DE7629299U1 - Einen Suesswarengegenstand einschliessender Aufsteller - Google Patents
Einen Suesswarengegenstand einschliessender AufstellerInfo
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
)l.-lng. W. Scherrmann Dr.-ing. R. Roger
••7300 Csslirrgfen (Neckar). Webergasse 3, Postfach 348
20. September 1976 ΤβΙβ(οη
1 nV,n4 Stuttgart (0711)35 05 39
' CDCJ 35B619
Telegramme Pittntichuti
Esillngenntckir
Otto Scharschmidt oHG, Marzipan- u. Schokoladewarenfabrik
8755 Alzenau/Ufr., Steinbruch 4
Die Neuerung betrifft einen einen Süßwarengegenstand einschließenden Aufsteller, insbesondere für Tischdekorations-
und Ausstellzwecke.
Solche Aufsteller werden beispielsweise dazu verwendet, eine anläßlich einer Geburtstagsfeier, einer Party
oder dergl. Anlässen festlich gedeckte Tafel zu schmücken.
In der Regel wird dabei j«dsst Gedeck ein solcher Auf-
Bekannte derartige Aufsteller bestehen aus einem Süßwarengegenstand,
beispielsweise aus einem ggf. mit einer Spirituose gefüllten Schokoladene!, aus einer Marzipanfigur
oder aus einem Gebäckstück, das mit einer Staniol- oder Aluminiumfolie umwickelt und auf das mit Hilfe
eines hölzernen Stiftes eine aus Pappmache oder einem ähnlichen Stoff hergestellte figürliche Darstellung,
beispielsweise ein farbig angemalter Tierkopf, aufgesteckt worden ist. Die Fertigung dieser bekannten Aufsteller
ist sehr kostenaufwendig, da insbesondere die aufgesteckten Figuten nur zeitraubend herzustellen sind.
Außerdem ist das Einstechen in den Süßwarengegenstand mit einem Holzstift oder Holzspan lebensmittelhygienisch
nicht einwandfrei.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach und
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I · · ■
hygienisch herzustellenden, ästhetisch ansprechenden Aufsteller der obengenannten Art zu schaffen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Aufsteller ein aus dünnem Kunststoffmaterial hergestelltes,
aufklappbares Gehäuse aufweist, das aus einem Vorderteil und einem scharnierartig mit dem Vorderteil verbundenen
Hinterteil besteht und daß das Vorder- und das Hinterteil je mit einer aus einer im wesentlichen ebenen Grundfläche
nach vorn bzw. hinten vorspringenden Ausbuchtung versehen sind, die bei zusammengeklapptem Gehäuse
einen den Süßwarengegenstand aufnehmenden geschlossenen Hohlraum bilden.
Besonders wirtschaftlich herzustellen ist ein Aufsteller,
bei dem in Weiterbildung der Neuerung das Vorderteil und das Hinterteil aus einem dünnen Kunststofformstück bestehen,
welches in seiner Mitte mit einer ein Scharnier bildenden sickenartigen Vertiefung versehen ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen 3 bis 14 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufsteller gemäß der Neuerung in einer perspektivischen Ansicht in zusammengeklapptem
gebrauchsfertigem Zustand,
Fig. 2 den Aufsteller nach Fig. 1 in einem durch seine mittlere Symmetrieebene gelegten senkrechten
Querschnitt und
Fig. 3 den Aufsteller nach Fig. 1 in einer perspektivischen
Darstellung in aufgeklapptem Zustand.
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* » It'
Der Aufsteller weist ein Gehä ise 1 auf, das aus einem
Vorderteil 2 und einem mit dem Vorderteil an dem in Gebrauchsstellung unten liegenden Ende scharnierartig
verbundenen Hinterteil 3 besteht (Fig. 1 bis 3). Das Gehäuse 1 ist durch ein dünnes Kunststoff-Formstück gebildet,
das entweder aus einer Kunststoffolie durch Tiefziehen oder aus Kunststoffgranulat durch Spritzgießen hergestellt
werden kann. Zur Herstellung des Gehäuses 1 brauchbare Werkstoffe sind beispielsweise Polyvinyl-.chlorid
oder Polystyrol.
Das als längliches Formstück ausgebildete Gehäuse 1 j weist in seiner Mitte zwei quer verlaufende nebeneinanderliegende
sickenartig vertiefte Rillen 4 und 5 auf, die ein das Vorderteil 2 mit dem Hinterteil 3 verbindendes
Scharnier bilden. Um dieses Scharnier können das Vorderteil 2 und das Hinterteil 3 gegeneinander verschwenkt
und damit das Gehäuse 1 auf- und zugeklappt werden.
Das Vorder- und das Hinterteil 2,3 weisen jeweils eine im wesentlichen ebene Grundfläche 6 bzw. 7 auf. Das
Vorderteil 2 ist mit einer nach vorn vorspringenden •Ausbuchtung 8 und das Hinterteil 3 mit einer nach hinten
vorspringenden Ausbuchtung 9 versehen. Die Ausbuchtungen 8 und 9 sind so zueinander ausgerichtet, daß sie bei
zusammengeklappten Gehäuseteilen 2 und 3 einen geschlossenen Hohlraum 10 bilden, der zum Aufnehmen eines Süßwarengegenstandes,
beispielsweise eines Schokoladeneis bestiaimt ist.
In Fig. 2 ist ein in dem Hohlraum 10 enthaltenes Schokoladene! schematisch dargestellt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel weist das Vorderteil 2 eine oberhalb der Ausbuchtung 8 vorgesehene weitere kleinere Ausbuchtung
12 auf, die vorwiegend der künstlerischen Gestaltung des Aufstellers dient, andererseits aber auch beispielsweise
den Kopf einer Schokoladen- oder Marzipanfigur aufnehmen kann. In diesem Fall ist zwischen de.α Ausbuchtungen
8 und 12 ein weniger tief ausgebuchteter Halsteil
13 vorzusehen (vergl. Fig. 3).
Die Ausbuchtung 9 des Hinterteils 3 weist an ihrem unteren Ende eine nach hinten gerichtete Erweiterung oder
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Ausbeulung 14 auf, die so ausgebildet ist, daß sie zusammen mit dem Scharnier 4,5 eine Fußstütze für den
fxufsteller bildet. Auf diese Fußstütze kann das gefüllte
und zusammengeklappte Gehäuse 1 so gestellt werden, daß der Aufsteller «ine leicht nach hinten geneigte aufrechte
Stellung einnimmt und dabei eine einwandfreie Standfestigkeit aufweist.
In der Nähe ihres oberen freien Endes sind das Vorderteil 2 mit einer Vertiefung 16 und das Hinterteil 3 mit einer
Vertiefung 17 versehen, die beide nach hinten vorspringen und etwa den gleichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Bei zusammengeklapptem Gehäuse 1 greift die Vertiefung 16 in die Vertiefung 17 ein und ergibt dabei eine
druckknopfartige Klemmverbindung, die das Vorderteil 2 mit dem Hinterteil 3 verbindet unJ dadurch das Gehäuse
1 geschlossen hält.
Das Vorderteil 2 und das Hinterteil 3 sind in der Nähe ihrer äußeren Ränder mit Sicken 18 bzw. 19 versehen,
die alle in eine Richtung, beispielsweise nach vorn vorspringen und so aufeinander abgestimmt sind, daß
sie bei geschlossenem Gehäuse 1 ebenfalls ineinandergreifen. Damit bilden sie gemeinsam einen zusätzlich
das Vorder- und das Hinterteil 2,3 zusammenhaltenden seitlichen Verschluß des Gehäuses 1. Außerdem erhöhen sie
je für sich die Stabilität der beiden Gehäuseteile 2,3.
In der Nähe des oberen Gehäugeendes weisen das Vorder- und das Hinterteil 2,3 je einen von Sicken und Vertiefungen
freien Randbereich 20 bzw. 21 auf. Diese Randbereiche 20,21 bilden bei zusammengeklapptem Gehäuse
1 einen Klemmspalt, welcher der Aufnahme beispielsweise einer den Namen des jeweiligen Gastes enthaltenden
Tischkarte dienen kann, die in'-Fig. 1
strichpunktiert bei 22 angedeutet ist. Damit.:·kann der
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3!
» » Uli Il
I ι, - . 1111
neuerungsgemäße Aufsteiler-einen dreifachen Zweck erfüllen:
er nimmt einen Süjßw^renge^nsta|id auf, er erfüllt
dekorative Zwecke und er dient schließlich als Tischkartenständer.·
Das Gehäuse 1 ist in der Regel aus einem durchsichtigen
Kunststoff hergestellt. Das Vorderteil 2 ist mit einer lichtundurchlässigen, beispielsweise weißen Grundierschicht
24 versehen, auf die ein ein- oder mehrfarbiges Motiv 25 aufgedrückt ist (vergl. Fig. 1). Als Motive
kommen Märchenfiguren aller Art, Tierfiguren, männliche
und weibliche Figuren wie Indianer, Cowboys, Jäger, Sportler, Blumendarstellungen usw. in Frage. Durch geschickte
Anpassung des Motivs 25 an die Ausbuchtungen 3 und 12, lassen sich räumliche Formen gestalten, die
künstlerisch sehr ansprechend sind und dem neuerungsgemäßen Aufsteller ein ästhetisch sehr ansprechendes
Aussehen verleihen.
Das Hinterteil 3 kann ebenfalls mit einer, vorzugsweise nur den oberen Bereich seiner Grundfläche 7 abdeckenden
lichtundurchlässigen Grundierschicht 26 versehen sein, auf die eine Beschriftung aufgedruckt ist, die etwa
den Namen des Herstellers, die Bezeichnung des Motivs, die Art des in dem neuerungsgemäßen Aufstellers enthaltenen
Süßwarengegenstands, das Gewicht und dergl. enthalten kann.
Der neuerungsgemäße Aufsteller ist in einem Arbeitsgang
und damit sehr wirtschaftlich durch Tiefziehen oder Spritzgießen herzustellen. Das Motiv kann vor dem Tiefziehen
auf die Folie aufgedruckt werden. Nach dem Herstellungsvorgang braucht der aufzunehmende Süßwarengegenstand
nur noch in die Ausbuchtung 9 des Hinterteils 'eingelegt; das Vorderteil 2 * auf däa#iinter£ell· geklapp't «j
und die beiden Teile durch Zusammendrücken der Druckknopf-Vertiefungen 16,17 und ggf. der Sicken 18,19
t ι · » * · Ai
I V ·
miteinander verbunden werden. Damit ist der Süßwarensgegenstand
schnell^ einfach und hygienisch verpackt und der Aufsteller, ggf. noch nach "Einstecken einer
Tischkarte> für den Gebrauch feirtiggestellt.
- Schutzansprüche -
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Claims (13)
- Schutzansprüche" - - 1 . Einen Süßwar.engegenstand einschließender Aufsteller, ; insbesondere für Tischdekoratlons- und Ausstellzwecke, dadurch gekennzei Gh η e t,.daß er ein aus dünnem Kunststoffmaterial hergestelltes, aufklappbares .: Gehäuse (1) aufweist, das aus einemΓ Vorderteil (2) und einem scharnierartig mit dem Vorderteil (2) !-.verbundenen'"" Hinterteil (3) besteht, und daß das Vorder- und das Hinterteil (2,3) je mit einer, aus einer im wesentlichen ebenen Grundfläche (6,7) nach vorn bzw. nach hinten vorspringenden, Ausbuchtung (8,9) versehen sind, die bei zusammengeklapptem Gehäuse (1) einen den Süß^arengegenstand aufnehmenden geschlossenen Hohlraum (10) bilden.
- 2. A?.if steller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (2) und das Hinterteil (3) aus einem dünnen Kunststofformstuck bestehen, welches in seiner Mitte mit einer ein Scharnier bildenden sickenartigen Vertiefung (4) versehen ist. ]
- 3. Aufsteller nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier zwei nebeneinanderliegende sickenartig vertiefte Rillen (4,5) aufweist.
- 4. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterteil (3) in seinem unteren Bereich mit einer Erweiterung (14) der Ausbuchtung (9) versehen ist, die zusammen mit dem Scharnier (4,5) eine Fußstütze bildet.
- 5. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorder- und das Hinterteil (2,3) in der Nähe ihres freien oberen Endes mit in dieselbe Richtung aus derUli * »if - 8 -jeweiligen Grundfläche vorspringenden, bei zusammengeklapptem Gehäuse (1) druckknopfartig ineinander haftenden Vertiefungen (16,17) versehen sind. ",
- 6. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vprder- und das Hinterteil (2,3) in der Nähe ihres Außenrandes mit Sicken (18,19) versehen sind, die bei zusammengeklapptem Gehäuse (1) ineinandergreifen.
- 7. Aufsteller nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Grur If lachen (6,7) von Vorder- ufid Hinterteil (2,3) in der Nähe ihres oberen Endes einen von Sicken und Vertiefungen freien, bei zusammengeklapptem Gehäuse (1) einen Klemmspalt für die Halterung von Tischkarten (22) und dergl. bildenden Randbereich (20,21) aufweisen.
- 8. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Vorder- und das Hinterteil (2,3) als durchsichtiges spritzgegossenes Kunststofformstück ausgebildet sind.
- 9. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d adurch gekenn, zeichnet, daß das Vorder- und das Hinterteil (2,3) als durchsichtiges tiefgezogenes Kunststoffolienteil ausgebildet sind.
- 10. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (2) mit einer lichtundurchlässigen Grundierschicht (24) versehen ist.
- 11. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterteil (3) zumindest teilweise mit einer lichtunrdurchlässigen Grundierschicht (26) versehen ist.7629299 10.02.77
- 12. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (8,12) des Vorderteils (2) mehrteilig untergliedert ist und unterschiedliche Tiefen aufweist.
- 13. Aufsteller nach einem,der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek. e η (η ζ e i c h net, daß das Vorderteil (2) mit einer lichtündurchlässigen bedruckbaren Grundierschicht (24) versehen ist.7629299 io.0Z77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767629299 DE7629299U1 (de) | 1976-09-20 | 1976-09-20 | Einen Suesswarengegenstand einschliessender Aufsteller |
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---|---|---|---|
DE19767629299 DE7629299U1 (de) | 1976-09-20 | 1976-09-20 | Einen Suesswarengegenstand einschliessender Aufsteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7629299U1 true DE7629299U1 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=32400438
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19767629299 Expired DE7629299U1 (de) | 1976-09-20 | 1976-09-20 | Einen Suesswarengegenstand einschliessender Aufsteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7629299U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004108547A1 (en) * | 2003-06-10 | 2004-12-16 | Kevin Clarke & Company Limited | Container |
GB2511560B (en) * | 2013-03-07 | 2018-11-14 | Mondelez Uk R&D Ltd | Improved Packaging and Method of Forming Packaging |
US10479550B2 (en) | 2012-03-26 | 2019-11-19 | Kraft Foods R & D, Inc. | Packaging and method of opening |
US10513388B2 (en) | 2013-03-07 | 2019-12-24 | Mondelez Uk R&D Limited | Packaging and method of opening |
-
1976
- 1976-09-20 DE DE19767629299 patent/DE7629299U1/de not_active Expired
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US10507970B2 (en) | 2013-03-07 | 2019-12-17 | Mondelez Uk R&D Limited | Confectionery packaging and method of opening |
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