DE7704619U1 - Spuelbuerste fuer glaeser, insbesondere schnapsglaeser - Google Patents

Spuelbuerste fuer glaeser, insbesondere schnapsglaeser

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DE7704619U1
DE7704619U1 DE7704619U DE7704619U DE7704619U1 DE 7704619 U1 DE7704619 U1 DE 7704619U1 DE 7704619 U DE7704619 U DE 7704619U DE 7704619 U DE7704619 U DE 7704619U DE 7704619 U1 DE7704619 U1 DE 7704619U1
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Germany
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glasses
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FA HANS MOLDENHAUER 2980 NORDEN
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FA HANS MOLDENHAUER 2980 NORDEN
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08—CLEANING
    • B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00—Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/10—Cleaning by methods involving the use of tools characterised by the type of cleaning tool
    • B08B1/12—Brushes
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00—Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00—Cleaning by methods involving the use of tools

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

KpI-Ing. W. Jabbusch U
7164/me/kr 2q £»'««™«'*Ι, '
EUaabetliatzaie 6
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Hans fioldenhauer, Bahnhofstraße 159, 2980 Morden Λ Spülbürste für Gläser, insbesondere Schnapsgläser
Die Erfindung betrifft eine Spülbürste für kleine und schlanke Gläser, insbesondere ochnapsgläser.
In der Gastronomie sind in spülbecken einsetzbare Gläserbürsten im -Einsatz, die in ihren ^abmessungen auf die am häufigsten zu spülendem Biergläser abgestellt sind. Kleine und schlanke Schnapsgläser könaen damit nicht gereinigt werden, da die kräftigen Bürsten nicht in die Gläser eindringen können. Ua. eine einwandfreie Reinigung der etwas seltener benutzten Schnapsgläser zu gewährleisten, um nötigenfalls auch Lippenstiftspuren oder dergleichen fettige Beschläge zu beseitigen, werden die schlanken Schnapsgläser in das Spülwasser getaucht und durch Abreiben mit den i'ingern gesäubert. Der Daumen wird in das Glas eingeführt und das Glas wird um den Daumen gedreht, wobei die finger auch die Außenseite des Glases bestreichen. Dieser enge Kontakt der zu säubernden Gläser mit den menschlichen Fingern ist für die Gastronomie nicht besonders erfreulich, weil dort besonderer Wert auf Hygiene und Peinlichkeit gelegt werden muß.
Der Erfindung liegt die aufgäbe zugrunde, eise Bürste zu schaffen, mit der kleine und schlanke Schnapsgläser gereinigt werden können.
Diese aufgäbe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch einen relativ spitzen Kegelstumpf, der an seiner Mantelfläche und sei-
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ner oberen Stirnfläche mit abstehenden Borsten bedeckt ist. Der schlanke Kegelstumpf ist besonders geeignet, in hohe Schnapsgläser eindringen zu können und dabei eine Innensäuberung vorzunehmen, -k-'ur die Reinigung wird der in ein Spülbecken unter Wasser gesetzte Kegelstumpf in das Glas eingeführt, indem dieses von oben darüber gestülpt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spülbürste zeichnet sich dadurch aus, daß der Kegelstumpf in eine Topfbürste eingesetzt ist, bei der die Innenwand eines oben offenen Topfes mit abstehenden Borsten bedeckt ist und daß der Topf einen säulenförmigen Standfuß hat, der auf einer Bodenplatte mit Saugrfüßen angeordnet ist. Die Bodenplatte kann mit den Saugfüßen einfach in einem Spülbecken verankert werden, wobei durch den säulenförmigen Standfuß gewährleistet ist, daß der Kegelstumpf selbst dicht unter der Wasseroberflache in dem Spülbecken gehalten wird. Dadurch ist eine Arbeitserleicht*rung pewährleistet; denn die zu spülenden Gläser brauchen nicht so tief eingetaucht zu werden. Weil der Kegelstumpf in einer Topfbürste eingesetzt ist, können die Gläser vorteilhaft gleichzeitig auch außen gereinigt werden,wenn der kegelstumpf das Glas innen reinigt.
Zwischen der Bodenfläche des Kegelstumpfes sind mit dem kongruierenden Bodenteil des Topfes in Wirkverbindung stehende Verbindungselemente vorhanden. Diese Verbindungselemente sine vorzugsweise als Verschraubungen ausgebildet, bei denen ein vorstehender Gewindestift in eine Gewindesackloch im Kegelstumpf ein schraubbar ist. Dadurch kann der Kegelstumpf selbst einfach aus- ; getauscht werden, falls er abgenutzt oder beschädigt ist. Es ist auch möglich, den Kegelstumpf verlängernde zylinderische Bürsten- ; abschnitte zwischen dem Boden des Topfes und der eigentlichen I
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Bodenfläche des Kegelstumpfes anzuordnen, dadurch können auch besonders hohe, schlanke Gläser über den Kegelstumpf gestülpt und gereinigt werden. i%uch die Innenwand des oben offenen 'kopfes, in welchem der Kegelstumpf mittig angeordnet ist, kann mit iiinsatzringen versehen werden, welche die mit borsten bedeckte Innenfläche des Topfes vergrößern, wenn ein Zusatzteil für die Verlängerung des Kegelstumpfes verwendet wird.
iüin Jiusführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische ivierkniale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zejg£ einen schematischen Längsschnitt durch eine als Topfbürste gestaltete öp.;;ibürste für Schnapsgläser. Mit 1 ist eine -Bodenplatte bezeichnet, die mit oaugfüßen 2 und 2a am -üoden eines Spülbeckens befestigt werden kann. Die Bodenplatte trägt einen säulenartigen ütandfuß 3> der mittig durch den Boden 4 eines oben offenen J-opfes 5 geführt ist. Der Boden sowie die unteren oeitenwände 6 des Topfes 5 sind, wie dargestellt, mit Wasserdurchlaßschlitzen 7 versehen. Der säulenartige Standfuß trägt auf seiner Oberseite einen Zylinderabschnitt 8, der mittels einer Verbindungsverschraubung 9 befestigt ist und an seiner Außenseite mit borsten 10 bedeckt ist. Der Kegelstumpf 11 ist über gleichartige Verbindungselemente 9a mit dem Zylinderabschnitt verbunden und weist ebenfalls an seiner Außenfläche Borsten 10 auf. Die Innenseite des Topfes 5 ist mit zylinderis-ohen Ringen 12 und 13 ausgekleidet, die ebenfalls nach innen vorstehende Borsten 14 haben. Der üingabschnitt 13 kann zusätzlich eingesetzt werden, wenn der Kegelstumpf durch den Zylinderabschnitt 8 verlängert wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Λ»_ Spülbürste für kleine und schlanke Gläser, insbesondere für Schnapsgläser
    gekennzeichnet durch einen relativ spitzen Kegelstumpf (11), der an seiner Mantelfläche und an seiner oberen Stirnfläche mit abstehenden Borsten (10) bedeckt ist.
    2m_ Spülbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf (11) in eine Topfbürste eingesetzt ist, bei der die Innenwand eines oben offenen Topfes (5) mit abstehenden Borsten (14) bedeckt ist und daß der Topf einen säulenförmigen Standfuß (3) hat, der auf einer Bodenplatte (1) mit Saugfüßen (2 und 2a) angeordnet ist.
    5« Spülbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Kegelstumpfes (11) mindestens ein mit dem kongruierenden Bodenteil des Topfes (5) in Wirkverbindung stehendes Verbindungselement aufweist.
    4_2_ Spülbürste nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement eine Verschraubung (9) vorgesehen ist, bei der ein vorstehender Gewindestift in ein Gewindesackloch im Kegelstumpf (11) einschraubbar ist.
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DE7704619U 1977-02-16 1977-02-16 Spuelbuerste fuer glaeser, insbesondere schnapsglaeser Expired DE7704619U1 (de)

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DE7704619U1 true DE7704619U1 (de) 1977-08-11

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DE (1) DE7704619U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402576U1 (de) * 1994-02-17 1995-03-23 Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach Gläserspülbürste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9402576U1 (de) * 1994-02-17 1995-03-23 Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach Gläserspülbürste

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