DE7708095U1 - Gehäuse für elektrische Geräte, insbesondere von Sprech- und/oder Klingelanlagen - Google Patents

Gehäuse für elektrische Geräte, insbesondere von Sprech- und/oder Klingelanlagen

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DE7708095U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

A 2828 .:.'.-· ·.."' 22. Februar 1977
vo/poe
Ritto-Werk
Loh GmbH * Co. KG
6341 Rittershausen
Gehäuse für elektrische Geräte» insbesondere von Sprech- und/oder Klingelanlagen
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Geräte, insbesondere von Sprech- und/oder Klingelanlagen, das aus einer Dose, einem darauf aufsetzbaren Blendrahmen und einer mit dem Blendrahmen verbindbarer Frontplatte besteht.
Aus dem DT-GM 72 38 995 ist ein Gehäuse für elektrische Geräte, insbesondere von Sprech- unä/oder Klingelanlagen, bekannt, das nur aus einer Dose und einer mit dieser direkt verbindbaren Frontplatte besteht. Die Frontplatte mit den. darin eingesetzten Bedienungsorgane, Anzeigeorgane oder dgl. wird direkt mit der Dose verschraubt. Die Frontplatte weist Bohrungen für Schrauben auf, die in Haltewinkel, Schraubhülsen oder dgl., die an der Dose angebracht sind, einschraubbar sind. Diese Befestigungsmittel stören das Bild der Frontplatte bei derartigen elektrischen Geräten und bilden Eintrittsstellen für Spritzwasser oder
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dgl. in das Innere des Gehäuses. Dies ist besonders bei Gehäusen, wie Türstationen oder dgl., die im Freien montiert cind, ein entscheidender Nachteil.
Diese Schwierigkeiten sind bei Gehäusen, die aus Gründen der nachträglichen Ausrichtung der Frontplatte gegenüber der Dose, besonders einer Unterputzdose, aus einer Dose, einem darauf aufsetzbaren Blendrahmen und einer mit dem Blendrahmen verbindbaren Frontplatte besteht, noch größer, wie das DT-GM f ' 70 38 846 erkennen läßt. Ein Teil der Bohrungen in der Frontplatte muß dabei als Langloch ausgebildet werden, wenn die Frontplatte gegenüber dem Blendrahmen begrenzt verschwenkt und so ausgerichtet werden können soll. Diese Langlöcher beeinflussen das Bild der Frontplatte noch weit mehr und lassen Spritzwasser oder dgl. noch leichter in das Innere des Gehäuses eintreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß die Frontplatte ohne einsehbare Befestigungsmittel mit dem Blendrahmen verbindbar ist und dabei keine Schraubverbindungsstellen erfordert, durch die r\ Spritzwasser oder dgl. in das Innere des Gehäuses eindringen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Blendrahmen einen parallel zum Boden der Dose ausgerichteten Tragrand aufweist, der umfangsseitig mit vorstehenden, eine Einfassung für die Frontplatte bildenden Randleisten abgeschlossen ist, von denen mindestens eine lösbar mit dem Blendrahmen verbindbar ist und mindestens zwei dem Tragrand zugekehrt die eingebrachte Frontplatte teilweise fibergreifen und am Blendrahmen festhalten. Die Frontplatte kann in die durch
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die Randleisten des Blendrahmens gebildete Einfassung eingesetzt werden, wobei die getrennte Randleiste die Einfassung vervollständigt und dabei die Frontplatte unlösbar an dem Blendrahmen festlegt. Es genügt, wenn zwei der Randleisten die Frontplatte teilweise übergreifen. Die Frontplatte deckt den Tragrand des Blendrahmens vollständig ab, so daß die Verbindungsstellen zwischen der Dose und dem Blendrahmen voll abgedeckt sind, wenn sie im Bereich des Tragrandes angeordnet werden. )
Die Festlegung der Frontplatte am Blendrahmen kann nach einer besonders einfachen Art dadurch erreicht werden, daß die Frontplatte teilweise übergreifenden Randleisten dem Tragrand zugekehrt mit dem Tragrand eine Aufnahmenut für die Frontplatte bilden.
Damit diese Aufnahmenuten für die Frontplatte bei der Herstellung des Blendrahmens im Kunststoff-Spritzgußverfahren mit einem einfachen Spritzgußwerkzeug eingebracht werden können, sieht eine v/eitere Ausgestaltung vor, daß der Tragrand im Bereich 3er Nut ^ur Rückseite des Blendrahmens hin ausgespart ist.
-"' Der Aufbau des Blendrahmens und die Auslegung der Einfassung werden nach einer Weiterbildung dadurch vereinfacht, <?aß an drei Stellen des Tragrandes die Randleisten einstückig am Blendrahmen angeformt sind und daß die offene Seite des Blendrahreens mit Verbindungselementen zum lösbaren Anbringen einer getrennten Randleiste versehen ist.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die obere Xante des Blendrahmens mit der getrtmnten Randleiste abschließbar 1st:·
Weisen die beiden, einander gegenüberliegenden und am Blendrahmen angeformten Randleisten die Aufnahmenuten für die Frontplatte auf, dann wird diese von der offenen oberen Seite her so weit eingeschoben, bis sie an der an der unteren Kante des Blendrahmens angeformte Randleiste anstößt. Auch die an der unteren Kante des Blendrahmens angeformte Randleiste kann mit einer Aufnahmenut für die Frontplatte versehen sein.
Da die Frontplatte auf dem umlaufenden Tragrand des Blendrah-V mens aufliegt, genügt es auch, wenn nur die an der unteren Kante des Blendrahmens angeformte Randleiste und die mit der offenen oberen Kante des Blendrahmens verbindbare, getrennte Randleiste mit Aufnahmenuten für die Frontplatte versehen sind.
Für die Verbindung der getrennten Randleiste mit dem Blendrahmen kann vorgesehen sein, daß der Blendrahmen im Bereich der offenen Seite mit Rastaufnahmen versehen ist, in die an der getrennten Randleiste angeformte Rastansätze einrastbar sind. Eine leichter wieder lösbare Verbindung läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß an der offenen /- Seite des Blendrahmens schwalbenschwanzförmige Verbindungsansätze angeformt sind, auf die eine getrennte Randleiste mit schwalbenschwanzförmiger Aufnahme aufschiebbar sind. Damit in diesem Falle die getrennte Randleiste nicht über die volle Länge aufgeschoben werden muß, ist vorgesehen, daß die Einführrichtung der Schwalbenschwanzverbindung parallel zur zugeordneten Kante des Blendrahmens ausgerichtet ist und daß sich die schwalbenschwanzförmigen Verbindungsansätze am Blendrahmen und die schwalbenschwanzförmigen Aufnahmen in der ge-
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trennten Randleiste nur über einen Teil der Länge der zugeordneten Kante des Blendrahmens und der getrennten Randleiste erstrecken. Die schwalbenschwanζförmige Aufnahme an der getrennten Randleiste sind nach einer Ausgestaltung dadurch gebildet, daß an der Unterseite der getrennten Randleiste in Längsrichtung gegeneinander versetzte Ansätze angeformt sind, die paarweise über die Länge der getrennten Randleiste verteilt sind und die nur Teilbereiche der einander gegenüber- , . liegenden Seitenwände der schwalbenschwan ζ föraigen Aufnahme bilden. Die Ansätze sind dabei paarweise angeordnet und zwischen den Paaren besteht ein ansatzloser Abstand, der in der Längsrichtung der getrennten Randleiste dieselbe Abmessung hat wie das Paar von Ansätzen. Die Ansätze eines Paares sind unmittelbar aneinandergereiht, jedoch so gegeneinander versetzt, daß sie jeweils einen Teilbereich der beiden Seitenwände der schwalbenschwanzförmigen Aufnahme bilden.
In die Frontplatte sind Durchbrüche eingebracht, in die Taster; eine Lautsprecherabdeckung oder andere Bedienungs- und Anzeigeorgane einrastbar bzw. einsetzbar und darin festlegbar sind.
C> Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Blendrahmens eines Gehäuses nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Blendrahmen entlang der Linie H-II der Fig. 1,
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Fig. 3 einen Querschnitt durch den Blendrahmen entlang der Linie III-III der Pig. 1,
Fig. 4 eine Dose - in die offene Seite gesehen - für ein Gehäuse nach der Erfindung mit der der Blendrahmen nach Fig. 1 verbunden werden kann,
Fig. 5 die Ansicht auf die Vorderseite einer Frontplatte für ein Gehäuse nach der Erfindung, die mit dem Blendrahmen nach Fig. 1 verbindbar ist,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung die getrennte Randleiste, auf die Rückseite mit der Verbindungsaufnahme gesehen,
Fig. 7 die Draufsx.it auf die getrennte Randleiste,
Fig. 8 den Querschnitt durch die getrennte Randleiste an denStellen A der Fig. 6,
Fig. 9 den Querschnitt durch die getrennte Randleiste an den Stellen B der Fig. 6 und
Fig. 10 den Querschnitt durch die getrennte Randleiste an den Stellen C der Fig. 6.
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Der Blendrahmen 10 nach den Fig. 1 bis 3 ist ein Kunststoff-Spritzgußteil, das im wesentlichen aus dem rechteckförmigen Tragrand 15 besteht, der an drei Seiten durch die angeformten Randleisten 11, 12 und 13 abgeschlossen ist. Die Randleisten 11, 12 und 13 stehen, wie die Schnitte nach Fig. 2 und 3 deutlich zeigen, an der Vorderseite des Tragrandes 15 vor und bilden eine einseitig offene Einfassung.
In den verbreiterten Eckbereichen des Tragrandes 15 sind die ^ Befestigungslanglöcher 18 eingebracht, die von vertieften umlaufenden Absätzen 19 umgeben sind. Diese Befestigungslanglöcher 18 sind bogenförmig gestaltet und mit ihren Radien auf den Flächenmittelpunkt des Blendrahmens 10 ausgerichtet. Die Randleiste 13 bildet zum Tragrand 15 hin eine Aufnahmenut 14 zur Aufnahme einer Frontplatte 30 nach Fig. 5. Die offene obere Kante des Blendrahmens 10 läuft in drei schwalbenschwanzförmige Verbindungsansätze 17 aus, die gleichmäßig verteilt über die Kante des Blendrahmens 10 verteilt sind. Die Abstände zwischen diesen Verbindungsansätzen 17 sind gleich oder größer als die Verbindungsansätze 17 selbst.
* Der Blendrahmen 10 wird auf die Dose 20 nach Fig.. 2 aufgesetzt und mit Schrauben festgelegt. Die Schrauben werden durch die Befestigungslanglöcher 18 des Tragrandes 15 geführt und in die Sackbohrungen 27 von Schraubhülsen 21 eingeschraubt, die in den Ecken an den Seitenwänden e'er Dose 20 angeformt sind. Dabei können gewindeschneidende Schrauben verwendet werden f die einfach in die Sackbohrungen 27 der Schraubhülsen 21 eingedreht werden.
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Der Boden der Dose 20,z.B. als Unterputzdose ausgebildet,
weist verschiedene Durchbrüche 26 und 29, sowie Ansätze 28 auf, so daß Kabel eingeführt und Bauelemente festgelegt werden können. Auf den Außenseiten der Seitenwände sind asymmetrisch
schwalbenschwanzförmige Verbindungsansätze 25 und schwalbenschwanz förmige Verbindungsaufnahmen 22 angebracht, so daß
gleiche Dosen untereinander verbunden werden können und zwar an allen vier Seiten einer Dose. Die schwalbenschwanzförmigen Verbindungsaufnahmen 22 werden durch die abstehenden
Stege 23 und 24 gebildet, die einstückig an den Seitenwänden der Dose 20 angeformt sind.
In der Frontplatte 30 sind Durchbrüche 31, 32, 33 und 34 eingebracht, die zur Aufnahme und Festlegung von Tastern, einer Lautsprecherabdeckung, von Bedienungs- und Anzeigeorganen
oder dgl. dienen. Diese Frontplatte 30 ist so bemessen, daß
sie in die Nut 14 der Randleiste 13 des Blendrahmens 10 eingesteckt werden kann und mit den Längskanten an die Randleisten 11 und 12 anschließt. Die endgültige Festlegung der
Frontplatte 30 am Blendrahmen 10 übernimmt die getrennte Randleiste 40 nach den Fig. 6 bis 10. Diese Randleiste 40 ist auf die schwalbenschwanzförmigen Verbindungsansätze 17 des Blendrahmens 10 aufschiebbar. Der vorstehende Absatz 44 der getrennten Randleiste 40 bildet dabei mit dem Tragrand 15 des
Blendrahmens 10 wieder eine Aufnahmenut, die die eingesetzte Frontplatte 30 endgültig am Blendrahmen 10 festlegt.
Damit diese getrennte Randleiste 40 nicht über die gesamte Breite des Blendrahmens 10 aufgeschoben werden muß, sind an dem Blendrahmen 10 nur Teilbereiche mit dem schwalbenschwanzförmigen Ver-
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bindungsansatz 17 versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind drei Verbindungsansätze 17 angeformt, die durch Abstände voneinander getrennt sind, die der Abmessung der VerbindungsanSätze 17 entspricht. Die getrennte Randleiste 40 ist mit der Verbindungsaufnahme entsprechend unterteilt. Zwei in Längsrichtung der getrennten Randleiste 40 versetzte/ an der Unterseite angeformte Ansätze 42 und 45 bilden eine Art Verbindungsaufnahme für einen Verbindungsansatz 17 des Blendrahmens 10. Diese Ansätze 42 und 45 sind unmittelbar aufein-' anderfolgend angeordnet und paarweise über die Länge der getrennten Randleiste 40 verteilt. Zwischen den Paaren von Ansätzen 42, 45 ist jeweils ein ansatzloser Abstand, so daß ein Verbindungsansatz 17 eingeführt werden kann. Die Ansätze 42 und 45 bilden Teile der beiden Seitenwände der Aufnahmenut. Da diese Ansätze 42 und 45 in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, kann die im Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellte, getrennte Randleiste 40 leicht entformt werden. Wie den Fig. 6 und 7 entnommen werden kann, können die Ansätze 42 und 45 innerhalb eines Paares auch vertauscht angeordnet werden, ohne die Anbringung der getrennten Randleiste 40 an dem Blendrahmen 10 zu erschweren.
Ist die getrennte Randleiste 40 um eine Teilung gegenüber dem Blendrahmen 10 nach links oder rechts versetzt, dann kann sie an den Blendrahmen 10 angesetzt und durch Verschiebung um eine Teilung daran festgelegt werden. Die Verbindungsansätze 17 werden dabei in die schwalbenschwanζförmigen Teilaufnahmen eingeführt, die durch die Ansätze 42 und 45 gebildet werden. Die * Teilung ist durch die Verbindungsansätze 17, die Paare von Ansätzen 42 und 45 sowie durch die Abstände dieser Elemente an dem
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Blendrahmen 10 und der getrennten Randleiste 40 eindeutig vorgegeben. Die Teilbereiche 47 der getrennten Randleiste 40 bringen einen sauberen Abschluß der Verbindung zur Vorderseite der Einfassung hin und am Absatz 43 liegt die eingesetzte Prontplatte 30 satt an. Die Vertauschung der Ansätze 42 und 45 der Paare an den Enden der getrennten Randleiste 40 hat den Zweck, daß die Einfassung gerade in den Stirnbereichen voll geschlossen ist und zwar zu den an dem Blendrahmen 10 angeformten Randleisten 11 und 12 hin.
Selbstverständlich kann die getrennte Randleiste 40 auch auf andere Art und Weise lösbar mit dem Blendrahmen 10 verbunden werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. • 4 44 u „ „ «. » JfOuUu UtI* *
    t. Gehäuse für elektrische Geräte, insbesondere von Sprech- und/oder Klingelanlagen, bestehend acts einer Dose, einem { darauf aufsetzbaren Blendrahmen und einer mit dem blendrahmen verbindbaren Frontplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (TG) einen parallel zum Boden der Dose (20? ausgerichteten Tragrand (t5) aufweist, der umfangsseitig mit vorstehenden, eise Einfassung für
    die Frontplatte (39) bildenden Randleisten (11,12,13,40) abgeschlossen ist, von denen mindestens eine (z.B. 40) lösbar mit den Blendrahren (10) verbindbar ist und mindestens ζ «sei dem Tragrand (15) zugekehrt die eingebrachte Frontplatte (30) teilweise übergreifen und am Blendrahmen (10) festhalten.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Randleisten (11 und 12 bzw.
    13 und 40) die Frontplatte (30) teilweise übergreifen.
    3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die
    -; Frontplatte (30) teilweise übergreifenden Randleisten (z.B. 13) dem Tragrand (15) zugekehrt mit dem Tragrand (15) eine Aufnahmenut (14) für die Frontplatte (30) bilden.
    4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrand (15) im Bereich der Nut (14) zur Rückseite des Blendrahmens (10) hin ausgespart (16) ist.
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    Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an drei Seiten des Tragrand·« (15) die Randleisten (11,12,13) einstückig am Blendrahmen MO) angeformt sind und daß die offene Seite de» Blendrahmens (10| mit Verbindungeelementen (17) ztt& lösbaren Anbringen einei? getrennten Randleiste (40) versehen ist.
    Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet f daß der Blendrahmen (10) im Bereich der offenen Seite mit Rastaufnahmen versehen ist, in die an der getrennten Randleiste (40) angeformte Rastansätze einrastbar sind.
    Gehäuse nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite des Blendrahmens (10) schwalbenschwanzförmlge Verbindungsansätze (17) angeformt sind, ailf die eine getrennte Randleiste (40) mit schwalbenschwanzförmiger Aufnahme (42,45) aufschiebbar sind.
    Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführrichtung der Schwalbenschwanzverbindung parallel zur zugeordneten Kante des Blendrahmens (10) ausgerichtet ist und daß sich die schwalbenschwanzförmigen Verbindungsansätze (17) am Blendrahmen (10) und die schwalbenschwanzförmigen Aufnähmen (42,45) in der getrennten Randleiste (40) nur über einen Teil der Länge der zugeordneten Kante des Blendrahmens (10) und der getrennten Randleiste (40) erstrecken.
    Gehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der getrennten Randleiste (40) in Längsrichtung gegeneinander versetzte Ansätze (42,45) angeformt
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    sind, die paarweise fiber die Länge der getrennten Rand-r leiste verteilt sind und die nur Teilbereich der einander gegenüberliegenden Seitenwände der schwalbenschwanzförmigen Aufnahme bilden.
    10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Frontplatte (30) Durchbrüche (31,32, 33) eingebracht sind, in £ie Taster, eine Lautsprecherabdeckung oder andere Bedienungs- und Anzeigeorgane einrastbar bzw. einsetzbar und darin festlegbar sind.
    11. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante des Blendrahmens (10) mit der getrennten Randleiste (40) abschließbar ist.
    12. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (42,45) der schwalbenschwanzförmigen Aufnahme an der getrennten Randleiste (40) paarweise unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet sind und daß zwischen den Paaren von Ansätzen (42,45) jeweils ein ansatzloser Abschnitt liegt, der in der Längsrichtung der getrennten Randleiste (40) eine Abmessung aufweist, die der Abmessung eines Paares von Ansätzen (42,45) entspricht.
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