DE7638660U1 - Waerme- und gasschutzanzug mit funktionsueberwachung des kuehlsystems - Google Patents
Waerme- und gasschutzanzug mit funktionsueberwachung des kuehlsystemsInfo
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- DE7638660U1 DE7638660U1 DE19767638660 DE7638660U DE7638660U1 DE 7638660 U1 DE7638660 U1 DE 7638660U1 DE 19767638660 DE19767638660 DE 19767638660 DE 7638660 U DE7638660 U DE 7638660U DE 7638660 U1 DE7638660 U1 DE 7638660U1
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Description
Präge r w e r k Ak tiengesel lschaf t
2400 Lübeck, Moislinger Allee 53-55
Wärme- und Gassc'nutzanzuq mit Funktionsüberwachung
des Kühlsystem
Die Erfindung betrifft einen Wärme- und Gasschutzanzug
mit Funktionsüberwachung des einen festen Kälteträger
verwendenden Kühlsystems mit pumpengetriebenem Kreislauf des flüssigen Kühlmittels.
Normalerweise wird die vom menschlichen Körper entwickelte
Wärme unmittelbar durch Strahlung und Konvektion in die umgebende Atmosphäre abgeleitet. Dabei
kann die indirekte Wärmeableitung durch Verdampfen
von Scnwitzwasser auch noch funktionieren, wenn
die Temperatur der Umgebung höher als die Temperatur
der Haut ist. Die Ableitung der Wärme durch Verdampfen
ist jedoch durch die Aufnahmefähigkeit der Umgebung
begrenzt, also wenn der Dampfdruck der Umgebung über den auf einer vol Is tänc'.'■ f-~-'Jchton '--out bei der
zulässigen oberer. Grenze der .-iau ttemperatur erreichbar
on W-rt steigt. Durch den den Körner einhüllenden
Sch'j 1:^";n7.'jg ist dier.e Grenze durch die Körperwärme
:jr,'i ".''.': röq 1 icherw-izf- hoir- Außentemperatur bald er-
r-'-\':-\\. Derartig zu verwendende Anzüge besitzen daher
L i r.r i cn "vjnaen zur lerabsetzunc; der 'T'emnera tür durch
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Abfuhr der Wärme. Zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit
und Gesundheit des Anzugtr?gers ist jedoch ein funktionierendes Kühlsystem Voraussetzung.
Es ist ein belüfteter Druckanzug bekannt, der Einrichtungen zur Kühlung oder Erwärmung der Haut besitzt. Dazu
ist in den Anzug ein System dünner, flexibler Rohre eingearbeitet, durch die im Kreislauf Kühlwasser bewegt
wird. Zum Kreislauf gehören außerdem in einer speziellen Ausführung als Kühler ein Behälter mit Eis und
eine Umwälzpumpe. Mittels eines Bypasses vor dem Kühler, der, durch ein Dreiwegeventil gesteuert, zugeschaltet
wird, ist die Temperatur des Kühlwassers steuerbar. Dazu kann das Dreiwegeventil thermostatisch gesteuert
sein. Der Behälter für den Kälteträger kann aus transparentem Material bestehen. Der Druckanzug besitzt keine
Kontrollmöglichkeit für die Undichtigkeit des Flüssigkeitskreislaufes.
Der Eisvorrat kann vom Anzugträger selbst nicht beobachtet werden. (G3 992 929).
Bekannt ist außerdem ein tragbares Lebenserhaltungssystem mit Klimatisierung, mit dem ein Schutzanzug
ausgerüstet ist. Der Schutzanzug besitzt einen inneren Luftraum, der mit atembarer Luft versorgt wird,
und nach außen darüber angeordnet einen Flüssigkeitsraurn zur Klimatisierung. Ein Kreislaufsystem versorgt
den inneren Luftraum mit atembarer Luft und hält dabei gleichzeitig einen gewissen inneren Druck aufrecht.
Durch eine Pumpe umgewälzt wird die Atemluftmenge im
Kreislauf bewegt und dabei durch Entfernung der Kohlensäure und von Gerüchen und Einleitung von Sauerstoff
atembar erhalten. Der Flüssigkeitsraum ist mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt, die von der gleichen,
jedoch leitungsmäßig getrennten Pumpe umgewälzt wird.
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Sie wird dabei in einem Verdampfer immer wieder ge- f,
kühlt, nachdem sie während des Umlaufes im Wärmeaus- I
tausch die Atemluft gekühlt und bei der Durchströmung j
des Flüssigkeitsraumes des Anzuges auch die überschüs- |
sige Körperwärme aufgenommen hatte. Der Verdampfer wird I
über eine Dochtverbindung aus einem Kühlmittelvorrat j
versorgt. Atemluftkreislauf und Flüssigkeitskreislauf
durchströmen, durch eine bewegliche Membran voneinander !
getrennt, einen Flüssigkeitsvorratsbehälter. Der Druck :
im Atemkreislauf sorgt bei Flüssigkeitsverlusten über I
ί die Membran für eine stetige Füllung des Flüssigkeits- |
kreislaufes. Eine Aussage über den Füllstand im Vor- f
ratsbehälter und damit über die Größe einer möglichen ;
Leckage ist nicht möglich. Eine Warnung für den Anzug- ί träger vor dem Nachlassen der Kühlung wird nicht gege- |
ben. Der Kühlmittelvorrat bleibt unbeobachtet; es ist
vom Anzugträger daher auch nicht feststellbar, wann
die Kühlung mangels Kühlmittel ausfallen wird.
(US 35 00 827).
vom Anzugträger daher auch nicht feststellbar, wann
die Kühlung mangels Kühlmittel ausfallen wird.
(US 35 00 827).
Der Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung eines in
bezug auf die Kühlung sicheren Wärme- und Gasschutzanzuges zugrunde. Der Anzugträger soll in der Lage sein,
die Funktion des KUhlsystems, und zwar sowohl den Kältevorrat als auch die Dichtigkeit oder eines von beiden,
beobachten zu können.
bezug auf die Kühlung sicheren Wärme- und Gasschutzanzuges zugrunde. Der Anzugträger soll in der Lage sein,
die Funktion des KUhlsystems, und zwar sowohl den Kältevorrat als auch die Dichtigkeit oder eines von beiden,
beobachten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine im Sichtbereich
des Anzugträgers ablesbare Anzeigevorrichtung
für den Kälteträgervorrat oder/und die Dichtigkeit des
Kühlsystems gelöst.
für den Kälteträgervorrat oder/und die Dichtigkeit des
Kühlsystems gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die für die lebensnotwendige Funktion
des Kühlsystems notwendigen beiden Voraussetzungen
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gleichzeitig oder aus besonderen Gründen vielleicht auch einzeln vom Anzugträger laufend beobachtet werden
können. Die Anzeige erfolgt über einfache und betriebssichere Verbindungen direkt im Sichtfeld des
Anzugträgers. Nach der Erfindung sind einige Ausführungen für Kaltetragervorratsanzeige und auch für die
Flüssigkeitsanzeige möglich.
Die Kä1teträgervorratsanzeigevorrichtung besteht aus
einer Druckplatte auf dem Kälteträger mit einer Fernübertragung der Füllhöhe. Diese Ausbildung stellt eine
einfache und sichere Lösung dar. Die Druckplatte auf dem festen Kälteträger bestimmt eindeutig die verbleibende
Füllhöhe des Kälteträgers in seinem Behälter. Durch die Übertragung der Füllhöhe in das Sichtfeld
des Anzugträgers kann er jederzeit den Kälteträgervorrat feststellen und danach seine weiteren Aktionen
einrichten.
In Ausbildungen ist die Ferrübertragung ein die Druckplatte
mit einer gegen die Drehrichtung über eine Drehfeder gespannten Aufwickelrolle verbindendes, mit einer
Skala versehenes Zugband; die Fernübertragung kann auch ein auf die Druckplatte drückender Faltenbalg, dessen
Innenraum über eine Leitung mit einem Unterdruckmanometer verbunden ist, sein; oder aber die Fernübertragung
ist ein elektrischer Stromkreis, der über Kontakte zwischen der Druckplatte und dem Kälteträgerbehälter
geschaltet, eine Signallampe enthält.
Alle diese Ausbildungen garantieren eine deutliche und sichere Kaltetragervorratsanzeige.
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Die Dichtigkeitsanzeigevorrichtung hat die Menge des von einer Pumpe im Kreislauf bewegten Kühlmittels zu
überwachen. Das auch unter Druck stehende Kühlsystem muß dazu dicht sein. Die Dichtigkeitsanzeigevorrichtunq
ist entweder eine über eine Leitung mit dem Saugstutzen der Pumpe verbundene kommunizierende Meßröhre
oder besteht aus einem über eine Leitung mit einem Manometer verbundenen Faltenbalg, der in einem in den
unter Druck stehenden Kühlmittelkreis eingeschalteten
Zwischenspeicher angeordnet ist.
Beide Ausführungen sind einfach in ihrem Aufbau und erfüllen die Aufgabe nach einer Überwachung der Dichtigkeit
des Kühlsystems. Der besondere Vorteil der zuletzt genannten Ausführung liegt in der absolut lageunabhängigen
Funktionsweise.
Beispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Wärme- und Gasschutzanzug in bisheriger Ausführung,
Fig. 2 eine Kaiteträgervorratsanzeigevorrichtung
mit Zugband,
Fig. 3 eine Kaiteträgervorratsanzeigevorrichtung
mit Manometer,
Fig. 4 eine Kaiteträgervorratsanzeigevorrichtung
mit Kontrollampe,
Fig. 5 eine Dichtigkeitsanzeigevorrichtung mit Meßröhre,
Fig. 6 eine Dichtigkeitsanzeigevorrichtung mit Manometer.
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Der Wärme- und Gasschutzanzug besteht aus einem Außenanzug 1, einem Innenanzug 2, einem Helm 3 und einem
Kühlsystem 4. Die notwendige Atemgasversorgunq, ·Ήο
nicht Inhalt der Erfindung ist, wird durch den At^mschlauch
5 angedeutet. Der Außenanzuq 1 ε-chützt-, den
Anzugträger vor direktem übermäßigen WärmoeinfηΊ1 von
außen, der Innenanzug 2 ist doppelwandig ausgebildet oder mit Kanälen 6 versehen, in denen das flüssige
Kühlmittel mittels der Pumpe 7 im Kreislauf bewegt wird. In dem Wärmeaustauscher 8 befindet sich in einem
Kälteträgerbehälter 12 der feste Kälteträger 9, z.B. COp-Trockeneis, mit dessen Sublimation die durch das
flüssige Kühlmittel herangebrachte Wärmemenge abgeführt wird.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen Kälteträgervorratsanzeigevorrichtungen.
Allen gemeinsam ist die Druckplatte 10, die in dem Kälteträgerbehälter 12 über die Druckfeder
gegen den Kälteträger 9 gedrückt wird. Dabei ergibt sich aus der augenblicklichen Füllhöhe 13 mit bekanntem
Querschnitt des Kälteträgerbehälters 12 der Kälteträgervorrat.
In der Ausführung nach Fig. 2 ist die Druckplatte 10 durch ein über Rollen 14 geleitetes Zugband 15 mit der
im Sichtbereich 16 angeordneten Aufwickelrolle 17 verbunden. Das Zugband 15 ist durch eine Drehfeder an der
Aufwickelrolle 17 stets gespannt. Das Zugband 15 besitzt im Sichtbereich 16 eine Skala 18, deren Werte
ein Maß für die Füllhöhe 13 und damit des Kälteträgervorrats sind.
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In der Ausführung naich Fig. 3 ist innerhalb der Druckfeder· 11 der auf die Druckplatte 10 drückende
Faltenbalg 19 angeordnet., Sein Innenraum 20 ist
über die Leitung 21 mit dem im Sichtbereich 16 angeordneten Unterdruckmanometer 22 verbunden. Jede
Änderung der Füllhöhe 13 führt zu einer ablesbaren Druckänderung im Unterdruckmanometer 22. Die Druckänderung
ist ein Maß für den Kälteträgervorrat.
Die Ausführung nach Fig. 4 besitzt einen elektrischen Stromkreis 26, über den das Erreichen eines
ausgewählten Reservekälteträgervorrats durch Aufleuchten der im Sichtbereich 16 angeordneten Signallampe
23 angezeigt wird. Die Einschaltung des durch die Batterie 24 gespeisten Stromkreises 26 erfolgt
durch Kontakte 25 zwischen der Druckplatte 10 und dem Kälteträgerbehälter 12.
Die Figaren 5 und 6 zeigen Dichtigkeitsanzeigevorrichtungtn.
Die Ausführung nach Fig. 5 besitzt eine direkt mit dem flüssigen Kühlmittel kommunizierend verbundene
Meßröhre 27. Sie ist im Sichtbereich 16 angeordnet. Die Leitung 28 zur Verbindung mit dem Kühlmittel ist
vor dem Ansaugstutzen der Pumpe 7 angeschlossen. Die Meßröhre 27 besitzt die Justierschraube 29, mit der
der Kühlmittelpegel in ihren Meßbereich hinein eingeregelt werden kann. Das Absinken des Kühlmittelpegels
ist ein Maß für Undichtigkeiten im Kühlsystem.
In der Ausführung nach Fig. 6 befindet sich das Kühlmittel unter Druck. Die Dichtigkeitsanzeigevorrich-
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tung ist das Manometer 30, das über die Leitung mit dem Innern des Faltenbalges 32 verbunden ist.
Der Faltenbalg 32 befindet sich in dem in. den Kühlmittelkreislauf eingeschalteten Zwischenspeicher
Druckänderungen im Kühlsystem, die im Manometer sichtbar werden, sind ein Hinweis auf und ein Maß
für Undichtigkeiten. Diese sind, wie auch in der Ausführung nach der Fig. 5, mit einem Kühlmittelverlust
verbunden.
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Claims (7)
1. Wärme- und Gasschutzanzug mit Funktionsüberwachung des einen festen Kälteträger verwendenden
Kühlsystems mit pumpengetriebenem Kreislauf des flüssigen Kühlmittels, gekennzeichnet durch eine
im Sichtbereich (16) des Anzugträgers ablesbare Anzeigevorrichtung für den Kaiteträgervorrat, oder/
und die Dichtigkeit des Kühlsystems.
2. Wärme- und Gasschutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kälteträgervorratsanzeigevorrichtung
aus einer Druckplatte (10) auf dem Kälteträger mit einer Fernübertragung der Füllhohe (13)
besteht.
3. Wärme- und Gasschutzanzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernübertragung
ein die Druckplatte (10) mit einer gegen die Drehrichtung über eine Drehfeder gespannten Aufwikkelrolle
(17) verbindendes, mit einer Skala (18) ver sehenes Zugband (15) ist.
4. Wärme- und Gasschutzanzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernübertragung
ein auf die Druckplatte (10) drückender Faltenbalg (19) ist, dessen Innenraum (20) über eine Leitung
(21) mit einem Unterdruckmanometer (22) verbunden ist.
5. Wärme- und Gasschutzanzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernübertragung
ein elektrischer Stromkreis (26) ist, der über Kontakte (25) zwischen der Druckplatte (10) und dem
Kälteträgerbehälter (12) geschaltet, eine Signallampe
(23) enthält.
- 10 -
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6. Wärme- und Gasschutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtigkeitsanzeigevorrichtung
eine über eine Leitung (28) mit dem Saugstutzen der Pumpe (7) verbundene kommunizierende Meßröhre
(27) ist.
7. Wärme- und Gasschutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtigkeitsanzeigevorrichtung
aus einem über eine Leitung (31) mit einem Manometer (30) verbundenen Faltenbalg (32) besteht,
der in einem in den unter Druck stehenden Kühlmittelkreis eingeschalteten Zwischenspeicher (33) angeordnet ist.
der in einem in den unter Druck stehenden Kühlmittelkreis eingeschalteten Zwischenspeicher (33) angeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767638660 DE7638660U1 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Waerme- und gasschutzanzug mit funktionsueberwachung des kuehlsystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767638660 DE7638660U1 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Waerme- und gasschutzanzug mit funktionsueberwachung des kuehlsystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7638660U1 true DE7638660U1 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=6672069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767638660 Expired DE7638660U1 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Waerme- und gasschutzanzug mit funktionsueberwachung des kuehlsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7638660U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005980A1 (de) * | 1980-02-18 | 1981-09-03 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Atemschutzanzug mit anzeigeeinrichtung fuer den atemgasvorrat |
DE8909111U1 (de) * | 1989-07-27 | 1990-08-30 | Auergesellschaft Gmbh, 12059 Berlin | Gasdichter Vollschutzanzug mit einem unter dem Anzug zu tragenden Meß- und Warngerät |
DE29715067U1 (de) * | 1997-08-22 | 1997-10-23 | Friedrich Seiz GmbH, 72555 Metzingen | Helm und Atemschutzmaske, insbesondere für Feuerwehren |
DE102010022784A1 (de) * | 2010-06-04 | 2011-12-08 | Tesimax-Altinger Gmbh | Schutzanzug mit Atemluftversorgungseinrichtung |
-
1976
- 1976-12-10 DE DE19767638660 patent/DE7638660U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005980A1 (de) * | 1980-02-18 | 1981-09-03 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Atemschutzanzug mit anzeigeeinrichtung fuer den atemgasvorrat |
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DE102010022784A1 (de) * | 2010-06-04 | 2011-12-08 | Tesimax-Altinger Gmbh | Schutzanzug mit Atemluftversorgungseinrichtung |
EP2407208A1 (de) | 2010-06-04 | 2012-01-18 | Tesimax - Altinger GmbH | Schutzanzug mit Atemluftsversorgungseinrichtung |
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