DE767954C - Geraet zur unmittelbaren Anpeilung von Waermequellen - Google Patents

Geraet zur unmittelbaren Anpeilung von Waermequellen

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DE767954C
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DE
Germany
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photocells
prism
bearing
heat source
heat sources
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DES128416D
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English (en)
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Wilhelm Dr Woltersdorf
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/78Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S3/782Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/783Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using amplitude comparison of signals derived from static detectors or detector systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Gerät zur unmittelbaren Anpeilung von Wärmequellen Zur unmittelbaren Anpeilung von Gleichlicht aussendenden Wärmequellen mittels einer Empfangsoptik und einer ultraempfindlichen Zelle ist bereits ein Gerät vorgeschlagen worden, bei dem die Zelle im Brennpunkt der Empfangsoptik schwingend angeordnet ist, während gleichzeitig die Empfangsoptik innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches verschwenkt wird. Zweckmäßijgerweise wird hierbei als Empfangszelle eine Bleisulfidpunktzelle verwendet, die mit einer Vorspannung betrieben wird. Die Abmessungen dieser Zelle werden möglichst klein gehalten, um eine geringe schwingende Masse zu erhalten.
  • Gute Ergebnisse lassen sich mit einer Optik, z. B. einer Doppelspiegeloptik, erreichen, die einen Zerstreuungskreis von 0,25 mm oder darunter besitzt, da die Zelle in diesem Falle etwa 85 ovo der zugeführten Energie aufnimmt.
  • Dieses Gerät läßt sich z. B. beim Einschießen mit weittragenden Geschützen verwenden. Bei weittragendenGeschützen besteht bekanntlich eine große Unsicherhei,t bei der Feststellung einer Einwirkung der Witterungseinflüsse auf die Geschoßflugweite und Geschoßflugrichtung. Ein Wirkungsfeuer ist daher auf große Entfernungen nur möglich nach beobachtetem Einschießen. Das akustische Peilverfahren fällt bei großen Entfernungen für die Beobachtung vollkommen aus. Das direkte optische Peilverfahren hängt von der Sichtseite bei den verschiedenen Witterungsverhältnissen ab. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Peilung mit Hilfe der Ultrarotfotografie vorzunehmen.
  • Ein derartiges Gerät kann nur zur Peilung von Geschossen verwendet werden, die z. B. einen ultrarote Strahlen abgebenden Leuchtkörper mit sich führen, der in einer gewissen Höhe über dem Erdboden zur Entzündung kommt. Diese Strahlungsquelle, deren ungefähre Lage von vornherein schon bekannt ist, sendet Wärmestrahlen aus, die durch die schwingen dc Zelle zerhackt werden. Durch das gleichzeitige Schwingen der Zelle und Verschwenken der Empfangsoptik wird ein Teil des Horizontes abgetastet, und zwar der Teil, in dem sich die Strahlungsquelle befindet.
  • Die für die Zxveclie der Peilung benutzten Leuchtbomben setzten sich aus den für solche Zwecke üblicllen Nietallsalzen zusammen. Bei der Verwendung von Zellen, die nur bei Vorhandensein von ultraroten Strahlen ansprechen, besteht nun die Gefahr, daß die ultrarote Strahlungsdichte dieser Leuchtbomben auf große Entfernungen nicht ausreicht, um die Zellen mit genügender Genauigkeit zum Ansprechen zu bringen. Es besteht jedenfalls die Möglichkeit, daß infolge der verhältnismäßig niedrigeren Temperatur der Leuchtbomhen und der Linienstruktur der Emission der bei ihrer Herstellung benutzten Metallsalze bei der Verwendung einer Fotozelle mit Caesiumkathode eine größere Reichweite zu erzielen ist, als mit einer Bleisulfidpunktzelle, da der Empfindlichkeitsbereichder Caesiumfotozellen im Gebiete dieser Emissionslinien liegt. Aus dem gleichen Grunde kann auch die Verwendung einer Thallofidzelle in Frage kommen.
  • Die Verwendung von derartigen Flächenzellen läßt aber eine ähnliche hohe Peilgenauigkeit, wie sie mit der Bleisulfidpunlitzelle erreichbar ist, an sich nicht zu. Von der Peilgenauigkeit hängt aber wiederum die Vernvendungsmöglichkeit ab.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Gerät zur unmittelbaren Anpei lung von Wärmequellen mit Hilfe von Flächenzellen, bei denen der obenerwähnte Mangel behoben ist. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden. bei Geräten zum Orten sich bewegender Gegenstände mittels elektromagnetischer Strahlung die Bildfläche in mehrere Felder zu unterteilen. Es werden in Abhängigkeit von der Bestrahlungsintensität der einzelnen Felder durch strahlungsempfind.i ich NIittel unterschiedliche, der Bahn des zu ortenden Gegenstandes entsprechende Einstellbewegungen des Aufnahmegerätes oder zusätzliche Anzeige- bzw. Registriervorrichtungen ausgelöst. Die Felder der Bildfläche können dabei aus optischen oder quasioptischen, d. h. zur Aufteilung nicht optischer, beispielsweise ultrakurzxvelliger Strahlung geeigneten Systemen bestehen, lvelche die einfallende Strahlungsenergie den strahlungsempfindlichen Organen zuführen. Große Schwierigkeiten bereitet aber bei dieser Anordnung das optische System und die räumliche Trennung des Lichtstromes.
  • Hier bringt die Erfindung nun eine Verbesserung, indem sie ein bestimmtes optisches Mittel angibt, bei. dessen Anwendung ohne Schwierigkeiten räumlich getrennte Teillichtströme erhalten werden können.
  • Erfindungsgemäß wird in der Brennebene einer Empfangsoptik ein Prisma angeordnet. das den ankommenden Lichtstrom derart teilt. daß bei einem Verschwenken des Gerätes das Bild der anzupeilenden Wärmequelle von der einen Seitenfläche des Prismas über die trennende Kante hinweg zur anderen Seitenfläche wandert und die beiden dabei entstehenden, räumlich getrennten Teillichtströme zwei Fotozellen zuführt. Der Peilwinkel ist dann auf einer vorher z. B. nach der Nordsüdrichtung geeichten Skala in dem Augenblick ablesbar, in welchem die sich in den Fotozellen ergebenden Ströme den gleichen Betrag aufweisen. Zu diesem Zwecke ist auf der verschnvenkbaren Empfangsoptik ein Zeiger oder eine Starke befestigt, die gegenüber einer feststehenden Skala rerschxvenkt wird.
  • Dieerzielbare Peilgenauigkeit dieses Gerätes ist, abgesehen von der genauen Ausführung der trennenden Kante des Umlenkprismas von der Brennweite und von dem Korrektionszustand des Spiegelsystems abhängig. Das erfindungsgemäße Gerät bringt außerdem noch den Vorteil mit sich, daß durch die Verwendung einer Flächenzelle automatisch ein größerer Höhenwinkel erfaßt wird, als es mit einer Bleisulfidpunktzelle möglich ist. Für die Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Peilaufgabe ist die Tatsache aber gerade von wesentlicher Bedeutung. Es ist weiterhin auch eine genaue Ermittlung des Höhervinkels möglich, unter dem die Strahlungsquelle (Leuchtbombe) erscheint. Das den ankommenden Lichtstrom teilende Prisma muß zu diesem Zwecke durch eine vierseitige spiegelnde Pyramide ersetzt werden. Zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen dieser Pyramide dienen dann zur Peilung der Seite, während die anderen beiden Seitenflächen zur Höhenpeilung der anzupeilenden Strahlungsquelle dienen.
  • In den Figuren ist der Erfindungsgedanke beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. I die Empfangsoptik, Fig. 2 eine Gleichsbromkompensationsschaltung ohne Modulation des ankommenden Lichtstromes und Fig. 3 eine Wlechselstromkompensationsschaltung mit Modulation des ankommenden Lichtstromes.
  • Die Empfangsopilk besteht aus einem IIauptspiegel I utid einem Eangspiegel 2. Die von einer nicht mit eingezeichneten Wärmequelle (Leuchtbombe) ausgehenden Lichtstrahlen werden von dem Hauptspiiegel I aufgefangen und gelangen über den Fangspiegel 2 auf die bei;den Seitenflächen 3 und 4 eines in der Brennebene der Optik angeordneten Prismaß 5. Der Strahlengang ist eingezeichnet und durch Pfeile verdeutlicht. Es ist hierbei angenommen, daß der ankommende Lichtstrom zu gleichen Teilen auf die beiden Seitenflächen 3 und 4 des Prismas 5 fällt. Von den Seitenflächen 3 und 4 gelangt der Lichtstrom auf die Fotokathoden 6 und 7 der beiden Fotozellen 8 und 9.
  • Zweckmäßigerweise werden die beiden Fotozellen 8 und 9 als Elektronenvervielfacher ausgebildet. Die Ausbildung der Fotozellen als Vervielfacher liefert infolge der Verkleinerung des Verhältnisses Rauschpegel : Signalpegel eine größere - Reichweite.
  • Zur Vermeidung eines unbequem hoben Aufwandes an Batterien für den hohen Spannungsbedarf eities Vervielfachers ilst es zweckmäßig, diesen nur bis zu einem Verstärkungsgrad auszunutzen, der dadurch gegeben ist, daß die Ausgangsrauschspannung des Vervielfaches gleich ilstd.efEingangsrau,sehspan,n,unlg eines zusätzlich anzuschaltenden normalen Ver,sitärkers.
  • Es empfiehlt sich weiterhin, eine Modulation des empfangenen Gleichlichtes einzuführen, um die vorgesehene Zusatzverstärkung möglichst gut ausnutzen zu können. Diese Modulation kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Sie kann z. B. durch einen rotierenden Sektor, durch Anbringen eines Rastermodulators vor der Fotokathode oder durch Einführung eines Steuergitters im Verstärkeraggregat, beispielsweise vor der Auffangelektrode, erfolgen.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Kompensationsschaltung ist für jede Fotozelle 8 und g eine Batterie 10 bzw. II und ein Relais I2 bzw. I3 vorgesehen. Ferner ist noch ein Anzeigeinstrument 14 vorhanden. Durch die gezeigte Schaltung wird eine Kompensation des Dunkeistromes und des allgemeinen Streulichtes erreicht und infolgedessen eine größere Reichweite erzielt.
  • Die Benutzung zweier Fotozellen läßt eine voll selbsttätige Feststellung der genauen Peilrichtung zu unter Erfassung eines großen Winkelbereiches. Zu diesem Zwecke ist in dem Stromkreis jeder Fotozelle 8 bzw. 9 ein Relais 12 bzw. I3 vorzusehen, welches bei seinem Ansprechen einen Antrieb in Tätigkeit setzt, der seinerseits das Gerät so verschwenkt, daß der Lichtfleck über die Prismenkante hinwegwandert. Durch die Relais I2 bzw. I3 wird das Gerät also jeweils in der erforderlichen Richtung verschwenkt.
  • Gleichzeitig mit dem Beginn des Verschwenkens wird der Ausschlag des Instrumentes I4 z. B. fotografisch registriert oder dauernd beobachtet. Der Ausschlag Null gibt die genaue Peilrichtung an. Der im Instrument I4 auftretende Ausschlag gibt zudem sinnfällig an, in welcher Richtung eine Verschwenkung des Gerätes vorgenommen werden muß, um den Meßwert der Peilung zu erhalten.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes liegt darin, daß die genaue Zeitangabe für das Aufleuchten der Wärmequelle (Leuchtbomlble) nicht erfordlerliGh ist bzw. daß das Abhängigmachen des Beginnes der Schwenkbewegung des Gerätes von dem Abfeuern des Geschosses entfallen kann. Im vorliegenden Fall erfolgt ja der Beginn des Verschwenkens völlig selbsttätig jeweils dann, wenn eines der Relais 12 oder I3 anspricht. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die Leuchtdauer der anzupeilenden Wärmequellen nur kurz ist.
  • Während die Fig. 2 eine Kompensationsschaltung ohne Einführung einer Modulation darstellt, ist eine Modulation in einer der oben angegebenen Weisen für dile Kompensationsschaltung nach Fig. 3 erforderlich. Der modulierte Lichtstrom gelangt hierbei auf die Fotokathode 6 bzw. 7 der Fotozellen 8 bzw. 9.
  • Eine Batterie 15 ist mit den Fotozellen 8 und 9 und mit der Mitte der Primärwicklung 16 eines Übertragers 17 verbunden, in dessen Sekundärkreis das Instrument 14 liegt. Im Stromkreis der beiden Fotozellen 8 und 9 liegen wiederum die Relais 12 und I3. Die Kompensation des Dunkelstromes und des allgemeinen Streullichtes, die selbsttätige Feststellung der genauen Peilrichtung und deren Aufzeichnung erfolgen auch bei einer Schaltung nach Fig. 3 in der oben bereits beschriebenen Weise.
  • Erfolgt die Anpeilung der Wärmequelle unter Verwendung mehrerer getrennt voneinwander aufgestellter Geräte, so ist es durch trigonomletrische Rechnung möglich, auch die Entfernung der Wärmequelle aus den Meßwerten zu ermitteln, also eine Ortung vorzunehmen. Die Schwenkbewegung der verschiedenen Geräte wird dabei gleichzeitig selbsttätig vorgenommen, es entfallen also auch hierbei alle Maßnahmen, die sonst zum Erhalten von miteinander vergleichbaren Meßwerten getroffen werden müssen.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel der Beobachtung des Einschießens von Geschützen stehen für den Peilvorgang mehrere Sekunden zur Verfügung. Das Verschwenken des Gerätes kann also verhältnismäßig langsam vor sich gehen. Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich aber auch zur Peilung bzw. Ortung des Mündungsfeuers von Geschützen od. dgl., die in künstlich vernebelten Stellungen aufgestellt sind, oder bei unsichtigem Wetter. Erforderl'ich ist hierbei allerdings ein verhältnismäßig schnelles Verschwenken des Gerätes, da das Mündungsfeuer nur kurzzeitig auftritt. Das schnellere Verschwenken läßt sich durch Einwirkung auf den Schwenkantrieb, z. B. durch Ändern der Spannung, Ausschalten eines vorher eingeschalteten Widerstandes od. dgl., unschwer erreichen.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet für ein erfindungsgemäßes Gerät betrifft die Anpeilung von xvegnveisenden Lichtquellen, wie Leuchttürmen, Drehfeuern od. dgl., von einem fahrenden Schiff oder Flugzeug aus bei unsichtigem Wetter. Nach Ausführung einer oder mehrerer derartiger Peilungen ist es dann möglich, den richtigen Kurs einzuhaIten bzw. wiederherzustelien.
  • Umgekehrt kann man aber auch die Anpeilung von sich bewegenden, dabei aber Wärme ausstrahlenden Objekten von einer Beobachtungsstelle aus mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Gerät vornehmen. Hierfür kommt in erster Linie die Anpeilung bzw.
  • Ortung von Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen in Frage, und zwar wiederum bei unsichtigem Wetter bzw. in künstlich vernebeltem Gelände.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Gerät zur unmittelbaren Anpeilung von Wärmequellen mit Hilfe von Flächenzellen, denen die einfallende Strahlungsenergie unter Zuihilfenahme eines optischen Systems zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System aus einem in der Brennebene einer Empfangsoptik angeordneten Prisma besteht, welches den ankommenden Lichtstrom derart teilt, daß bei einem Versch-enken des Gerätes das Bild der anzupeilenden Wärmequelle von der einen Seitenfläche des Prismas über die trennende Kante hinweg zur anderen Seitenfläche wandert und die dabei entstehenden, räumlich getrennten Teillichtströme zwei Fotozellen zuführt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilwinkel auf einer vorher geeichten feststehenden Skala in dem Augenblick abzulesen ist. in dem die sich in den Fotozellen ergebenden Ströme den gleichen Betrag aufweisen.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß durch eine an Stelle des Prismas angeordnete vierseitige spiegelnde Pyramide eine Peilung der Wärmequelle nach Seite und Höhe erfolgt.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozellen als Elektronenvervielfacher ausgebildet sind.
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