DE7705483U1 - Austragsvorrichtung für Späne an Zerspanungsmaschinen - Google Patents
Austragsvorrichtung für Späne an ZerspanungsmaschinenInfo
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Description
■> DipL-Ing. Herbert Braito .:--".." ·..".:. '795'Biberach/Riß l 27t januar 1978
PaieniahlVaii Marktplatz -38 ■ Postfach 127
fumniunwuu „...^ (0735J) 6455 g
2 R
Norbert Rueζ
Biberacher Straße 9
Biberacher Straße 9
7953 Bad Schussenried
Austragsvorrichtung für Späne an Zerspanungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Austragsvorrichtung für Späne an Zerspanungsmaschinen,
insbesondere für Sägespäne aus Titanstahl und Leichtmetall, mit einer in einer Spanrinne umlaufenden endlosen
Kette, die am Boden der Spanrinne entlanggeführte Räumblätter trägt.
v.
Bei bekannten Austragsvorrichtungen dieser Art ist die Spanrinne
rückseitig durch eine Endwand abgeschlossen und besitzt einen überlauf
für die Schneidflüssigkeit. Kleine Leichtmetallspäne sind be- ' grenzt schwimmfähig und werden vom Kühlmittel leicht mitgespült. Feine;
Späne aus Titanstahl setzen sich ferner auf dem Boden des so gebil- -deten
Sumpfes ab und werden von den Räumblättern nicht zuverlässig erfaßt. Langes Spanmaterial tritt dabei in Form feiner Metallwolle
auf, die leicht vom oberen Kettenturm wieder zurückgeführt wird und dann zu Stauungen führen kann.
An sich ist es bekannt, den Ablauf des Kühlmittels durch in einer Rinne seitlich angebrachte Löcher vorzunehmen. Dadurch können aber
%J erhebliche Spannengen abfließen und müssen später wieder entfernt
werden, was im Kreislauf des Kühlmittels durch dort gesondert anzubringende Siebe und Filter bewirkt wird. Der hierfür erforderliche
Aufwand ist jedoch relativ groß, ebenso die Gefahr einer Pumpenstörunp
durch unzureichend gefiltertes Kühlmittel.
Die Erfindung dient der Aufgabe, eine Austragsvorrichtung der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß auch schwierig zu behandelnde Spanarten zuverlässig ausgetragen werden können, ohne daß Betriebsstörungen
eintreten oder feine Späne in den Kühlmittelkreislauf gelangen .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Spanrinne rückseitig
durch ein zwischen den beiden Seitenwänden vom Rinnenboden hochragendes Filterelement abgeschlossen, das den Ablauf des Kühlmittels
schon vom Rinnenboden aus ermöglicht, den Spiegel des Kühlmittelsumpfes relativ niedrig hält und zuverlässig ein Überlaufen
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verhindert, so daß auch sehr feine Späne zurückgehalten werden. Dabei kann Jegliches Spanmaterial ohne bemerkenswerte Restmengen
vom Boden des Sumpfes nach außen gefördert werden. Der Verschleiß an der Kette wird dadurch ebenso gemindert wie an der Kühlmittelpumpe
.
Das Filterelement kann gegenüber den Räumblättern durch eine sich dicht an deren Umlaufbahn anschmiegende Siebplatte überdeckt und
rückseitig durch eine weitere Siebplatte abgestützt werden. Es läßt sich beispielsweise als Platte aus flexiblem offenporigen
Kunststoff oder als Stahlfiltermatte ausbilden. Man muß dann nur die drei jeweils biegsamen Platten zwischen den Seitenwänden in
solcher V/eise befestigen, daß die Räumblätter die innenliegende Siebplatte abschaben können. Da das Kühlmittel vom Rinnenende frei
ablaufen kann, ist die Bauhöhe begrenzt.
Die Kette läßt sich vorzugsweise als Rollenkette ausbilden, deren Rollen im Bereich des Filterelementes um eine Kurvenplatte geführt
sind, die rückseitige Umlenkschleifen der Räumblätter also von
vorragenden Teilen freigehalten ist.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Abschabekurve ergeben, die dadurch erreicht wird, daß die quer zur Ebene der Kettenschleife
von dieser abstehenden Räumblätter an ihren Kettengliedern gegenüber deren vorderem Gelenk vorversetzt nach außen ragend angebrachi
werden. Die wirksamen Seitenränder der Räumblätter streifen dabei mit negativem Keilwinkel an der federnd gehaltenen und/oder ausgebildeten
Siebplatte entlang und können das Spanmaterial ohne allzu große Anla^ekraft weiterfordern.
Dabei läßt sich vorteilhaft eine einzige Kette am seitlichen Rand der Spanrinne anbringen, wobei die Räumblätter mit einem Ende freitragend
an den Kettengliedern angeschlossen sind. Die Kette läßt sich auf diese Weise besser schützen, da sie aus dem Spaneinwurfbereich
herausgerückt Jst,
Die Spanrinne kann durch ein an einer Seitenwand angebrachtes Recirfeckrohr
ausgesteift sein, das die Ketten oben und unten führt. Dabei läßt sich das obere Kettentrum von einem Leitblech überdecken,
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das vom oberen Rand der Seitenwand schräg bis zum Anschluß der ι
Räumblätter auf die Kette herabgeführt ist.
Die seitliche Kettenanordnung ermöglicht es ferner, am Auswurfende
der Kette von der gegenüberliegenden Seitenwand der Spanrinne einen Abstreifstab dicht innerhalb der Bahn der Räumblätter parallel zu
diesen vorragen zu lassen. Dieser Abstreifstab fängt vor allem
wolliges Spanmaterial auf, das sonst an den Räumblättern hängen bleibt und von diesen wieder zurückgeführt wird.
Dabei kann der Abstreifstab den Raum zwischen der Bahn der Räumblätter
und einer ein Kettenrad tragenden Antriebswelle eng überdekken. Dadurch wird auch das Aufwickeln von Spanwolle auf diese Welle
verhindert. Schließlich kann der Abstreifstab T-förrr.igen Querschnitt
haben, wobei der Steg vom waagerecht angeordneten Plansch nach oben
ragt.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Austragsvorrichtung
nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Führung des oberen Kettentrums
nach der Linie IH-III in Fig. 1 und
Fif. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht von oben auf die
gleiche Austragsvorrichtung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine im Querschnitt U-förmige Spanrinne
aus Baustahl mit einem Rinnenboden 2 und zwei Seitenwänden 3, 4 bezeichnet,
über dem Boden ist seitlich ein Winkelstab 3^ und darüber
mit Abstand ein Rechteckrohr 5 an der Seitenwand 3 angeschweißt. Zwischen dem V.'inkelstab 34 und dem Rechteckrohr 5 ist das untere
Trum 6a und über dem Rechteckrohr das obere Trum 6b einer als Rollen
kette ausgebildeten endlosen Kette 6 geführt, die am links in Fig. 1 liegenden Ende der Vorrichtung mittels ihrer Rollen 7 um eine dort
an der Seitenwand 3 angeschraubte Kurvenplatte 8 läuft. Am rechts in Fig. 1 liegenden Vorderende der Vorrichtung wird die Kette durch
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1.4 -'
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ein Kettenrad 9 angetrieben^ das auf einer Welle 10 sitzt, die durcl
einen Getriebemotor 32 angetrieben wird.
Die Welle 10 ist in zwei Platten 11, 12 gelagert, die getrennt
mittels Schrauben 13 an den Seitenwänden der Spanrinne befestigt und in Längsrichtung der Rinne durch Schrauben 14 einstellbar sind.
Das obere Kettentrum wird beim Ablauf vom Kettenrad 9 durch ein Kurvenstück 15, das durch Schrauben 16 einstellbar an der Platte 11
befestigt ist, zum Rechteckrohr 5 hin abgelenkt.
Jedes fünfte zum Innenraum der Spanrinne hin liegende Kettenglied
17 der entgegen der Uhrzeigersinn in Fig. 1 umlaufenden Kette weist über sein vorderes Gelenk 18 hinaus eine Verlängerung 19 auf, an
der zur gegenüberliegenden Seitenwand quer abragend ein rechteckförmlges
Räumblatt 20 befestigt ist, das vom unteren Kettentrum 6a weg bis zu einem auf dem Rinnenboden angebrachten Einlageblech 21
aus verschleißfestem Stahl hinragt. Dieses Einlageblech endet mit dem Boden etwa unterhalb der Welle 10, so daß vorgeförderte Späne
durch eine Aussparung 22 hindurch nach unten fallen können. In diesem Bereich ist der vordere Teil der Vorrichtung durch eine Haube
23 überdeckt.
In waagerechter Ebene ist zwischen der Welle 10 und der Umlaufbahn
der Räumblätter 20 ein T-förmiger Abstreiferstab 23, der einen kurzen
nach oben ragenden Steg aufweist, an einer durch die Schrauben 13 der Seitenwand *! gehaltenen Leiste 2^4 befestigt. Durch diesen
Abstreifstab werden einmal gekräuselte wollige Späne, die sich an den Rt'Iumblättern festsetzen können und sonst von diesen wieder zurückgefordert
würden, abgestreift., und es wird verhindert, daß sich solche '.'/ollige Späne um die Welle 10 schlingen und dadurch den
Kettenbetrieb behindern.
Rückseitig der Haube 23 ist, wie dies am besten Fig. 3 zeigt, am oberen Rand der Seitenwand 3 ein Leitblech 25 befestigt, das bis
zum Anschlußbereich der Räumblätter auf das obere Kettentrum 6b schräp- herabgeführt ist, die Kette also gegen von oben eingeworfene
Späne schützt.
Die rückseitigen Enden 27 der Seitenwände 3, ^ sind nach innen ab-
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gewinkelt und halten dort ein plattenförmlges Filterelement 28
aus flexiblem offenporigen Kunststoff zwischen einer hinteren ebenen Siebplatte 29 und einer vorderen Siebplatte 30, die so zum
Rinnenboden hin abgebogen ist, daß sie sich der Umlaufbahn der Räumblätter 20 eng anschmiegt. Auch das Filterelement 28 1st unter
der Siebplatte 30 nach rechts in Fig. 1 abgebogen. In der
Krümmung ist das dort gebildete System etwas elastisch, so daß die Räumblätter schabend entlangfahren können und zurückgespülte
Späne vollständig erfassen, wobei die Siebplatte 30, die aus weichem Baustahl bestehen kann, etwas abgeschabt und zum Rinnenboden
hin angeschärft wird. Die Siebplatten können, wie dies Fig. 2 erkennen läßt, beispielsweise aus Streckmetall bestehen.
In die Spanrinne einlaufendes Kühlmittel kann stets bei 31 vom
Rinnenboden auslaufen, wobei lediglich der Strömungswiderstand am Filterelement 28 zu überwinden ist. Vor diesem Filterelement bildet
sich daher bei der in Gebrauchslage schräg stehenden Rinne ein Kühlmittelsumpf, der jedoch die Kette nur wenig überspült. Wie siel·
gezeigt hat, steigt bei längerer Betriebszeit nur dieser Xühlmittelspiegel
geringfügig an, wenn sich die Poren des Filterelementes durch feinste Späne zusetzen. Ein überlauf ist jedoch ebenso ausgeschlossen
'wie bei sorgfältigem Einbau des Filterelementes ein Durchlassen auch noch so feiner Metallspäne. Es versteht sich, daß
das Filterelement von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden kann.
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Claims (19)
1. Austragsvorrichtung für Späne an Zerspanungsmaschinen, insbesondere
für Sägespäne aus Titanstahl und Leichtmetall, mit einer in einer Spanrinne umlaufenden endlosen Kette, die am Boden der
Spanrinne entlanggeführte Räumblätter trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanrinne (1) rückseitig durch ein zwischen den beiden
Seitenwänden (3, Ό vom Rinnenboden (2) hochragendes Filterelement
(28) abgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (28) gegenüber den Räumblättern (20) durch eine sich
dicht an deren Umlaufbahn anschmiegende Siebplatte (29) überdeckt ist.
3. Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filterelement (28) rückseitig durch eine weitere Siebplatte (29) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch die Ausbildung des Filterelementes (28) als Platte aus flexiblen offenporigen Kunststoff oder als Stahlfiltermatte.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,· daß
die Kette (6) als Rollenkette ausgebildet ist, deren Rollen im Bereich des Filterelementes (28) um eine Kurvenplatte (8) geführt
sind.
b. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
quer zur Ebene der Kettenschleife von dieser abstehenden Räumblättes
(20) an ihren Kettengliedern (17) gegenüber dem vorderen Gelenk (13) vorversetzt nach außen ragend angebracht sind.
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f. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß eine einzige Kette (6) am seitlichen Rand der Span-
% rinne (1) angebracht 1st und die Räumblätter (20) mit einem Ende
i| freitragend an den Kettengliedern angeschlossen sind.
j·* 8. Vorrichtung nach .Anspruch 5, 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet,
f daß die Spanrinne durch ein an einer Seitenwand (3) angebrachtes
I Rechteckrohr (5) ausgesteift ist, das die Ketten(6) oben und unten
führt.
1 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß das obere Kettentrum (6b) von einem Leitblech (25)
I überdeckt ist, das vom oberen Rand der Seitenwand (3) schräg bis
J zum Anschlußbereich der Räumblätter (20) auf die Kette (6) herab-
'i geführt ist.
j 10. Vorrichtung nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
I daß am Ausvmrfende der Kette (6) von der gegenüberliegenden Seiten-
I wand (1O der Spanrinne (1) ein Abstreifstab (23) dicht innerhalb
I der Bahn der Räumblätter (20) parallel zu diesen vorragt.
J 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
i Abstreifstab (23) den Raum zwischen der Bahn der Räumblätter (20)
; und einer ein Kettenrad (9) tragenden Antriebswelle (10) eng überdeckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifstab (23) T-förmigen Querschnitt hat, wobei der
Steg vom waagerecht angeordneten Plansch nach oben ragt.
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-Vs *
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7705483U1 true DE7705483U1 (de) | 1978-04-27 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7705483U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1256417A2 (de) * | 2001-05-08 | 2002-11-13 | Tsubakimoto Mayfran, Inc. | Förderersystem zum Entfernern von Spänen |
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0
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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