DE7637530U1 - Halterung fuer einen runden o dgl Gegenstand - Google Patents

Halterung fuer einen runden o dgl Gegenstand

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0071Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for perishable goods

Landscapes

  • Confectionery (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Halterung für einen zur Schau zu stellenden runden, ovalen, Rundungen aufweisenden oder eiförmigen Gegenstand, insbesondere ein aufrechtstehendes Schokoladenei.
Aufsteller zur Halterung von Gegenständen sollen möglichst unauffällig sein und vor allem den Gegenstand so wenig wie möglich verdecken.
Während bei eckigen oder kantigen Gegenständen - auch wenn diese in gestapelter Form vorliegen - die Halterung zum Zurschaustellen der Gegenstände im wesentlichen auf keine
Schwierigkeiten stösst und die Ware weitgehend frei und
zugänglich bleibt, ergeben sich dann Schwierigkeiten, wenn es sich um Verkaufsgegenstände handelt, die rund, annähernd rund oder eiförmig sind. Ein derartiger Verkaufsgegenstand
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ist beispielsweise ein aufrechtstehendes Schokoladene!.
Der Neuerung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, einen derartigen zur Schau zu stellenden Gegenstand so zu halten, dass die Halterung weitgehend unsichtbar bleibt.
Die Aufgabe wird bei einer Halterung des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, dass neuerungsgemäss die Halterung aus einem mit einem Bodenteil oder -abschnitt verbundenen Rahmen besteht, welcher eine den Umrissen des Gegenstandes angepasste, jedoch verkleinerte Form und mindestens eine den Gegenstand übergreifende federnde Lasche od"*dgl. aufweist.
Durch die besondere Formgestaltung des Rahmens der Halterung ist es möglich, den zur Schau zu stellenden Gegenstand,z.B. das Schokoladenei, so in Verkaufsregalen, auf Verkaufs
tischen od.dgl. aufzustellen, dass die Halterung weitgehend unsichtbar bleibt, da deren Rahmen zumindest von der Vorderseite aus gesehen durch den Gegenstand selbst verdeckt bleibt.
Der Rahmen, der Bodenteil oder -abschnitt und die Lasche od.dgl. können einstückig aus Kunststoff, Karton od.dgl. hergestellt sein.
Auch ist es zweckmässig, die Rahmenteile oder -abschnitte als dünnwandige nachgiebige Stiele od.dgl. auszubilden. Hierdurch wird das Einsetzen des Gegenstandes in die Halterung bzw. auch das Entnehmen desselben aus derselben erleichtert.
Im Bodenteil oder -abschnitt ist zweckrnässigerweise ein der Bodenrundung des Gegenstandes angepasstes, entsprechend konkav gewölbtes Auflager vorgesehen. Bei diesem Auflager handelt es sich nicht um die linie- oder flächenmässige Fort-
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Setzung des Rahmensteils, sondern das Auflager ist bevorzugterweise als ein im Bodenteil oder -abschnitt von der gegenstandsabgekehrten Seite aus herausgedrücktes, annähernd dreieckförmiges Podest od.dgl. ausgebildet.
Die Rahmenstiele od.dgl. sind zweckmässigerweise als sich den äusseren Umrissen des Gegenstandes anpassende Streifen od.dgl. ausgebildet. Obgleich, wie oben bemerkt, die Stiele dünnwandig sind, ist es besonders zweckmässig, die Stiele, wie eben angegeben, auszubilden, d.h. eine gewisse flächige Anlage mit dem Gegenstand zu schaffen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens
eine federnde Lasche od.dgl. am dem Bodenteil oder -abschnitt
gegenüberliegenden Abschnitt des Rahmens angebracht.
Zweckmässigerweise sind am dem Bodenteil oder -abschnitt gegenüberliegende Abschnitt des Rahmens zwei parallele, federnde, plattenförmige Teile zur Aufnahme von Wei-beartikeln od.dgl. vorgesehen. Unter Werbeartikeln sind in diesem Sinne vornehmlich Werbedrucksachen od.dgl. zu verstehen.
Die plattenförmigen Teile können an ihren sich gegenüberliegenden Flächen kleine Rippen, Vorsprünge od.dgl. aufweisen.
Zweckmässigerweise weist der Rahmen am Bodenteil oder -abschnitt eine den Gegenstand untergreifende Nase, einen Vorsprung od.dgl. auf.
Um eine besonders ästhetische und ansprechende Form für die Halterung zu erhalten, können die beidseitigen Ränder des gesamten Rahmens eine den Umrissen des Gegenstandes entsprechende Form aufweisen.
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Als besonders zweckmässig hat es sich auch erwiesen, die
Halterung so auszubilden, dass sie den Gegenstand in Wirkstellung drehbar aufnimmt.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Neuerung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht auf ein Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Ansicht gemäss Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eins Ansicht gemäss Linie 3-3 in Fig. 1.
Eine aus einem Rahmen 1, einem Bodenteil oder -abschnitt 2 jj und einer federnden Lasche 3 bestehende Halterung für ein
Schokoladenei ist so ausgebildet, dass das Schokoladenei in der Hsitprung in aufrechter Stellung eingespannt oder eingeklemmt werden kann.
Die zwei Rahmenstiele 2J und 5 aufweisende Halterung ist so gestaltet, dass der rückwärtige RaHd 6 der Stiele eine dem einzuklemmenden Gegenstand, also im vorliegenden Fall eine dem Schokoladenei,angepasste Form aufweist. Die Stiele sind so vorgesehen, dass sie sich in Wirkstellung über eine geringe Breite flächig an das einzuklemmende Schokoladenei
anlegen; die Stiele sind dünnwandig und daher nachgiebig " bzw. federnd ausgebildet.
Der Bodenteil oder -abschnitt 2 ist im Querschnitt wie aus Fig. 3 ersichtlich annähernd dreieckförmig ausgebildet und weist im Sinne einer Dreipunktlagerung drei Füsschen 7, 3, 9 zum Aufstellen der Halterung auf. Der Bodenteil weist ein podestartig herausgedrücktes Auflager 10 auf. Dieses Auflager ist wiederum im Querschnitt annähernd dreieckförmig
und von der Bodenseite aus bei der Herstellung der Halterung
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herausgedrückt oder entsprechend ausgeformt worden. Die Auflagefläche 11 des Podestes 10 ist konkav gewölbt und somit der Rundung des zu haltenden Schokoladeneis angepasst .
Die durchgehend aus einem dünnwandigen Kunststoff hergestellte Halterung ist so ausgebildet, dass auch die vorderseitige Abschlusskante 12 nicht nur im Bereich der Stiele, sondern auch im Bereich der Lasche 3 und im Bereich des Bodenteils 2 der Einform des zu haltenden Gegenstandes angepasst ist.
Die wandartig ausgebildete(am dem Bodenteil gegenüberliegenden Ende vorgesehene federnde Lasche 3 übergreift bei der dargestellten Ausführungsform die Spitze des Schokoladeneis und hält somit letzteres in Wirkstellung fest.
Da auf der anderen Seite die sich durch die Lasche 3 und die runde Auflagefläche 11 im Podest 10 ergebenden Flächen gegenüber-liegen ist eine Drehung des Schokoladeneis in Wirkstellung ohne weiteres möglich.
Die Lasche 3 weist zwei parallele plattenförmige Teile und 21 auf, zwischen welchen eine z.B. aus Karton bestehende Werbedrucksache 23 eingeklemmt werden kann. Die plattenförmigen Teile 20 und 21 v/eisen an den isich gegenüberliegenden Flächen rippenartige Vorsprünge 22 auf, die einerseits eine feste Halterung für die zwischen den plattenförmigen Teilen 20 und 21 eingeschobenen Werbedrucksachen ermöglichen und andererseits auch dazu dienen, gegebenenfalls einer derartigen Drucksache oder einem ähnlichen Werbeartikel dann einen festen Halt zu bieten, wenn dieser Werbeartikel an seinem sinlegerand 25 einen Drucbruch 26 aufweist.
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Claims (12)

> I 5 I SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Halterung für einen zur Schau zu stellenden runden, ovalen, Rundungen, aufweisenden oder eiförmigen Gegenstand, insbesondere ein aufrechtstehendes Schokoladene!, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus einem mit einem Bodenteil oder -abschnitt verbundenen Rahmen besteht, welcher eine den Umrissen des Gegenstandes angepasste, jedoch verkleinerte Form und mindestens eine den Gegenstand übergreifende federnde Lasche od.dgl. aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen, der Bodenteil oder -abschnitt und die Lasche od.dgl. einstückig aus Kunststoff, Karton od.dgl. hergestallt sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile oder -abschnitte als dünnwandige, nachgiebige Stiele od.dgl. ausgebildet sind.
4. Halterung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenteil oder -abschnitt ein der Bodenrundung des Gegenstandes angepasstes, entsprechend konkav gewölbtes Auflager vorgesehen ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager als ein im Bodenteil oder -abschnitt von der gegenstandsabgekehrten Seite aus herausgedrücktes, annähernd dreieckförmiges Podest od.dgl. ausgebildet ist.
6. Halterung nach Anspruch 3 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstiele od.dgl. als sÄch den äusseren Umrissen des Gegenstandes anpassende Streifen od.dgl. ausgebildet sind.
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7. Halterung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeich-
f net, dass mindestens, eine federnde Lasche od.dgl. am dem
Bodenteil oder -abschnitt gegenüberliegenden Abschnitt des
Rahmens angebracht ist.
8. Halterung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass am dem Bodenteil oder -abschnitt gegenüberliegenden Abschnitt des Rahmens zwei parallele, federnde, plattenförmige Teile zur Aufnahme von V/erbeartikeln od.dgl. vorgesehen sind.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Teile an ihren sich gegenüberliegenden Flächen kleine Rippen, Vorsprünge od.dgl. aufweisen«
10. Halterung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen am Bodenteil oder -abschnitt eine den Gegenstand untergreifende Nase, einen Vorsprung od.dgl. aufweist.
11» Halterung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitigen Ränder des gesamten Rahmens eine den Umrissen des Gegenstandes entsprechende Form aufweisen.
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12. Halterung nach Anspruch 1 ο.f., dadurch gekennzeich-
net, dass die Halterung den Gegenstand in Wirkstellung dreh-
s bar aufnimmt.
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