DE7710555U1 - Zylinderkopfdichtung fuer verbrennungs- kraftmaschinen - Google Patents
Zylinderkopfdichtung fuer verbrennungs- kraftmaschinenInfo
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Description
PU RTWAN G LE R STRAS S E 81 7000 STUTTGART 1 (BOTNANG)
TELEFON (0711)695956
Anmelderin: elring Dichtungswerke KG, Dettingen/Erms
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für solche
Hubkolbenmotoren, bei denen die ZyIinderlaufbüchsen ohne
obere radiale Abstützung von Kühlmittel umgeben frei im Motorblock
stehen, bestehend aus einem gegebenenfalls metallisch verstärkten Weichstoffmaterial, das Kühlmitteldurchgänge,
Schraubendurchgänge und Durchgänge im Bereich der Brennräuine
aufweist, wobei zumindest die Brennraumdurchgänge von im Querschnitt U-förmigen metallischen Randeinfassungen umgeben
sind.
Die Abdichtung von Hubkolbenmotoren mit frei gegen den Zylinderkopf
abgestützen Zylindarlaufbüchsen und Kühlmittelräumen zwischen dem Außendurchmesser der Zylinderlaufbüchsen und dem
umgebenden Zylinderblock wird erschwert durch eine nicht vollflächige Einspannung der Zylinderkopfdichtung. Unvermeidliche
Relativbewegungen zwischen den Dichtflächen von Zylinderblock bzw. Zylinderlaufbüchsen und dem Zylinderkopf sowie radiale
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Lageänderungen der Zylinderlaufbüchsen wirken sich auf die C
Zylinderkopfdichtung an den gepreßten Flächen belastend aus. Dieser Belastung, die für Hubkolbenmotoren mit freistehenden
Zylinderbüchsen (sogenannte "nasse Zylinderbüchsen") kennzeichnend
sind, sind gebräuchliche Dichtungsbauarten mit kombinierten metallischen und Weichstoffelementen häufig nicht gewachsen.
In diesen Fällen wird der Dichtungskörper mit der Laufzeit zunehmend derart verformt, daß Auswölbungen an nicht gepreßten
Flächen in Richtung zu den z. B. vom Kühlmittel erfüllten Räumen entstehen. Diese dem Fachmann bekannte nachteilige Erscheinung
steht in direkter Verbindung mit elastischen und bleibenden Formänderungen an gepreSten Flächenbereichen der
Dichtung, wobei der wesentlichste Einfluß von der Umgebung der Brennräume ausgeht. Oftmals werden Motoren undicht, weil diese
Veränderungen der Dichtung ein unzulässiges Maß angenommen haben. Im Extremfall führen die beschriebenen nachteiligen Relativbewegungen
zwischen Zylinderlaufbüchse, Außenwand und Zylinderkopf z\xZerstörung der Dichtung, was sich durch Risse und die
bereits erwähnten Verformungen der Dichtungsplatte äußert.
Erhebliche Störungen des Kühlwasserkreislaufes sowie der Flüssigkeits-
und Gasabdichtung sind die Folge.
Man hat bereits versucht, der geschilderten Problematik durch eine zweiteilige Dichtung beizukommen, bei welcher ein Ring
auf dem Zylinderrohr bzw. der Zylinderlaufbuchse die Gasabdichtung
übernimmt und ein äußerer Rahmen auf dem Gehäuse für die Flüssigkeitsabdichtur.g sorgen soll. .Nachteilig ist bei dieser
bekarnten Bauart einer Zylinderkopfdichtung, das Fehlen
der Dichtungsplatte im wasserbeaurschlagte.i Bereich, so daß es
mit dieser bekennten Zylinderkopfdichtung nicht möglich ist, den Kühlwc-serkreiel&uf zu steuern. Ein veite^er Kachteil dieser
bekannten Zylinderkopfdichtung besteht darin, Sa- sich die
Mehrteiligkeit derselben bei der Montage der Motoren ungünstig, insbesondere zeitraubend auswirkt. Bedingt durch die Höhenab-
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Stimmung zwischen radial-innerem und .. äußerem Dichtele.-ner.t
ergibt sich zwangsläufig ein relativ hoher Preis der gesamten Dichtung.
Ein anderer Lösungsversuch der geschilderten Problematik ging dahin, die Zylinderkopfdichtung durchgehend und gänzlich
aus Metall auszubilden. Derartige bekannte Dichtungsausführungen
finden aber häufig wegen ihrer mangelhaften Anpassungsfähigkeit, wenig ausgeprägtem elastischem Verhalten und erheblichen
Schwierigkeiten bei der Flüssigkeitsabdichtung ihre Anwendungsgrenze. Bekannte kombinierte Metall-Weichstoffdichtung
en wurden ebenfalls versucht, auf die beschriebene besondere Beanspruchungsart auszurichten. Dabei wurden durchgehende,
relativ dicke Blechträger (im wesentlichen in der Form der Dichtung) an den Brennräumen mit Metalleinfassungen (gegebenenfalls
mit zusätzlichen Metalleinlagen) versehen und beiderseits mit Weichstoffschichten belegt, die bis zum Außendurchmesser
der Metalleinfassungen der Brennraumausschnitte reJc hten. Diese bekannten Dichtungen zeichneten sich durch einen Aufbau aus,
der am Brennraum aus im Prinzip metallischen Lagen und im sogenannten "Hinterland" aus einem metallischen Kern und anpassungsfähigem
V/eichstoff bestand. In besonderen Fällen wurden noch ein- oder beidseitig metallische Decklagen vorgesehen.
Der Versteifung der metallischen Kernlage sind naturgemäß durch die zulässige Dichtungsdicke Grenzen gesetzt. Die unvermeidlichen
Relativbewegungen beanspruchen in jedem Fall den Dichtungsa^fbau
im Grenzflächenbereich, wobei auch hier laufzeitabhängig Zerstörungen auftreten können. Der metallische Aufbau,
am Brennraum und der kombinierte Metall-V/eichstoffaufbati im
"Hinterland" stellt zusätzliche Abstimmungsprcbleme an der
Dicken- und Pressungsverteilung auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zylinderkopfdichtung
der eingangs bezeichneten Art mit einfachen Mitteln
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so zu gestalten, daß die oben beschriebenen nachteiligen Ver- '
formungen bzw. frühzeitigen Zerstörungen bei den geschilderten besonderen Belastungen nicht mehr auftreten können. Gleichzeitig wird hierbei eine optimale Abdichtfähigkeit der Dichtung
hinsichtlich des Kühlwassers und der Brenngase angestrebt·
Ausgehend von einer Zylinderkopfdichtung der eingangs be- . schriebenen Art besteht die Erfindung ihrem Grundgedanken nach
\ darin, daß das zwischen den Flanken der metallischen Brennraum-Randeinfassungen liegende Dichtungsmaterial einen inneren ringförmigen Bereich aufweist, dessen Material verbindung zu dem umgebenden Dichtungsmaterial zumindest auf dem überwiegenden Teil
seines noch von den Flanken der Brennraum-Randeinfassungen übergriff enen AuBenumfangs unterbrochen ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Materialunterbrechungen zwischen
dem unmittelbar im Brennraumbereich liegenden Dichtungsteil und dem sogenannten "Hinterland" der Dichtung wird vorteilhaft
verhindert, daß sich die unvermeidlichen Relativbewegungen zwischen Zylinderlaufbüchse und umgebendem Zylinderblock nachteilig
auf die gesamte Dichtung auswirken. Durch die erfindungsgemäße Trennung des Dichtungsmaterials wird nämlich eine Krafteinleitung
aus dem Bereich der Zylinderlaufbüchse in die Dichtungsplatte vermieden. Um dennoch die gewünschte einteilige Bauart
der Gesamtdichtung zu gewährleisten, wird nach der Erfindung die Brennraum-Einfassung so verlängert, daß sie über die Trennstelle
hinaus in die Dichtungsplatte hineinragt und somit den inneren ringförmigen Bereich mit der übrigen Dichtungsplatte verbindet.
Zweckmäßig ist also hierbei der Innendurchmesser der äußeren Dichtungsplatte größer als der Buchsenaußendurchmesser
und der äußere Durchmesser der inneren Einlage ist so bemessen, daß diese innere Einlage nicht unter Pressung außerhalb des
Büchsenbereiches kommt. Ferner soll der Außendurchmesser
der Brennraumeinfassung größer als der Innendurchmesser der äußeren Dichtungsplatte sein.
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Die erfindiasgsgemaSe Dichtung kann nun entweder so hergestellt
v/erdenj daß von vornherein der innere ringförmige
Bereich des Dichtungsmaterials eine ununterbrochene ringförmige Trennfuge gegenüber dem umgebenden Dichtungsmaterial
aufweist. Es kann jedcch aus Herstellungsgründen
auch vorteilhaft sein5 wenn der innere ringförmige Bereich
des Dichtungsmaterials zunächst eine ringförmige Trennfuge gegenüber dem umgebenden Dichtungsmaterial aufweist,
die nur durch einzelne Material-Verbindungsstege unterbrochen ist. Diese zunächst noch vorhandenen Material-Verbindungsstege
werden dann im Laufe der Betriebsdauer des Motors durch die eingangs beschriebenen Kräfte- und Bewegungsverhältnisse
zertrennt werden, so daß auch hier schließlich die letztlich gewünschte ununterbrochene ringförmige
Trennfuge zwischen dem inneren ringförmigen Bereich und dem umgebenden Dichtungsbereich die Folge ist.
Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen
- der Zeichnung und d*jr nachstehenden
Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Motorblock mit Zylinderlaufbüchse,
Zylinderkopf und Zylinderkopfdichtung nach der Erfindung in Vertikalschnitt (teilweise),
Fig. 2 eine Ausführungsforin einer Zylinderkopfdichtung
nach der Erfindung im Schnitt (Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 3),
Fig. 3 die Zylinderkopfdichtung nach Fig. 2 im Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 2,
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Fig. h ' '
bis 7 weitere Ausführungsformen einer Zylinderkopfdichtung nach der Erfindung, .jeweils im
Schnitt (teilweise) entsprechend der Darstellung von Fig. 2 und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig, 7.
Um das Weser der Erfindung zu verdeutlichen, ist in Fig. 1 schematisch eine Art eines Hubkolben-Motors dargestellt,
bei der die eingangs geschilderte Problematik sehr prägnant auftritt. Es bezeichnet IG den Motorblock der Verbrennungskraftmaschine,
in dem bei 11 die mit 12 bezifferte Zylinderlaufbüchse einseitig verankert ist. Radial
zwischen der Zylinderlaufbüchse 12 und der Wand des Motorblockes erstreckt sich ein ringförmiger Hohlraum 13, der
von einem flüssigen Kühlmittel durchströmt wird. Es handelt sich somit bei der Zylinderlaufbüchse 12 um eine sogenannte
"nasse" Zylinderlaufbüchse. Der Zylinderkopf der Verbrennungskraftmaschine
ist mit 15 bezeichnet. Zwischen Motorblock 10 und Zylinderbüchse 12 einerseits und dem Zylinderkopf
15 andererseits ist eine Zylinderkopfdichtung 1β angeordnet. Da der Zylinderkopf 15 gegenüber dem Motorblock 10
bzw. der Zylinderbüchse 12 in üblicher und daher nicht gezeigter Weise durch entsprechende Schraubverbindungen verspannt
ist, steht die Zylinderkopfdichtung l6 unter einer verhältnismäßig hohen Druckspannung.
Die Zylinderkopfdichtung Io weist in bekannter V.'eise im Bereich
des Brennrauines einen rrdt 17 bezeichneten Durchgang
auf, dessen Rand von einer im Querschnitt U-formigen Brennrauiii-Randeinfassung
18 umgeben ist. In ihren übrigen Eereichen kann die Zylinderkopfdichtung l6 - wie ebenfalls an
sich bekannt - aus einem gegebenenfalls metallisch verstärk-
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ί —
·- C) tem Weichstoffmaterial 19 bestehen. Außer der kreisförmigen y'! ')
Durchgangsöffnung 17 im Bereich des Brennraumes weist die Zylinderkopfdichtung 16 in üblicher Weise noch weitere Durchgänge
auf, von denen in Tig. 1 einer gezeigt und mit 20 beziffert ist. Bei der Durchgangsöffnung 20 handelt es sich um
einen Kühlmitteldurchgang, durch den der Kühlflüssigkeitsstrom
vom Raum 13 in einen mit 21 bezeichneten Raum im Zylinderkopf 15 gesteuert wird. Selbstverständlich kann die
Zylinderkopfdichtung 16 außer dem einen gezeigten Kühlmitteldurchgang 20 noch weitere Kühlmitteldurchgänge aufweisen,
wobei zweckmäßig auf die jeweiligen Gegebenheiten (abzuführende Wärmemenge und davon abhängiger Kühlmitteldurchsatz
etc.) des Motors abzustellen ist. Weitere nicht gezeigte Durchgänge der Zylinderkopfdichtung 16 dienen in bekannter
Weise der Durchführung von Befestigungsschrauben zur Verspannung von Zylinder und Zylinderkopf.
Es versteht sich von selbst, daß die im vorstehenden beschriebenen
und in Fig. 1 gezeigten Merkmale nicht nur für einen Hubkolbenmotor mit einem einzigen Zylinder gelten,
sondern entsprechend auch bei Hubkolbenmotoren mit mehreren, z. B. - wie bei Kraftfahrzeugen üblich - 4 oder 6 Zylindern
in entsprechender Anordnung und Wiederholung vorgesehen sind.
Pig. 1 macht deutlich, daß die Zylinderlaufbuchse 12 lediglich
bei 11 im Motorblock 10 fest verankert iet, sonst aber auf ihrer gesamten Höhe keine radiale Abstützung erfährt.
Sie ist lediglich an ihrem oberen Ende schließlich durch den Zylinderkopf 15 über die Zylinderkopfdichtung 16 druckbeaufschlagt.
Während des Motorbetriebes ergeben sich nun auf Grund der im vorstehenden geschilderten konstruktiven Verhältnisse
im oberen Bereich der Zylinderlaufbüchse 12 Relativbewegungen
zwischen ihr und dem umgebenden Motorblock 10, die vereinfacht durch einen Doppelpfeil 22 angedeutet sind· Hierdurch ist zu-
sätzlich zu den üblichen mechanischen und thermischen Be- '' \
lastungen eine starke radiale Beanspruchung der Zylinderkopfdichtung 16 bedingt, die bei normalen Zylinderkopfdichtungen
zu den eingangs ausführlich geschilderten Folgen (Verformungen und Risse) führt. Da es das Bestreben der vorliegenden
Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden, handelt es sich bei der in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellten
Zylinderkopfdichtung 16 nicht um eine Zylinderkopfdichtung üblicher und bekannter Bauart. Die Zylinderkopfdichtung 16
nach der Erfindung weist vielmehr Merkmale auf, die im einzelnen und in mannigfacher Variation aus den Fig. 2-8 ersichtlich
sind. In Fig. 2-8 ist von den in Fig. 1 gezeigten Motorteilen außer der Zylinderkopfdichtung aus Gründen der
Vereinfachung jeweils nur das obere Ende der Zylinderlaufbüchse 12 gezeigt. Auch ist die Zylinderkopfdichtung selbst nur
hinsichtlich ihrer für die Erfindung entscheidenden Merkmale in dem den Brennraumdurchgang 17 umgebenden Bereich dargestellt.,
Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform einer mit 16 a bezeichneten Zylinderkopfdichtung nach der Erfindung besteht
im wesentlichen aus einem Weichstoffmaterial 19, das zusätzlich noch in nicht gezeigter Weise durch metallische
Einlagen verstärkt sein kann. Im Bereich des Brennraumdurchganges 17 weist die Zylinderkopfdichtung 16 a eine im Querschnitt
U-förmige Brennraum-Randeinfassung 18 a auf, die zwischen ihren beiden Flanken 23a und 24a einen inneren ringförmigen
Dichtungsbereich 25 einschließt, der ebenfalls aus Weichstoffmaterial besteht. Wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht,
erstreckt sich zwischen dem inneren ringförmigen Bereich 25 und dem umgebenden Weichstoffmaterial 19 der
Dichtung eine kreisringförmige Trennfuge, die mit 26 beziffert ist. Durch die kreisringförmige Trennfuge 26, die
eine Unterbrechung der Materialverbindung zwischen den Dichtungsteilen 25 und 19 darstellt, werden Relativbewegungen
in radialer Richtung in engen Grenzen zwischen den Dichtungsteilen
25» 18a und 19 ermöglicht.
Die Trennfuge 26 kann - wie in Fig. 3 durch ausgezogene linien verdeutlicht - durchgehend über den gesamten Umfang
des ringförmigen Dichtungsteils 25 ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Materialverbindung zwischen den Dichtungsteilen
25 und 19 vollkommen unterbrochen. Es ist jedoch auch möglich und kann z. B. aus Herstellungsgründen günstiger sein,
zunächst an bestimmten Stellen noch eine Materialverbindung zwischen den Dichtungsteilen 25 und 19 stehen zu lassen, die
dann im Laufe des Motorbetriebes durch die beschriebenen Kräfte- und Bewegungsverhältnisse durchtrennt werden. Diese
stellenweisen Materialverbindungen, die zweckmäßig in gleichmäßigem
Abstand voneinander in Umfangsrichtung der Trennfuge angeordnet sind, sind in Fig. 3 gestrichelt angedeutet und mit
27 bezeichnet.
Auch wenn die Trennfuge 26 durchgehend ausgebildet ist, so stellt die gesamte Zylinderkopfdichtung 16a dennoch in ihrer
»äußeren Erscheinung ein geschlossenes zusammenhängendes Bauteil dar. Hierfür sorgen nämlich die Flanken 23 a und 24 a
der Brennraum-Randeinfassung 18 a, die - wie Fig. 2 zeigt mit ihren Enden auf das den inneren Bereich 25 umgebende
Dichtungsmaterial 19 übergreifen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 lediglich dadurch, daß
der innere ringförmige Bereich des Dichtungsmaterials, der in Fig. 4 mit 28 bezeichnet ist, nicht aus Weichstoffmaterial
besteht, sondern als gesickter Metallring ausgebildet ist. Die umlaufende ringförmige Sicke des Metallrings 28 ist in
Fig. 4 mit 29 bezeichnet. Auch bei dieser Ausführungsform
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ist wiederum eine durchgehende ringförmig© Trennfuge 26 zwischen dem inneren ringförmigen Dichtungsbereich 28 und
dem umgebenden Weichstoffmaterial 19 gegeben.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 5 ist als innerer ringförmiger Dichtungsbereich ein doppellagiger Metallring vorgesehen.
Der doppellagige Metallring ist mit 30 bezeichnet. Die untere Lage 32 des inneren Metallrings 30 nach Pig. 5
ist in Radialrichtung so weit verlängert ausgebildet, daß sie jeweils das umgebende Weichstoffmaterial 19 übergreift.
Dem gegenüber übergreift die in Pig. 5 mit 18 b bezeichnete Brennraum-Randeinfassung das umgebende Weichstoffmaterial
jeweils nur mit ihrer oberen Planke 23 b. Die untere Planke 24 b ist verkürzt ausgebildet.
Die Zylinderkopfdichtung 16 h nach Pig. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Pig. 2 und 3 lediglich dadurch,
daß die hier mit 18 e bezeichnete Brennraum-Randeinfassung nicht einteilig ausgebildet ist, sondern sich vielmehr aus
zwei Teilen 37 und 38 zusammensetzt. Der innere ringförmige Bereich besteht wie bei der Ausführungsform nach Pig. 2 und
3 aus Weichstoffmaterial und ist entsprechend mit 25 bezeichnet.
Auch die Ausführungsform einer Dichtung 16 j nach Pig. 7 und 8 ähnelt weitestgehend der Dichtung nach Pig. 2 und 3.
Auch hier besteht der innere ringförmige Bereich 25 aus Weichstoff material und ist von einer einteiligen Brennraum-Randeinfassung
18 f umschlossen. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Pig. 2 und 3 greift auch bei Pig. 7 und 8
die Brennraun>-Randeinfas3ung 18 f mit ihrer oberen Planke
23 f auf das umgebende Weichstoffmaterial 19 über. Der unterschied
gegenüber Pig. 2 und 3 besteht lediglich darin, daß
- 11 -
die untere Flanke 24 f der Brennraum-Randeinfassung 18 f /) _/■
auf das umgebende Weichstoffmaterial 19 nur mit einzelnen sternförmig angeordneten Portsätzen 40 übergreift· Dies ist
besonders gut aus Pig· 8 erkennbar· Sie vorbeschriebene Maßnahme soll Auswirkungen aus Relativbewegungen in radialer
Richtung zwischen den Teilen 25» 19 reduzieren, wobei nachteilige Verformungen und Beschädigungen von Dichtungen bekannter
Bauart aufgehoben werden·
Ansprüche \
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Claims (14)
- Ansprüche1, Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für solche Hubkolbenmotoren, bei denen die Zylinderlaufbüchsen ohne obere radiale Abstützung von Kühlmittel umgeben frei im Motorblock stehen, bestehend aus einem gegebenenfalls metallisch verstärkten Weichstoffmaterial, das Kühlmitteldurchgänge, Schraubendurchgänge und Durchgänge im Bereich der Brennräume aufweist, wobei zumindest die Brennraumdurchgänge von im Querschnitt ü-förmigen metallischen Handeinfassungen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Flanken der metallischen Brennraum-Randeinfassungen (18a - 18f) liegende Dichtungsmaterial einfen inneren ringförmigen Bereich (25, 28, 30a) aufweist, dessen Materialverbindung zu dem umgebenden Dichtungsmaterial (19) zumindest auf dam überwiegenden Teil seines noch von den Planken der Brenn?aum-Randeinfassungen übergriffenen Außenumfangs unterbrochen ist·
- 2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der äußeren Dichtungsplatte O9) großer als der Büchsenaußendurchmesser ist und der äußere Durchmesser der inneren Einlage (25, 28, 30a) so bemessen ist, daß diese innere Einlage nicht unter Pressung außerhalb des Büchsenbereiches kommt und daß der Außendurchmesser der Brennraumeinfassung (18a, 19f) größer als der Innendurchmesser der äußeren Dichtungsplatte (19) ist.
- 3· Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere ringförmige- 13 -7710555 04.08.77- it ~ ■Bereich (25» 28, 3Oa) des Dichtungsmateriala eine ununterbrochene ringförmige Trennfuge (26) gegenüber dem umgebenden Sichtungsmaterial (19) aufweist.
- 4. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der innere ringförmige Bereich (25) des Dichtungsmaterials eine ringförmige Trennfuge (26) gegenüber dem umgebenden Dichtungsmaterial (19) aufweist, die nur durch einzelne Material-Verbindungsstege (27) unterbrochen ist (Pig. 3).
- 5· Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Material-Verbindungsstege (27) bzw. die dazwischenliegenden Trennfugensegmente in gleichmäßigen Abständen am Umfang des
inneren ringförmigen Bereiches (25) des Dichtungsmaterials angeordnet sind. - 6, Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-5,dadurch gekennzeichnet, daß der innere ringförmige Bereich (25) und das umgebende Dichtungsmaterial (19) aus demselben Werkstoff bzw. derselben Werkstoffzusammensetzung bestehen (Pig· 2, 3, 6 und 7). - 7· Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3»dadurch gekennzeichnet, daß der innere ringförmige Bereich (28, 30a) des Dichtungsmaterials aus einem andersartigen und/oder andersartig geformten Material besteht als die umgebender Dichtungsbereiche (19), Pig. 4 und 5).
- 8. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bereich als- 14 -ί.ein- oder mehrlagiger, gegebenenfalls gesickt ausgebildeter Metallring (28, 30a) ausgebildet und der umgebende Dichtungsbereich (19) ein gegebenenfalls metallisch verstärktes Weichstoffmaterial ist,
- 9. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Planken (23, 24» 37, 38), vorzugsweise zumindest die dem Zylinderkopf (15) zugewandte obere Planke (23, 37) der Brennraum-Randeinfassung, auf das den inneren ringförmigen Bereich umgebende Dichtungsmaterial (19) übergreift.
- 10. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9,dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraum-Randeinfassungen (18) in an sich bekannter Yfeise ein- oder mehrteilig ausgebildet sind.
- 11. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3 und 6-10,dadurch gekennzeichnet, daß der innere ringförmige Bereich (25, 28, 30a) des Dichtungsmaterials ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
- 12. Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, 7, 8 und 9 - H, dadurch gekennzeichnet, daß der innere ringförmige Bereich (30a) das umgebende Dichtungsmaterial (19) auf einer Seite, vorzugsweise auf der dem Zylinderblock (10) zugewandten unteren Seite, flankenartig übergreift (fig. 5).- 15 -• ι ι * · ι ι ι ι ι ·ι ■ ·I I I I- 15 - :
- 13· Zylinderkopfdichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Flanke (24 f) der Brennraum-Randeinfassung (18 f) vom inneren ringförmigen Bereich (25) des Dichtungsmaterials auf das umgebende Dichtungsmaterial (19) lediglich mittels strahlenförmig angeordneter Fortsätze (40) übergreift (Pig. 7 und 8).
- 14. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zylinderkopf (15) zugewandte obere Planke (23 f) der Brennraum-Randeinfassung (18 f) mit einer in ümfangsrichtung ge-• schlossenen Oberfläche und die dem Zylinderblock (10) zugewandte untere Planke (24 f) der Brennraum-Randeinfassung nur mittels strahlenförmig angeordneter schmaler Portsätze (40) vom inneren ringförmigen Bereich (25) des Dichtungsmaterials auf das umgebende Dichtungsmaterial (19) übergreift.771055? OA.M. 77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7710555U DE7710555U1 (de) | 1977-04-02 | 1977-04-02 | Zylinderkopfdichtung fuer verbrennungs- kraftmaschinen |
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Family Applications (1)
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1977
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