DE7635424U1 - Doppelscheiben-laufrad fuer verfahrbare geraete, behaelter oder dergleichen - Google Patents

Doppelscheiben-laufrad fuer verfahrbare geraete, behaelter oder dergleichen

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DE7635424U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B5/00Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
    • B60B5/02Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Doppelscheiben-Laufrad für verfahrbare Geräte, Behälter oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein Doppelscheiben-Laufrad für verfahrbare Geräte, Behälter oder dglo, dessen beide aus Kunststoff bestehenden, identisch ausgebildeten Badscheiben jeweils mit mehreren, über den Umfang verteilten, widerhakenförmig profilierten Rastarraen und, in drehsymmetriscbe? Anordnung zu den Rastarmen, mit mehreren Rastaufnahmen versehen und, um den Drehsymmetriewinkel gegeneinander verdreht, sckappend zusammengefügt sind und eine Bereifung tragen, wobei die Rastarme aus ringsektorförmigen, axial über die Anlageebene der beiden Radscheiben vorstehenden Radscheibenvorsprüngen bestehen, welche eine nach außen gerichtete, längs des Ringsektors sich erstreckende Rastnase aufweisen und den Felgenflansch der jeweils anderen Scheibe rastend untergreifen.
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Derartige Doppelscheiben-Laufräder sind wegen ihrer großen Stabilität insbesondere zum fahrbaren Abstützen schwerer Geräte, Behälter oder dgl· geeignet, wobei es sich jedoch bisher als sehr schwierig erwiesen hat, solche Laufräder in einer preiswerten, für eine Massenfertigung geeigneten Weise herzustellen. Insbesondere stellt das Entformen solcher Radscheiben einen sehr kritischen Arbeitsvorgang dar, da die für die Ausbildung der Schnappverbindung zu verwendenden Formkerne tunlichst nicht über die Wülste der Schnappverbindungsteile hinweg abgezogen werden sollteno
Bei einem Doppelscheiben-Laufrad der eingangs genannten, durch das DT-GM 75 17 600 bekannten Art ist die letztgenannte Forderung zwar erfüllt» Denn dort bestehen die Rastaufnahmen für die Rastarme aus sich nur über einen Umfangssektor erstreckenden Nuten an der Unterseite der Felgenflansche, so daß die Formkerne beim Entformen radial einwärts abgezogen werden könneno Allerdings treten bei dieser Ausführungsform mit abnehmendem Raddurchmesser zunehmend größere Entformungsschwierigkeiten auf, da der für die Formkerne und deren Entformung zur Verfügung stehende Raum zwischen Felgenflansch und Radnabe zunehmend kleiner wird» Die Raumverhältnisse werden noch beengter, wenn man - was im allgemeinen aus Stabilitätsgründen erwünscht ist - zwischen Felgenflansch und Nabe noch Speichenwände vorsehen will* Die Form- bzw· Entformungsproblerne werden dann so groß, daß eine rationelle Massenfertigung nicht mehr möglich ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Doppelscheiben-Laufrad der eingangs genannten Art die vorbeschriebenen EntfonnungHschwierigkeiten zu.beheben und eine rationeD.le Massenfertigung auch bei kleinen Radtypen zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgercäß dadurch erreicht, daß die Rastaufnahinen als zum Felgenbett hin offene Durchbrüche in den Feigenflansch ausgebildet sind. Für diese Durchbrüche können nunmehr Formkerne verwendet werden, die beim Entformen radial nach außen abgezogen werden mit der vorteilhaften Folge, daß jetzt keinerlei Beengtheit mehr den Entformungsvorgang erschwert. Im Gegensatz zur herrschenden Ansicht, derzufolge ein Felgenbett eine glatte, geschlossene Fläche aufweisen muß, ist das Doppelscheiben-Laufrad nach der Erfindung im Bereich des Felgenbettes mit Löchern versehen. Überraschenderweise führen aber diese, nahe beim Felgenbettiefsten liegenden Unterbrechungen der Felgenbettfläche trotz der Walkarbeit nicht zu einer Beschädigung oder einem vorzeitigen Verschleiß der Bereifung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß Jede Radscheibe zwei Paare eng benachbarter Rastarme, die sich paarweise diametral gegenüberliegen, und zwei Paare eng benachbarter Durchbrüche besitzt, wobei die Rastarmpaare und die Durchbruchpaare jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind. Zweckmäßigerweise sind die
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die Breite der Rastarme in Umfangsrichtung begrenzenden Seitenflächen aller Hastarme parallel -und sind die entsprechenden Bsgrenzungsflachen der Durchbrüche senkrecht zu diesen Seitenflächen orientiert« Hierdurch ist es möglich, für jeweils zwei benachbarte Rastarme nur einen Formkernteil lind für jeweils zwei Durchbrüche nur einen Formkernteil zu verwenden, so daß also für insgesamt vier Rastarme und vier Durchbrüche einer Radscheibe insgesamt nur vier Formkernteile benötigt werden, die beim Entformen kreuzförmig auseinandergezogen werdenο
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß der Felgenflansch jeder Radscheibe iia Bereich jedes Rastarmes und an den zwischen einem Durchbruchpaar liegenden Umfangsstellen über Speichenwände auf der Nabe abgestützt ist. Hierbei reichen vorteilhafterweise die zwischen einem Durchbruchpaar liegenden Speichenwände in axialer Richtung von der Scheibenwand bis etwa zur Anlageebene der beiden Radscheiben. Diese Speichenwände stützen die radscheibe folglich nicht nur in radialer Richtung ab, sondern verstärken diese auch in axialer Richtung, was insbesondere im Bereich der Durchbrüche von Vorteil ist0
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen :
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Figo 1 im Axialschnitt ein Doppelscheiben-Laufrad nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Innenseite einer Radscheibe, und
Pig. 3 in Seitenansicht und in Explosivdarstellung die beiden Scheiben eines Doppelscheiben-Laufrades.
Fig. 1 zeigt ein aus zwei identischen Kunststoff-Radscheiben 1, 1' bestehendes hohles Doppelscheiben-Laufrad, die längs der Anlageebene E koaxial aneinandergefügt sind. Jede Radscheibe umfaßt eine Nabe 2, eine Seitenwand 3 und einen einwärts gerichteten Felgenflansch 4-, der zusammen mit einem Felgenhorn 5 die Hälfte eines Felgenbettes für einen Reifen 6 bildet. Bei der zweiten Radscheibe 1' sind die gleichen Positionsziffern verwendet, die jedoch mit einem Strich versehen sind. Jeder Felgenflansch 4- ist, vergl. auch die Fig,2 und 3> auf vier Umfangsabschnitten mit sovtial zur Radnabe 2 als auch zum Reifen hin offenen Durchbrüchen 7» 8, 9» 10 versehen, wobei der an die Anlageebene E angrenzende Rand der Durchbrüche als Auflauframpen 11 abgeschrägt ist.
Über vier Umfangsabschnitte, die jeweils gleich groß wie die Umfangserstreckung der Durchbrüche 7 bis 10 sind, sind an den Felgenflansch 4-, vier Rastarme 12, 13V 14-1 15 angeformt,
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die aus ringsektorförraigen, axial über die Anlageebene Ξ vorragenden Vorsprüngen bestehen, welche jeweils eine radial nach außen gerichtete, über den gesamten Umfangsabschnitt sich erstreckende Rastnase 16 aufweisen. Die Rastarme 12 bis 15 sind jeweils über eine Speichenwand 17 abgestützt.
Die jeweils eng benachbarten Rastarme 13/14 und 12/15 liegen sich paarweise diametral gegenüber, und in gleicher Weise liegen sich die eng benachbarten Durchbrüche 7/8 und 9/10 paarweise gegenüber, wobei die Durchbruchpaare um einen Winkel von 90° gegenüber den Rastarmpaaren versetzt sind. Zwei solcher identischer Radscheiben werden, um diesen 'Versetzungswinkel χοη 90° gegeneinander verdreht, in der in Fig. 3 gezeigten Weise axial zusammengefügt, wobei die Rastarme der beiden Scheiben jeweils wechselseitig in die zugehörigen Durchbrüche der anderen Scheibe einrasten und eine stabile Schnappverbindung zwischen den beiden Radscheiben herstellen.
Wie insbesondere aus Figo 2 ersichtlich ist, sind die die Durchbrüche 7, 8, 9> 10 in Umfangsrichtung begrenzenden Seitenflächen 18 alle parallel zueinander orientiert, so daß für jedes Durchbruchpaar 7/8 bzw» 9/10 ein gemeinsamer Formkernteil verwendet werden kann, welcher beim Entformen radial nach außen abgezogen werden kann. Analog sind auch die die Rastarme 12, 13, 14, 15 in Umfangsrichtung begrenzenden Flächen 19 alle parallel zueinander und senkrecht zu den
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Seitenwänden 18 orientiert, so daß auch für die Rastarmpaare 13/14· und 12/15 jeweils nur ein, radial nach außen abziehbarer Formkernteil verwendet werden kann.
Schließlich sind in Fige 2 noch strichpunktiert zwei weitere, sich diametral gegenüberliegende Speichenwände 20 angedeutet, welche den Felgenflansch 4 an den zwischen den benachbarten Durchbrüchen 7/8 bzw. 9/10 liegenden Umfangsstellen abstützen. Die Speichenwände 20 erstrecken sich, ähnlich wie die Speichenwände 17 bzw. 17' nach Figo 1, von der Seitenwand 3 bzw. der Radscheibe bis nahe an die Anlageebene E.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-Phys. Rudolf Peerboams
    Wuppertal-Barmen · - 8 -
    Friedrlch-Engols-Alloa 349/351 < Ruf 55 61 47
    Ansprüche
    Doppelscheiben-Laufrad für verfahr"bare Geräte, Behälter oder dglo, dessen beide aus Kunststoff bestehenden, identisch ausgebildeten Radscheiben jeweils mit mehreren, über den Umfang verteilten, widerhakenförmig profilierten Rastarmen und, in drehsymmetrischer Anordnung zu den Rastarmen, mit mehreren Rastaufnahmen versehen und, um den Drehsymmetriewinkel gegeneinander verdreht, schnappend zusammengefügt sind und eine Bereifung tragen, wobei die Rastarme aus ringsektorförmigen, axial über die Anlageebene der beiden Radscheiben vorstehenden Radscheibenvprsprüngen bestehen, welche eine nach außen gerichtete, längs des Ringsektors sich erstreckende Rastnase aufweisen und den Felgenflansch der jeweils anderen Scheibe rastend untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahmen aus zum Felgenbett hin offenen Durchbrüchen (7i 8, 9, 10) in den Felgenflanschen (4) bestehen.
    2# Doppelscheiben-Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Radscheibe (1) zwei Paare eng benachbarter Rastarme (12/15 und 13/14·), die sich paarweise diametral gegenüberliegen, und zwei Paare eng benachbarter Durchbrüche (7/8, 9/10) besitzt, wobei die Bastarmpaare und die Durchbruchpaare jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind.
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    3· Doppelscheiben-Laufrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Breite der Rastarme (12 bis 15) in Umfangsrichtung begrenzenden Seitenflächen (19) aller Rastarme parallel sind und daß die entsprechenden Begrenzungsflächen (18) der Durchbrüche (7 "bis 10) senkrecht zu den Seitenflächen der Rastarme orientiert sind·
    4-e Doppelscheiben-Laufrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenflansch (4) im Bereich jedes Rastarmes (12 bis 15) und· an den zwischen einem Durchbruchpaar (7/8, 9/10) liegenden Umfangsstellen über Speichenwände (17> 20) auf der Nabe (2) abgestützt isto
    5· Doppelscheiben-Laufrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen einem Durchbruchpaar liegenden Speichenwände (20) in axialer Richtung von der Scheibenseitenwp-nd ($) bis etwa'zur Anlageebene (E) der beiden Radscheiben (1, 1') reichen0
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933307C1 (en) * 1989-10-05 1991-04-11 Trw United-Carr Gmbh & Co Kg, 6753 Enkenbach-Alsenborn, De Plastics ball for castor - has two interlocking sections each formed of quarter spheres
DE29805953U1 (de) * 1998-04-01 1998-06-25 Behr, Alfred, 91352 Hallerndorf Rolle, insbesondere für Sportschuhe wie Inline-Skates, Rollschuhe o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933307C1 (en) * 1989-10-05 1991-04-11 Trw United-Carr Gmbh & Co Kg, 6753 Enkenbach-Alsenborn, De Plastics ball for castor - has two interlocking sections each formed of quarter spheres
DE29805953U1 (de) * 1998-04-01 1998-06-25 Behr, Alfred, 91352 Hallerndorf Rolle, insbesondere für Sportschuhe wie Inline-Skates, Rollschuhe o.dgl.

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