DE7703296U1 - Verpackungseinrichtung fuer Geraete - Google Patents

Verpackungseinrichtung fuer Geraete

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DE7703296U1
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packaging device
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DE19777703296
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Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

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SIEMENS MTImGESELLSCRgFT1.' ' :,.:*\ * * "unser Zeichen Berlin und München VFA 77G 3020 BRD
Verpackungseinrichtung für Geräte
tie Neuerung bezieht sich auf eine νerpackungaeinrichtung für Geräte, bei der ein den konturen des Gerätes angepaßtes unterteil vorgesehen und auf dieses Unterteil ein das Gerät abdeckendes Oberteil aufgesetzt ist« 5
Zu verpackende Geräte» 2.B* Elektromotoren» weisen zwar auf ihrer auf das Unterteil aufsetzbaren Seite die gleichen Konturen und Abmessungen auf, können jedoch durch Anbauten» insbesondere in axialer Richtung» unterschiedliche Längenabmessußgen haben» so daß das Unterteil jeweils in seiner Länge entsprechend bemessen werden muß· Sa die zu verpackenden Geräte in der Regel keine symmetrische Kontur besitzen» muß je nachdem, ob auf der einen oder anderen Längsseite des Gerätes ein Anbau angefügt ist, jeweils ein entsprechendes Unterteil verwendet werden. Dies be- dingt eine Vielzahl von verschiedenen Unterteilen. Bas gleiche gilt auch, wenn an dem zu verpackenden Gerät nicht in der Längsrichtung, sondern in der Querrichtung Anbauten vorgesehen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinrichtung zu schaffen, bei der unabhängig von irgendwelchen Anbauten an dem zu verpackenden Gerät stets das gleiche Unterteil verwendet werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Neuerung dadurch, daß an jeder Längs- und/oder Querseite des Unterteils ein Anbauteil anfügbar ist. Dadurch kann das Unterteil, je nachdem
Ml 2 Syr / 26.1.1977
7703296 26.05.77
\.·-:2 J./.:.. : : 77 G 3020 BRD
auf welcher Seite an dem zu verpackenden Gerät ein Anbau vorgesehen ist, entsprechend in seinen Abmessungen angepaßt werden.
Eine ausreichend gute und feste Verbindung des Unterteils mit \ einem Anbauteil wird dadurch erreicht, daß an jeder Längs- bzw. Querseite des Unterteils Ausnehmungen und/oder Vorsprünge vorgesehen sind, denen entsprechende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen | am Anbauten zur formschlüssigen Verbindung der bsiden Teile zugeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Ausnehmungen und Vorsprünge der beiden Teile schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
Das Zusammenfügen des Unter- und Oberteiles wird dadurch erleichtertj daß an dem Unterteil und dem Anbauteil ein Zentrierrsnd für da3 aufzusetzende Oberteil ausgebildet ist. Durch einen solchen Zentrierrand wird außerdem ein Formschluß zwischen den einzelnen Teilen erreicht, so daß vor allem das Anbauteil durch das Oberteil zusätzlich gehalten wird. Dadurch, daß das Unter- und Oberteil durch ein oder mehrere Bandagebänder umschlungen sind, wird eine auch gegenüber den rauhen Transportbedingungen widerstandsfähige Verpackungseinrichtung erzielt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine komplette Verpackungseinrichtung, Fig. 2 und 3 je ei» 2^* einem Anbauteil versehenes Unterteil mit einem aufgesetzten Elektromotor, Fig. 4 ein Unterteil in Draufsicht und Fig. 5 ein Anbauteil in Draufsicht.
In Fig· 1 1st mit 1 ein Unterteil bezeichnet, auf das als zu verpackendes Gerät ein Elektromotor 2 aufgesetzt 1st. Das Unterteil 1 weist den Konturen des Elektromotors 2 entsprechende Ausnehmungen auf, so daß der Elektromotor 2 nach dem Aufsetzen auf das Unterteil 1 an diesem fixiert ist. Auf den Elektromotor aind Abatützteiie 3 aufgesetzt, die zwischen dem Elektromotor iind einem auf das Unterteil 1 aufsetzbaren Oberteil 4 eingespannt
7703236 2t.0S.77
" 3~ 77 G 3 02 0 BRD
sind. Der Elektromotor 2 wird somit durch das Unterteil 1 und
die Abstützteile 3 in der Verpackungseinrichtung gehalten. An dem Unterteil 1 ist ein Zentrierrand 5 ausgebildet, auf dem das Oberteil 4 aufsitzt·
5
Das in Fig. 1 dargestellte Unterteil 1 ist in seinen Abmessungen so ausgebildet, daß es für die Verpackung eines Elektromotors ohne irgendwelche seitlichen Anbauten verwendbar ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 ist einmal auf der linken Seite und einmal auf der rechten Seite des Unterteiles1 jeweils ein Anbauteil 6 angefügt. In Fig. 2 weist der Elektromotor 2 ein gegenüber der Normalausführung verlängertes Wellenende 7 auf* Hierdurch ist es notwendig, daß ein Änbauteil 6 auf der linken Seite des Unterteiles 1 angefügt wird. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der rechten Seite des Motors eine Schutzhaube δ angebaut, die wiederum das Anfügen eines Anbauteiles 6 auf der rechten Seite des Unterteiles 1 erfordert. In beiden Fällen ist die Gesamtlänge des Unterteiles 1 und des Anbauteiles 6 gleich, so daß jeweils das gleiche Oberteil beim Verpacken verwendet werden kann.
Das in Fig. 4 dargestellte Unterteil 1 weist neben vier Vertiefungen 9 für die Füße des Elektromotors an jeder Stirnseite jeweils zwei weitere Vertiefungen 10 und 11 auf. Zwischen den / weiteren Vertiefungen 10 und 11 und der jeweiligen Stirnseite sind Einschnitte 12 und 13 ausgebildet· In der Mitte jeder Stirnseite ist jeweils eine nach der Stirnseite hin offene, schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 14 bzw. 15 vorgesehen.
Bei dem Anbauteil 6 nach Fig. 5 ist in der Mitte der einen Stirnseite ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung 16 angeformt. Ferner ist auf jeder Seite des schwalbenschwanzförmigen Vorsprungs 16 noch ein hakenförmiger Vorsprung 17 an dem Anbauteil 6 ausgebildet» Beim Anfügen des Anbauteilee 6 an das Unterteil 1 werden
der achwalbenachwanzförmige Vorsprung 16 in die schwalbenschwanzföraige Ausnehmung 14 bzw. 15 und die hakenförmigen Vorsprung in die Einschnitte 12 fczw» 13 geschoben« Dadurch ist eine gute ( Verbindung des Unterteiles 1 und des Anbauteiles 6 gewährleistet·
7703296 26.Ol7T
- 4 -··.··· : : 77 G 3 02 0 BRD
Da die schwalbenschwanzförmlgen Ausnehmungen 14 und 15 des Unterteiles 1 gleich groß sind und die Einschnitte 12 bzw. 13 im gleichen Abstand zu den schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 14 bzw. 15 angeordnet sind, kann das Anbauteil 6 wahlweise auf der linken 5 oder rechten Seite des Unterteiles 1 angefügt werden. Im Bedarfsfalle kann auch auf beiden Seiten des Unterteiles 1 jeweils ein
Anbauteil 6 angebracht werden.
Besteht bei einem zu verpackenden Gerät die Notwendigkeit von
Anbauten nicht nur in Längs- sondern auch in Querrichtung, so
kann an dem Unterteil 1 auch an den Längsseiten durch entsprechendes Anbringen von Vorsprüngen oder Ausnehmungen das Anfügen
von Anbauteilen ermöglicht werden.
5 Schutzansprüche
5 Figuren

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    -5*'- '-'■'■ ·: l 77G 3 02 0 BRD
    1. Verpackungseinrichtung für Geräte, bei der ein den Konturen des Gerätes angepaßtes Unterteil vorgesehen und auf dieses Unterteil ein das Gerät abdeckendes Oberteil aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längs- und/oder Querseite I 5 des Unterteils (1) ein Anbauteil (6) anfügbar ist.
    I 2. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß an jeder Längs- bzw. Querseite des Unterteils (1) Ausneh-
    I mungen (14, 15) und/oder Vorsprünge vorgesehen sind, denen
    I 10 entaprechende Vorsprünge (16, 17) bzw. Ausnehmungen am Aribauj teil (6) zur fortnschlüealgen Verbindung der beiden Teile zu-
    ι geordnet sind4
    S 3« Verpackungeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, I 15 daß die Ausnehmungen (14, 15) und Vorsprünge (16) der beiden I Teile (1 und 6) schvalbenschwanzföraig ausgebildet sind.
    1 4* Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterteil (1) und dem Anbauteil 20 (6) ein Zentrierrand (5) für das aufzusetzende Oberteil (4) ausgebildet ist.
    5. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter- und Oberteil (1, 4) durch ein oder mehrere 25 Bandagebänder umschlungen sind.
    7703296 26.05.77
DE19777703296 1977-02-04 1977-02-04 Verpackungseinrichtung fuer Geraete Expired DE7703296U1 (de)

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DE7703296U1 true DE7703296U1 (de) 1977-05-26

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