DE7635860U1 - Anschlußstück für den elektrischen Anschluß von Elektrokochplatten - Google Patents

Anschlußstück für den elektrischen Anschluß von Elektrokochplatten

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Anschlußstück für den elektrischen Anschluß von Elektrokochplatten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstück für den elektrischen Anschluß von Elektrokochplatten,das aus Isolierwerkstoff, vorzugsweise keramischem Isolierwerkstoff, besteht xind leistenförmig mit nebeneinander in das Anschlußstück von einer Vorder- zu einer Rückseite durchdringenden Durchbrüchen liegenden metallischen Schraubanschlußklemmen ausgebildet und an der unteren Seite der Elektrokochplatte, vorzugsweise an einem seitlich von der Elektrokochplatte vorstehenden Anschlußblech„ angebracht ist, wobei die Anschlußschrauben von der Unterseite des Anschlußstücks her zugänglich sind.
Derartige Anschlußsteine sind bei Elektrokochplatten heutzutage gebräuchlich. Sie bestehen aus Steatit und haben an ihren Stirnseiten, d.h. den kleinen Flächen des leistenförmigen Stücks,Befestigungsabsätze, mit denen
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sie an einem Anschlußblech angebracht sind, das seinerseits an der unteren Blechabdeckung der Elektrokochplatte angebracht ist. Die Zuleitungen zu den Heizwiderständen und/oder ggf. Temperaturfühlern 0. dgl. ragen im Bereich eines isolierenden Durchführungsstückes durch das untere Abdeckblech der Elektrokochplatte hindurch, sind dann parallel zur Unterseite der Elektrokochplatte abgebogen und werden im Anschlußstück mittels der metallischen Schraubanschlußklemmen mit den Zuleitungen verbunden.
Beim Einbau von derartigen Elektrokochplatten in Herde gibt es normalerweise keine Probleme, obwohl die Anschlußschrauben offen liegen. Die Unterseite der Elektrokochplatte ist gegen Berührung und das Eindringen fremder Metallteile geschützt, so daß Kurzschlüsse nicht zu befürchten sind. Seit längerer Zeit werden jedoch auch Einbaukochmulden verwendet, die die Kochplatten und ggf. die Steuerorgane enthalten und in Arbeitsplatten von Küchenmöbeln o. dgl. eingebaut werden können. Auch bei diesen ist der Raum unterhalb der Kochplatten, wie bei den Herden, gegen Berührung und das Eindringen fremder Teile gut geschützt. Trotzdem ist festgestellt worden, daß hier Kurzschlüase auftreten können, was besonders unangenehm ist, weil die Einbaukochmulden normalerweise über Schubladen o. dgl. montiert werden können, d.h. einer Berührung relativ leicht zugänglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem derartigen Anschlußstück dafür zu sorgen, daß mit geringstem Bauaufwand eine Sicherheit gegen Kurzschlüsse gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Anschlußstück an seinen beiden Stirnseiten je
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einen über die die Anschlußschrauben enthaltende Unterseite des Anschlußstückes vorstehenden Vorsprung aufweist .
Es hat sich erstaunlicherweise herausgestellt, daß durch diese einfache Maßnahme ein vollständiger Schutz der Elektrokochplatte sichergestellt werden kann. Obwohl bei dieser Lösung nach wie vor die Schraubenköpfe frei liegen, werden sie von Metallteilen nicht berührt und überbrückt, da das dem Anschlußstück nächstliegende Metallteil, nämlich die untere Abdeckplatte im Falle einer Einbaukochmulde, sich infolge seiner Elastizität zwar leicht nach oben wölbt und damit gegen die Unterseite der Kochplatte stoßen kann, jedoch dabei doch im wesentlichen eben bleibt, so daß sie dann gegen die Vorsprünge stößt und die Schraubenköpfe nicht berührt. Alle übrigen Teile, die in dem Raum unterhalb der Einbaukochmulde liegen, sind aber zumeist elektrisch isoliert (Leitungen etc.) so daß ihre Berührung für die Schraubenköpfe ungefährlich ist.
Es ist nun bereits überlegt worden, ein Abdeckstück in Form eines viereckigen Deckels mit einem Rand herzustellen, der über die Unterseite des AnschlußStücks gestülpt wird und mittels einer bügeiförmigen Stahlfeder dort gehalten wird. Das Vorsehen dieses Teils und der Federklemme schafft nicht nur zwei zusätzlich herzustellende Teile, sondern auch zwei zusätzlich zu montierende Teile, was bei einem Massenprodukt wie einer Elektrokochplatte durchaus ins Gewicht fallende Kosten mit sich bringt. Außerdem muß aber der Deckel so hoch gemacht werden, daß auch der am weitesten herausstehende Schraubenkopf nicht an die Innenseite des Deckels anstößt. Da sowohl das Anschlußstück als
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auch der Deckel wegen der an dieser Stelle herrschenden hohen Temperatur aus keramischem Werkstoff (Steatit) hergestellt werden muß, müssen die Wandstärken einigermaßen groß sein und die Kosten sind nicht unerheblich.
Durch die Erfindung wird also eine wesentlich einfachere und ebenso wirksame Maßnahme geschaffen, um Kurzschlüsse insbesondere in Einbaukochmulden zu vermeiden. Durch die Tatsache, daß die beiden Vorsprünge auf den Seiten der in Reihe angeordneten Anschlüsse liegen, erhöhen sie nicht die Gesamtlänge (bzw. Breite) des Anschlußstückes und behindern auch nicht die Montage der Leitungen und die Zugänglichkeit der Schrauben. Sie können .dabei vorzugsweise schräg nach außen gerichtet sein, so daß der Anschlußstein die gleiche Gesamtlänge behält, die er ohne die Vorsprünge haben müßte. Er ist daher weder in der Herstellung noch in der Montage aufwendiger als der herkömmliche Anschlußstein, obwohl er seine die Sicherheit erhöhende Aufgabe vollständig löst.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Jnteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine verkleinerte Ansicht einer Elektrokochplaxte, von unten her gesehen,
Fig. 2 eine von außen (in Fig. 1 von rechts) gesehene Ansicht eines Anschlußstücks nach der Erfindung (nach der Linie II-II in Fig. 3), und
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Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Elektrokochplatte 11 in Unteransicht dargestellt. Ihre Unterseite wird von einem Abdeckblech 12 abgedeckt, das über eine Mittelschraube an der Elektrokochplatte 11 befestigt ist. An dem Abdeckblech 12 ist ein Anschlußblech 13 befestigt, das seitlich über den Kochplattenrand vorsteht. In seinem inneren Bereich ist ein Durchführungsteil H vorgesehen, das durch das Abdeck- und das Anschlußblech hindurchragt und eine isolierte Durchführung für die Verbindungsdrähte 16 schafft, die zu den Heizwiderständen oder Temperaturfühlern im Inneren der Kochplatte führen.
Am äußeren freien Ende des Anschlußblechs ist durch Bördeln ein Anschlußstück 15 befestigt, das im vorliegenden Falle vier Schraubanschlußklemmen 18 enthält und mit deren Hilfe die Verbindungsdrähte 16 mit den .Anschlußleitungen 17 der Elektrokochplatte verbindet.
Dieses Anschlußstück 15 ist in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Es besteht aus einem zusammenhängenden Teil aus keramischem Isolierwerkstoff, vorzugweise Steatit, und hat die Form einer in einer im wesentlichen zur Kochplatte tangentialen Richtung langgestreckten Leiste mit nahezu quadratischem Querschnitt. An zwei einander gegenüberliegenden langen Seiten, der Vorderseite 19 und der Rückseite 20, münden Durchbrüche 21, die das Anschlußstück horizontal durchdringen. In diesen liegen die metallischen Schraubanschlußklemmen, die je aus einer einseitig verstärkten Hülse 22 und einer in den verstärkten Bereich eingeschraubten Schraube 23 bestehen. Jeder Durchbruch
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ist von der Unterseite 24 des Anschlußstücks aus durch eine Öffnung 25 zugänglich, die im Bereich einer Ausnehmung 26 liegt, die sowohl zur Unterseite als auch zur Vorderseite des Anschlußstücks hin offen ist. In diesen Ausnehmungen, von denen je Anschlußklemme ( im vorliegenden Falle vier) eine vorgesehen ist, liegt zumindest der wesentlichste Teil der Anschlußschrauben 23 und ihres Kopfes.
An den Stirnseiten 27, d.h. den kleinen Flächen an den beiden Enden des leistenförmigen Anschlußstückes befinden sich Befestigungsabsätze 28, um die eine Seitenkante des Anschlußbleches 13 herumgebogen ist.
Ebenfalls an den Stirnseiten 27 befindet sich je ein Vorsprung 30, der über die Unterseite 24 nach unten , und, wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, auch schräg über die Stirnseite 27 hinausragt, und zwar etwa um den gleichen Betrag nie die Befestigungsabsätze 28. Die zu beiden Seiten der Unterseite 24 des Anschlußstückes, d.h. der Seite, an der die Anschlußschrauben 23 hervorragen, vorgesehenen Vorsprünge, ragen im wesentlichen über die gesamte Tiefe (radiale Abmessung im Verhältnis zur Kochplatte) des Ans chlußStücks und haben eine Höhe von ca. 4 mm bei einer Länge der Unterseite 24 von ca. 35 mm. Diese Abmessungen von etwas oberhalb 1/10 der Länge der Unterseite stellen einen ausreichenden Berührungsschutz sicher, ohne die Höhe des Anschlußstückes unzulässig zu erhöhen. Durch die seitliche Schrägstellung der Vorsprünge kommen diese in den bisher nicht genutzten Außenbereich der Stirnseiten 27 und vergrößern somit die Breite des Anschlußstückes nicht, obwohl sie eine ausreichende Dicke haben, um auch einem Schlag widerstehen zu können.
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Es ist zu erkennen, daß die Anschlußschrauben nach wie vor zur Montage und Kontrolle gut zugänglich sind und die Schraubanschlußklemmen sehr dicht nebeneinander gesetzt werden können, was nicht möglich wäre, wenn man höhere Stege zwischen ihnen schaffen würde. Das aus Gründen der herrschenden hohen Temperaturen notwendige Keramikmaterial!läßt keine geringen Wandstärken zu und braucht, wenn eine billige Fertigung vorgesehen sein soll, relativ große Entformungsschrägen. Es ist zu erkennen, daß selbst im vorliegenden Falle, wo die Köpfe der Schrauben 23 wesentlich über die Unterseite 24 vorstehen, ein Hochdrücken des bei den heutigen Einbaukochmulden meist recht dünnen unteren Abschlußbleches 31 nicht gefährlich ist, weil dieses an die Vorsprünge
30 anschlägt und weder mit einem noch mit mehreren Schraubenköpfen in Verbindung kommen kann, was zu einem Kurzschluß oder zu einem noch gefährlicheren Unter-Spannung-setzen des unteren Abdeckbleches führen würde. Bei einem Einbau der Kochmulde beispielsweise über einer Schublade kann solch ein Hochdrücken des Abschlußblechs
31 beispielsweise geschehen, wenn sich ein Gegenstand
in der Schublade verklemmt. Die vorliegende Form der Vorsprünge 30 als eine von der Vorder- zur Rückseite des Anschlußstückes durchlaufende Rippe hat neben seiner Einfachheit den Vorteil, daß es die Gesamtstruktur des Anschlußstückes versteift. Es ist jedoch auch möglich, diese seitlichen Vorsprünge in Form einzelner Stützen vorzusehen. Zwischen den seitlich vorspringenden Voraprüngen 30 und den Befestigungsabschnitten 28 bildet sich eine Ausnehmung 29, während die stii-nseitigen Außenflächen der Vorsprünge 30 und der Abschnitte 28 auf beiden Seiten den gleichen Abstand voneinander haben.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Anschlußstück für den elektrischen Anschluß von Elektrokochplatten, das aus Isolierwerkstoff, vorzugsweise keramischem Isolierwerkstoff, besteht und leistenförmig mit mit nebeneinander in das Anschlußstück von einer Vorder- zu einer Rückseite durchdringenden Durchbrüchen liegenden metallischen Schraubanschlußklemmen ausgebildet und an der unteren Seite der Elektrokochplatte, vorzugsweise an einem seitlich von der Elektrokochplatte vorstehenden Anschlußblech, angebracht ist, wobei die Anschlußklemmen von der Unterseite des Anschlußstückes her zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (15) an seinen beiden Stirnseiten (27) je einen über die die Anschlußschrauben (23) enthaltende Unterseite (24) des Anschlußstückes (15) vorstehenden Vorsprung (30) aufweist.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (30) über der Unterseite (24) wenigstens 1/10 der Länge der Unterseite (24) beträgt.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (30) schräg nach außen gerichtet sind.
4» Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anschlußstück (15), das an seinen Stirnseiten (27) Befestigungsabsätze (28) zur Anbringung an einem Anschlußblech (13) hat, zwischen diesen Befestigungsabeätzen (28) und den sowohl über die Unterseite (24) als auch über die Stirnseiten (27) des Anschlußstückes (15) vorstehenden Vorsprüngen (30) je eine Ausnehmung (29) vorgesehen ist.
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5. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschrauben (23) mit ihren Köpfen in evtl. zugleich zur Vor- oder Rückseite offenen, die Anschlußschrauben (23) weitgehend abdeckenden Ausnehmungen (29) an der Unterseite (24) des Anschlußstückes (15) liegen.
6. .Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (30) die Form von Rippen haben, die in Richtung der Bohrungen der Schraubanschlußklemmen (18) verlaufen.
7. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (24) des Anschlußstücks (15) innerhalb der beiden seitlich liegenden Vorsprünge (30) im wesentlichen eben ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9311204U1 (de) * 1993-07-27 1993-09-09 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 75038 Oberderdingen Anschlußstück für den elektrischen Anschluß einer Kochplatte
DE102007017456A1 (de) * 2007-04-04 2008-10-09 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Anschlussvorrichtung für eine Elektrokochplatte und Elektrokochplatte

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