DE7638604U1 - Fluidpumpe - Google Patents
FluidpumpeInfo
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- DE7638604U1 DE7638604U1 DE19767638604 DE7638604U DE7638604U1 DE 7638604 U1 DE7638604 U1 DE 7638604U1 DE 19767638604 DE19767638604 DE 19767638604 DE 7638604 U DE7638604 U DE 7638604U DE 7638604 U1 DE7638604 U1 DE 7638604U1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/04—Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
S/L 51-1 Gbm
DR. WOUFGANG MÖLUER-BORE
ίPATErTTANWAUT VON ISZ7-1875)
DR. PAUU DEUFEU. DIPU.-CHEM. DR. AUFREO SCHÖN. DlPU-CHEM.
WERNER HERTEU. DIPU.-PHYS.
CHIEN FU LEE
Chung Li, Taiwan, Republik China
Chung Li, Taiwan, Republik China
Fluidpumpe
Die Erfindung betrifft eine Fluidpumpe und insbesondere eine selbstansaugende Radialpumpe.
Herkömmliche Radialpumpen haben im allgemeinen ein einziges Laufrad oder Flügelrad aus Kupfer, das in einem
Spiraldiffusorgehäuse aus Gußeisen angeordnet ist, wodurch die Pumpe sehr schwer und teuer in der Herstellung ist.
Das Spiraldiffusorgehäuse aus Gußeisen ist sehr unförmig« Außerdem ist seine Montage und Demontage schwierig*
Schließlich gelangen Absplitterungen des Gehäuses in die zu pumpende Flüssigkeit, so daß die Pumpe zum Pumpen von
Getränken, Arzneimitteln, Säuren, Alkohol usw. ungeeignet ist. Herkömmliche Pumpen machen außerdem vor jedem Einsatz
am Beginn des Pumpens eine Ansaugung erforderlich. Dieses Ansaugen ist zeitraubend.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die vorstehenden Nachteile au beseitigen und eine leichte,
wirtschaftliche selbstansaugende Radialpumpe einfacher
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jfcfc-
— 2 —
Konstruktion zu schaffen, welche die von ihr gepumpte Flüssigkeit nicht nachteilig beeinflußt und die das Mehrfache
der Förderleistung einer herkömmlichen Pumpe bei gleicher Energiezuführung und bei gleichem Kaliber hat.
Diese Aufgabe wird durch die Fluidpumpe gemäß Anspruch gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 5 sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Fluidpumpe von Anspruch 1.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert=
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine Ausführungsform
einer Radialpumpe.
Fig. 2A zeigt perspektivisch und teilweise geschnitten den Hauptkörper und die obere Abdeckung der Pumpe.
Fig. 2B zeigt teilweise geschnitten ein zusätzliches Flügelrad.
Fig. 3 zeigt perspektivisch und teilweise geschnitten die vordere Abdeckung der Pumpe.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht der Spiralßiffusor
5 aus einem Gehäuse 1o aus Polyamid (Nylon), aus einer vorderen Abdeckung 2o, die ein Gewindeablaßloch 2o1 und eine geschlossene Saugöffnung 2o2 hat, und
aus einer oberen Abdeckung 3o. Die obere Abdeckung 3o ist mit einer Einlaßöffnung 3o1, einer Auslaßöffnung 3o2
und einem, ein Gewinde aufweisenden Eingießloch 3o3 versehen» Die Einlaßöffnung 3o1 und die Auslaßöffnung 3o2
haben jeweils' ein Außengewinde für eine verbindung mit einer 2uführungs- und äbführungslsitung. Die obere Abdeckung ist innenseitig mit einem Abschnitt 31 aus Polyamid (Nylon) oder Polytetrafluoräthylen (Teflon) versehen t der eine Einlaßkammer 311 und eine Auslaßkarmer
bildet. An dem vorderen Ende einer Antriebswelle 4ö sind
ein selbstansaugendes Hauptflügelrad 41 und ein zusätzliches
Zentrifugalflügelrad 42 aus Polyamid, Polypropylen, Polyvinylchlorid
oder dergleichen befestigt. Das zusätzliche Flügelrad 42 ist ganz vorn, das Hauptflugelrad 41 daran
angrenzend vorgesehen. Das Hauptflügelrad 41 ist in einer Spiralkaitmer 1o2 angeordnet, die zwischen der Innenwand des
Gehäuses Io und einer Rückplatts 44 ausgebildet ist. Mit dem Gehäuse 1o ist einstückig ein Kupferlegierungsring 45
vergossen, der an der Innenwand des Gehäuses 1o vorgesehen ist. Der Mittelabschnitt des Gehäuses 1o hat eine Öffnung
11, um die herum eine Vielzahl von Führungsnuten 1o1 angeordnet sind. Der Abschnitt der Welle 4o, der sich durch die.
Rückplatte 44 hindurch zum Hauptflügelrad 41 erstreckt, ist mit einer geeigneten Abdichtung 43 versehen, um zu verhindern,
daß gepumpte Flüssigkeit als Leckflüssigkeit aus der Spiralkammer 1o2 verlorengeht.
Die Welle 4o sitzt in Lagern 46, die in einer Basis 5o
vorgesehen sind. Der Spiraldiffusor, bestehend aus dem
Gehäuse Io, der vorderen Abdeckung 2o und der oberen Ab-
] deckung 3o, ist an der Basis mittels Schrauben 51 befestigt.
An einem Ende der Welle 4o sind mittels einer Mutter 4o1
sowohl das Hauptflügelrad 41 als auch das zusätzliche Flügelrad 42 befestigt. Das andere Ende der Welle 4o er
streckt sich über die Basis 5o hinaus und ist mit einem geeigneten Motor verbunden.
Wenn die Pumpe dadurch zum Ansaugen gebracht wird, daß die Pumpe mit Flüssigkeit durch das Eingießloch 3o3 gefüllt
wird lind der Motor für den Antrieb der Welle 4o und der
daran befestigten Flügelräder 41, 42 zu laufen beginnt,
tritt Flüssigkeit aus einer Versorgungsquelle in die vordere Abdeckung von oberhalb über die Einlaßöffnung 3o1 und
eine Öffnung 12 ein, die in einem Abschnitt des Gehäuses
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vorgesehen ist, der sich in die vordere Abdeckung 3o erstreckt. Die Flüssigkeit strömt durch ein Filtersieb 21,
das in der vorderen Abdeckung 3o vorgesehen ist, und in die Änsaugoffnung 2o2. ASSnSIi- Änsaugoffnung 2o2 wird das
Kasser durch die Wirkung des zusätzlichen Flügelrades 42 zum Hauptflügelrad 41 über Führungsnuten 1o1 des Gehäuses
Io gesaugt. Das rotierende Hauptflügelrad 41 verschiebt
in Verbindung mit der Spiralkonstruktion, in welcher das HAuptfiügelrad angeordnet ist, die flüssigkeit und IiBt
sie durch eine Öffnung 13 Strumen, die mit der Auslaßöffnung 3o2 verbunden ist, von wo das Wasser tu irgendeiner
gewünschten Stalle geführt werden kann»
Durch die einstückige Konstruktion der vorderen Abdeckung 3o bleibt die Saugöffnung 2o2 mit Flüssigkeit gefüllt,
wenn das Pumpen unterbrochen wird. Beim Weiterpumpen besteht keine Notwendigkeit, die Pumpe asu füllen.
Die Pumpe 1st vollständig aus leichtem, nicht korrodierendem Material hergestellt, das einfach demontiert und
sterilisiert werden kann, so daß die Pumpe zum Pumpen von Flüssigkeiten wie Milch oder Säfte geeignet ist. Durch
das Siebfilter 21 kann die erfindungsgemäße Pumpe fast jede Flüssigkeit von irgendeinem Vorrat aus auf äußerst
hygienische Weise bzw. einwandfrei und sauber pumpen. Zum Reinigen kann Wasser durch die Eingießöffnung 3o3 eingeführt
und durch die Auslaßöffnung 2o1 abgelassen werden.
Die erfindungsgemäße Pumpe hat eine Kapazität, die sich bis
zur zweifachen Kapazität von herkömmlichen Pumpen des gleichen Kalibers, der gleichen Auslegungen und der gleichen
Leistung erstreckt, wobei die Pumpe viel leichter und einfacher zu installieren, zu reinigen und zu v/arten ist.
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Gegenstand der Erfindung ist somit eine selbstansaugende Radialpumpe mit einem zusätzlichen Zentrifugalführungsrad
mit einem ümf angsüberführungskanal um den TJmfang des
zusätzlichen Zentrifugalführungsrads herum, um dem Hauptflügelrad
auf einem radial nach auswärts gerichteten Strömungsweg Fluid im wesentlichen Sber der gesamten
Länge des Strömungsweges zuzuführen.
AO
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Claims (5)
1. Fluidpumpe, gekennzeichnet durch ein
!"lampengehäuse (1o) mit einen Fluideinlaß (3o1) und
einem Fluidauslaß (3o2) , durch eine Antriebswelle (3o) ,
die drehbar mit dem Gehäuse (1o) verbunden ist und von einfeffl Motor angetrieben wird, durch ein fiauptfiügeirad
(41) für das Fluid t das selbstansaugend auf der Antriebswelle (4o) in dem Gehäuse (1o) slttt, mit der Welle
(4o) dreht und in Fluidverbindung mit dem Auslaß (3o2)
steht, durch ein zusätzliches Flügelrad (42) in Zentrifugalbauweise für das Fluid, das an der Antriebswelle (4o) für eine Drehung damit sitzt, zwischen dem
Fluideinlaß t3o1) und dem Hauptflügelrad (41) für das
Fluid angeordnet ist und Fluidführungseifirichtungen
aufweist, die daran angeordnet sind. Fluid von dem Fluideinlaß (3o1) aufnehmen und es radial nach außen
zu dem fiauptflügelrad (41) für das Fluid auf im wesentlichen der gesamten Länge der Fluidführungseinrichtung
führen, und durch eine Fluidtransporteinrichtung, die in ümfangsrichtung um die Führungseinrichtung herum
angeordnet,ist, in Fluidverbindung mit der Fluidfüh rungseinrichtung steht und am Pumpengehäuse (1o) für
die Aufnahme von Fluid aus der Fluidführungseinrichtung und für das Führen des Fluids radial nach außen bezüglich
des Fluidflügelrads über im wesentlichen die gesamte
Länge der Transporteinrichtung angeordnet ist, um das Fluid zu dem Hauptflügelrad (41) derart zu transportieren,
daß sich das Fluid radial auwärts zum Hauptflügelrad (41) während des Transports dorthin bewegt,
so daß die Fluidbewegung auf einer Fluidbahn vom Einlaß pol) zum Auslaß (3o2) über die Flügelradeinrichtung
radial nach außen zum Hauptflügelrad (41) über im wesentlichen der gesamten Länge der Strömungsbahn gerichtet
ist.
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2. Fluidpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fluideinlaß (3o1) angrenzend
an das zusätzliche Flügelrad (42) für das Fluid vorgesehen
ist und von einem Gehäuse "umschlossen wird, wodurch nach dem Abschluß des Pumpens Fluid in dem
Fluideinlaß bleibt.
3. Fluidpumpe, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein tumpettge^äuse
(1o) mit einem Fiuidauslaß (3o2)>
durch eine drehbare Kelle (4o), die ift dem fcumpengehäuse (1o) angeordnet
ist und von einem Motor in Drehung versetzbar ist» durch ein Hauptfltigelrad (41) für das Fluid in selbstansaugender Bauweise, das an der Welle (4o) für --line
gemeinsame örehung damit sitzt und in Fluiäverbindung
mit dem Auslaß (3o2) steht, durch eine Gehäuseabdeckung,
die an dem Gehäuse angebracht ist und einen Fluideinlaß (3o1)# eine gekrümmte Aufnahmekammer, die angrenzend an
das Hauptflügelrad (41) angeordnet ist und den Fluidfeinlaß umgibt, wodurch ein umfang gebildet wird, der
radial einen Abstand zum Einlaß hat, sowie eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Fluidführungsnuten
(1o1) aufweist, von denen jede mit einem Ende auf dem Umfang liegt, sich davon nach außen erstreckt und in
Fiuidverbindung mit dem Hauptfiügelrad (41) steht, um
Fluid von dem Einlaß (3o1) längs einer ersten Fluidbahn zu führen, die nach außen zum Hauptflügelrad (41) über
im wesentlichen der gesamten Länge der Bahn gerichtet ist, und durch ein zusätzliches Flügelrad (42) in
Zentrifugalbauweise, das an der Welle (4o) für eine gemeinsame Drehung damit und in der Aufnahmekammer
angrenzend an das Hauptflügelrad (41) und den Fluideinlaß sitzt und an dem eine Fluidaufnahmekammer für die
Aufnähme von Fluid von dem Fluideinlais unS eine Vielzahl
von Fltildleitblechen ausgebildet ist, die eine Vielzahl
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von im Abstand angeordneten Fluidkanälen bilden, die i
in Fluidverbindung mit der Fluidaufnahmekammer stehen %
und die sich nach außen davon erstrecken und einen |
zweiten Strömungsweg bilden, der nach außen vom Haupt- I
flügelrad (41) über im wesentlichen der gesamten Länge I
der Bahn gerichtet ist, wobei die Fluidkanäle in Fluid- f
verbindung mit den im Abstand angeordnete« Flvtidfüh— i
rungsnuten (ToD stehen, so daß der Fluideinlaß (3o1)
und der Fluidauslaß (3o2) in Fluidverbindung miteinan- j
der über das zusätzliche Flügelrad (42) und das Haupt- \
flügelrad (41) stehen und Fluid längs des ersten und j
zweiten Fluidwegs geführt u&« nach außen vom Hauptflü- f
gelrad (41) gerichtet ist, so daß Fluid dorthin in f
einer Richtung transportiert wird, die bedingt, daß Fluid nach außen vom Hauptflügelrad (41) bewegt wird.
4. Fluidpumpe nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η — 1
zeichnet , daß die Gehäuseabdeckung ein Trenn- j element hat, welches zwei benachbarte getrennte Kammern
bildet, wobei eine der Kammern eine Einlaßkammer und die andere Kammer eine Auslaßkammer ist, die Ein—
laßkammer eine öffnung (3o3) zum Füllen des Gehäuses mit Wasser zum Starten des Pumpens aufweist und die
öffnung (3o1) mittels eines geeigneten Schraubverschlusses
abdichtend verschließbar ist.
5. Fluidpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse eine teilweise
getrennte Abdeckung hat, die den Fluideinlaß umschließt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767638604 DE7638604U1 (de) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Fluidpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767638604 DE7638604U1 (de) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Fluidpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7638604U1 true DE7638604U1 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=6672049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767638604 Expired DE7638604U1 (de) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Fluidpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7638604U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315448A1 (de) * | 1992-05-19 | 1993-12-23 | Lederle Pumpen & Maschf | Peripheralrad-Pumpe |
-
1976
- 1976-12-09 DE DE19767638604 patent/DE7638604U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315448A1 (de) * | 1992-05-19 | 1993-12-23 | Lederle Pumpen & Maschf | Peripheralrad-Pumpe |
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