitung 5, 6 auf. Im Rahmen der Erfindung lieg
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es, sowohl das Eingangsführungsteilstück 3 als auch das Endführungsteilstück
4 besonders lang zu wählen, so daß eine sichere Führung des Einsteckteils 2 beim Einschieben des Einsteckteils
2 in die Muffe 1 erreicht wird. Die Aufweitung 5, 6 ist zwei- !
stufig ausgeführt. Sie besteht aus einer Aufnahmerille 5 für dem Haltering 7 eines eingelegten Dichtungsbauteiles 7, 8, welches |
aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen besteht. Sie besteht fernerhin aus einer Dichtungskammer 6 für die mit dem
Haltering 7 verbundene Dichtungslippe 8 des Dichtungsbauteils 7, 8. Ein schräges Übergangsteil 9 verbindet beide Teilstücke
der Aufweitung 5, 6. Es versteht sich von selbst, daß die Dichtungslippe 8 an den Haltering 7 angeformt ist.
Aus einer ve-rgleichenden Betrachtung von Oberteil und Unterteil
der einzigen Figur entnimmt man, daß der Haltering 7 auf seiner Innenseite eine umlaufende Kompressionsrippe 10 besitzt,
die zumindest zum Eingangsführungsstück 3 hin mit einer Anschrägung
11 versehen ist. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß der Haltering 7 mit Hilfe des Einsteckteils 2 über eine
Kompression und Verformung der Kompressionsrippe 10 in die Aufnahmerille
5 gedrückt wird und folglich bei der Einführungsbewegung des Einsteckteils 2 eine aktive Festlegung in der Aufnahmerille
5 erfährt.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtungslippe 8 mit rippen- und rillenartigen
Profilierungen 12 einer Labyrinthdichtung versehen. Die Labyrinthdichtung kommt zustande, wenn das Einsteckteil 2 vollständig
eingeschoben ist, und entsteht durch die Anlage der genannten Profilierungen 12 an der Oberseite des Einsteckteils
2 einerseits, an der Innenseite der Dichtungskammer 6 andererseits. Nur angedeutet wurde in der Figur, daß der Haltering 7
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zusätzlich einen Federstahlring 13 aufweisen kann, der in den
Haltering 7 eingebettet, z. B. einvulkanisiert ist.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausfuhrungsform
der Erfindung sind die Aufnahmerille 5 einerseits, der Haltering 7 andererseits im Querschnitt trapezförmig profiliert.
Der Winkel der Anschrägung 11 an der Kompressionsrippe 10 des Halteringes 7 und der Winkel einer zugeordneten Fase 14 am Einsteckteil
sind so gewählt, daß sie bei der Einschubbewegung des Einsteckteils 2 in die Muffe 1 außerhalb des Bereiches der
Selbsthemmung liegen.
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Claims (5)
1. Rohrverbinder aus Muffe und Einsteckteil, wobei die Muffe ein Eingangsführungsteilstück, ein Endführungsteilstück sowie
eine Aufweitung aufweist, die aus einer Aufnahmerille für den Haltering eines eingelegten, aus Gummi oder Kunststoff bestehenden
Dichtangsbauteiles und einer D^chtungskammer für die mit dem
Haltering verbundene Dichtungslippe des Dichtungsbauteils besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (7) auf seiner Innenseite eine umlaufende Kompressionsiippe
(10) besitzt, die zumindest zum Eingangsführungsstück hin mit einer Anschrägung (11) versehen ist, und daß der
Haltering (7) mit Hilfe des Einsteckteils (2) über die Kompressionsrippe (10) in die Aufnahmerille (5) gedrückt ist.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (8) mit rippen- und rillenartigen Profilen
(12) einer Labyrinthdichtung versehen ist, die durch Anlegen der Profile (12) an der Außenwand des Einsteckteils (2) und an
der Innenwand der Dichtungskammer (6) gebildet ist.
3. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Haltering (7) ein Federstahlring (13) eingebettet ist.
4. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dieAufnahmerille (5) einerseits, der Haltering (7) andererseits trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel der Anschrägung (11) an der Kompres
Ancirejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwähe in Essen
sionsrippe (10) und der Winkel einer zugeordneten Fase (14) am
Einsteckteil (2) außerhalb des Selbsthemmungsbereiches liegen.
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Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777710752 DE7710752U1 (de) | 1977-04-05 | 1977-04-05 | Rohrverbinder |
AT0188478A AT366210B (de) | 1977-04-05 | 1978-03-16 | Rohrverbinder |
IT21707/78A IT1093979B (it) | 1977-04-05 | 1978-03-29 | Giunzione di tubi |
GB12416/78A GB1574298A (en) | 1977-04-05 | 1978-03-30 | Pipe connectors |
FR7809477A FR2386766B1 (fr) | 1977-04-05 | 1978-03-31 | Raccord de tuyauterie |
NLAANVRAGE7803553,A NL183845C (nl) | 1977-04-05 | 1978-04-03 | Buisverbinder, bestaande uit een mof, een insteekdeel en een afdichtelement. |
SE7803707A SE7803707L (sv) | 1977-04-05 | 1978-04-03 | Rorforbindning |
BE2056836A BE865645A (fr) | 1977-04-05 | 1978-04-04 | Raccord de tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7710752U1 true DE7710752U1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=6677482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777710752 Expired DE7710752U1 (de) | 1977-04-05 | 1977-04-05 | Rohrverbinder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE865645A (de) |
DE (1) | DE7710752U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0002071A1 (de) * | 1977-11-22 | 1979-05-30 | Kubota Limited | Kunstharzrohrverbindung |
AT413148B (de) * | 2002-01-29 | 2005-11-15 | Berg Hans Gmbh & Co Kg | Anschlussgarnitur für einen plattenheizkörper |
-
1977
- 1977-04-05 DE DE19777710752 patent/DE7710752U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-04 BE BE2056836A patent/BE865645A/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0002071A1 (de) * | 1977-11-22 | 1979-05-30 | Kubota Limited | Kunstharzrohrverbindung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE865645A (fr) | 1978-07-31 |
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