DE764291C - Stroemungsloeschkammer - Google Patents

Stroemungsloeschkammer

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DE764291C
DE764291C DEST59903D DEST059903D DE764291C DE 764291 C DE764291 C DE 764291C DE ST59903 D DEST59903 D DE ST59903D DE ST059903 D DEST059903 D DE ST059903D DE 764291 C DE764291 C DE 764291C
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DE
Germany
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piston
chamber
spring force
force accumulator
pump
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Expired
Application number
DEST59903D
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English (en)
Inventor
Leonhard Haag
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STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
Original Assignee
STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/55Oil reservoirs or tanks; Lowering means therefor

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Strömungslöschkammer Alle Löschkammerschalter, die zur Kurzschlußfortschaltung .dienen, bei denen also kurz nach dem Ausschalten ein Wiedereinschalten erfolgt, müssen befähigt sein, reit voller Sicherheit eine endgültige Stromunterbrechung herbeizuführen, wenn der Kurzschluß nach dem Wiedereinschälten noch fortbesteht. Dies ist in den meisten Fällen bei den bekannten Schaltern mit Löschkammer mit der verlangten Zuverlässigkeit nicht durchzuführen; Ist ein Abschaltvorgang been-.det, so müssen :die Restgase in der Löschkammer von der Löschflüssigkeit erst wieder verdrängt werden. Da diese Vorgänge sich aber durch die enge Öffnung der Löschkammer abspielen, die durch den Schaltstift nur vorübergehend freigelegt wird, so ist die Füllzeit sehr lang. Soviel Zeit steht zwischen dem Aus= und Wiedereinschalten nicht zur Verfügung. Auch ist die in die Kammer eintretende Flüssigkeit keine frische Löschflüssligk eit.
  • Es sind Löschkämmerschalter bekannt, bei denen in der Löschkammer oder der Löschkammer vorgeschaltet ein federbelasteter Pumpkolben vorgesehen ist, dessen Federkraftspeicher während des Einschaltens durch den Kontaktstift aufgeladen wird. Während der- Ausschaltbewegung des Kontaktstiftes ruft der Pumpkoliben eine Drucksteigerung in dem 01 der Löschkammer hervor. Es wird aber mit dieser Einrichtung kein schnelles Wiederauffüllen der Löschkammer erreicht.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den zur Aufffllung der Löschhammer dienenden Pumpkolben mit Ventilen zu versehen, die während des Aufladens des Federkraftspeichers einen Übertritt der Flüssigkeit von der einen zur anderen Kolbenseite ermöglichen. Dieser Pumpkolben dient aber lediglich dazu, den Flüssigkeitsspiegel in dem Löschzvlinder vor dem Beginn des Löschvorganges anzuheben. Es können daher auch nicht die durch die Lichtbogenwärme entstehenden Gase durch die Pumpwirkting des Kolbens aus der Löschkammer entfernt und der Gasinhalt der Kammer schnellstens durch Flüssigkeit ersetzt werden.
  • Durch die Erfindung werden die bekannten Schalter verbessert. Zu diesem Zweck ist bei einer Strömungslöschlzammer.insbesondere für zwei kurz aufeinanderfolgende Abschaltungen, bei der durch den Kontaktstift nach erfolgter Liclitbogetilöschun- eine Auslaßötfnung freigelegt wird und eine mit der L@schkammer in Verbindung stehende, durch einen Federkraftspeicher betätigte Pumpeinrichtung vorhanden ist. deren Pumpkolben gleichzeitig mit dein Aufladen des Federkraftspeichers durch den Kontaktstift mittelbar oder unmittelbar in seine eine Endlage bewegt wird. wobei Druckflüssigkeit von der einen zur anderen Kolbenseite übertritt, erfindungsgemäß die Pumpeinrichtung derart durchgebildet und insbesondere der Purnphub des Kolbens so groß bemessen, daß die beim Aufladen des Federkraftspeichers von der einen zur anderen Kolbenseite übertretende Flüssigkeitsmenge nach der Lichtbogenlöschung zur Verdrängung der in der Kammer enthaltenen Gase in die Löschkammer gedrückt wird.
  • Durch diese Einrichtung der Löschkammer wird vermieden, daß nach dem Löschvorgang die Löschflüssigkeit zum Wiederauffüllen der Kammer durch die als Abzugskanal für die Gase dienende enge IZ-ontalctstiftfülirung eintreten muia '. Der Eintritt der Flüssigkeit in die Kammer erfolgt vielmehr durch eine abseits von der Kontaktstiftführung liegende große ßftnung, und es ist das Auffüllen der Kammer beendet. sobald die Gase aus der Kammer verdrängt sind. Auf diese ``eise wird erreicht, daß die Zeitdauer für das Wiederauffü llen der Löschkammer wesentlich abgekürzt wird. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten -, die Antriebskraft für die Pumpeinrichtung in Abhängigkeit von dein Schaltvorgang selbsttätig bereitzustellen. Es ist möglich, die Einschaltbewegung des Kontaktstiftes zum Aufladen des Kraftspeichers zu benutzen, der dann nach Beendigung des Löschvorganges einen Pumpkolben zum Wiederauffüllen der Löschhammer antreibt. Zweckmäßig ist dabei ein durch den Federkraftspeicher belasteter und im Purnpkolben . ' beweglicher Ventilteller vorgesehen, der mit Hilfe von Anschlägen den Puinpkolben nach beiden Pumprichtungen mitbewegt. Der Ventilteller kann einen großen Durchmesser erhalten, so daß bereits bei kleinem I-Iub des Tellers ein recht großer Übergangsquerschnitt für die Flüssigkeit zur Verfügung steht. Ferner kann der Aufbau der Pumpeinrichtung so durchgebildet werden. daß der beim Abschalten in der Lö_schkaininer auftretende Überdruck mit Hilfe eines Differentialkolbens einen Kraftspeicher auflädt, der nach Beendigung des Löschvorganges den Kolben zurückverstellt und dadurch frische Löschflüssigkeit in die Löschkammer drückt. Es ist einpfehlenswert, für den Aufladevorgang den durch den Federkraftspeicher des Pumpkolbens in Abschlußstellung gehaltenen Ventilteller zu versenden, der dann die Form eines ini Pumpenzvlinder gleitenden Differentialkolbens erhält, dessen größere Kolbenfläche einen Raum begrenzt. der mit'dem Innenraum der Löschkammer in freier Verbindung steht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Die Abb. i zeigt eine Löschkammer i mit dem rauenden Kontakt 2. Der Schaltstift ist mit 3 bezeichnet. Unterhalb der Löschhammer ist eine Kolbenpumpe angebaut. In einem Zylinder q. ist ein Kolben 5 angeordnet. der t ber strriinöffnungen 6 besitzt, die durch einen Teller 7 verschlossen gehalten werden. Der Teller; wird durch eine Kraftfeder gegen den hollien 5 gepreßt. Der Abschlußteller 7 trägt einen Stift 9. der in der höchsten Kolbenstellung durch den Hohlkontakt -2 in die Löschkammer hineinragt. Der Innenraum der Löschkammer steht durch die öffnungen io mit dein Raum ii oberhalb des Punipkolbens j in Verbindung. An d,-ni Abschlu13deckel 7 sind noch Schraubbolzen 12 befestigt. deren Kopf als Anschlagfläche für den Kolben 5 dient. Damit bei dein Pumpvorgang auch Flü ssigken aus der Umgebung des Zylinders .4 in den Zylinderraum nachgesaugt werden kann, ist in dein unteren Verschlußdeckel 13 des Pumpenzylinders ein Rü ckschlagventil i I vorgesehen.
  • Beien Einschalten drückt der Schaltstift 3 über den Stift g den Verschlußteller 7 nach unten. Nach einer kurzen Dewegung des Tellers llonimt der Kopf des Scliraul>holzens i=# finit dein Punipl@olben 5 zur Anlage. I cei dein weiteren Abwärtsschreiten des Verschlußtellers 7 wird der Punipl:olben durch den Bolzen 1a mitgenommen, und es strömt Flüssig 'l:eit durch den Spalt zwischen dem Verschluläteller 7 und dem Kolben ; von der unteren zu der oberen Kolbenseite. bis der Schaltstift 3 seine unterste Einschaltstellung erreicht hat. Erfolgt bei einem Kurzschluß in] Netz ein Auslösen de: Schalters. so wird nach Löschung des Lichtbogens, sobald dei Kontaktstift die Löschkammer verlassen hat, durch die Feder ä der Verschlußteller 7 mitsamt dem Kolben 5 nach oben getrieben und Flüssigkeit durch die Öffnungen To in die Löschkammer gepumpt. Die eintretende Flüssigkeit verdrängt beschleunigt die Gase und Dämpfe aus der Löschkammer, so daß bei dem sofortigen Wiedereinschalten des Schal= ters eine genügende Wiederauffüllung der Schaltkammer bereits erfolgt ist, bevor der Kontaktstift 3 die Öffnung in der Löschkammer wieder verschlossen hat. Besteht der Kurzschluß nach dem Wiedereinschalten noch fort, so ist ein einwandfreies Arbeiten der Löschkammer wieder gewährleistet.
  • In der Abb. 2 wird der Pumpkolben 15. abweichend von dem Vorgang bei der Ausführung nach Abb. i, durch den beim Abschalten entstehenden Druckanstieg in der Löschkammer zum Aufladen der Kraftfeder angetrieben. Die Überströmöffnungeri in dem Kolben 15 werden wiederum durch einen Verschlußteller 16 abgedeckt, der durch eine Druckfeder 17 gegen den Kolben gepreßt wird. Der Verschlußdeckel 16 trägt einen Ansatz 18, der abdichtend in einem in der Bodenwand i9 des Pumpenzylinders befestigten Rohr, 2o gleitet. *Der Innenraum dieses Rohres steht in freier Verbindung mit dem druckfreien Raum außerhalb der Löschkammer. Durch den Telleransatz 18 reicht ein Führungsbolzen 2T, der im Kolben 15 befestigt ist und einen Anschlagring 22 trägt, gegen den Ader Telleransatz 18 sich anlegt, sobald der Teller sich von dem Kolben 15 entfernt.
  • Die Arbeitsweise dieser Pumpeinrichtung ist wie folgt: Der in der Löschkammer während der Kontakttrennung entstehende Druckanstieg wirkt auch auf den Verschlußteller 16 ein und treibt diesen Teller entgegen der Druckfeder 17 nach unten, bis der Telleransatz i8 den Anschlag 22 auf dem Stift 2T erreicht hat. Von diesem Augenblick an wird der Kolben 15 von dem Verschlußteller mitgenommen, und es strömt Flüssigkeit durch den Ringspalt zwischen dem Teller 16 und dem Kolben 15 von der unteren zur oberen Kolbenseite. Ist der Lichtbogen erloschen und hat der Kontaktstift die Löschkammer verlassen, so sinkt der Druck in der Löschkammer, und der Verschlußdeckel 16 mitsamt dem Kolben 15 werden -durch die Feder 17 nach oben bewegt. Die .hierbei in die Löschkammer gepumpte Flüssigkeit verdrängt die in der Kammer befindlichen Gase derart, daß trotz des sehr schnell folgenden Wiedereinschältens die für den späteren Abschaltvorgang benötigte Löschmittelmenge in der Kammer mit Sicherheit zur Verfügung steht. Durch die Rücikschla,gventilöffnungen 23 kann frischeFlüssigkeit aus dem druckfreien Schalterraum wieder unter den Pumpkolben treten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜGIIE: i. Strömungslöschkammer,insbesondere für zwei kurz aufeinanderfolgernde Abschaltungen, bei der durch den Kontaktstift nach erfolgter Lichtbogenlöschung eine Auslaßöffnung freigelegt wird und eine mit der Löschkammer in Verbindung stehende, -durch einen Federkraftspeicher betätigte Pumpeinrichtung vorhanden ist, deren Pumpkolben gleichzeitig mit dem -Aufladen des Federkraftspeicher s durch den Kontaktstift mittelbar oder unmittelbar in seine eine Endlage bewegt wird; wobei Druckflüssigkeit von der einen zur anderen Kolbenseite=übertritt, dadurch gekennzeichnet, daß -die Pumpeinrichtung derart durchgebildet und insbesondere der Pumphub des Kolbens so bemessen ist, daß die beim Aufladen des Federkraftspelichers von der einen zur anderen Kolbenseite übertretende Flüssigkeitsmenge nach der Lichtbogenlöschung zur Verdrängung der in der Kammer, enthaltenen Gase in die Löschkammer gedrückt wird.
  2. 2. Strömungslösc:hkammer -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Federkraftspeicher belasteter und im Pumpkolben beweglicher Ventilteller vorgesehen ist, der mit Hilfe von Anschlägen den Pumpkolben nac'li beiden Pumprichtungen mitbewegt.
  3. 3. Strömungslöschkammer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Federkraftspeicher belastete und im Pümpkolben bewegliche Ventilteller die Form eines Differentialkolbens besitzt; dessen größere Kolbenfläche einen Raum begrenzt, der mit dem Innenraum det# Löschkammer in freier Verbindung steht. Zur-Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 377 899, 407 68i, 6o9 3g7; Siemens-Zeitschrift 1940, S. 1q.; S,iemens-Drucltschrift SGO q.312/60 von T938.
DEST59903D 1940-07-31 1940-07-31 Stroemungsloeschkammer Expired DE764291C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377899C (de) * 1919-10-23 1923-06-29 Gen Electric Elektrischer Apparat, der in einem Gefaess mit Isolierfluessigkeit enthalten ist
DE407681C (de) * 1923-07-03 1925-01-02 Emag Elek Citaets A G Durchfuehrungsoelschalter
DE609387C (de) * 1931-05-27 1935-02-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Expansionsschalter

Patent Citations (3)

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DE407681C (de) * 1923-07-03 1925-01-02 Emag Elek Citaets A G Durchfuehrungsoelschalter
DE609387C (de) * 1931-05-27 1935-02-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Expansionsschalter

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